DE8002135U1 - Werkzeug - Google Patents
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- DE8002135U1 DE8002135U1 DE19808002135 DE8002135U DE8002135U1 DE 8002135 U1 DE8002135 U1 DE 8002135U1 DE 19808002135 DE19808002135 DE 19808002135 DE 8002135 U DE8002135 U DE 8002135U DE 8002135 U1 DE8002135 U1 DE 8002135U1
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Description
Werkzeug
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug entsprechend dem Ober-*
begriff des Anspruchs 1*
Bekannte Werkzeuge dieser Art^ wie z.B. Bohrer öd. dgl., besitzen
vielfach einen Schaft^ der als Kreiszylinder ausgebildet ist. Auch sind Werkzeuge bekannt, deren Schaft als
Vielkantprofil ausgeführt ist. Zur Befestigung der Werkzeuge
an einer Bohrmaschine od* dgl. Wird der Schaft in ein verstellbares
Backenfutter der Bohrmaschine eingesetzt und festgespannt*
Weiterhin sind V/erkzeuge bekannt, die einen Konusschaft aufweisen.
Zur Befestigung dieser Werkzeuge an einem Bohrhammer od. dgl. V/erkzeugmas chine wird der Konusschaft des Werkzeugs
in eine entsprechend konisch ausgeführte Kegelaufnahme des Bohrhammers eingesetzt.
Es v/ird "bemängelt, daß die Werkzeuge mit den verschiedenen
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Schäften praktisch iiui· in die jeweils dafür vorgesehene Werkzeügäüfnähme
de¥ Werkzeugmaschine eingesetzt wei'den können*
da ein für die Befestigung in einem SpännbäckenfUtter vorgesehener
Schaft in einer konischen Kegelaufnahme praktisch keinen Halt findet und ebenso ein für die Befestigung in einer
Kegelaufnahme Vorgesehener Konusschaft in einem Spannbacken"
futter einer Werkzeugmaschine nicht festgelegt werden kann»
Demgemäß besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Werkzeug
der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß der Schaft sowohl in einem Spannbackenfutter als auch in einer konischen
Kegelaufnahme einer Werkzeugmaschine ohne Zusatzteile fest Und sicher zentriert eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kennzeichnungsmerkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Mit der Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß das Werkzeug wahl v/ei se bei einer Werkzeugmaschine mit einem Spannbackenfutter
oder bei einer Werkzeugmaschine mit einer konischen Kegelaufnahme verwendet werden kann» Die wahlweise Befestigung
des Schafts erfolgt ohne irgendwelche zusätzliche Übergangsstücke od. dgl. Wird der Schaft des Werkzeuga in eine Kegeläufnahme
einer Werkzeugmaschine eingesteckt, so erfolgt die
Zentrierung und Eestlegung des Schafts zum einen über das Kegelstück und zum anderen über den in einem Abstand zum Kegel-
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ßtück angeordneten Kegelteil im vorderen und hinteren Bereich
fen der Wändung der KegeläUfnähme. Dadurch ist ein absolut feäter
Sitz Und Sicherer" Hält des Schafts in der Kegelaufnahme gegeben.
Soll das Werkzeug mit dem erfindungsgemäßen Schaft bei einer Werkzeugmaschine verwendet werden, die ein Spannbackenfütter
aufweist, so wird der Schaft so weit in das geöffnete Spaniibackenfutter
eingeschoben, daß sich der achsparallele Zylinder-
teil im Bereich der Spannbacken befindet. Durch Anziehen der
lächsparällele TeiLi
Spannbacken wird derY(Zylinderteil) zwischen dem Kegelstück und dem Kegelteil des Schafts exakt zentriert und festgespannt,
bo daß auch hierbei eine genaue Ausrichtung und ein sicherer
Spannbacken wird derY(Zylinderteil) zwischen dem Kegelstück und dem Kegelteil des Schafts exakt zentriert und festgespannt,
bo daß auch hierbei eine genaue Ausrichtung und ein sicherer
Halt des Werkzeugs über die Aufnahmevorrichtung gegeben ist*
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gegeben, durch
deren Anwendung in vorteilhafter V/eise insbesondere zweckmäßige Spannanlagebereiche für die wahlweise Befestigung des Schafts in einer Kegelaufnahme oder in einem Spannbackenfutter einer Werkzeugmaschine erzielt werden.
deren Anwendung in vorteilhafter V/eise insbesondere zweckmäßige Spannanlagebereiche für die wahlweise Befestigung des Schafts in einer Kegelaufnahme oder in einem Spannbackenfutter einer Werkzeugmaschine erzielt werden.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden
Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen, die in schematischer Darstellung "bevorzugte Ausführungsformen als
Beispiel zeigt. Es stellen dar:
Beispiel zeigt. Es stellen dar:
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FIG-.1 ein erfindungägemäßes Werkzeug mit in eine Ke^elaüf"
nähme einer Werkzeugmaschine eingesetztem Schaft,
KG-.2 daö Werkzeug gemäß I5J mit in ein Spannbäckenfutter
einer anderen Werkzeugmaschine eingesetztem Schaft*
i3 eine Ansicht des Werkzeugs der PIGiI gemäß dem Schnitt
III - III und
PIG.4 eine Schnittansicht eines Werkzeugs mit einem anders
ausgeführten erfindungsgemäßen Schaft.
