DE102020116570B3 - Laufrad für eine hydraulische Maschine und Herstellungsverfahren - Google Patents

Laufrad für eine hydraulische Maschine und Herstellungsverfahren Download PDF

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Abstract

Laufrad für eine hydraulische Radialmaschine umfassend einen Boden (1), einen Kranz (2) und eine Vielzahl von Schaufeln (3), welche sich zwischen Boden (1) und Kranz (2) erstrecken, wobei der Boden (1) und/oder der Kranz (2) einen Grundkörper (4, 6) und eine Vielzahl von Inlays (5, 7) umfasst, wobei die Schaufeln (3) mit dem Grundkörper (4, 6) verbunden sind, und die Verbindung zwischen Grundkörper (4, 6) und Schaufel (3) Elemente (8) zur Gewährleistung der strukturellen Festigkeit der Verbindung umfasst, und wobei die Inlays (5, 7) so ausgebildet und angeordnet sind, dass die Kontur der Elemente (8) zur Gewährleistung der strukturellen Festigkeit wenigstens teilweise hydraulisch nicht wirksam werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Laufrad für eine hydraulische Radialmaschine, wie z.B. eine Turbine bzw. Pumpturbine für eine Wasserkraftanlage mit einem Laufrad vom Typ Francis, und ein Herstellungsverfahren eines solchen Laufrades.
  • Laufräder vom Typ Francis umfassen einen Boden, einen Kranz und eine Vielzahl von Schaufeln, welche sich zwischen dem Boden und dem Kranz erstrecken. Gewöhnlich werden die genannten Teile miteinander durch Schweißen verbunden. Herstellungsverfahren für solche Laufräder offenbaren beispielsweise die Schriften GB 674 399 A , DE 19 44 360 A , GB 821 801 A , JP 2010-144 610 A und die WO 2010/ 026 349 A1 . Die CH 395 897 A wandelt das Verfahren dahingegen ab, dass Boden und Kranz in hohler Bauweise ausgeführt sind, wobei die Schaufeln jeweils wenigstens die nach innen gerichtete Wandung von Boden und Kranz durchdringen und mit wenigstens der nach innen gerichteten Wandung derselben verschweißt werden. Ferner sind gattungsgemäße Laufräder bekannt geworden, bei denen ein Teil einer Schaufel integral mit dem Boden und/oder dem Kranz aus einem Stück Metall gefertigt wird, so dass verbindende Schweißnähte zwischen zwei Schaufelteilen verlaufen. Hierzu sei beispielhaft auf die WO 2008/ 034 492 A1 verwiesen. Der Vorteil solcher Herstellungsverfahren ist darin zu sehen, dass in stark beanspruchten Bereichen des Laufrads, d.h. an den Verdingungsstellen zwischen den Schaufeln und dem Kranz bzw. dem Boden, keine Schweißnaht verläuft. Ferner sind gattungsgemäße Laufräder bekannt geworden, bei denen das Laufrad aus einer Vielzahl von Segmenten zusammengesetzt wird. Dabei umfasst jedes Segment eine Schaufel und jeweils einen Teil des Bodens und einen Teil des Kranzes. Hierzu sei beispielhaft auf die SE 505 375 C2 verwiesen.
  • Die JP S55- 19 928 A offenbart ein weiteres Herstellungsfahren für ein Laufrad vom Typ Francis. Dabei werden die Schaufeln mit dickenreduzierenden Bereichen versehen, welche an den an Boden und Kranz grenzenden Enden der Schaufeln angeordnet sind. An den dickenreduzierenden Bereichen werden wasserkühlbare Kupferleisten angeordnet. Dann werden die Schaufeln mit Elektroden-Schweißdrähten an Boden und Kranz befestigt, die Kühlleisten entfernt und die Schweißnähte bzw. Schaufeln im dickenreduzierten Bereich mit weiterem aufgeschweißten Material verstärkt. Anschließend erfolgt die Endbearbeitung der Schweißverbindungen.
