DE2557161B2 - Schildausbaugestell - Google Patents
SchildausbaugestellInfo
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Description
55
Die Erfindung betrifft ein Schildausbaugestell mit einer am Hangenden anliegenden Kappe, die direkt
oder indirekt von einem oder mehreren Stempeln unterstützt wird und an ihrem versatzseitigem Ende
über ein zur Rückrichtung senkrecht verlaufendes Horizontalgelenk mit einem Bruchschild verbunden ist,
der über ein aus einem oberen und einem unteren Lenker bestehenden Lemniskatenführung mit einer
Sohlkonstruktion verbunden ist, wobei seitlich der Lenker mit der Sohlkonstruktion Seitenbleche verbunden
sind und der Raum zwischen den beiden Seitenblechen durch Ausbildung einer der beiden
Lenker als Schildelement gegen das Eindringen von Bruchbergen abgeschirmt ist.
Bei vorbekannten Schildausbaugestellen dieser Art (DE-OS 22 17 830 und DE-OS 23 09 009) ist der untere
Lenker als Schildelement ausgebildet, um das Eindringen von Bruchbergen zu verhindern. Zu diesem Zweck
ist an der Rückseite des unteren Lenkers eine Schildplatte befestigt. An der Unterseite der Si bildplatte
ist eine öffnung vorgesehen, durch die vor oder während des Vorrückvorgangs des Schildausbaugestells
Bruchberge, die sich unter der Kappe angesammelt haben, nach hinten ausgestoßen werden. Falls diese
Bruchberge nicht entfernt werden, würde dies den Vorrüclcvorgang des Schildausbaugestells erschweren,
wenn nicht unmöglich machen. Andererseits hat die Aussparung in der Schildplatte den Nachteil, daß der
Lenker geschwächt wird, und zwar werden insbesondere die Torsionssteifigkeit und die Abscherfestigkeit des
unteren Lenkers beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem mit einer Lemniskatenführung ausgestatteten Schildausbaugestell
eine hohe Torsionssteifigkeit und Scherfestigkeit erreichen bzw. erhalten zu können, ohne daß das
Entfernen von unter der Kappe angesammelten Bruchbergen beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe ;^ird bei einem Schildausbaugestell
mit den eingangs angegebenen Merkmalen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der obere der beiden Lenker
als Schildelement in Form eines einstückigen, durchgehenden Hohlkastenträgers ausgebildet ist.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß dann, wenn der obere Lenker statt des unteren Lenkers als
Schildelement ausgebildet wird, das Schildelement durchgehend ausgebildet werden kann, also nicht durch
eine Aussparung unterbrochen zu werden braucht. Somit kann das Schildelement die Form eines
durchgehenden Hohlkastenträgers erhalten. Hierdurch werden Torsionssteifigkeit und Scherfestigkeit des
Schildausbaugestells erhöht; da jedoch der obere Lenker einen natürlichen Abstand von der Sohlkonstruktion
hat, können dennoch unter der Kappe angesammelte Bruchberge ohne Schwierigkeiten nach
hinten entfernt werden. Darüber hinaus ergibt sich der Vorteil, daß das Aufsetzen des unteren Lenkers auf im
Versatzbereich des Gestelles eventuell liegende Gesteinsbrocken verhindert wird, da der untere Lenker
nicht als Schildelemenl ausgebildet zu werden braucht.
Die Verwendung von Hohlkastenträgern bei Schildausbaugestellen
(vgl. DE-OS 19 58 322, DE-OS 22 44 911 und DE-AS 22 24 438) ist bereits bekannt; in
diesen Fällen wird jedoch nur die Kappe oder der bruchschild selbst als Hohlkastenträger ausgebildet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unleransprüchen angegeben.
Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine seitliche Ansicht eines Schildausbaugestelles;
Fig. 2 einen Schnitt durch das Schildausbaugestell nach F i g. 1 längs der Linie H-Il;
Fig. 3 eine Aufsicht auf das hintere Ende des Bodenbalkens;
Fig. 4 einen Schnitt durch das Schildausbaugestell längs der Linie IV-IV von Fig. 2.
Ein in der Zeichnung gezeigtes Schildausbaugestell weist eine Sohlkonstruktion 1 auf, die durch zwei
parallel und in Abstand voneinander angeordnete
Liegendschwellen 2,3 gebildet ist. Die letzteren sind an
der Vorderseite durch ein Verbindungsteil 4 und an der Hinterseite durch ein Verbindungsteil 5 fest miteinander
verbunden. Die hinteren Endabschnitte der Liegendschwellen 2, 3 sind mit einem nach oben stehenden
Ansatz 6 bzw. 7 versehen, so daß dazwischen ein Raum 8 erhalten wird. Die Ansätze 6 und 7 sind jeweils gegabelt
und in ihnen sind zwei Lageröffnungen 9 und 11 ausgebildet. Dabei sind die Lageröffnungen 9 zueinander
koaxial angeordnet, und die Lageröffnungen 11 sind
ebenfalls zueinander koaxial angeordnet.
Die Ansätze 6, 7 dienen zur Lagerung eines oberen Lenkers 12 und eines unteren Lenkers 13, wozu in den
Lageröffnungen 9 angeordnete Schwenkstifte 14 und in den Lageröffnungen 11 angeordnete Schwenkstifte 15
vorgesehen sind.
Die Lenker 12, 13 tragen einen Bruchschild 16, der über de·· Sohlkonstruktion 1 liegt. Der Bruchschild 16
selbst ist in Kastenbauweise gebaut, und seine Breite ist etwas größer als die gesamte Breite der Sohlkonstruktion
1. Der Bruchschild 16 hat Seitenteile 17, die aus dickem Blech oder Metallplatten hergestellt sind Die
Seitenteile 17 überlappen Seitenteile 18, die von den
oberen Kanten der Sohlkonstruktion 1 riuch oben verlaufen und ebenfalls aus dickem Blech oder
Metallplatten hergestellt sind. Der Bruchschild 16 hat eine außen liegende Oberfläche, die den hinteren
Endabschnitt der Sohlkonstruktion abdeckt und verhindert, daß Berge vom Hangenden und vom Versatzraum
in die Sohlkonstruktion eintreten.
Der untere Endabschnitt des Bruchschildes 16 weist ein eingesetztes Verstärkungsteil 19 auf. das mit zwei in
Abstand voneinander angeordneten, gegabelten Ansätzen 21, 22 versehen ist. In den Ansätzen 21, 22 ist ein
Paar koaxialer oberen Lageröffnungen 23 und ein Paar koaxialei unterer Lageröffnungen 24 ausgebildet. Der
obere Lenker ist durch Schwenkstifte 25 schwenkbar an den Lageröffnungen 23 festgelegt, während der untere
Lenker 13 mittels Schwenkstiften 26 schwenkbar an den Lageröffnungen 24 festgelegt ist. Die in den Ansätzen 21
und 22 vorgesehenen Lageröffnungen 23 bilden zusammen mit den Schwenkstiften 25 das erste Gelenk
für den oberen Lenker, während die Lagcröffnungen 24 und die Schwenkstifte 26 das erste Gelenk für den
unteren Lenker bildet. Die in den Ansätzen 6, 7 ausgebildeten Lageroffnungen 9 und die Schwenkstifte
14 bilden das zweite Gelenk für den oberen Lenker, während die Lageroffnungen 11 und die Schwenkstifte
15 das zweite Gelenk für den unteren Lenker bilden.
