DE2938119C2 - Baggerzahn - Google Patents

Baggerzahn

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DE2938119C2
DE2938119C2 DE19792938119 DE2938119A DE2938119C2 DE 2938119 C2 DE2938119 C2 DE 2938119C2 DE 19792938119 DE19792938119 DE 19792938119 DE 2938119 A DE2938119 A DE 2938119A DE 2938119 C2 DE2938119 C2 DE 2938119C2
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DE
Germany
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tooth
excavator
recess
curved
holder
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Expired
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DE19792938119
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English (en)
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DE2938119A1 (de
Inventor
Werner 2406 Stockelsdorf Popall
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
O & K Tagebau und Schiffstechnik Zweigniederlassu
Original Assignee
O & K Orenstein & Koppel AG Werk Luebeck 2400 Luebeck De
O&K Orenstein and Koppel GmbH
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Filing date
Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/28Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits
    • E02F9/2808Teeth
    • E02F9/2816Mountings therefor
    • E02F9/2825Mountings therefor using adapters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Baggerzahn, der an seinem Befestigungsende mit einem keilförmigen Hohlraum versehen und mit diesem auf einem an einem Grabgefäß wie Eimer, Schaufel oder dergleichen befestigten Zahnhalter aufgesetzt ist und der Hohlraum im Querschnitt ein Viereck ist, das durch vier Wände gebildet wird, denen entsprechend vier Flächen des Zahnhalters benachbart sind, wobei entweder die Innenseite der einen Wand mit einer Ausnehmung versehen und die Innenseite der gegenüberliegenden Wand im Längsschnitt des Zahnes gekrümmt ausgebildet ist, oder die eine Fläche mit einer Ausnehmung versehen und die gegenüberliegende Fläche im Längsschnitt des Zahnes gekrümmt ausgebildet ist.
Durch die DE-OS 19 21 163 ist ein Baggerzahn der genannten Art bekanntgeworden, bei dem die Keilflächen quer zur Nasenlängserstreckung konvex gewölbt sind. Dabei besitzt die Zahnkörpernase nur an den einander abgewandten Keilflächen und zumindest nahe deren Längskante Stützflächen, die den gegenüberliegenden Wandteilen der Ausnehmung des Baggerzahnes angepaßt sind. Dabei sind einander gegenüberliegende mittig angeordnete Rinnen in den Stützflächen angeordnet. Dieser bekannte Baggerzahn erfordert die Herstellung mehrerer bearbeiteter und aufeinander abgestimmter Stützflächen, die zudem gewölbt sind und in ihrer Wölbung miteinander übereinstimmen müssen, was einen großen Fertigungsaufwand mit sich bringt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Baggerzahn der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dessen Herstellung einerseits und des Zahnhalters andererseits ein Minimum an Bearbeitung
der einander anliegenden Anlageflächen erreicht wird. Außerdem soll der Baggerzahn einfach zu lösen und aufzusetzen sein.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Ausnehmung quer zur Längsachse des Zahnes verläuft und in einer ebenen Innenseite oder Fläche angeordnet ist, daß die Innenseiten des Wandpaares oder die diesen benachbarten Flächen eben sind und daß die Innenseite oder die Fläche so gekrümmt ist, daß eine quer zur Längsachse des Zahnes verlaufende Anlagelinie zwischen Zahn und Zahnhalter gebildet wird.
Die Erfindung hat den Vorteil einer sehr einfachen Ausbildung einer Baggerzahnbefestigung, bei dem dieser mittels eines Zahnhalters gehalten ist. Die miteinander korrespondierenden Anlageflächen müssen nicht bearbeitet sein. Dadurch ist die Herstellung erheblich vereinfacht, des weiteren wird eine sichere und feste Abstützung geschaffen, die durch zwei Flächen und eine 3erührungslinie bestimmt ist. Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung können die Innenseiten des anderen Wandpaares und die diesen benachbarten Flächen in gleicher Weise wie die Innenseiten und die Flächen des ersten Wandpaares ausgebildet sein. Dadurch wird eine Verbindung bzw. Verspannung des Zahnes in allen Richtungen am Zahnhalter erreicht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind im folgenden anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Beispiels erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt einer Baggerzahnbefestigung senkrecht zur Ebene des Eimerrandes,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Befestigung eines Baggerzahnes in einer Ebene parallel zur Schneidkante des Eimers und