  • Bei Laufrädern vom Typ Francis kann die Einleitung der Kräfte von den Schaufeln in den Boden und den Kranz lokal am Übergang hohe Spannungen verursachen. Gewöhnlich werden diese Spannungsspitzen durch Aufdickung und durch Abrundungsradien reduziert. Die Aufdickung hat jedoch den negativen Nebeneffekt, dass die hydraulische Performance bzgl. Wirkungsgrad und Kaviationsanfälligkeit leidet. Die erwähnten Aufdickungen und Abrundungen sind dabei an den Verbindungsstellen zwischen den Schaufeln und dem Kranz bzw. dem Boden angeordnet. Wenn dort eine Schweißnaht verläuft, wird ein Teil dieser Elemente (Aufdickung/Abrundung) in der Regel beim Schweißen geformt und der Rest ist jeweils Teil der Schaufeln und/oder Teil des Bodens bzw. Kranzes. Auch wenn an den Verbindungsstellen keine Schweißnaht verläuft, sind dort nichtsdestotrotz Aufdickungen und Abrundungen notwendig, um die strukturelle Festigkeit an der Verbindungsstelle zwischen Schaufeln und Boden bzw. Kranz zu gewährleisten. Im Rahmen des vorliegenden Dokumentes werden die Elemente, welche an den Verbindungsstellen zwischen den Schaufeln und dem Kranz bzw. dem Boden zur Gewährleistung der strukturellen Festigkeit angeordnet sind, als Teil der Verbindung zwischen den genannten Teilen angesehen, egal wie diese Verbindung herstellungstechnisch realisiert wird.
  • Die Erfinder haben sich die Aufgabe gestellt ein Laufrad und ein Herstellungsverfahren anzugeben, wodurch die erwähnten Spannungsspitzen vermieden werden können, ohne dass die hydraulische Performance darunter leidet.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Laufrad und ein Herstellungsverfahren gemäß der unabhängigen Ansprüche gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen finden sich in den Unteransprüchen.
  • Die Erfinder haben sich vom dem Gedanken leiten lassen, die hydraulische Form von der mechanischen Struktur zu trennen.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden anhand von Figuren erläutert. Die Figuren zeigen im Einzelnen:
    • 1 Erfindungsgemäßes Laufrad.
    • 2 Erfindungsgemäßes Laufrad im Vergleich mit dem Stand der Technik.
    • 3 Erfindungsgemäßes Laufrad in weiteren Ausführungsformen.
  • 1 zeigt in stark schematischer Darstellung einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Laufrad, wobei in der Figur nur eine Hälfte des Laufrades dargestellt ist. Das Laufrad umfasst einen Boden, welcher mit 1 bezeichnet ist, einen Kranz, welcher mit 2 bezeichnet ist, und eine Vielzahl von Schaufeln, von denen nur eine dargestellt und mit 3 bezeichnet ist. Die Schaufeln 3 erstrecken sich zwischen dem Boden 1 und dem Kranz 2. Der Boden 1 umfasst einen Grundkörper, welcher mit 4 bezeichnet ist, und der Kranz 2 umfasst einen Grundkörper, welcher mit 6 bezeichnet ist. Die Schaufeln 3 sind mit dem Grundkörper 4 des Bodens 1 und mit dem Grundkörper 6 des Kranzes 2 verbunden. Diese Verbindungen umfassen Elemente, welche die strukturelle Festigkeit der Verbindungen gewährleisten (Abrundungen, Aufdickungen). Der Boden 1 umfasst eine Vielzahl von Inlays, von denen eines dargestellt und mit 5 bezeichnet ist. Die Inlays 5 sind so ausgebildet und angeordnet, dass die bodenseitig angeordneten Elemente zur Gewährleistung der strukturellen Festigkeit der Verbindungen so durch die Inlays 5 abgedeckt werden, dass die Elemente während dem Betrieb des Laufrades nicht vom Triebwasser angeströmt werden. Dazu ist jeweils wenigstens ein Inlay 5 zwischen je zwei benachbarten Schaufeln 3 angeordnet und mit dem Grundkörper 4 des Bodens 1 verbunden. Der Kranz 2 umfasst eine Vielzahl von Inlays, von denen eines dargestellt und mit 7 bezeichnet ist. Die Inlays 7 sind so ausgebildet und angeordnet, dass die kranzseitig angeordneten Elemente zur Gewährleistung der strukturellen Festigkeit der Verbindungen so durch die Inlays 7 abgedeckt werden, dass die Elemente während dem Betrieb des Laufrades nicht vom Triebwasser angeströmt werden. Dazu ist jeweils wenigstens ein Inlay 7 zwischen je zwei benachbarten Schaufeln 3 angeordnet und mit dem Grundkörper 6 des Kranzes 2 verbunden.
