DE3145050A1 - Strebausbaugestell - Google Patents

Strebausbaugestell

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DE3145050A1
DE3145050A1 DE19813145050 DE3145050A DE3145050A1 DE 3145050 A1 DE3145050 A1 DE 3145050A1 DE 19813145050 DE19813145050 DE 19813145050 DE 3145050 A DE3145050 A DE 3145050A DE 3145050 A1 DE3145050 A1 DE 3145050A1
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DE
Germany
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shield
sleeper
opening
longwall
support assembly
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19813145050
Other languages
English (en)
Inventor
Clifford Jack Cheltenham Gloucestershire Hobbs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dowty Mining Equipment Ltd
Original Assignee
Dowty Mining Equipment Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Dowty Mining Equipment Ltd filed Critical Dowty Mining Equipment Ltd
Publication of DE3145050A1 publication Critical patent/DE3145050A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • E21D23/0427Shield operating devices; Hinges therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/0004Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face
    • E21D23/0034Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face comprising a goaf shield articulated to a base member
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf Strebausbaugestelle.
  • Ein bekanntes Strebausbaugestells das für eine spezielle Art des Kohleabbaus, die als Scheibenbruchbau bezeichnet wird, geeignet ist, umfaßt eine Liegendschwelle, eine Hangendkappe, einen sich nach unten und nach hinten erstreckenden Schild, der schwenkbar mit der Hangendkappe und der Liegendschwelle verbunden ist, und hydraulisch betätigte Stempeleinrichtungen, durch die die Hangendlcappe in Eingriff mit dem Hangenden gedrückt werden kann.
  • Der Schild und die Liegendschwelle sind über ein erstes Paar von parallelen Führungen und über ein zweites Paar von parallelen Führungen schwenkbar miteinander verbunden.
  • Diese Führungen, der Teil der Liegendschwelle zwischen einem Paar Führungen und dem anderen Paar Führungen und der Teil des Schildes zwischen einem Paar Führungen und dem anderen Paar Führungen bilden ein aus vier Stäben bestehendes Gestänge.
  • Dieses Gestonge stellt mit dem Teil des Schildes, der sich zwischen den Gelenkpunktenfür das obere Paar Führungen und dem Gelenkpunkt des Schildes an der Hangendkappe befindet, eine spezielle Art Gestänge dar, das üblicherweise als Lemniskatenführung bezeichnet wird. Diese hat die Besonderheit, daß die Anordnung der Gelenkpunkte der Führungen mit der Liegendschwelle und mit dem Schild so ausgewählt ist, daß bei einer Bewegung der Hangendkappe von der Liegendschwelle weg und auf diese zu die Bewegungsbahn des Gelenkpunktes des Schildes an der Hangendkappe etwa einer geraden Linie entspricht, die senkrecht zur Liegendschwelle verläuft.
  • In dem Schild befindet sich eine Öffnung, die normalerweise durch eine Tür geschlossen ist, die aber beim Öffnen der Tür in einem geeigneten Augenblick groß genug ist, um Material aufzunehmen, das vom Hangenden oberhalb des Schildes auf den Schild gefallen ist (beispielsweise durch Abbau des Hangenden oder, falls erforderlich durch Schießen), so daß das Material durch die Öffnung in den unterhalb der Öffnung befindlichen Raum fallen kann.
  • Ein derartiges Strebausbaugestell wird hiernach als "Strebausbaugestell der beschriebenen Art" bezeichnet.
  • Üblicherweise wird das Material, das durch die Öffnung im Schild eines Strebausbaugestells der vorstehend beschriebenen Art gefallen ist, durch eine geeignete Einrichtung, wie beispielsweise einen Kettenkratzförderer, entfernt, wobei diese Einrichtung unterhalb der Öffnungen auf den Liegendschwellen einer Vielzahl von derartigen Strebausbaugestellen angeordnet ist, die eines neben dem anderen entlang einer von einer Fräsmaschine bearbeiteten Abbaufront angeordnet sind.
  • Wenn ein Strebausbaugestell der vorstehend beschriebenen Art gegen das Hangende gesetzt wird, um dieses zu stützen, befindet sich der Kettenkratzförderer in der Nähe von einer Führung des Führungspaars der Lemniskatenführung. Bevor das Strebausbaugestell gegen eine neue Abbaufront über eine Strecke vorgeschoben werden kann, die von dem Kohleflöz abhängig ist, der von einer Fräsmaschine bearbeitet wird, ist es zuerst erforderlich, den dem Strebausbaugestell zugeordneten Teil des Kettenkratzförderers um eine ähnliche Strecke gegen die neue Abbaufront vorzurücken. Dies wird durchgeführt, indem man den Teil des Kettenkratzförderers über die Liegendschwelle in Richtung auf die Vorderkante der Liegendschwelle bewegt.