Am oberen Ende des Bruchschildes 16 ist ein Ansatz 27 vorgesehen, der einen Schwenkstift 28 trägt. Über
den Schwenkstift 28 ist der Bruchschild mit einer Kappe 29 verbunden, die sich über der Sohlkonstruktion nach
vorne erstreckt und in einem nicht gezeigten freitragenden Abschnitt endet, der über das vordere Ende der
Sohlkonstruklion übersteht und einen längs der Abbaufront verlaufenden Förderer überdeckt. F.ine
Verbindungsstange 31 erstreckt sich vom vorderen Ende der Sohlkonstruktion zu dem längs des Abbaustoßes
verlaufenden Förderer und ist an diesem befestigt, bo
F.in zwischen den Licgendschwellcn 2, 3 untergebrachter
hydraulischer Stellmotor erzeugt die Schubkraft, durch die das ganze Schildausbaugestell sich selbst in
Richtung auf den längs des Abbaustoßes verlaufenden Förderer ziehen kann.
Zwischen der Sohikonstruktion und der Kappe sind zwei Paare doppelt aurfahrbarer hydraulischer Stempel
33, 34 angeordnet, durch welche die Kappe an das Hangende angedrückt wird. Die hydraulischen Stempel
33,34 sind sowohl an der Sohlkonstruklion als auch an der Kappe angelenkl und werden nur auf Druck
beansprucht, wenn eine Relativbewegung zwischen der Kappe und der Liegendschweile auftritt. Der von dem
Bruchschild 16 getragene Schwenkstift 28 greift in Schlitze 35 ein, die in der Kappe gebildet sind und ein
Verkippen der Kappe ermöglichen, wenn sie sich an das Hangende anpaßt. Statt dessen kann der Schwenkstift
28 ein Teil eines Joches darstellen, das mittels eines Drehzapfens in die Kappe eingreift, wobei die
Schwenkachse des Drehzapfens in Längsrichtung der Kappe verläuft. Ein derartiges Joch ermöglicht ebenfalls,
daß die Kappe zu ihrer Anpassung an das Hangende verkippen kann.
Der Aufbau des oberen Lenkers ist in den F i g. 2 und 4 näher gezeigt. Der obere Lenker weist zwei aus Stahl
bestehende Stangen 36, 37 auf, die parallel und in Abstand voneinander angeordnet sind, und es weist
zwei dicke aus Metall bestehende Platten 38, 39 auf, die in Abstand voneinander angeordnet und mit den
Stangen 36, 37 verschweißt sind, so aa'.l ein Bauteil in
Kastenbauweise erhalten wird. Plattenförmige Verstrebungen 41 sind zwischen die Platten 38, 39 eingeschweißt.
Die Stangen 36, 37 stehen an beiden Enden des Li./ikers nach außen über und bilden so erste
Ansätze 44, 45 sowie zweite Ansätze 42, 43. Die ersten Ansätze 44, 45 passen in die gegabelten Ansätze 21, 22
des Bruchschildes 16 und sind dort schwenkbar durch die Schwenkstifte 25 festgelegt. Hierdurch wird das
erste Gelenk erhalten. Die zweiten Ansätze 42, 43 passen in die gegabelten Ansätze 6, 7 der Sohlkonsiruktion
und sind dort mittels der Schwenkstifte 14 schwenkbar festgelegt, so daß das zweite Gelenk
erhalten wird. Die sehr widerstandsfähige und hoch belastbare Konstruktion des Lenkers 12 macht diesen
extrem widerstandsfähig gegenüber Torsions- und Scherkräften. Daher wird der Bruchschild 16 durch den
Lenker 12 sehr gut geführt, auch wenn avif den
Bruchschild in transversaler Richtung große Kräfte ausgeübt werden, die zu Torsions- und Scherkräften auf
den Lenker 12 führen. Die beiden schmalen Lenkerelemente des unteren Lenkers 13 sind einerseits über das
durch die Schwenkstifte 26 und die Ansätze 21 und 22 gebildete erste Gelenk mit dem Bruchschild und
andererseits über das durch die Schwenkstifte 15 und die Ansätze 6 und 7 gebildete zweite Gelenk mit der
Sohlkonstruktion verbunden. Die beiden unteren Lenkerelemente 13 sind verglichen mit der Gesamtbreite
des oberen Lenkers schmal, infolge ihres Aufbaues weisen sie auch nur eine geringe Torsionsfestigkeil auf.