  • Die Kombination von Grundkörper und Inlays führt dazu, dass die Elemente zur Gewährleistung der strukturellen Festigkeit der Verbindungen zwischen den Schaufeln und den Grundkörpern von Boden bzw. Kranz nicht Teil der hydraulischen Kontur sind, da dieselben durch die Inlays abgedeckt werden. Dadurch wird der strömungstechnisch negative Effekt, den diese Elemente bei herkömmlichen Laufrädern haben, vermieden.
  • Die Kombination von Grundkörper 4 des Bodens 1, Grundkörper 6 des Kranzes 2 und den Blättern 3 kann auf jede aus dem Stand der Technik bekannte Weise realisiert werden. Dabei nehmen die genannten Grundkörper einfach die Stelle von Boden oder Kranz in den bekannten Verfahren ein. Die Inlays werden dann mit den jeweiligen Grundkörpern verbunden. Die Inlays 5 bzw. 7 können dabei auch aus mehreren Teilstücken bestehen, bzw. es können sich zwischen je zwei benachbarten Schaufeln 3 sowohl bodenseitig als auch kranzseitig mehrere Inlays befinden. Die Inlays müssen sich dann natürlich so aneinander anschließen, dass die Strömung nicht behindert wird, d.h. es dürfen sich keine strömungsrelevanten Stufen oder Fugen zwischen nebeneinanderliegenden Inlays ergeben. Aus 1 ist ersichtlich, dass die hydraulische Kontur zwischen zwei benachbarten Schaufeln 3 durch die jeweils von den Grundkörpern 4 und 6 abgewandten Oberflächen der Inlays 5 und 7 gebildet werden. Da die Grundkörper 4 und 6 an diesen Stellen nicht zur hydraulischen Kontur beitragen, können die entsprechenden Oberflächen derselben dort sehr einfach aufgebaut sein. Diese Oberflächen können beispielsweise aus einer beliebigen Abfolge von Kegel-, Zylindermantelflächen und Kreisringen aufgebaut sein, wie das in 1 angedeutet ist. Dabei müssen natürlich nicht alle genannten Oberflächenformen realisiert werden. Es kann sich um eine beliebige Auswahl daraus handeln. Auch an die Oberflächengüte werden an diesen Stellen der Grundkörper keine besonderen Ansprüche gestellt. Dadurch können die Grundkörper einfach und kostengünstig hergestellt werden.
  • Es ist zu erwähnen, dass sich die Vorteile der vorliegenden Erfindung auch bereits dann wenigstens teilweise ergeben, wenn nur der Boden 1 aus einer Kombination von Grundkörper 4 und Inlays 5 besteht, während der Kranz herkömmlich aufgebaut ist. Dasselbe gilt, wenn nur der Kranz 2 aus einer Kombination von Grundkörper 6 und Inlays 7 besteht, während der Boden herkömmlich aufgebaut ist. Daher umfasst der Boden 1 und/oder der Kranz 2 einen Grundkörper 4 bzw. 6 und eine Vielzahl von Inlays 5 bzw. 7, wobei jeweils wenigstens ein Inlay 5 bzw. 7 so zwischen jeweils zwei benachbarten Schaufeln 3 angeordnet ist, dass die bodenseitig und/oder kranzseitig angeordneten Elemente zur Gewährleistung der strukturellen Festigkeit der Verbindungen so durch die Inlays 5 bzw. 7 abgedeckt werden, dass die Elemente zur Gewährleistung der strukturellen Festigkeit der Verbindungen während dem Betrieb des Laufrades nicht vom Triebwasser angeströmt werden. Da die während dem Betrieb entstehenden mechanischen Spannungen zwischen den Schaufeln und dem Boden deutlich größer als die Spannungen zwischen den Schaufeln und dem Kranz sind, müssen die Aufdickungen am Boden meistens deutlich stärker ausgeführt werden, als am Kranz. Daher ergibt sich bei der erstgenannten Variante (nur Boden 1 besteht aus einer Kombination von Grundkörper 4 und Inlays 5) bereits ein sehr großer Teil der Vorteile, so dass diese Variante vorteilhafter ist als die zweitgenannte Variante.
