DE2419396A1 - Vorrichtung zur fuehrung der nadeln oder platinen in wirkmaschinen, insbesondere in flachkulierwirkmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zur fuehrung der nadeln oder platinen in wirkmaschinen, insbesondere in flachkulierwirkmaschinenInfo
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/10—Needle beds
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Description
14.780 30/ei
Firma Centre Technique Industriel dit:. IJMSTITUT TEXTILÜ
DE FRANCE, F-92100 Boulogne Sur Seine / Frankreich
Vorrichtung zur Führung der Nadeln oder Platinen in Wirkmaschinen, insbesondere
in Flachkulierwirkmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Führung der Nadeln oder Platinen in Wirkmaschinen, insbesondere in
Flachkulierwirkmaschinen.
Bekannte derartige Wirkmaschinen weisen mit Rillen versehene Stücke auf, welche als Fontur oder Nadelbett be-
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zeichnet werden und etwa plattenförmig ausgebildet sind, • wenn sie für eine geradlinig arbeitende Wirkmaschine "bestimmt
sind.
Die bekannten Fonturen werden im allgemeinen durch Einfrasen
von Rillen hergestellt. Diese Rillen sind zur Führung der nadeln bestimmt, die jeweils am Boden einer dieser
Rillen gleiten, wobei dieser Boden nachfolgend als "Nadelträgerfläche" bezeichnet werden soll, während weiterhin
die Nadeln seitlich durch die entsprechenden Wände der Rillen geführt werden, die man als Trennwände bezeichnet.
Das Einfrasen der klassischen Fonturen stellt einen langwierigen
und schwierigen Arbeitsgang dar, der vor allem auch die Benutzung von Teilermaschinen höchster Präzision
erfordert. Darüberhinaus befriedigen die so erhaltenen Werkstücke auch hinsichtlich der Qualität der Oberflächen
und ihrer Behandlung nicht. Aus diesem Grunde hat man versucht, bei der Erstellung von Wirkmaschinen die
Rillen, in denen die Nadel gleitet bzw. geführt ist, nicht mehr einzeln einzufräsen, sondern eine Rinne durch
Fräsen anzubringen, in welcher man ein als Trennglied bezeichnetes Bauteil befestigt, welches dazu dient, zwei
aufeinanderfolgende Rillen voneinander zu trennen.
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Diese Art der Erstellung der Rillen gestatten zwar die
Oberflächenbeschaffenheit der Rillen zu verbessern, erfordert Jedoch immer noch einen langwierigen und schwierigen
Fräsvorgang für die Rinne, welche zur Aufnahme des Trenngliedes dient. Aus diesem Grunde ist man dazu übergegangen,
diese Art der Herstellung durch ein Aufeinanderstapeln
von hohen Elementen, die nachstehend als "Trennelemente" bezeichnet werden sollen, sowie von niederen
Elementen (nachstehend als "Nadelträger-Elemente" bezeichnet) zu ersetzen, wobei letztere die erforderliche Rille
bilden sollen.
Es sind jedoch auch mit der Erstellung eines solchen Stapels und insbesondere mit seiner genauen Positionierung
gegenüber einer Grundplatte, die als .Träger für den Stapel dient, wobei die Positionierung äusserst genau erfolgen
soll, gewisse Probleme verbunden, deren gleichzeitige Lösung in einer zufriedenstellenden Art und Weise bisher
noch nicht gelungen ist, vor allem wenn zu der vorstehenden Aufgabe der genauen Positionierung noch die zusätzliche
Bedingung kommt, dass abgenutzte Elemente rasch ersetzbar sein sollen.
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, eine Führungsvorrichtung
für die Nadeln oder Platinen an Wirkma-
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schinen, insbesondere Flachkulierwirkmaschinen, zu schaffen,
welche nachstehende Bedingungen erfüllt. Es soll einerseits eine äusserst genaue gegenseitige Positionierung
der verschiedenen Elemente, und zwar sowohl in Längsrichtung als auch vertikal gegenüber der Grundplatte möglich
sein, um so eine genaue Ausrichtung des Vorderbereiches der verschiedenen Elemente des Stapels und eine einwandfreie
ebene Anordnung des Nadelbottes ζυ gewährleisten.
