DE2947387A1 - Ladekuebel - Google Patents

Ladekuebel

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DE2947387A1
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DE
Germany
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cutting edge
corner
shaft
tooth
bucket
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DE19792947387
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English (en)
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Thomas J Tallis
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Vme Americas Inc Cleveland Ohio Us
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Clark Equipment Co
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/28Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits
    • E02F9/2808Teeth

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  • Vending Machines For Individual Products (AREA)
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Description

Clark Equipment Company in Buchanan (Michigan, V.St.A.)
Ladekübel.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ladekübel, insbesondere die Eckzahnausbilding für einen Ladekübel.
Es ist bekannt, Zähne an der Schneidkante von Ladekübeln und anderen ähnlichen Geräten zum Hantieren bzw. Bewegen von Erdreich anzubringen, um die Fähigkeit solcher Geräte zu vergrößern, in das Erdreich oder das Gestein oder ein anderes zu bewegendes Material einzudringen. Solche Zähne an oder neben den unteren Ecken der Ladekübel sind besonders günstig bzw. hilfreich. Es ist gleichfalls bekannt, daß die unteren Ecken von Ladekübeln besonders Beschädigungen und Verschleiß unterworfen sind. Demzufolge wurden Ladekübel als ein Teil von austauschbaren Anordnungen ausgebildet, welche durch Lösen von Bolzen oder Zapfen abgenommen werden können. Beispiele solcher Ausführungen zeigen die US-Patentschrift 3,967,398, 4,oo7,55o und 4,o47,312. Die USA-Patentschrift 3,748,762 zeigt abnehmbare Seitenschneiden für einen Baggerkübel.
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Auch ist es bekannt, ein Eckzahnanpaßstück an der Außenseite der Eckausbildung einer Bulldozer-Schaufel anzuschweißen . Dies ist in der US-Patentschrift 4,o55,223 gezeigt.
Es ist bekannt, vertikale Eckverstärkungsglieder für Ladekübel vorzusehen. Solche vertikale Eckglieder sind in denUS-Patentschrif ten 3,736,675 und 3,984,928 gezeigt.
Es ist bekannt, einen Zahn zwischen dem vertikalen Eckteil und dem Schneidkantenglied durch Schweißen anzubringen. Dies macht es jedoch schwierig und kostspielig, den Zahn zu ersetzen. Darüber hinaus sind die schweißtechnischen Ausführungen verwickelt und daher kann die Integrierung des ganzen Kübels nachteilig beeinflußt werden.
Es ist bekannt, einen Ladekübel zu bauen bzw. zu konstruieren, indem ein Eckzahn mit einer Kerbe bzw. einem Schnlitz verwandt wird, um das vertikale Eckglied anzubringen, welches mit dem Zahn sowohl an dem vertikalen Eckteil als auch an der Schneidkante angeschweißt wird. Gleichwohl schwächt dies den Zahn und macht ihn schadensanfällig.
Schließlich ist es auch bekannt, einen Eckzahn als Teil eines vertikalen Eckgliedes zu bilden, welcher bei der Herstellung des Kübels angebracht wird. Ein solches kombiniertes Bauelement kann durch Gießen, Schmieden oder durch Brennschneiden hergestellt werden. Jedoch muß bei einem notwendigen Ersetzen des Eckzahnes der ganze kombinierte Eckteil und der Zahn abgenommen und ersetzt werden. Ein solches Vorgehen ist sowohl kostspielig und zeitraubend als auch Ursache für eine Verwicklung der Schweißkonstruktion und der Ganzheit des Kübels.
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Die Erfindung schafft eine Eckzahnkonstruktion für einen Ladekübel, bei welchem der Zahn in solcher Weise geschweißt ist, daß ein einheitlich zusammengefaßter Teil des Kübels entsteht. Außerdem kann bei dieser Konstruktion der Eckzahn leicht und ohne größeren Kostenaufwand angebracht, entfernt und ersetzt werden, ohne die Schweißkonstruktion zu schädigen bzw. zu beeinflussen oder die Einheitlichkeit bzw. Ganzheit des Kübels zu verschlechtern. Das Anbringen und Ersetzen wird durch Schweißen vorgenommen und das Entfernen durch einen Schneidbrennvorgang bewirkt.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen Ladekübel nach der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel.
Fig. 2 ist eine vergrößerte Teilansicht auf den unteren rechten Teil von Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Schneidkante des Kübels nach Fig. 1.
Fig. 4 ist gleich Fig. 3 mit der Ausnahme,daß die Zahnschäfte angebracht sind.
Fig. 5 gibt eine Draufsicht auf ein Eckzahnschaftglied nach der ersten Ausführungsform der Erfindung wieder.
Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht eines Eckzahnschaf tgliedes nach Fig. 5.
Fig. 7 läßt eine vergörßerte Fig. 2 gleiche Teilansicht erkennen, welche eine zweite Ausführung der Erfindung darstellt.
Fig. 8 verdeutlicht eine Fig. 2 gleiche Teilansicht in Form einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 9 ist eine Draufsicht eines Eckzahnschaftgliedes gemäß der Ausführungsform nach Fig. 8.
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Fig. 1o ist eine Seitenansicht eines Eckzahnschaf tgliedes nach Fig. 9.
Fig. 11 zeigt eine perspektivische Ansicht der dritten Ausführungsform.
Fig. 12 gibt eine Teildraufsicht auf eine vorbekannte Konstruktion wieder.
Fig. 13 ist eine Seitenansicht zu Fig. 12.
Fig. 14 läßt eine Teildraufsicht erkennen, die eine andere vorbekannte Konstruktion zeigt.
Fig. 15 ist eine Seitenansicht zu Fig. 14.
Fig. 16 verdeutlicht eine Teildraufsicht auf eine andere bekannte Konstruktion.
Fig. 17 ist ein Seitenriß zu Fig. 16 und Fig. 18 stellt eine Vorderansicht von Fig. 16 dar.
Der in Fig. 1 veranschaulichte Ladekübel 1o weist ein Paar von seitlich Abstand bzw. Seitenabstand voneinander habende Wände mit einer Schneidkante 14 an der Vorderseite längs des Bodens des Kübels auf. Der Kübel 1o umfaßt seitliche Schneidkanten 16 und einen Eck- bzw. Winkelverstärkungsteil 18 für jede Ecke des Kübels. Ein solches Verstärkungsglied ist stärker bzw. dicker als die Seitenwand und die seitliche Schneidkante. Der Kübel umfaßt auch einen Blechteil 2o, der den Boden 22 des Kübels bildet und sich nach hinten und nach oben in der Form erstreckt, wie sie zur Bildung anderer Wände des Kübels 1o offenbart ist. Alle der vorgenannten Teile sind aneinander geschweißt, um eine zusammengefaßte bzw. integrierte Anordnung zu bilden.
Die Kübelstruktur weist auch ein Paar von Eckzähnen 24 auf, von welchen einer in Fig. 1 zu sehen ist. Wie es gezeigt ist, umfassen die Eckzähne zwei Teile, einen Schaft- oder Ubergangsteil 25, der angeschweißt ist und einen integrierten Teil der Kübelstruktur in einer Weise bildet, wie es im Nachfolgenden beschrieben ist. Der andere Teil des Zahnes bildet
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die Spitze 26, welche ein gehärteter Teil ist, der leicht an dem Schaftteil ersetzbar bzw. auswechselbar ist. Fig. 2 ist eine vergrößerte Ansicht des unteren rechten Teils von Fig. 1, welche den Zahn und die zugehörigen Bauteile näher zeigt, wobei der auswechselbare Teilstrichpunktiert wiedergegeben ist. Der Schaft 25 weist einen vorstehenden Teil 25a auf, an dem die Spitze 26 befestigt ist.
Fig. 3 gibt eine Draufsicht der Schneidkante 14 des Kübels gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung wieder bevor ein Schneidzahn angebracht worden ist. Die Eckteile 18 sind in dieser Wiedergabe als angebracht gezeigt. Bei dieser Ausführungsform sind ausgeschnittene Teile oder Vertiefungen 19 längs der Vorderseite der Schneidkante für acht Zähne vorgesehen. Sechs von diesen sind normale bzw. übliche Zähne und die anderen beiden an den Ecken Eckzähne nach der Erfindung. Die Eckglieder 18 sind gegenüber den Vertiefunger 19 in der Vorderseite zentriert.
Fig. 4 entspricht Fig. 3 bzw. ist dieser gleich mit der Ausnahme, daß alle Zahnschäfte angebracht sind, einschließlich der beiden Endzahnschäfte 25 nach der Erfindung.