  • Durch die beschriebene Trennung der hydraulischen Form von der mechanischen Struktur kann die hydraulische Kontur innerhalb der Passage zwischen den Schaufeln hydraulisch optimiert werden, z.B. durch dünne Hinterkanten und schlanken Profilen der Schaufeln, während die strukturmechanischen Optimierungen (Aufdickungen, Abrundungen) durch die Inlays verdeckt werden und dadurch keinen Einfluss auf die Hydraulik haben.
  • Da die Inlays für die mechanische Festigkeit des Laufrads keine nennenswerte Rolle spielen, können sie aus weniger festem Material hergestellt werden. Außerdem ermöglichen die Inlays es auch, nichtrotationssymmetrische hydraulische Konturen am Boden oder am Kranz zu realisieren, was bei herkömmlichen Laufrädern nicht oder nur sehr schwer zu realisieren ist, da die Konturen am Boden und am Kranz herkömmlicherweise auf der Drehbank geformt werden. Das Wort „nichtrotationssymmetrisch“ bezieht sich dabei natürlich auf die Rotationsachse des Laufrades.
  • Die Inlays können vorteilhaft auch durch 3D-Druck hergestellt werden, wodurch sich auch komplizierte Konturen erzeugen lassen.
  • Es ist noch zu erwähnen, dass sich nicht alle Inlays über den ganzen Zwischenraum zwischen den benachbarten Schaufeln erstrecken müssen. D.h. es kann auch sein, dass zwischen einigen Schaufeln ein Teil der Oberfläche eines Grundkörpers zur hydraulischen Kontur beiträgt. In diesem Fall decken die Inlays nur den Bereich der Verbindungen der Schaufeln mit dem jeweiligen Grundkörper ab. Eine solche Ausführungsform ist in der Regel allerdings komplizierter herzustellen und daher weniger vorteilhaft, als wenn sich die Inlays über den ganzen Zwischenraum zwischen den benachbarten Schaufeln erstrecken, und so der Grundkörper dort nicht zur hydraulischen Kontur beiträgt.
  • 2 zeigt Details von Laufrädern in einem azimutal verlaufenden Schnitt in der Nähe des äußern Randes des jeweiligen Laufrades. 2 stellt dabei ein herkömmliches Laufrad auf der linken Seite einem erfindungsgemäßen Laufrad auf der rechten Seite gegenüber. Die Bezeichnungen entsprechen den Bezeichnungen in 1. Eines der dargestellten Elemente zur Gewährleistung der strukturellen Festigkeit der Verbindung zwischen den Schaufeln 3 und Boden 1 bzw. Kranz 2 ist mit 8 bezeichnet. Es besteht aus einer Aufdickung der Schaufel und einer Abrundung der Oberflächen der verbundenen Teile. Beim herkömmlichen Laufrad werden diese Elemente vom Triebwasser angeströmt, da sie Teil der hydraulischen Kontur des Laufrades sind. Beim erfindungsgemäßen Laufrad sind diese Elemente 8 durch die Inlays 5 bzw. 7 abgedeckt und werden daher nicht vom Triebwasser angeströmt. Die rechte Seite der 2 zeigt im unteren Bereich die Ausführungsform, bei der die Inlays 7 in lateraler Richtung nicht den gesamten Raum zwischen den Schaufeln 3 ausfüllen. Dadurch wird ein Teil des entsprechenden Grundkörpers 6 vom Triebwasser angeströmt und ist daher Teil der hydraulischen Kontur. In diesem Fall befinden sich wenigstens zwei Inlays 7 in jedem Zwischenraum der Schaufeln 3. Diese Inlays 7 liegen in im Grundkörper 6 eingesenkten Nuten, welche beispielsweise durch Fräsen hergestellt werden können. Im oberen Bereich der rechten Seite der 2 erstrecken sich die Inlays 5 in lateraler Richtung über den gesamten Zwischenraum zwischen den Schaufeln 3. Außerdem weist das dargestellte Inlay 5 eine feine Schaufel auf, die sich in den Strömungskanal erstreckt. Dadurch entsteht im Bereich des Inlays 5 eine nichtrotationssymmetrische hydraulische Kontur des Bodens 1. Die feine Schaufel wirkt dabei wie die Zwischenschaufeln bei sogenannten Splitter Blade' Laufrädern. Selbstverständlich ermöglicht die vorliegende Erfindung viele weitere vorteilhafte nichtrotationssymmetrische hydraulische Konturen im Bereich der Inlays.