Andererseits soll ein ausreichender Andruck der Elemente erfolgen, um eine eine völlige Unbeweglichkeit der Elemente
gewährleistende Kohäsion sicherzustellen. Schl.i esslich soll ein Ersatz eines oder mehrerer abgenutzter Elemente
mit einem minimalen Zeit- und Arbeitsaufwand möglich sein.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung mit einer Vorrichtung zur Führung der Nadeln oder Platinen in Wirkmaschinen,
insbesondere in Flachkulierwirkmaschinen, welche einen Stapel aus Trennelementen und wadelträger-Elementen
aufweist, welche gegeneinander gedrückt und vertikal in Querrichtung gegenüber einer Grundplatte angeordnet sind,
wobei Richtflächen der Trenn- bzw. wadelträger-Elemente
sich gegen eine in Längsrichtung verlaufende, mit der Grundplatte fest verbundene Richtfläche abstützen und
wenigstens eine in Längsrichtung liegende Stange jedes der Elemente in einer dort vorgesehenen Aussparung durch-
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setzt, gelöst, welche sich dadurch aus zeichnet, dass die Vorrichtung eine Zugeinrichtung für die die Aussparungen
durchsetzende Stange aufweist, welche einen Zug in Richtung auf die Grundplatte ausübt, deren obere Fläche als
Richtfläche bezüglich der vertikalen Position der auf ihr angeordneten und mittels der Stange festgelegten Trenn-
und Nadelträger-Elemente dient, und dass weiter eine Andrückeinrichtung für die Trenn- und Nadelträger^Elemente
vorgesehen ist, welche aus beidseits der Grundplatte angeordneten Hebeln besteht, die in ihrem Mittelbereich um
genau in der Ebene der neutralen Fasern der Grundplatte liegende, zu den Elementen parallele und mit der Grundplatte
verbundene Achsen schwenkbar sind, wobei eine freie Drehung der Hebel um die Achsen möglich ist, die Hebel jedoch
durch andere Mittel gegen Bewegung gesichert sind.
Auf diese Weise werden die verschiedenen gestellten Bedingungen vollkommen erfüllt, wobei die Position eines
Elementes dadurch vollständig bestimmt ist, dass seine untere Bezugsfläche gegen die ebene Oberfläche der Grundplatte
und seine andere Richtfläche gegen die in Längsrichtung verlaufende, mit der Grundplatte fest verbundene
Riehtfläche gedrückt wird, während die gewählte Art der Befestigung bei einer Lockerung bzw. Verminderung
des auf die in Längsrichtung verlaufende Stange ausge-
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übten Zuges nur in einer bestimmten Zone die Möglichkeit bietet, eines der zu ersetzenden Elemente herauszunehmen,
ohne dass hierzu die anderen Elemente in Unordnung gebracht und anschliessend wieder ausgerichtet werden müssen,
wodurch natürlich der Arbeitsgang beachtlich verlängert würde.
Andererseits bietet die verwendete Art des Andruckes den erheblichen Vorteil, dass die Elemente wirksam gegeneinander
angedrückt werden können, ohne hierbei, wie dies bei den bekannten Andrückeinrichtungen der Falle ist, interne
Verbiegungen der Grundplatte hervorzurufen, die offensichtlich mit einer genauen Planheit unvereinbar sind.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung.
Es zeigen:
Figur 1 schematisch einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung und
Figur 2 ebenfalls schematisch einen Querschnitt.
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Wie aus Figur 1 ersichtlich ist, weist die Vorrichtung nach der Erfindung eine Grundplatte 1 auf, deren obere
Fläche 1a eine Rieht- bzw. Bezugsebene bildet.
Flache Trennelemente 2 und nadelträger- El emente 3 sind
auf der oberen Fläche 1a so angeordnet, dass sie auf dieser mit ihrer Unterkante 2a oder 3a aufruhen, welche ihrerseits
eine Bezugs« bzw. Richtfläche an den Elementen 2, 3 darstellt.
Die Elemente 2 und 3 sind vertikal angeordnet, d.h. in vertikalen parallelen Ebenen, wobei die grösste Kante 2b
bzw. 3b im wesentlichen parallel zur Bezugs- bzw. Richtebene 1a verläuft.
Die Trennelemente 2 sind höher als die wadelträger-Elemente
3. Auf diese Weise wird der Stapel aus Elementen ausgehend von einer Kante und in Richtung auf die andere
Kante der Grundplatte 1 fortschreitend erzeugt, indem von einem ersten Trennelement 2 ausgehend, welches aa
äussersten Rand des Stapels liegt, aufeinanderfolgend und abwechselnd ein wadelträger-Element 3, ein Trennelement
2, ein Nadelträger-Element 3 usw. angefügt wird, wobei die aneinander anschliessenden Elemente mittels ihrer
Seitenflächen 2c bzw. 3c aneinander anliegen. Auf diese
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Weise werden Querrillen 4 gebildet, in denen die in üblicher Form ausgebildeten, aus der Zeichnung nicht ersichtlichen
Nadeln angeordnet sind und gleiten.