Fig.3 einen Querschnitt in der Ebene A-B nach Fig. 1.
Der Zahn 1 wird von einem am Eimer befestigten Zahnhalter 2 getragen. Der Zahn 1 ist an seinem rückwärtigen Ende mit einer keilförmigen Ausnehmung versehen, die durch zwei glatte im Winkel zueinander stehende Innenseiten 3, 4 gebildet ist. Der Zahnhalter 2 hat in seinem vorderen Ende die gleiche Gestalt wie die keilförmige Ausnehmung des Zahnes 1, wobei jedoch die eine Fläche 5 eine Krümmung besitzt, während die gegenüberliegende Fläche 6 mit einer Ausnehmung 7 versehen ist. Der Zahn 1 liegt an der Fläche 6 des Zahnhalters 2 im Bereich von dessen Anlngeflächen 8,9 an. Gegenüberliegend liegt die Innenseite 3 der keilförmigen Ausnehmung an der gekrümmten Fläche 5 im Bereich einer Anlagelinie 10 an.
Der keilförmige ausgeformte Zahn 1 wird somit auf den Zahnhalter 2 einmal durch die beiden Anlageflächen 8, 9 und auf der gegenüberliegenden Seite durch die Berührung entlang der Anlagelinie 10 auf dem Zahnhalter 2 festgehalten. Der Zahn 1 besitzt senkrecht zu den Innenseiten 3, 4 zwei weitere gegeneinander gewinkelte Innenseiten 11, 12. Der Zahnhalter 2 ist weiterhin so keilförmig geformt, daß er mit zwei Flächen 13, 14 versehen ist, die den gleichen Winkel einschließen wie die Innenseiten 11, 12 des Zahnes 1. Die Fläche 13 ist wiederum mit einer Ausnehmung 15 versehen, so daß zwei seitlich davon liegende Anlageflächen 16, 17 gebildet sind. Die Fläche 14 ist wiederum gekrümmt, so daß der Zahn 1 wiederum entlang einer Anlagelinie 18 am Zahnhalter 2 anliegt. Durch diese Ausbildung wird der Baggerzahn 1 in allen Bewegungsrichtungen festgehalten, und eine Verformung des Baggerzahnes 1 und des Zahnhalters 2 ist nahezu
ausgeschlossen. Die Paßgenauigkeit zwischen den beiden Bauteilen ist erhöht. Die Befestigung hält über eine längere Zeit den Baggerzahn 1 in seiner Lage. Der Verschleiß des Zahnhalters 2 ist herabgesetzt. Das Auswechseln und Einsetzen des Baggerzi'.hnes 1 wird erleichtert Das Befestigen und Sichern des Baggerzahnes 1 auf dem Zahnhalter 2 kann durch verschiedene Verbindungsmittel, formschlüssige Sicherungselemente erfolgen, die ein schnelles Auswechse'n des Baggerzahnes 1 bei Verschleiß gewährleisten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Baggerzahn, der an seinem Befestigungsende mit einem keilförmigen Hohlraum versehen und mit diesem auf einem an einem Grabgefäß wie Eimer, Schaufel od. dgl. befestigten Zahnhalter aufgesetzt ist und der Hohlraum im Querschnitt einViereck ist, das durch vier Wände gebildet wird, denen entsprechend vier Flächen des Zahnhalters benachbart sind, wobei entweder die Innenseite der einen Wand mit einer Ausnehmung versehen und die Innenseite der gegenüberliegenden Wand im Längsschnitt des Zahnes gekrümmt ausgebildet ist, oder die eine Fläche mit einer Ausnehmung versehen und die gegenüberliegende Fläche im Längsschnitt des Zahnes gekrümmt ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (7) quer zur Längsachse des Zahnes (1) verläuft und in einer ebenen Innenseite (3, 4) oder Fläche (5, 6) angeordnet ist, daß die Innenseiten (3, 4) des Wandpaares oder die diesen benachbarten Flächen (5,6) eben sind und daß die Innenseite (3,4) oder die Fläche (5, 6) so gekrümmt ist, daß eine quer zur Längsachse des Zahnes (1) verlaufende Anlagelinie (10) zwischen Zahn (1) und Zahnhalter (2) gebildet wird.
2. Baggerzahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseiten (11, 12) des anderen Wandpaares und die diesen benachbarten Flächen (13, 14) in gleicher Weise wie die Innenseiten (3, 4) und die Flächen (5, 6) des ersten Wandpaares ausgebildet sind.
DE19792938119 1979-09-20 1979-09-20 Baggerzahn Expired DE2938119C2 (de)

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DE2938119A1 DE2938119A1 (de) 1981-04-09
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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: O & K TAGEBAU UND SCHIFFSTECHNIK, ZWEIGNIEDERLASSU

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