Die Hauptaufgabe des unteren Lenkers 13 besteht darm, Zug- und Druckkräften atandzuhalten und die Schwenks'ifte
Hi auf einem Kreisbogen um die Schwenkstifte 15
zu führen. Die Achsen der Schwenkstifte 9, 11, 25, 26 laufen alle parallel zueinander und transversal zur
Längsachse der Sohlkonstruktion.
Der Ort, an dem die Schwenkstifte jeweils vorzusehen
sind, damit der am freien Ende des Bruchschildes angeordnete Schwenkstift 28 bei irgendeiner Relativbewegung
zwischen Bruchschild und Sohlkonstruktion zwangsweise auf einem in etwa geradlinigen Weg
bewegt wird, der senkrecht zur Längsachse der Sohlkonstruktion verläuft, muß durch Versuch ermittelt
werden. Ist das Schildausbaugestell im Einsatz und wirkt auf die Kappe eine Kraft, die sie in Längsrichtung zu
bewegen sucht, so wird die auf die Kappe einwirkende resultierende Kraft ausschließlich von den Lenkern 12,
15 aufgenommen, wobei diese über den Rnichschikl 16
Rcaktionskiäfte ;iuf die Kiippe übertragen. Das
Anheben und Absenken der Kappe bezüglich der
Siihlkonslruklion erfolgt mittels der hydraulischen
Stempel 33. 34. Kräften, welche die Kappe in
transversaler Richtung zu bewegen suchen, werden von
dem oberen Lenker 12 aufgenommen, der — wie oben
st hon beschrieben — hoch auf Torsion und Si honing
belastbar ist.
Im Finsatz ist das Schildausbaugestell zusammen mil
einer Mehrzahl ahnlicher Srhildaushaiigestelle in einer
Linie längs des Kohleabbaustofles angeordnet, und ein
Kratzkettenförderer verlauft /wischen dem Abbaustoß und dem vorderen LmIe der Sohlkonstruktion. Die
vorderen freitragenden Abschnitte der Kappen überdecken diesen Rirderer und schützen ihn. |edes der
Schildausbaugestell wird durch seine hydraulischen Stempel 33, 34 derart ausgefahren, daß das Hangende
abgestützt wird. Bewegungen des Hangenden bezüglich des Liegenden werden in bekannter Weise über den
Druck des Strömlingsmittels von den hydraulischen Stempeln aufgenommen. Line Bewegung des Hangenden
parallel zum Liegenden, die entweder parallel zum AbbaustoB der Kohle oder in rechtem Winke1 hierzu
erfolgen kann, wird — wie oben beschrieben — durch
den oberen Lenker 12 und den unteren Lenker 13 verhindert. Sich hinter dem Schildausbaugestell infolge
LinfaHcns des Hangenden ansammelnde Berge können mehl in den zwischen der Kappe und der Sohlkonstruktion
liegenden Arbeitsraum eintreten, da dies hauptsachlich
durch den Hnichschild 16. ledoch auch durch den oberen Lenker 12'.erhindert wird. der. wie ebenfalls
schon ausgeführt worden ist. unter sehr geringem Spiel
zwischen die Seitenplatte 18 eingepiil.it sind, die von den
l.iegendschwellcn nach oben weglaufen. Der Raum 8 beim hinteren Lndabschnitl einer jeden der Licgendschwellcn
stellt eine Fortsetzung des zwischen den Ί Liegcndschwellcn 2, } liegenden Raumes dar und liegt
zwischen den unteren Lenkerelemcnten 13. Somit wird ein durchgehender Raum zwischen den Liegcndschwcl
len 2, 3 erhalten, durch den möglicherweise beim Abbau
in den Raum zwischen Kappe und .Sohlkonstruktion
in eintretende Berge nach außen abgegeben werden können, und zwar insbesondere während der Zeitspanne,
in der das Schildausbaugestell in Rnhtung auf den längs des Abbaustol.ies verlaufenden Förderer vorrückt.