  • Bei einem derartigen Strebaussbaugestell a indet sich der unterhalb der Öffnung in dem Schild vorhandene Raum, wenn die Hangendkappe zum Abstützen des Hangenden gegen dieses gesetzt wird, über dem Teil der Liegendschwelle, die keinen Teil des aus vier Stäben bestehenden Gestänges bildet. Hier- aus und aus dem Erfordernis des Vorrückens eines Kettenkratzförderers über die Liegendschwelle um eine gewünschte Strecke vor dem Vorrücken des Strebausbaugestells um eine gewünschte Strecke gegen eine neue Abbaufront folgt, daß die Liegendschwelle und der Schild eine beträchtliche Länge aufweisen.
  • Ziel der Erfindung ist es, ein verbessertes Strebausbaugestell der beschriebenen Art vorzusehen, das besonders geeignet ist für Scheibenbruchbau (sub-level caving).-ErfindungsgemäB wird ein Strebausbaugestell geschaffen, bei dem derjenige Teil der Liegendschwelle, der einen Teil des aus vier Stäben bestehenden Gestänges bildet, eine derartige Länge besitzt, daß das beim Ansetzen des Strebausbaugestells gegen das Hangende durch die Öffnung in dem Schild fallende Material im wesentlichen durch einen Teil des Raumes fällt, der sich über diesem Teil der Liegendschwelle befindet.
  • Wenn das durch die Öffnung fallende Material in Richtung auf diesen Teil der Liegendschwelle fällt, kann es von einem Förderer aufgenommen und abtransportiert werden, von dem ein Teil auf diesem Teil der Liegendschwelle montiert ist.
  • Der von den vier Stäben des Gestänges begrenzte Raum kann groß genug sein, um nicht nur die Anordnung des Förderers sondern auch dessen Bewegung relativ zu dem Strebausbaugestell über eine Strecke zuzulassen, die zu der Breite eines von einer Fräsmaschine bearbeiteten Kohleflözes in Beziehung steht.
  • Die Öffnung des Schildes kann sich vorzugsweise in demjenigen Teil des Schildes befinden, der einen Stab des aus vier Stäben bestehenden Gestänges bildet. Sie kann jedoch auch in dem anderen Teil des Schildes liegen.
  • Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Strebausbaugestell ist die Entfernung zwischen dem einen Paar der parallelen Führungen und dem anderen Paar der parallelen Führungen viel größer als bei bekannten Strebausbaugestellen dieser Art.
  • Hieraus folgt eine signifikante GröSen- und Kostenherabsetzung eines derartigen Strebausbaugestells, da die Länge der Liegendschwelle und die Länge des Schildes jeweils kürzer ausgebildet sind als bei entsprechenden Teilen der bisher bekannten Strebausbaugestelle dieser Art.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht eines Strebausbaugestells im gegen das Hangende gesetzten Zustand; und Figur 2 eine Seitenansicht des Strebausbaugestells im nicht gegen das Hangende gesetzten Zustand.
  • Das dargestellte Strebausbaugestell umfaBt eine Liegendschwelle 1, eine Hangendkappe 2, einen sich abwärts und nach hinten erstreckenden Versatzschild 3, der bei 4 mit der Hangendkappe 2 und darüber hinaus mit der Liegendschwelle schwenkbar verbunden ist. Die Gelenkverbindung wird durch zwei parallele Lenker 5 (von denen nur einer in der Zeichnung sichtbar ist) und durch zwei parallele Lenker 6 (von denen nur einer in der Zeichnung sichtbar ist und die, falls gewünscht, zur Ausbildung einer kastenähnlichen Torsionsstange miteinander verbunden sein können) gebildet.
  • Jeder Lenker ist an einem Endabschnitt mit der Liegendschwelle 1 und am anderen Ende mit dem Schild 3 schwenkbar verbunden.
  • Zwei parallele hydraulische Stempel 7 (von denen nur einer in der Zeichnung dargestellt ist) sind mit der Liegendschwelle 1 und der Hangendkappe 2 verbunden. Ein weiteres Paar von parallelen hydraulischen Stempeln (von denen nur einer in der Zeichnung dargestellt ist) ist mit der Liegendschwelle 1 und dem Versatzschild 3 verbunden.