Fig. 5 und 6 zeigen Drauf- und Seitenansichten eines Eckzahnschaftgliedes 25 nach der ersten Ausführungsform der Erfindung. Das Schaftglied stößt, wenn es als ein Teil des Kübels angebracht wird, gegen die sich nach vorn und nach hinten erstreckende Schrägfläche 14a längs der Vorderseite der Schneidkante 14. Das Schaftglied 25 ist so ausgebildet, daß es einen vergrößerten Teil 25b aufweist, der unmittelbar vor und über dem vorderen Ende 14b der Schneidkante angeordnet ist (siehe Fig. 2, 5 und 6). Der vergrößerte Teil 25b ist dicker bzw. stärker als das Eckglied 18. Von dem Teil 25b können sowohl der obere
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Teil als auch der untere Teil des Zahnschaftes konisch nach hinten auf die gleiche Stärke bzw. Dicke wie der Eckteil 18 verlaufen. Der Schaft 25 hat eine drei dimensionale Einziehung bzw. Verjüngung vom oberen vorderen Teil 25c zu dem oberen hinteren Teil 25d von dem Boden des vorderen Teils bei 25e zu dem hinteren Bodenteil bei 25f und von dem Teil 25c zu dem Teil 25f, wobei die Stärke bzw. Dicke des Schaftes 25 längs einer gekrümmten bzw. gebogenen hinteren Fläche 25k die gleiche ist wie die Stärke bzw. Dicke der Eckteile 18.
Der Eckteil 18 ist mit einer nach innen gekurvten bzw. gebogenen Fläche 18a versehen, die mit der nach außen gebogenen Fläche 25k des Schaftteils zusammenpaßt. Wenn der Schaftteil 25 angebracht wird, wird er fest bzw. solide längs der angrenzenden bzw. anstoßenden Anschlagflächen sowohl an der Innenseite als auch auf der Außenseite des Kübels Io angeschweißt. Wie es in Fig. 6 gezeigt ist, ist ein Schaft 25 mit einer Abschrägung 25g (nur eine ist gezeigt) an beiden Kanten versehen, um für genügend Schweißmaterial für eine Schweißung größter Stärke bzw. Festigkeit zu sorgen. Auch der Schaft 25 ist bei dieser Ausführungsform mit einem halbkreisförmigen Teil bei 25h versehen, welcher mit dem hinteren, halbkreisförmigen Teil oder der Vertiefung 19 zusammenpaßt. Eine Abschrägung 25e ist um den Teil 25h zur Aufnahme von Schweißmetall für eine andere Schweißnaht größter Festigkeit an der Bodenfläche des Schneidkantengliedes 14 des Kübels bzw. der Struktur des Kübels vorgesehen.
Fig. 7 der Zeichnung zeigt einen Zahnschaft 3o, der eine zweite Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht. Der Schaft 3o ist der gleiche wie der Schaft 25 der ersten Ausführungsform mit der Ausnahme, daß er keinen nach unten vorstehenden Teil 25h umfaßt bzw. aufweist. Wenn ein Zahn 3o für die Eckzähne des Kübels verwandt wird, weist die Schneid-
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kante keine Vertiefungen auf wie solche für die erste Ausführungsform in Fig. 2 bei 19 für die erste Ausführungsform gezeigt sind. Sowohl die Eckzähne als auch die anderen Zähne sind unmittelbar an der abgeschrägten Fläche 14a der Schneidkante angebracht, wobei die Fläche 31 des Schaftes 3o in Berührung mit der Fläche 14a bei jedem Eckzahn steht. Der Schaft 3o besitzt eine Abschrägung 32 (nur eine ist gezeigt) sowohl an der inneren als auch an der unteren Kante, um den Schaft sowohl an das Eckglied 18 als auch an die Schneidkante 14 zu schweißen.
Fig. 8 der Zeichnung zeigt eine Fig. 2 gleiche Ansicht, veranschaulicht jedoch eine dritte Ausführungsform der Erfindung, die einen Zahn 34 umfaßt. In Fig. und auch in Fig. 9, 1o und 11, die die gleiche Ausführungsform zeigen, ist der Zahnschaft mit dem Bezugszeichen 35 versehen. Ein spitzer Teil 36 ist in Fig. 8 strichpunktiert angedeutet. Der Zahn 34 weicht von dem Zahn 24 ab und dem Zahnschaft 35 darin abweicht, daß der Zahn 34 mit einem einspringenden oder unteren Schenkelteil 37 versehen ist, der sich unter der Schneidkante 14 zusätzlich zu dem Hauptkörper oder oberen Schenkelteil erstreckt, welcher bei 38 angedeutet ist. Diese Ausführungsform ist der zweiten Ausführungsform darin gleich, daß die Schneidkante keine Vertiefungen für die Eckzähne aufweist.