Die obere Grenze dieses Raumes ist durch die untere
ι-, Kante der Metallplatten 38, 39 gegeben, die zum oberen
Lenker 12 gehören. Diese Stelle ist so gewählt, dall
sichergestellt ist, daß nur sehr wenig Berge aus dem Stollen in den Arbeitsraum des .Schildausbaugestelles
eintreten können, wenn das Schildausbaugestell an
>n einem festen Platz steht.
Beim Absenken des Schildausbaiigestelles werden die
unteren Lenkerelemente 13 in Richtung auf das Liegende zu verschwenkt. Sollte dann ein großer
Gesteinsbrocken in unmittelbarer Nachbarschaft des
2ϊ hinteren F.ndes der Sohlkonstruktion liegen, so berührt
der untere Lenker 1 3 beim Absenken denselben. Bei der hier näher beschriebenen Ausführungsform der Lrfindung
sind die unteren Lenkerelemente 13 rechts schmal und in Abstand voneinander angeordnet. Die Wahrscheinlichkeit,
daß ein derartiges schmales Lenkerclement beim Absenken des Schildausbaugestelles in
Berührung mit einem Gesteinsbrocken tritt, ist damit sehr klein
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Schildausbaugestell mit einer am Hangenden anliegenden Kappe, die direkt oder indirekt von
einem oder mehreren Stempeln unterstützt wird und an ihrem versatzseitigen Ende über ein zur
Rückrichtung senkrecht verlaufendes Horizontalgelenk mit einem Bruchschild verbunden ist, der über
ein aus einem oberen und einem unteren Lenker bestehenden Lemniskatenführung mit einer Sohlkonstruktion
verbunden ist, wobei seitlich der Lenker mit der Sohlkonstruktion Seitenbleche verbunden sind und der Raum zwischen den beiden
Seitenblechen durch Ausbildung eines der beiden Lenker als Schildelement gegen das Eindringen von
Bruchbergen abgeschirmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der obere (12) der beiden
Lenker (12, 13) als Schildelement in Form eines einstückigen, durchgehenden Hohlkastenträgers
ausgebildet ist.
2. .Schildausbaugestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Gelenke (14,
25) des oberen Lenkers (12) aus zwei Teilen besteht, die mit Abstand zueinander und auf gegenüberliegenden
Seiten des Hohlkastenträgers angeordnet sind.
3. Schildausbaugestell nacii Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der obere Lenker (12) zwei parallel und mit Abstand zueinander angeordnete
Stangen (36, 37) sowie zwei Platten (38, 39) jo aufweist, die zur Bildung des Hohlkastenträgers in
Abstand voneinander zwischen den Stangen, vorzugsweise durch Schw eißen, r .'festigt sind, wobei die
Gelenke (14, 25) des cberen Lenkers (12) an den Enden der Stangen (36,37) gebii et sind. J5
4. Schildausbaugestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlkonstruktion
(1) zwei parallel und mit Abstand zueinander angeordnete Liegendschwellen (2, 3)
aufweist, die fest miteinander verbunden sind.
5. Schildausbaugestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere
Lenker (13) von zwei parallelen Lenkerelenienten gebildet wird.
6. Schildausbaugestell nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den
Liegendschwellen (2, 3) der Sohlkonstruktion und zwischen den beiden Lenkerelementen des unteren
Lenkers (13) ein fortlaufender Raum (8) erstreckt.
7. Schildausbaugestell nach einem der Ansprüche so 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der obere
Lenker (12) eine Breite aufweist, die im wesentlichen gleich der des Bruchschildes (16) ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |