DE2748206A1 - Huelsenzahn fuer mechanische grabwerkzeuge - Google Patents

Huelsenzahn fuer mechanische grabwerkzeuge

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DE2748206A1
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Germany
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tooth
sleeve
fastening
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DE19772748206
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English (en)
Inventor
Walter Loosli
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/28Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits
    • E02F9/2808Teeth
    • E02F9/2816Mountings therefor
    • E02F9/2833Retaining means, e.g. pins
    • E02F9/2841Retaining means, e.g. pins resilient

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)

Description

  • Hülsenzahn für mechanische Grabwerkzeuge
  • Hülsenzahn für mechanische Grabwerkzeuge Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Hülsenzahn für mechanische Grabwerkzeuge mit einem Zahnkopf und einem konischen Zahnschaft, welcher letzte durch Sichexungsmittel innerhalb einer Befestigungshülse gehalten ist.
  • Grundsätzlich zu unterscheiden ist ein Hülsenzahn von einer Zahnhülse, welche letzte als Hohlkörper ausgebildet ist und sich auf ein entsprechend geformtes Trägerstück aufschieben und mit ihm verbinden lässt. Solche Zahnhülsen müssen vergleichsweise dünnwandig ausgebildet sein und sind deshalb der Bruchgefahr wesentlich mehr ausgesetzt. Hülsenzähne hingegen sind massiv hergestellt und werden mit dem Zahnschaft in einer Hülse eingeschoben und in ihrer Lage relativ zur Hülse gesichert.
  • Hülsenzähne der eingangs genannten Art wurden in den verschie- densten Ausführungsformen bereits vorgeschlagen. Bei den meisten der bekannten Ausführungsformen (z.B. franz.Patentanmeldung 74 23598, britische Patentschrift 1,077,171 und 1,110,097) weist der in die Befestigungshülse eintretende Zahnschaft irgendwie geartete Durchbrechungen auf, durch welche, sowie entsprechende Durchbrechungen der Befestigungshülse, ein Sicherungselement in Form eines Bolzens oder eines Federblättchens durchgeschoben wurde. Diese Befestigungsarten besassen den Nachteil, dass einerseits der Querschnitt des Zahnschaftes geschwächt wurde, was zu einer erhöhten Bruchgefahr führte Andererseits, und dies insbesondere dann, wenn die Durchbrechungen in der Befestigungshülse seitlich angeordnet waren, wurde dadurch eine Befestigung des Zahnes in um 1800 gegeneinander verdrehten Arbeitsstellungen wenn nicht verunmöglicht, so doch erheblich erschwert.
  • Ausserdem ist aus der DOS 2 404 751 eine Befestigungsart bekannt geworden, bei welcher der Zahnschaft an seinem freien Ende einen Befestigungskopf aufwies, über die eine federnde Halteklemme geklemmt wurde. Solche im wesentlichen als Bügel ausgebildeten Halteklemmen genügten aber den gerade bei Ladeschaufel und Bagger hochgeschraubten Anforderungen an die Bruchsicherheit in keiner Weise.
  • Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen Hülsenzahn zu schaffen, der sowohl für Bagger- als auch für Ladeschaufeln geeignet ist und bei welchem einerseits die Bruchsicherheit insbesondere dadurch wesentlich verbessert wird, dass die an der Sicherung beteiligten Teile ohne Beeinträchtigung der Bruchsicherheit des Zahnschaftes praktisch beliebig gross ausgebildet werden können, und dass zwischen dem Zahnschaft und den betreffenden Teilen vibrationsdämpfende Elemente eingebaut sind.
  • Die Haltesicherheit ihrerseits will dadurch verbessert werden, dass die Rückhaltekraft in der geometrischen Achse des Zahnes angreift, wodurch gleichzeitig die Möglichkeit gegeben ist, den Zahn in zwei um 1800 gegeneinander versetzten Arbeitsstellungen in die Befestigungshülsen einsetzen zu können. Eine letzte Aufgabe war schliesslich die, die Haltesicherheit dadurch noch zu verbessern, dass im unwahrscheinlichen Fall eines Bruches der Haltemittel dem Herausfallen des Zahnes durch Reibungswiderstände entgegengewirkt wird.
