DE8002135U1 - Werkzeug - Google Patents

Werkzeug

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DE8002135U1
DE8002135U1 DE19808002135 DE8002135U DE8002135U1 DE 8002135 U1 DE8002135 U1 DE 8002135U1 DE 19808002135 DE19808002135 DE 19808002135 DE 8002135 U DE8002135 U DE 8002135U DE 8002135 U1 DE8002135 U1 DE 8002135U1
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axially parallel
shaft
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conical
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Robert Bosch Power Tools GmbH
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Hawera Probst GmbH
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Description

Werkzeug
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug entsprechend dem Ober-* begriff des Anspruchs 1*
Bekannte Werkzeuge dieser Art^ wie z.B. Bohrer öd. dgl., besitzen vielfach einen Schaft^ der als Kreiszylinder ausgebildet ist. Auch sind Werkzeuge bekannt, deren Schaft als Vielkantprofil ausgeführt ist. Zur Befestigung der Werkzeuge an einer Bohrmaschine od* dgl. Wird der Schaft in ein verstellbares Backenfutter der Bohrmaschine eingesetzt und festgespannt*
Weiterhin sind V/erkzeuge bekannt, die einen Konusschaft aufweisen. Zur Befestigung dieser Werkzeuge an einem Bohrhammer od. dgl. V/erkzeugmas chine wird der Konusschaft des Werkzeugs in eine entsprechend konisch ausgeführte Kegelaufnahme des Bohrhammers eingesetzt.
Es v/ird "bemängelt, daß die Werkzeuge mit den verschiedenen
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Schäften praktisch iiui· in die jeweils dafür vorgesehene Werkzeügäüfnähme de¥ Werkzeugmaschine eingesetzt wei'den können* da ein für die Befestigung in einem SpännbäckenfUtter vorgesehener Schaft in einer konischen Kegelaufnahme praktisch keinen Halt findet und ebenso ein für die Befestigung in einer Kegelaufnahme Vorgesehener Konusschaft in einem Spannbacken" futter einer Werkzeugmaschine nicht festgelegt werden kann»
Demgemäß besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Werkzeug der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß der Schaft sowohl in einem Spannbackenfutter als auch in einer konischen Kegelaufnahme einer Werkzeugmaschine ohne Zusatzteile fest Und sicher zentriert eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kennzeichnungsmerkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Mit der Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß das Werkzeug wahl v/ei se bei einer Werkzeugmaschine mit einem Spannbackenfutter oder bei einer Werkzeugmaschine mit einer konischen Kegelaufnahme verwendet werden kann» Die wahlweise Befestigung des Schafts erfolgt ohne irgendwelche zusätzliche Übergangsstücke od. dgl. Wird der Schaft des Werkzeuga in eine Kegeläufnahme einer Werkzeugmaschine eingesteckt, so erfolgt die Zentrierung und Eestlegung des Schafts zum einen über das Kegelstück und zum anderen über den in einem Abstand zum Kegel-
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ßtück angeordneten Kegelteil im vorderen und hinteren Bereich fen der Wändung der KegeläUfnähme. Dadurch ist ein absolut feäter Sitz Und Sicherer" Hält des Schafts in der Kegelaufnahme gegeben.
Soll das Werkzeug mit dem erfindungsgemäßen Schaft bei einer Werkzeugmaschine verwendet werden, die ein Spannbackenfütter aufweist, so wird der Schaft so weit in das geöffnete Spaniibackenfutter eingeschoben, daß sich der achsparallele Zylinder-
teil im Bereich der Spannbacken befindet. Durch Anziehen der
lächsparällele TeiLi
Spannbacken wird derY(Zylinderteil) zwischen dem Kegelstück und dem Kegelteil des Schafts exakt zentriert und festgespannt,
bo daß auch hierbei eine genaue Ausrichtung und ein sicherer
Halt des Werkzeugs über die Aufnahmevorrichtung gegeben ist*
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gegeben, durch
deren Anwendung in vorteilhafter V/eise insbesondere zweckmäßige Spannanlagebereiche für die wahlweise Befestigung des Schafts in einer Kegelaufnahme oder in einem Spannbackenfutter einer Werkzeugmaschine erzielt werden.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen, die in schematischer Darstellung "bevorzugte Ausführungsformen als
Beispiel zeigt. Es stellen dar:
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FIG-.1 ein erfindungägemäßes Werkzeug mit in eine Ke^elaüf" nähme einer Werkzeugmaschine eingesetztem Schaft,
KG-.2 daö Werkzeug gemäß I5J mit in ein Spannbäckenfutter einer anderen Werkzeugmaschine eingesetztem Schaft*
i3 eine Ansicht des Werkzeugs der PIGiI gemäß dem Schnitt III - III und
PIG.4 eine Schnittansicht eines Werkzeugs mit einem anders ausgeführten erfindungsgemäßen Schaft.
!Das in den PIG-. 1 bis 3 dargestellte Werkzeug ist ein Bohrer i, der einen Bearbeitungsteil 2 und einen Schaft 3 aufweist. Der Bearbeitungsteil 2 und der Schaft 3 besitzen eine gemeinsame längsachse 4. Der Schaft 3 hat in seinen; Längsmittenbereich einen Zylinderteil 5, dessen Außenfläche parallel zur Längsachse 4 verläuft. Der freie Endbereich des Schafts 3 * st als Kegelstück 6 ausgeführt. Dieses Kegelstück 6 verjüngt sich in Richtung zum freien Ende des Schafts 3 und schließt sich mit eeinem größten Durchmesser direkt an den achsparallelen Teil 5 an Wobei der Durchmesser des Zylinderteils 5 und der größte Durchmesser des Eegelstücks 6 gleich sind. Die Länge des Kegeletücks 6 beträgt in Richtung der Längsachse 4 etwa 1/4 der Länge des Zylinderteils 5.
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Zv/isehen dem Bearbeitungsteil 2 und dem Zylinderteil 5 weist der Schaft 3 einen Kegelteil 8 auf. Dieser Kegelteil 8 begrenzt mit einem Stirnende 9 den Zylinderteil 5. Der Durchmesser des Kegelteils 8 ist größer als der Durchmesser des Zylinderteils 5 und das Stirnende 9 ist als Anschlagfläche 10 ausgebildet. Der Kegelteil 8 verjüngt sich in Richtung zum Zylinderteil 5, so daß der Durchmesser am Stirnende 9 kleiner ist als der Durchmesser an der dem Bearbeitungsteil 2 zugewandten Seite. Die Konizität 11 des Kegelteils 8 verläuft in genau der selben Ebene wie die Außenkonizität 12 des Kegelstücks 6.
Der FIG,3 ist zu entnehmen, daß der Zylinderteil 5 des Schafts 3 exakt rund ausgeführt ist und einen Ktfeisquerschnitt 13 aufweist.
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In der FIG-. 1 ist der Schaft 3 des Bohrers 1 in eine Kegelaufnahme 14 einer Aufnahmevorrichtung 15 eingesetzt, die einem nicht dargestellten Bohrhammer zugeordnet ist. Hierbei ist zu erkennen, daß sowohl das Kegelstück 6 als auch der Kegelteil 8 an der konischen V/andung der Kegelaufnahme 14 satt anliegen. Durch diese einwandfreie Anlage des Kegelstücks 6 und des Kegelteils 8 in der Kegelaufnahme 14 ist der Bohrer 1 für den $
genauen Rundlauf exakt zentriert und fest gehalten, so daß ein f einwandfreies Arbeiten gewährleistet ist.
In der FIG-.2 ist dargestellt, wie der Bohrer 1 einer nicht dargestellten Bohrmaschine zugeordnet ist, wobei der Schaft 3 in einem Bohrfutter 16 gelagert ist, das verstellbare Spannbacken 17 aufweist. Der Schaft 3 ist so weit in das Bohrfutter 16 eingeführt, daß die Anschlagfläche 10 des Kegelteils 8 an den freien Enden der Spannbacken 17 anliegt. Der Kegelteil 8 befindet sich somit außerhalb des Bohrfixtters 16. Die Spann- f backen 17 drücken von außen radial gegen den Zylinderteil 5 j des Schafts 3, so daß eine einwandfreie Zentrierung und ein s fester Halt des Bohrers 1 auch in diesem Falle gegeben ist. Da der Durchmesser des Kegelstücks 6 kleiner ist als der Durchmesser des Zylinderteils 5, werden an dieser Stelle kei-
nerlei Spannkräfte auf den Schaft 3 übertragen, so daß keine unbeabsichtigte Querbeanspruchung erfolgt. Der Bohrer 1 wird im vorliegenden Falle ausschließlich über den Zylinderteil 5 im Böi?futter 16 gehalten.
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Ein Blick auf die ZEG-. 1 und 2 macht klar, daß der Bohrer 1 sowohl in der Kegelaufnahme 14 als auch zwischen den Spannbacken
17 lagesicher befestigt ist und ohne die geringsten Schwierigkeiten wahlweise in die verschiedenen Aufnahmen eingesetzt werden kann.
Das in der ITG-. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel eines zu einem Bohrer gehörenden Schafts 18 weist einen achsparallelen Teil 19 auf, der einen Mehrkantquerschnitt 20 und Planflächen 21 besitzt, die parallel zur Iiängsachse des Bohrers verlaufen. Im Bereich des aehsparaUeten Teils 19 besitzt der Schaft 18 Iängsausnehmungen 22, die durch die Planflächen 21 begrenzt sind. Außen ist zwischen jeweils zwei Planflächen 21 eine Rundfläche 23 ausgebildet. Die Planliächen 21 des achsparallelen Teils 19 können beim vorliegenden Ausführungsbeispiel in Richtung der Längsachse des Bohrers über den Bereich des Kegelstücks bis zum freien Ende des Schafts 18 verlaufen. Bei dieser Ausführung greifen die Spannbacken 17 des Bohrfutters 16 an den Planflächen 21 an, wodurch ein besonders sicherer Halt gegen auftretende Umfangskräfte erzielt wird. Wird der Schaft
18 in eine Kegelaufnahme 14 eingesetzt, so erfolgt eine zusätzliche Abstützung über die Rundflächen 25, so daß auch hier ein besonders sicherer Halt gegeben ist. Die PIG«4 zeigt deutlich,daß der achsparallele Teil 19 im wesentlichen ein Dreikantprofil iet und insgesamt drei Planflächen 21, drei Rundflächen 23 und drei Längsausnehrnungen 22 besitzt6