Die Elemente 2 und 3 weisen sämtliche eine Richtfläche 2d oder 3d auf, die dazu bestimmt ist, sich gegen eine
Richtfläche 5a anzulegen, die von einer Facette eines Teiles der Grundplatte oder einer Fläche eines in Längsrichtung
angebrachten, fest mit der Grundplatte 1 mit Hilfe von Schrauben 6 verbundenen Lineals 5 gebildet ist.
Die Ebene der Richtfläche 5a - in dem Querschnitt der Figur 2 von unten gesehen - kann senkrecht zu der Ebene 1a
der Grundplatte 1 verlaufen, kann jedoch auch gegenüber dieser Ebene 1a geneigt sein, um zwischen den Ebenen einen
Flächenwinkel zu bilden, der eine gewisse Arretierung senkrecht zur Ebene der Elemente 2 und 3 bietet.
Auf diese Weise ist die Position der Elemente 2 und 3 in Querrichtung genau bestimmt durch die Abstützung der Richtflächen
2d und 3d der Elemente auf der Richtfläche 5a derart, dass jeweils die Vorderteile 2e und 3e der Elemente
genau miteinander fluchten. Die vertikale Position, d.h. in vertikaler Richtung, der Elemente 2 und 3 wird durch
die Abstützung der Elemente entlang ihrer Richtfläche 2a
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und 3a auf der Richtfläche 1a der Grundplatte 1 genau "bestimmt.
Die Elemente 2 und 3 sind sämtlich mit wenigstens einer Aussparung 7 versehen, die von einem länglichen Loch gebildet
ist, welches eine Öffnung 7a aufweist. Im Inneren der Aussparungen 7, die dann, wenn sich die Elemente 2
und 3 in der Gebrauchslage befinden, miteinander fluchten, verläuft eine in Längsrichtung angeordnete Stange 8. Diese
Stange 8 weist Bohrungen 8a auf, die in Gebrauchslage mit Bohrungen 1b fluchten, welche senkrecht zur Bezugsfläche 1a in die Grundplatte 1 eingebracht sind und die
Durchführung von Schrauben 9 gestatten, bei deren Festlegung mittels der Muttern 10 die Stange 8 in Richtung
auf die Grundplatte 1 gezogen wird.
Die Stange 8 hat eine Breite, die kleiner ist als die der
Aussparungen 7, jedoch etwas grosser als die der Öffnungen 7a der Aussparungen. Auf diese Weise wird bei dem
Festziehen der Schrauben 9 die Stange 8 die Enden 2f und 3f der Aussparungen der Elemente 2, 3» die zwischen der
Stange und der Grundplatte 1 eingeklemmt sind, festkeilen, wodurch die Elemente unbeweglich werden.
Um ein abgenutztes Element abmontieren zu können, genügt
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es, die Schrauben 9 zu lockern, dann das Element anzuheben und zu verschieben und es abzunehmen, indem die Öffnung
7a um die Stange 8 geführt wird, Die Stange 8 kann im übrigen auch elastisch sein, um die Demontage zu erleichtern.
Um einen guten Zusammenhalt der Einzelteile zu gewährleisten und ein Abheben und insbesondere Zwischenräume zwischen
den Elementen an der Vorderseite der Fontur zu vermeiden, ist es erforderlich, eine Druckkraft senkrecht zu
den Elementen und parallel zur Ebene der Fontur bzw. des Nadelbettes auszuüben.
Diese Kraft wird jeweils auf die äusseren Flächen der beiden
äussersten Trennelemente 2, die auf beiden Seiten des Stapels vorgesehen sind, mittels zweier Hebel 11 und 12
aufgebracht, die jeweils um einen Zapfen 13, 14 schwenkbar sind, dessen Achse senkrecht zur Ebene der Figur 1 in
der Ebene 1c der neutralen Fasern der Grundplatte 1 liegt.
Jeder der Hebel 11 und 12 trägt zwei Druckschrauben 15, 16,
17, 18, welche in gleicher Entfernung von dem Zapfen 13, 14 senkrecht zu dessen Achse und parallel zur Richtefcene'
1a angeordnet sind. Die oberen Druckschrauben 15 und 17 stützen sich auf den Stapel aus den Elementen 2, 3, wäh-
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rend sich die unteren Schrauben 16 und 18 an einem Verbindungsstab
19 abstützen. Die Hebel 11 und 12 werden
senkrecht zur Grundplatte 1 gehalten. Infolge der symmetrischen Anordnung der Druckschrauben ist die von jedem
der Hebel auf den zugehörigen Zapfen 13, 14 ausgeübte
Reaktionskraft eine Kraft, die in der Ebene 1c der neutralen
Fasern der Grundplatte 1 liegt und diese also auf Zug beansprucht. Infolgedessen kann die sich aus der Wirkung
der Druckkraft auf den Stapel ergebende Rückwirkungskraft wegen der symmetrischen Montage keine Torsionswirkung
mehr in der Grundplatte 1 verursachen.