  • Die Gelenkpunkte, über die die Lenker mit der Liegendschwelle 1 und dem Versatzschild 3 verbunden sind, sind so ausgebildet, daß beim Ausfahren der Stempel zum Pressen der Hangendkappe gegen das Hangende und beim Zusammenziehen derselben zur Wegbewegung der Hangendkappe vom Hangenden die Lenker, der Teil der Liegendschwelle zwischen den Gelenkverbindungen (der die aufrechtstehenden Abschnitte 9 umfaßt, von denen nur einer in der Zeichnung dargestellt ist) und der Teil des Versatzschildes zwischen den Verbindungen (der Teil rechts der gestrichelten Linie 10) ein aus vier Stäben bestehendes Gestänge und zusammen mit dem restlichen Teil des Versatzschildes eine Lemniskatenführung bilden, so daß sich der Gelenkpunkt des Versatzschildes an der Hangendkappe etwa in einer geraden Linie unter rechten Winkeln zur Liegendschwelle bewegt.
  • Eine Öffnung 11 im Versatzschild 3 ist normalerweise durch eine Tür 12 geschlossen. Die Tür 12 kann durch geeignete ein Einrichtungen, beispielsweise hydraulisches Hubelement (nicht gezeigt) geöffnet werden, das ein Aufgleiten der Tür in Richtung auf die Hangendkappe 2 bewirkt. Die Öffnung 11 befindet sich in demjenigen Teil des Schildes 3, der auf der rechten Seite der gestrichelten Linie 10 angeordnet ist und als einer der Stäbe der aus vier Stäben bestehenden Lemniskatenführung wirkt.
  • Auf dem Schild 3 befindliches abgebautes Material kann durch einen Betätigungsarm 13, der beispielsweise durch ein hydraulisches Hubelement (nicht gezeigt) von einer Ruhelage gegen den Schild in eine Betriebsstellung (sh. Figur 1) bewegt werden kann, in der er sich über den Schild erstreckt, in Richtung auf die Öffnung 11 gefördert werden.
  • Derjenige Teil der Liegendschwelle, der einen Teil des aus vier Stäben bestehenden Gestänges bildet, besitzt eine solche Länge, daß das beim Ansetzen des Strebausbaugestells gegen das Hangende und bei geöffneter Tür 12 durch die Öffnung 11 des Schildes 3 fallende Material im wesentlichen durch den Teil des Raumes, der sich über diesem Teil der Liegendschwelle befindet, in Richtung auf diesen Teil der Liegendschwelle fällt.
  • Im Betrieb des Strebausbaugestells kann sich ein Kettenkratzförderer 14 zum Entfernen des durch die Öffnung 11 bei geöffneter Tür 12 gefallenen Materials durch den von den vier Stäben des an der Liegendschwelle gelagerten Gestänges begrenzten Raum erstrecken. Dieser Raum bietet ausreichend Platz für den Förderer, so daß dieser mit Hilfe eines Hubelementes, das zwischen dem Förderer und der Hangendkappe angeordnet ist, über die Liegendschwelle 1 in eine Stellung in der Nähe der beiden Lenker 5 bewegt werden kann. Dadurch kann das Strebausbaugestell um eine gewünschte Strecke in Richtung auf eins neue Abbaufront, die von einer Maschine 15 bearbeitet wird, deren Abbaumaterial von einem anderen Förderer 16 wegbewegt wird, vorbewegt werden.
  • Die Liegendschwelle und die Hangendkappe können jeweils einen oder mehrere Teile umfassen.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Patentanspruch Strebausbaugestell, dadurch gekennzeichnet, dan derjenige Teil der Liegendschwelle, der einen Teil des aus vier Stäben bestehenden Gestänges bildet, eine solche Länge besitzt, daß das beim Ansetzen des Ausbaugestells gegen das Hangende durch eine Öffnung im Schild herabfallende Material im wesentlichen durch den Teil des Raumes fällt, der sich über diesem Teil der Liegendschwelle befindet.
DE19813145050 1980-11-28 1981-11-12 Strebausbaugestell Withdrawn DE3145050A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB8038264 1980-11-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3145050A1 true DE3145050A1 (de) 1982-07-01

Family

ID=10517636

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813145050 Withdrawn DE3145050A1 (de) 1980-11-28 1981-11-12 Strebausbaugestell

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DE (1) DE3145050A1 (de)
YU (1) YU43247B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3306585A1 (de) * 1983-02-25 1984-09-06 Bochumer Eisenhütte Heintzmann GmbH & Co KG, 4630 Bochum Ausbaugestell
DE3841061A1 (de) * 1987-12-08 1989-06-22 Karagandinskij Polt Institut Mechanisierte ausbausektion

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3630579C2 (de) * 1986-09-09 1994-07-14 Westfalia Becorit Ind Tech Schildausbaugestell mit zwischen Liegendschwelle und Bruchschildlenkern lösbar angeordnetem Aufsatzstück

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AU7731781A (en) 1982-06-03
YU275881A (en) 1984-02-29
AU540670B2 (en) 1984-11-29
YU43247B (en) 1989-06-30

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