!Das in den PIG-. 1 bis 3 dargestellte Werkzeug ist ein Bohrer i,
der einen Bearbeitungsteil 2 und einen Schaft 3 aufweist. Der Bearbeitungsteil 2 und der Schaft 3 besitzen eine gemeinsame
längsachse 4. Der Schaft 3 hat in seinen; Längsmittenbereich
einen Zylinderteil 5, dessen Außenfläche parallel zur Längsachse 4 verläuft. Der freie Endbereich des Schafts 3 * st als
Kegelstück 6 ausgeführt. Dieses Kegelstück 6 verjüngt sich in Richtung zum freien Ende des Schafts 3 und schließt sich mit
eeinem größten Durchmesser direkt an den achsparallelen Teil 5 an Wobei der Durchmesser des Zylinderteils 5 und der größte
Durchmesser des Eegelstücks 6 gleich sind. Die Länge des Kegeletücks
6 beträgt in Richtung der Längsachse 4 etwa 1/4 der Länge des Zylinderteils 5.
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Zv/isehen dem Bearbeitungsteil 2 und dem Zylinderteil 5 weist
der Schaft 3 einen Kegelteil 8 auf. Dieser Kegelteil 8 begrenzt mit einem Stirnende 9 den Zylinderteil 5. Der Durchmesser
des Kegelteils 8 ist größer als der Durchmesser des Zylinderteils 5 und das Stirnende 9 ist als Anschlagfläche 10
ausgebildet. Der Kegelteil 8 verjüngt sich in Richtung zum
Zylinderteil 5, so daß der Durchmesser am Stirnende 9 kleiner ist als der Durchmesser an der dem Bearbeitungsteil 2 zugewandten
Seite. Die Konizität 11 des Kegelteils 8 verläuft in genau der selben Ebene wie die Außenkonizität 12 des Kegelstücks
6.
Der FIG,3 ist zu entnehmen, daß der Zylinderteil 5 des Schafts
3 exakt rund ausgeführt ist und einen Ktfeisquerschnitt 13
aufweist.
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In der FIG-. 1 ist der Schaft 3 des Bohrers 1 in eine Kegelaufnahme
14 einer Aufnahmevorrichtung 15 eingesetzt, die einem
nicht dargestellten Bohrhammer zugeordnet ist. Hierbei ist zu erkennen, daß sowohl das Kegelstück 6 als auch der Kegelteil
8 an der konischen V/andung der Kegelaufnahme 14 satt anliegen. Durch diese einwandfreie Anlage des Kegelstücks 6 und des Kegelteils
8 in der Kegelaufnahme 14 ist der Bohrer 1 für den $
genauen Rundlauf exakt zentriert und fest gehalten, so daß ein f einwandfreies Arbeiten gewährleistet ist.
In der FIG-.2 ist dargestellt, wie der Bohrer 1 einer nicht dargestellten
Bohrmaschine zugeordnet ist, wobei der Schaft 3 in einem Bohrfutter 16 gelagert ist, das verstellbare Spannbacken
17 aufweist. Der Schaft 3 ist so weit in das Bohrfutter 16 eingeführt, daß die Anschlagfläche 10 des Kegelteils 8 an den
freien Enden der Spannbacken 17 anliegt. Der Kegelteil 8 befindet sich somit außerhalb des Bohrfixtters 16. Die Spann- f
backen 17 drücken von außen radial gegen den Zylinderteil 5 j des Schafts 3, so daß eine einwandfreie Zentrierung und ein s
fester Halt des Bohrers 1 auch in diesem Falle gegeben ist. Da der Durchmesser des Kegelstücks 6 kleiner ist als der
Durchmesser des Zylinderteils 5, werden an dieser Stelle kei-
nerlei Spannkräfte auf den Schaft 3 übertragen, so daß keine unbeabsichtigte Querbeanspruchung erfolgt. Der Bohrer 1 wird
im vorliegenden Falle ausschließlich über den Zylinderteil 5 im Böi?futter 16 gehalten.
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Ein Blick auf die ZEG-. 1 und 2 macht klar, daß der Bohrer 1 sowohl
in der Kegelaufnahme 14 als auch zwischen den Spannbacken
17 lagesicher befestigt ist und ohne die geringsten Schwierigkeiten
wahlweise in die verschiedenen Aufnahmen eingesetzt werden kann.