  • Da die Inlays nicht nennenswert zur strukturellen Festigkeit beitragen, führt die Zurückverlagerung der tragenden Struktur in axialer Richtung bei Beibehaltung der Kanalhöhe zu einer entsprechend größeren axialen Ausdehnung eines erfindungsgemäßen Laufrads im Vergleich zu einem entsprechenden Laufrad gemäß dem Stand der Technik. Dies bereitet jedoch keine nennenswerten Schwierigkeiten. Der Fachmann könnte auch auf den Gedanken kommen, die Inlays nicht an Boden bzw. Kranz, wie in den 1 und 2 gezeigt, sondern an die Schaufeln zu befestigen, um die Elemente zur Gewährleistung der strukturellen Festigkeit der Verbindungen auf diese Weise abzudecken. Im Prinzip würde auch das zum gewünschten Effekt führen. Es ergeben sich dabei jedoch größere Schwierigkeiten. Erstens werden die Schaufeln bereits gemäß dem Stand der Technik so dünn wie möglich ausgelegt, so dass eine Ausdünnung der tragenden Struktur der Schaufeln nicht möglich ist. Die an den Schaufeln befestigten Inlays würden daher die Kanalweite verringern, was sich natürlich negativ auswirken würde. Diese negative Auswirkung könnte dadurch kompensiert werden, dass das Laufrad einen größeren Durchmesser erhält. Da der Laufraddurchmesser jedoch ein wichtiger Designparameter ist, würde auch eine solche Maßnahme zu größeren Schwierigkeiten und Effizienzverlusten führen. Eine Befestigung der Inlays an Kranz und/oder Boden ist dagegen sehr viel vorteilhafter. D.h. der Fachmann würde davon absehen, die Inlays als Teile der Schaufeln vorzusehen, und sie stattdessen als Teile von Kranz und/oder Boden vorsehen.
  • In den in 2 gezeigten Ausführungsformen werden die Elemente zur Gewährleistung der strukturellen Festigkeit der Verbindungen durch die Inlays komplett abgedeckt. Da die Aufdickung der Schaufeln aber direkt am Boden bzw. Kranz am größten ist, kann ein großer Teil des gewünschten positiven Effekts bereits dadurch erzielt werden, dass die Inlays die Elemente zur Gewährleistung der strukturellen Festigkeit der Verbindungen nur zum Teil abdecken. 3 zeigt Ausführungsformen, bei denen die Inlays die Elemente zur Gewährleistung der strukturellen Festigkeit der Verbindungen wenigstens teilweise abdecken. Die Darstellungsweise entspricht dabei der Darstellung von 2. Obwohl die Inlays 5 bzw. 7 in 3 nur etwa halb so dick sind als in 2 und daher die Elemente 8 nicht komplett abdecken können, wird der gewünschte Effekt fast im selben Ausmaß erzielt, wie in den Ausführungsformen gemäß 2. In den Ausführungsformen gemäß 3 wurde außerdem die schmale Zwischenschaufel weg gelassen. Es ist klar, dass diese und ähnliche nichtrotationssymmetrische Strukturen selbstverständlich auch bei nur teilweiser Abdeckung der Elemente 8 eingesetzt werden können.