Der Zahn 34 ist dem Zahn 24 darin gleich, daß er einen vergrößerten Teil 35h aufweist, der sich neben dem vorderseitigen Ende 14b befindet. Von dem vergrößerten Teil 34b verjüngt sich bzw. verläuft der Schaft 35 schräg nach oben und nach hinten gleich dem Schaft 25, d.h. es besteht eine drei dimensionale Verjüngung von dem vergrößerten Teil 35b nach der bogenförmigen bzw. gekurvten Flächen 35k, wobei die
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Stärke bzw. Dicke an der Kante 35k die gleiche wie die Dicke bzw. Stärke des Eckteils 18 ist. Es sind Abschrägungen 35g sowohl längs der inneren Kante als auch der äußeren Kante der bogenförmigen Fläche 35k für das Schweißen vorgesehen. Wie bei den anderen Ausführungsformen paßt die Fläche 35k zur Fläche 18a des Eckgliedteils. Eine Fläche 35n an dem Schaft 35 stößt gegen die abgeschrägte Fläche von 14a in der gleichen Weise wie bei den anderen Ausführungsformen. Der Schaft 35 v«icht von dem Schaft 25 darin ab, daß dort eine Abschrägung 35m längs der beiden Seiten des unteren Schenkelteils 37 zum Schweißen eines solchen Schenkelteils an den Boden der Schneidkante 14 vorgesehen ist.
Fig. 12 und 13 der Zeichnung zeigen eine der vorbekannten, vorangehend erwähnten Konstruktionen, das ist die eine, bei welcher ein Zahn zwischen dem vertikalen Eckglied eines Kübels und dem Schneidkantenteil angeordnet ist. Wie es am besten in Fig. gezeigt ist, hatte das Eckglied 18 eine im allgemeinen keilförmigen Teil vermieden und ist ein Zahn 44 in dem sich ergebenden Raum bzw. Zwischenraum angeordnet, welcher mit beiden Seiten des Eckgliedes längs des Kopfes des Zahnschaftes geschweißt ist und an die obere Fläche der Schneidkante längs beider Seiten des Zahnschaftes an den Boden geschweißt ist. Die Konstruktion mag vom Gesichtpunkt der Festigkeit und Dauerhaftigkeit gesehen hinreichend sein. Es ist jedoch schwierig und kostspielig, den Schaft 44 zu ersetzen, wenn dies notwendig ist, und macht die Schweißkonstruktion des Kübels verwickelt.
Fig. 14 und 15 zeigen eine andere bekannte Konstruktion, welche ebenfalls vorangehend erwähnt worden ist, das ist eine Konstruktion, bei welcher
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der Eckzahnschaft eine Kerbe bzw. einen Einschnitt aufweist, um das vertikale Eckglied anzubringen bzw. zu befestigen. Wie es in Fig. 14 und 15 gezeigt ist, ist eine Kerbe bzw. Einschlitzung in den Schaft bei 54 eingeschnitten und ist der verbleibende Teil innenseitig des Eckgliedes 18 angebracht und damit verschweißt. Der Schaft 54 in Fig. 14 und 15 umfaßt auch einen einspringenden oder unteren Schenkelteil, der unter der Schweißkante angeordnet ist.
Fig. 16, 17 und 18 zeigen eine andere vorbekannte Konstruktion, welche gleichfalls vorangehend erwähnt worden ist, das ist eine Konstruktion, bei welcher der Eckzahn als integrierter Teil des vertikalen Eckgliedes bzw. Eckteiles durch Gießen, Schmieden oder einem Brennschneidvorgang gebildet ist. Wie es aus den drei Figuren ersehen werden kann, ist der mit 64 angedeutete Zahnschaftteil als ein Teil des Eckgliedes 18 ausgebildet. Diese Konstruktion kann gleichfalls vom Standpunkt der Festigkeit und der Dauerhaftigkeit gesehen zufriedenstellend sein. Sie ist jedoch ebenfalls kostspieliger und zeitaufwendiger als die Ausführungsformen nach Fig. 12 und Fig. 13, wenn es notwendig ist, den Zahnschaft zu ersetzen, weil das ganze Eckglied einschließlich des vertikalen Verstärkungsteils und des Zahnschaftteils 64 entfernt und ersetzt werden muß. Außerdem wird wiederum die konstruktionstechnisch bedingte Schweißung hierbei verwickelt.
Die Verwendung der vorliegenden Erfindung verlangt ein Mindestmaß an Änderungen an einem regulären bzw. normalen Kübel ohne Zähne, insbesondere für die Ausführungsformen 2 und 3. Die erste Ausführungsform verlangt, daß aus der Schneidkante Vertiefungen ausgeschnitten werden. Abgesehen hiervon besteht die
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einzige Änderung die bei einem regulären bzw. normalen Kübel, welche notwendig ist um die Erfindung anzuwenden, darin, daß ein Teil von jedem Eckenverstärkungsteil 18 ausgeschnitten wird, um die Vertiefung vorzusehen, welche durch die bogenförmige Fläche 18a bestimmt ist. Dies verursacht die Entfernung von lediglich einem schmalen Teil eines jeden Eckverstärkungsteiles und tut nicht bemerkenswert die Integrität bzw. die Ganzheit und Arbeitsweise des Kübels im Vergleich zu der Arbeitsweise der normalen Gestaltung des gleichen Kübels ohne Zähne beeinträchtigen.
Es ist verständlich, daß es nicht beabsichtigt ist, daß die Zahnschäfte nach der Erfindung häufig gewechselt werden. Die auswechselbaren Spitzen sollen dem Anfall von Verschleiß aufnehmen, wobei Vorkehrungen getroffen sind, um sie häufig zu wechseln. Jedoch bei der Art der Arbeit, welcher diese Kübel unterworfen sind, ereignet es sich bzw. kommt es vor, daß die Schaftteile der Zähne gleichfalls von Zeit zu Zeit gewechselt werden müssen, insbesondere die Eckzähne. Die Erfindung verursacht für ein solches Wechseln ein Minimum an Schwierigkeiten und keine Störung der konstruktivtechnischen Schweißungen des Kübels. Einer der Schäfte kann lediglich durch Schneiden der Schweißnaht an einem Schaft und Anschweißen an dem anderen gewechselt werden.
Erläuternd für die in Frage kommenden konstruktionstechnischen Schweißungen ist das Schweißen 7o zwischen der Schneidkante und dem Eckverstärkungsglied, (siehe Fig. 1) Diese Schweißverbindung und die anderen Verbindungen der Eckverstärkungsglieder und der Schneidkantenglieder sind sehr wichtig, weil beim Zurückkippen des Kübels bei einem Ausbrechvorgang während Baggerarbeiten eine Spannung an den Schweißnähten ausgeübt wird, welche bestrebt ist, das Schneidkantenglied nach unten weg von den Eckverstärkungsgliedern zu ziehen. Bei der Anwendung der Erfindung wird die 030027/061 3
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Schweißnaht 7o nicht bedeutsamt bzw. wesentlich in der Länge verringert im Vergleich zu ihrer Länge bei einem normalen Kübel der gleichen Type mit Ausnahme der Zähne und ist es nicht notwendig, solche konstruktionstechnische Schweißnähte zu stören, wenn die Zahnschäfte gemäß der Erfindung ersetzt werden.
Aus Vorstehendem ergibt sich, daß ein bestehender bzw. vorhandener Kübel leicht dazu angepaßt werden, um die Erfindung anzuwenden, indem lediglich eine geeignete Vertiefung, wie sie durch die gebogene Kante 18 bestimmt ist in jedem Eckglied ausgeschnitten und dann dieses an ein Zahnschaftglied angeschweißt wird.
Es ist verständlich, daß die Zahnschäfte nach der Erfindung vergrößerte Teile erfordern, um hinreichende Festigkeit bzw. Festigkeitsverhältnisse zu schaffen um die Zahnspitzen zu halten, welche von jedem solcher vergrößerten Teile getragen bzw. gestützt werden. Die konische Ausbildung der Zahnschäfte ergibt die Übertragung dieser Kräfte auf den übrigen Kübel, ohne daß unangemessene bzw. unzulässige Benaspruchungen hervorgerufen werden bzw. auftreten, wobei eine stromlinienförmige Fläche die Überlagerung mit der Bewegung des zu hantierenden bzw. zu bewegenden Materials mit Hilfe des Kübels verringert wird. Die gegeneinanderstoßenden vorderen Flächen 39 und 23 des Schaftes 35 und des Eckverstärkungsgliedes 18 ergibt eine glatte Aufwärtskurve, welche die Bewegung des Kübels durch das zu bewegende Material nicht behindert. Es ist Fig. 11 zu vergleichen. Wie es auch in Fig. 11 veranschaulicht ist, nehmen bzw. absorbieren der vorstehende Endteil 14c der Schneidkante 14 etwas von dem Verschleiß auf und verringert
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den Verschleiß an anderen Teilen des Kübelaufbaues. Die unteren Schenkel 37 der dritten Ausführungsform der Erfindung hilft ±1 dergleichen Weise den Verschleiß an der Bodenfläche der Schneidkante zu verringern.