Das in der ITG-. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel eines zu
einem Bohrer gehörenden Schafts 18 weist einen achsparallelen Teil
19 auf, der einen Mehrkantquerschnitt 20 und Planflächen 21 besitzt, die parallel zur Iiängsachse des Bohrers verlaufen.
Im Bereich des aehsparaUeten Teils 19 besitzt der Schaft 18 Iängsausnehmungen
22, die durch die Planflächen 21 begrenzt sind. Außen ist zwischen jeweils zwei Planflächen 21 eine Rundfläche
23 ausgebildet. Die Planliächen 21 des achsparallelen Teils
19 können beim vorliegenden Ausführungsbeispiel in Richtung der Längsachse des Bohrers über den Bereich des Kegelstücks
bis zum freien Ende des Schafts 18 verlaufen. Bei dieser Ausführung greifen die Spannbacken 17 des Bohrfutters 16 an
den Planflächen 21 an, wodurch ein besonders sicherer Halt gegen auftretende Umfangskräfte erzielt wird. Wird der Schaft
18 in eine Kegelaufnahme 14 eingesetzt, so erfolgt eine zusätzliche
Abstützung über die Rundflächen 25, so daß auch hier ein besonders sicherer Halt gegeben ist. Die PIG«4 zeigt
deutlich,daß der achsparallele Teil 19 im wesentlichen ein Dreikantprofil
iet und insgesamt drei Planflächen 21, drei Rundflächen
23 und drei Längsausnehrnungen 22 besitzt6
Claims (1)
- Hawera Probst GmbH t Co. A 36Schützenstrasse 77Ravenstmrp; 2 B-. Jan. i38QAnsprüchePatentanwaltDipl.-Ing. Walter JaddschStuttgart N, Menzelstraßa 40t *1. Werkzeug, insbesondere Bohren, mit einem Bearbeitungsteil und einem sich zu dessen Längsachse koaxial erstreckenden Schaft zur Befestigungsaufnahme in einer Dreh-, Schlag-, Haiunerbohrmaschine od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (3, l8) im Längsmittenbereich einen Teil mit achsparallelen Mantellinien (5, 19) aufweist, daß zwischen dem Bearbeitungsteil (2) und dem achsparallelen Teil (5, 19) ein Kegelteil (8) angeordnet ist, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des achsparallelen Teils (5, 19) und dessen Konizität (11) so verläuft, daß das Stirnende(9) des Kegelteils ζδ) mit dem kleineren Durchmesser am achsparallelen Teil (5, 19) angrenzt und daß an dem dem Kegelteil (8) gegenüberliegenden Ende des achsparallelen Teils (5, 19) ein Kegelstück (6) angrenzt, das sich in Richtung zum freien Ende des Schafts (3, l8) verjüngt, dessen größter Durchmesser gleich den Durchmesser des achsparallelen Teils (5, 19) ist und dessen Außenkonizität (12) mit der Konizität (11) des Kegelteils (8) in einer gemeinsamen Eb^ne verläuft.2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des achsparallelen Teils (5, 19) des Schafts (3, l8) im wesentlichen gleich der Länge des Kegelteils (8) zuzüglich der Länge des Kegels^lcks (6) ist.3. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Kegelteils (8) etwa l/k der Länge des achsparallelen Teils (5, 19) ist.I I 1 It I tty. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 33 dadurch gekennzeichnet-, daß die Länge des Kegelstücks (6) etwa l/H der Länge des achsparallelen Teils (5, 19) *-st.5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 1J, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnende (9) des Kegelteils (8) als Anschlagfläche (10) ausgebildet ist.6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der acbsparallele Teil (5) des Schafts (5) einen Kreisquerschnitt (13) aufweist.7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der achsparallele Teil (19) des Schafts (18) einen Mehrkantquerschnitt (20) mit achsparallelen Planflächen (21) auf v/eist.8. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (18) im Bereich des achsparallelen Teils (19) durch die Planflächen (21) begrenzte Längsausnehmungen (22) aufweist.9. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der achsparallele Teil (19) des Schafts (18) im wesentlichen ein Drsikantprofil ist und drei Planflächen (21) sowie drei Längsausnehmungen (22) aufweist.10. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der achsparalleie Teil (19) des Schafts (18) außen jeweils zwischen zwei Planflächen (21) einen Teil einer Kegelmantelflache (23) aufweist.11. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Planflachen (21) des achsparallelen Teils (19) über den Bereich des Kegei.stücks bis zum freien des Schafts (18) erstrecken.
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DE8002135U1 true DE8002135U1 (de) | 1980-04-24 |
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US11000930B1 (en) | 2017-11-10 | 2021-05-11 | Blackhawk Manufacturing Group Inc. | Advanced jig for manufacturing of firearm lower receiver |
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-
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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