  • Diese Aufgaben werden erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Zahnschaft an seinem freien Ende einen von einem Sicherungsstück hintergreifbaren Befestigungskopf mit konischen Halsflächen besitzt und auf das Sicherungsstück wirksame elastische Mittel vorgesehen sind, durch welche der eingesetzte Zahn in die Befestigungshülse hineingezogen wird.
  • In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt und zwar zeigt Figur 1 einen vertikalen Längsschnitt der ersten Ausführungsform, zusammen mit Teilen des Aussenrandes, eines mechanischen Grabwerkezeuges, wie einer Ladeschaufel, eines Baggerlöffels usw.
  • Fiqur 2 einen entsprechenden Schnitt durch eine zweite Ausführungsform und Figur 3 eine schaubildliche Darstellung eines der Klemmbacken Auf den nach vorne abgeschrägten Aussenrand 1, z.B. einer Ladeschaufel, ist die Befestigungshülse 2 mittels der nach unten abstehenden Füsse 3 und 4 aufgesetzt und mit ihm verschweisst.
  • Dabei kann der Neigungswinkel der geometrischen Achse der konischen Hülsenöffnung 5 gegenüber der Oberfläche des Ladeschaufel randes 1 innert gewissen Grenzen dadurch verändert werden, dass einer der Flüsse 3 oder 4 um ein entsprechendes Mass verkürzt wird. In der Oeffnung 5 der Befestigungshülse 2 eingesetzt ist der Zahnschaft'Q, wobei der sich nach vorne verjüngende Zahnkopf 7 mit seinen Arbeitsflächen 7a und 7b über die Hülse 2 vorsteht.
  • Am innern Befestigungsende des in die Hülse 2 eingeschobenen, sich nach hinten verjüngenden Zahnschaftes 6 ist durch eine Einschnürung 8 ein Befestigungskopf 9 gebildet, dessen Unterseite konisch ausgebildet ist. Mit diesen konischen Anzugsflächen 9a arbeiten die Klauen 10 eines Sicherungsstückes 11 zusammen, in dem Sinne, dass wenn das Sicherungsstück 11 von der Seite her über den Sicherungskopf 9 geschoben wird, der Schaft 6 so weit in die Sicherungshülse 2 hineingezogen wird, als dies seine Konizitat zulässt. In eine innere, an dem dem Sicherungsstück 11 zugewendeten Ende der Befestigungshülse 2 vorgesehene Nute 12 ist ein Ring 13 aus gummi-elastischem Material eingelegt, von dessen Aussenflächen sich die eine gegen die Stirnfläche des Sicherungsstückes 4 und die andere gegen die Befestigungshülse 2 abstützt, während die Ringinnenseite auf der Aussenfläche des Zahnschaftes 6 aufliegt. In der Zeichnung ist gestrichelt angedeutet, dass vor dem Einsatz des Sicherungsstückes 11 der Ring 13 um einen gewissen Betrag über die Befestigungshülse 2 vorsteht. Setzt man nun das Sicherungsstück 11 von der Seite her ein, so wird der Ring 13 komprimiert und übt einerseits eine zusätzliche, nach innen gerichtete Kraft, in Richtung der geometrischen Zahnachse aus, durch welche die Wirkung der Klauen 10 unterstützt wird, während andererseits der Kompressionsdruck auf der Ringinnenseite insofern wirksam wird, als der Ring 13 radial gegen den Zahnschaft 6 angedrückt wird. Die dadurch entstehende Reibungshaftung stellt eine zusätzliche Sicherung gegen eine ungewollte Lösung des Zahnes 6/7 aus der Hülse 2 dar und verringert in entscheidendem Masse die Gefahr, dass die Befestigung des Zahnes 6/7 durch die bei Baumaschinen stets auftretenden Vibrationen gelöst werden könnte.
  • Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 2 und 3 ist ebenfalls eine Befestigungshülse 14 vorgesehen, die sich an ihrem offenen Ende konisch erweitert und der Aufnahme des Schaftes 15 des Zahnes dient. Entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel ist das freie Ende des Schaftes 15 als Befestigungskopf 17 ausgebildet, dessen Unterseite durch Halsflächen 18 gebildet wird, die zur Einschnürung 19 überführen. Das Sicherungsstück 20 besteht bei dieser Ausführungsform aus zwei gleichen Klemmbacken 20a und 20b von denen eine in Fig.3 schaubildlich dargestellt ist. Beide Klemmbacken besitzen an ihrem, dem Zahnkopf 21 zugewendeten Ende, je eine Klaue 22, wobei die beiden Klauen der Klemmbacken 20a und 20b den Befestigungskopf 17 hintergreifen und sich gegen die Halsflächen 18 abstützen. Beide Klemmbacken 20a und 20t besitzen auf den einander zugewendeten Seiten Vertiefungen, in welche der Block 23 aus gummi-elastischen Material unter Kompression eingesetzt ist, so dass dieser Block das Bestreben hat, die beiden Klemmbacken 20a und 20b auseinander und damit gegen die Innenwand der Befestigungshülse 14 zu drücken. Die beiden Klemmbacken besitzen je eine zentrale Oeffnung 24, durch welche, sowie entsprechende Durchbrechungen 25 der Befestigungshülse 14 das Keilstück26durchtritt, welches sich mit seiner Nase 27 gegen die Aussenseite des Klemmbackens 20b abstützt, wobei die Nase 27 zum Zwecke der Verriegelung des Keilstückes 26 in eine entsprechende Ausnehmung auf der Innenfläche der Befestigungshülse 14 eintritt.