  • Aus dem Stand der Technik sind gattungsgemäße Laufräder bekannt geworden, bei denen alle benetzten Oberflächen mit einer Auskleidung versehen sind. Es sei hierzu auf die JP S58- 187 584 A verwiesen. Diese Auskleidung besteht aus einer Beschichtung, welche an den Oberflächen anhaftet und den Strömungswiderstand verringern soll. Eine solche Auskleidung deckt natürlich auch die Elemente zur Gewährleistung der strukturellen Festigkeit der Verbindungen ab, wobei dem Fachmann unmittelbar klar ist, dass dadurch der erfindungsgemäße vorteilhafte Effekt nicht erzielt werden kann, da die Kontur dieser Elemente durch eine Beschichtung mit homogener Dicke einfach nach innen versetzt weiterhin vollständig hydraulisch wirksam bleibt. Die erfindungsgemäßen Inlays haben eine variable Dicke und sind dadurch so geformt, dass die Kontur der Elemente nicht oder wenigstens teilweise nicht hydraulisch wirksam werden kann. Es ist dabei unmittelbar klar, dass die Inlays dazu die Elemente so abdecken, dass dieseleben während dem Betrieb wenigstens teilweise nicht vom Triebwasser angeströmt werden.
  • Prinzipiell lässt sich der gewünschte Effekt auch durchaus mit Hilfe einer Beschichtung erzielen. Dazu muss die Beschichtung jedoch erstens selektiv nur an den Stellen aufgetragen werden, an denen sich gemäß den obigen Ausführungen die Inlays befinden, und zweitens muss die Beschichtung eine variable Dicke aufweisen. Der zweite Punkt kann einfach dadurch erzielt werden, dass die Beschichtung in mehrere Lagen aufgebracht wird, wobei bei jeder Lage eine unterschiedlich große Fläche beschichtet wird. Mit anderen Worten: Die oben beschriebenen Inlays können auch in situ durch schichtweises Auftragen eines geeigneten Materials hergestellt werden. Wenn das verwendete Material den Strömungswiderstand verringert, ergibt sich dadurch natürlich ein zusätzlicher positiver Effekt.
  • Das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren umfasst die folgenden Schritte S1 bis S4:
    • S1: Bereitstellung einer Vielzahl von Schaufeln 3 und eines ersten Grundkörpers 4 und eines zweiten Grundkörpers 6;
    • S2: Verbinden der in S1 bereitgestellten Komponenten so, dass sich die Schaufeln 3 zwischen dem ersten Grundkörper 4 und dem zweiten Grundkörper 6 erstrecken;
    • S3: Bereitstellen einer ersten Vielzahl von Inlays 5 und einer zweiten Vielzahl von Inlays 7;
    • S4: Anordnen der ersten Vielzahl von Inlays 5 und Verbinden der ersten Vielzahl von Inlays 5 mit dem ersten Grundkörper 4, wobei die erste Vielzahl von Inlays 5 und der erste Grundkörper 4 den Boden 1 bilden. Anordnen der zweiten Vielzahl von Inlays 7 Verbinden der zweiten Vielzahl von Inlays 7 mit dem zweiten Grundkörper 6, wobei die zweite Vielzahl von Inlays 7 und der zweite Grundkörper 6 den Kranz 2 bilden;
  • Oder alternativ die Schritte S1' bis S4':
    • S1': Bereitstellung einer Vielzahl von Schaufeln 3 und eines Grundkörpers 4 und eines Kranzes 2;
    • S2': Verbinden der in S1' bereitgestellten Komponenten so, dass sich die Schaufeln 3 zwischen dem Grundkörper 4 und dem Kranz 2 erstrecken;
    • S3': Bereitstellen einer Vielzahl von Inlays 5;
    • S4': Anordnen der Vielzahl von Inlays 5 und Verbinden der Inlays 5 mit dem Grundkörper 4, wobei die Vielzahl von Inlays 5 und der Grundkörper 4 den Boden 1 bilden;
    wobei die Inlays 5 bzw. 7 so ausgebildet und angeordnet werden, dass Elemente 8 zur Gewährleistung der strukturellen Festigkeit der Verbindungen zwischen einem Grundkörper 4 bzw. 6 und den Schaufeln 3 wenigstens teilweise so durch die Inlays 5 bzw. 7 abgedeckt werden, dass die Kontur der Elemente 8 wenigstens teilweise nicht hydraulisch wirksam werden kann.