Auf diese Weise wird das Phänomen der Wölbung der Grundplatte 1 unter der Wirkung der Torsionskräfte vermieden,
was es gestattet, eine wesentlich genauere Planheit der Richtfläche 1a der Grundplatte zu erzielen.
Der Verbindungsstab 19, der die von den Hebeln 11 und 12 und den Schrauben 15, 16, 17 und 18 übertragenen Druckkräfte
aufnehmen muss, ist beliebig geformt. Er kann voll oder hohl sein. Im Hinblick auf die ihm zugedachte
Rolle kann er an der Grundplatte 1 angeschweisst oder angelötet oder von einer oder mehreren Längsrippen an der
Unterseite der Grundplatte gebildet sein, gegen welche sich die unteren Schrauben 16 und 18 abstützen.
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Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das beschriebene
Ausfuhrungsbeispiel beschränkt. Vielmehr ist eine Vielzahl von Abwandlungsmöglichkeiten gegeben.
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Claims (6)
1.) Vorrichtung zur Führung der- Nadeln oder Platinen in
Wirkmaschinen, insbesondere in Flachkulierwirkmaschinen,
welche einen Stapel aus Trennelementen und Nadelträger-Elementen aufweist, welche gegeneinander
gedrückt und. vertikal in Querrichtung gegenüber einer Grundplatte angeordnet sind, wobei Richtflächen
der Trenn- bzw. Nadelträger-Elemente sich gegen eine in Längsrichtung verlaufende, mit der Grundplatte
fest verbundene Richtfläche abstützen und wenigstens eine in Längsrichtung liegende Stange jedes der Elemente
in einer dort vorgesehenen Aussparung durchsetzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung
eine Zugeinrichtung (9, 10) für die die Aussparungen
(7) durchsetzende Stange (8) aufweist, welche einen Zug in Richtung auf die Grundplatte (1) ausübt, deren
obere Fläche (1a) als Richtfläche bezüglich der vertikalen Position der auf ihr angeordneten und
mittels der Stange festgelegten Trenn- und Nadelträge r-Element β (2, 3) dient, und dass eine Andrück-
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einrichtung für die Trenn- und Nadeltrager-Elemente
vorgesehen ist, welche aus beidseits der Grundplatte angeordneten Hebeln (11, 12) besteht, die in ihrem
Mittelbereich um genau in der Ebene (1c) der neutralen Fasern der Grundplatte liegende, zu den
Elementen parallele und mit der Grundplatte verbundene Achsen (13, 14) schwenkbar sind, wobei eine
freie Drehung der Hebel um die Achsen möglich ist, die Hebel jedoch durch andere Mittel (19) gegen Bewegung
gesichert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Zugeinrichtung von senkrecht zu der Grundplatte (1) angeordneten, diese und die in Längsrichtung
verlaufende Stange (8) durchsetzenden Schrauben (9, 10) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Aussparungen (7) der Trenn- und Nadelträgerelemente (2, 3) auf einer Länge (7a) offen
sind, die etwas geringer ist als die Breite der Stange (8), so dass nur ein kleiner Abschnitt (2f,
3f) der Elemente zwischen der Stange und der Grundplatte (1) eingeklemmt ist, wenn sich die Elemente
in Gebrauchsstellung befinden und die Stange gegen
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die Grundplatte gedrückt wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die in Längsrichtung verlaufende
Stange (8) elastisch ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Mittel zur Sicherung
der Hebel (11, 12) gegen Bewegung ein in Längsrichtung
verlaufender Verbindungsstab (19) vorgesehen ist, der in einer im wesentlichen zu der Ebene der
Trenn- und wadelträger-Elemente (2, 3) bezüglich der
Grundplatte (1) symmetrischen Ebene liegt und gegen dessen Enden sich die unteren Enden (16, 18) der Hebel
abstützen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die Hebel (11, 12) parallel und symmetrisch zur Ebene (1c) der neutralen
Fasern der Grundplatte (1) angeordnete Stellschrauben (15, 16, 17, 18) aufweisen, mittels derer sie
auf die Elemente (2, 3) und gegebenenfalls den Verbindungsstab (19) einwirken.
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