  • Der Einbau des Zahnes in die Befestigungshülse 14 geschieht so, dass vorerst die beiden Klemmbacken 20a und 20b unter entsprechender Komprimierung des Blockes 23 mit ihren Klauen 22 in die Einschnürung 19 eingelegt und anschliessend in die Hülse 14 soweit eingeschoben werden, bis die Oeffnungen 24 im Bereiche der Durchbrechungen 25 liegen. Anschliessend wird das Keilstück 26 eingeschol,en .
  • Auch bei diesem Ausführungsbeispiel kann der Zahnschaft 15 symetrisch ausgebildet sein, so dass ohne weiteres die Möglichkeit besteht, den Zahn 21 in zwei um 1800 gegeneinander versetzte Arbeitsstellungen zu bringen. Der Block 23 dient einerseits der Dämpfung der Vibrationsübertragung vom Zahnschaft 15 auf die Befestigungshülse 14 und andererseits der zusätzlichen Sicherung, welche dadurch zustande kommt, dass durch diesen Block 23 die beiden Klemmbacken gegen die Innenwand der Befestigungshülse 14 angedrückt werden. Schliesslich vermeidet diese Befestigungsart eine Durchbrechung des Zahnschaftes 15 und damit eine zu erhöhter Bruchgefahr führende Querschnittsschwächung. Auch bei diesem AusfWsrungsbeispiel erfolgt die Rückhaltung des Zahnes innerhalb der Befestigungshülse 14 durch eine in der geometrischen Achse des Zahnes liegende Kraft.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUECHE Hülsenzahn für mechanische Grabwerkzeuge mit einem Zahnkopf und einem konischen Zahnschaft, welcher letzte durch Sicherungsmittel innerhalb einer Befestigungshülse gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnschaft 6,15 an seinem freien Ende einen von einem Sicherungsstück 11, 20 hintergreifbaren Befestigungskopf 9, 17 mit konischen Halsflächen 9a, 18 besitzt, und auf das Sicherunqsstck 11, 20 wirksame elastische Mittel 13, 23 vorgesehen sind, durch welche der eingesetzte Zahn 6/7, 16 in die Befestigungshülse 2, 14 hineingezogen wird.
  2. 2. Hülsenzahn nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Mittel als Ring 13 aus gummi-elastischem Material ausgebildet sind, welcher in einer Nute 12 auf der Innenseite des dem Zahnkopf 7 abgewendeten Endes der Befestigungshülse 2 gehalten und dazu bestimmt ist, durch das eingesetzte Sicherungsstück 11 komprimiert zu werden.
  3. 3. Hülsenzahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsstück 20 aus zwei Klemmbacken 20a und 20b besteht, zwischen welchen die als Block 23 ausgebildeten elastischen Mittel bei eingesetztem Zahn 16 unter Kompression gehalten sind, wobei die Klemmbacken 20a und 20b an ihren, dem Zahn 16 zugewendeten Enden den Befestigungskopf hintergreifende Klauen 22 aufweisen.
DE19772748206 1976-11-03 1977-10-27 Huelsenzahn fuer mechanische grabwerkzeuge Pending DE2748206A1 (de)

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CH1387576A CH614259A5 (en) 1976-11-03 1976-11-03 Sleeve tooth for mechanical digging tools and corresponding fastening sleeve

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DE2748206A1 true DE2748206A1 (de) 1978-05-18

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5802752A (en) * 1994-03-21 1998-09-08 Componenta Wear Parts Ab Tooth arrangement for excavator
WO2013104268A2 (zh) * 2012-01-13 2013-07-18 Liu Suhua 分体耙齿

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5802752A (en) * 1994-03-21 1998-09-08 Componenta Wear Parts Ab Tooth arrangement for excavator
WO2013104268A2 (zh) * 2012-01-13 2013-07-18 Liu Suhua 分体耙齿
WO2013104268A3 (zh) * 2012-01-13 2013-08-29 Liu Suhua 分体耙齿

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