Wenngleich nur einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben sind, welche die beste in Erwägung gezogene Art zur Ausführung der Erfindung zeigen, ist es für den Fachmann selbstverständlich, daß Änderungen vorgenommen werden können. Durch die Ansprüche solchen solche Änderungen abgedeckt werden, die unter den Erfindungsgedanken fallen.
Die Beschreibung und Ansprüche bestimmen die Erfindung in Ausdrücken bzw. Begriffen für einen Kübel in seiner normalen Ladestellung gegenüber dem Boden, den Seiten, der Vorderseite und der gleichen. Es soll jedoch darauf hingewiesen werden, daß der Kübel auch andere Stellungen bei der Arbeit einnehmen kann.
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Claims (5)

  1. Clark Equipment Company in Buchanan (Michigan, V.St.A.)
    Patentansprüche.
    M.J Ladekübel (1o) gekennzeichnet, durch eine Bodenwand (22), eine Schneidkante (14) längs der Vorderseite der Bodenwand, welche Schneidkante (14) eine nach vorne und nach unten sich erstreckende schräge Fläche (14a) aufweist, eine Seitenwand (12), eine Seitenschneidkante (16) längs der Vorderseite der Seitenwand (12), ein senkrecht angeordnetes Eckglied (18), welches mit der Seitenwand und dem Seitenschneidkanteneckglied ebenengleich ist und größere Stärke bzw. Dicke als beide aufweist, wobei alle die vorangehenden Teile zu einer Baueinheit zusammengeschweißt sind, einen nach unten und nach vorn sich erstreckenden Eckzahnschaft (25) , der einen mit dem Ladekübel (1o) integrierten bzw. zusammengefaßten Teil bildet und welcher Schaft (25) gegen eine Schrägfläche (14a) des Schneidkantengliedes (14) und ebenso gegen die vorderseitige bzw. Vorwärtskante (18a) des Eckteiles (18) stößt, wobei der Zahnschaft (25) einen vergrößerten Teil (25b) aufweist, der dicker bzw. stärk«
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    als der Eckteil (18) neben dem Vorderende (14b) der Schneidkante (14) ist,wobei der Zahnschaft (25) einen verjüngten bzw. abgeschrägten bzw. konischen sich nach oben und nach hinten von dem vergrößerten Teil (12b) erstreckenden Teil aufweist, wobei sowohl die inneren als auch die äußeren Flächen des Zahnschaftes glatt in die angrenzenden inneren und äußeren Flächen des Eckteils übergehen und der Zahnschaft (25) an das Eckglied (18) längs der inneren und der äußeren aneinanderstoßenden Flächen angeschweißt ist.
  2. 2. Ladekübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Schneidkantenglied (14) eine Vertiefung auf der Vorderseite des Eckteils (18) aufweist, daß der Zahnschaft (25) einen nach rückwärts bzw. nach hinten vorstehenden Teil (25h) umfaßt, welcher die Vertiefung (19) ausfüllt, und daß der Schaft (25) und die Schneidkante (14) längs der glatten Bodenflächen des nach rückwärts vorstehenden Teils (25h) und der Vertiefung (19) geschweißt sind.
  3. 3. Ladekübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die glatten vorderen Flächen des Zahnschaftes (25) und des Eckgliedes (18) eine ununterbrochene nach oben gebogene Fläche (39,23) bilden.
  4. 4. Ladekübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnschaft (35) einen nach hinten sich erstrektenden Schenkelteil (37) unter der Schneidkante (14) aufweist und daß der Schenkelteil (37) an die Bodenfläche des Schneidkantengliedes (14) geschweißt ist.
  5. 5.Ladekübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoß- bzw. Anschlgflache (18a) der vorderen Kante des Eckteils (18) eine nach innen gebogene Fläche ist und daß die entsprechende Stoß- bzw. Anschlagfläche (25k) oder (35k) an dem Zahnschenkel (25 oder 35) eine passende nach außen gebogene Fläche aufweist.
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DE19792947387 1978-12-22 1979-11-24 Ladekuebel Ceased DE2947387A1 (de)

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