  • Es ist dabei klar, dass S1 vor S2, S3 vor S4 und S2 vor S4 ausgeführt werden muss. S3 könnte auch vor S2 oder vor S1 oder auch parallel zu S1 ausgeführt werden. Dasselbe gilt natürlich analog für die alternativen Schritte S1', S2', S3' und S4'.
  • Wie oben bereits erwähnt können die Schritte S3 und S4 bzw. S3' und S4' auch darin bestehen, dass die Inlays 5 bzw. 7 in situ durch schichtweises Auftragen eines geeigneten Materials hergestellt werden.
  • Es sei nochmals erwähnt, dass die Schritte S1 und S2 bzw. S1' und S2' im Prinzip analog zu einem beliebigen aus dem Stand der Technik bekannten Herstellungsverfahren ablaufen können, wobei lediglich ein bzw. die Grundkörper an die Stelle von Boden bzw. Boden und Kranz treten. D.h. je nachdem welches der bekannten Herstellungsverfahren angewandt wird, können in S1 bzw. S1' Schaufeln oder Grundkörper bzw. Kranz mehrteilig bereitgestellt werden, und Schaufeln oder Teile von Schaufeln können bereits mit einem Grundkörper bzw. mit dem Kranz oder Teilen derselben verbunden sein. Entsprechend wird dann S2 bzw. S2' ausgeführt, indem die noch fehlenden Verbindungen zwischen den in S1 bzw. S1' bereitgestellten Komponenten erstellt werden. Unterschiede ergeben sich außerdem dadurch, dass ein Grundkörper einfacher aufgebaut ist als ein Boden oder Kranz, da er im Bereich der abdeckenden Inlays nicht an der hydraulischen Kontur beteiligt ist. Außerdem müssen alle Schweißnähte, welche durch die Inlays abgedeckt werden, nicht aufwändig nachbearbeitet werden, da dieselben erfindungsgemäß nicht vom Triebwasser angeströmt werden. Dann kann es allerdings notwendig sein, dass die Inlays an den Stellen, an denen sie solche nicht nachgearbeiteten Schweißnähte abdecken, ausreichend große Aussparungen aufweisen, so dass Überstände der Schweißnähte darin in jedem Fall Platz finden können. Dadurch können sich kleine Hohlräume ergeben, die vorteilhaft mit Kit, Harz oder dergleichen ausgefüllt werden können.
  • Die Verbindung der Inlays mit dem zugehörigen Grundkörper kann beliebig erfolgen, beispielsweise durch Verschrauben oder auch durch Kleben.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Boden
    2
    Kranz
    3
    Schaufel
    4
    Grundkörper des Bodens
    5
    Bodenseitiges Inlay
    6
    Grundkörper des Kranzes
    7
    Kranzseitiges Inlay
    8
    Element zur Gewährleistung der strukturellen Festigkeit einer Verbindung

Claims (7)

  1. Laufrad für eine hydraulische Radialmaschine umfassend einen Boden (1), einen Kranz (2) und eine Vielzahl von Schaufeln (3), welche sich zwischen Boden (1) und Kranz (2) erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (1) und/oder der Kranz (2) einen Grundkörper (4, 6) und eine Vielzahl von Inlays (5, 7) umfasst, wobei die Schaufeln (3) mit dem Grundkörper (4, 6) verbunden sind, und die Verbindung zwischen Grundkörper (4, 6) und Schaufel (3) Elemente (8) zur Gewährleistung der strukturellen Festigkeit der Verbindung umfasst, und wobei die Inlays (5, 7) so ausgebildet und angeordnet sind, dass die Kontur der Elemente (8) zur Gewährleistung der strukturellen Festigkeit wenigstens teilweise hydraulisch nicht wirksam werden kann, und wobei jeweils wenigstens ein Inlay (5, 7) zwischen je zwei benachbarten Schaufeln (3) angeordnet und mit dem Grundkörper (4, 6) verbunden ist.