Claims (1)

  1. Hawera Probst GmbH t Co. A 36
    Schützenstrasse 77
    Ravenstmrp; 2 B-. Jan. i38Q
    Ansprüche
    Patentanwalt
    Dipl.-Ing. Walter Jaddsch
    Stuttgart N, Menzelstraßa 40
    t *
    1. Werkzeug, insbesondere Bohren, mit einem Bearbeitungsteil und einem sich zu dessen Längsachse koaxial erstreckenden Schaft zur Befestigungsaufnahme in einer Dreh-, Schlag-, Haiunerbohrmaschine od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (3, l8) im Längsmittenbereich einen Teil mit achsparallelen Mantellinien (5, 19) aufweist, daß zwischen dem Bearbeitungsteil (2) und dem achsparallelen Teil (5, 19) ein Kegelteil (8) angeordnet ist, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des achsparallelen Teils (5, 19) und dessen Konizität (11) so verläuft, daß das Stirnende
    (9) des Kegelteils ζδ) mit dem kleineren Durchmesser am achsparallelen Teil (5, 19) angrenzt und daß an dem dem Kegelteil (8) gegenüberliegenden Ende des achsparallelen Teils (5, 19) ein Kegelstück (6) angrenzt, das sich in Richtung zum freien Ende des Schafts (3, l8) verjüngt, dessen größter Durchmesser gleich den Durchmesser des achsparallelen Teils (5, 19) ist und dessen Außenkonizität (12) mit der Konizität (11) des Kegelteils (8) in einer gemeinsamen Eb^ne verläuft.
    2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des achsparallelen Teils (5, 19) des Schafts (3, l8) im wesentlichen gleich der Länge des Kegelteils (8) zuzüglich der Länge des Kegels^lcks (6) ist.
    3. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Kegelteils (8) etwa l/k der Länge des achsparallelen Teils (5, 19) ist.
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    ty. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 33 dadurch gekennzeichnet-, daß die Länge des Kegelstücks (6) etwa l/H der Länge des achsparallelen Teils (5, 19) *-st.
    5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 1J, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnende (9) des Kegelteils (8) als Anschlagfläche (10) ausgebildet ist.
    6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der acbsparallele Teil (5) des Schafts (5) einen Kreisquerschnitt (13) aufweist.
    7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der achsparallele Teil (19) des Schafts (18) einen Mehrkantquerschnitt (20) mit achsparallelen Planflächen (21) auf v/eist.
    8. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (18) im Bereich des achsparallelen Teils (19) durch die Planflächen (21) begrenzte Längsausnehmungen (22) aufweist.
    9. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der achsparallele Teil (19) des Schafts (18) im wesentlichen ein Drsikantprofil ist und drei Planflächen (21) sowie drei Längsausnehmungen (22) aufweist.
    10. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der achsparalleie Teil (19) des Schafts (18) außen jeweils zwischen zwei Planflächen (21) einen Teil einer Kegelmantelflache (23) aufweist.
    11. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Planflachen (21) des achsparallelen Teils (19) über den Bereich des Kegei.stücks bis zum freien des Schafts (18) erstrecken.
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