  2. Laufrad nach Anspruch 1, wobei jeweils mehrere Inlays (5, 7) zwischen je zwei benachbarten Schaufeln (3) angeordnet und mit dem Grundkörper (4, 6) verbunden sind.
  3. Laufrad nach einem der vorherigen Ansprüche wobei eine Oberfläche eines Grundkörpers (4, 6) in dem Bereich, in dem sie mit einem Inlay (5, 7) in Verbindung steht, aus einer beliebigen Abfolge von Kegel-, Zylindermantelflächen und Kreisringen aufgebaut ist.
  4. Laufrad nach einem der vorherigen Ansprüche wobei die hydraulische Kontur im Bereich der Inlays (5, 7) nicht rotationssymmetrisch ist.
  5. Herstellungsverfahren eines Laufrades für eine hydraulische Radialmaschine, wobei das Laufrad einen Boden (1), einen Kranz (2) und eine Vielzahl von Schaufeln (3) umfasst, und wobei das Verfahren entweder die Schritte S1 bis S4 oder die Schritte S1' bis S4' umfasst: S1: Bereitstellung einer Vielzahl von Schaufeln (3) und eines ersten Grundkörpers (4) und eines zweiten Grundkörpers (6); S2: Verbinden der in S1 bereitgestellten Komponenten so, dass sich die Schaufeln (3) zwischen dem ersten Grundkörper (4) und dem zweiten Grundkörper (6) erstrecken; S3: Bereitstellen einer ersten Vielzahl von Inlays (5) und einer zweiten Vielzahl von Inlays (7); S4: Anordnen der ersten Vielzahl von Inlays (5) und Verbinden der ersten Vielzahl von Inlays (5) mit dem ersten Grundkörper (4), wobei die erste Vielzahl von Inlays (5) und der erste Grundkörper (4) den Boden (1) bilden. Anordnen der zweiten Vielzahl von Inlays (7) und Verbinden der zweiten Vielzahl von Inlays (7) mit dem zweiten Grundkörper (6), wobei die zweite Vielzahl von Inlays (7) und der zweite Grundkörper (6) den Kranz (2) bilden; S1': Bereitstellung einer Vielzahl von Schaufeln (3) und eines Grundkörpers (4) und eines Kranzes (2); S2': Verbinden der in S1' bereitgestellten Komponenten so, dass sich die Schaufeln (3) zwischen dem Grundkörper (4) und dem Kranz (2) erstrecken; S3': Bereitstellen einer Vielzahl von Inlays (5); S4': Anordnen der Vielzahl von Inlays (5) und Verbinden der Inlays (5) mit dem Grundkörper (4), wobei die Vielzahl von Inlays (5) und der Grundkörper (4) den Boden (1) bilden; wobei Verbindungen zwischen Schaufeln (3) und Grundkörper (4, 6) Elemente (8) zur Gewährleistung der strukturellen Festigkeit der Verbindungen aufweisen, und wobei die Inlays (5, 7) so ausgebildet und angeordnet werden, dass die Kontur der Elemente (8) zur Gewährleistung der strukturellen Festigkeit wenigstens teilweise hydraulisch nicht wirksam werden kann, und wobei jeweils wenigstens ein Inlay (5, 7) zwischen je zwei benachbarten Schaufeln (3) angeordnet und mit dem Grundkörper (4, 6) verbunden ist.
  6. Herstellungsverfahren nach Anspruch 5, wobei die Inlays (5, 7) mit Hilfe von 3D-Druck erzeugt werden.
  7. Herstellungsverfahren nach Anspruch 5, wobei die Inlays (5, 7) in situ durch schichtweises Auftragen eines Materials hergestellt werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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JPS5519928A (en) * 1978-07-27 1980-02-13 Fuji Electric Co Ltd Manufacturing method for runner in hydraulic machine

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