DE2933049B1 - Symbolbausatz - Google Patents

Symbolbausatz

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DE2933049B1
DE2933049B1 DE19792933049 DE2933049A DE2933049B1 DE 2933049 B1 DE2933049 B1 DE 2933049B1 DE 19792933049 DE19792933049 DE 19792933049 DE 2933049 A DE2933049 A DE 2933049A DE 2933049 B1 DE2933049 B1 DE 2933049B1
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
    • G09F7/02Signs, plates, panels or boards using readily-detachable elements bearing or forming symbols

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Road Repair (AREA)
  • Geophysics And Detection Of Objects (AREA)

Description

  • Der Symbolbausatz beinhaltet in üblicher Weise eine Mehrzahl von einzelnen Symbolen, insbesondere Buchstaben und Zahlen. Die einzelnen verschiedenen Symbole 1 (F i g. 1 und F i g. 3) sind in vorgegebenen Randabständen auf einzelnen Untergrundelementen 2 befestigt Die Untergrundelemente 2 können zu einem Gesamtuntergrund zusammengesetzt werden, wozu sie in vorgegebener Raumlage miteinander verrastbar und darüber hinaus auf einem zu kennzeichnenden Objekt aufklebbar sind. Zu diesem Zweck weisen die Untergrundelemente 2 auf ihrer einen Anreihseite zunächst eine in Verlängerung des Bodens seitlich vorstehende Lasche 3 auf, die, wie insbesondere aus F i g, 3 ersichtlich, zwei Rastbohrungen 4 hat.
  • Auf ihrer anderen Anreihseite haben die Untergrundelemente 2 eine Ausnehmung 5, die sich ausgehend von der Bodenfläche in das Untergrundelement 2 hinein erstreckt und die so bemessen ist, daß mit ihr die Lasche 3 eines benachbarten Untergrundelementes 2 bei der Aneinanderreihung dieser Untergrundelemente übergriffen werden kann. In der Ausnehmung 5 befinden sich dabei zwei Rastzapfen 6, die in die Rastbohrungen 4 der entsprechenden übergriffenen Lasche 3 eintreten können.
  • Der Symbolbausatz beinhaltet ferner ein Anfangselement 2a, das symbolfrei ist und neben einer in den Ecken gerundeten äußeren Begrenzungskante eine Lasche 3 aufweist, wie sie in F i g. 3 für eines der symboltragenden Untergrundelemente 2 gezeigt ist.
  • Der Bausatz beinhaltet ferner ein Endelement 2b, das neben gerundeten Außenkanten insbesondere eine Ausnehmung aufweist, wie sie im einzelnen für ein ein Symbol tragendes Untergrundelement in F i g. 3,4 und 5 äher gezeigt ist. Auch das Endelement 2b trägt kein Symbol Die Untergrundelemente 2 und das Anfangselement 2a haben ferner unterseitig eine Aufnahme 7, in die ein 3tück eines Selbstklebestreifens eingelegt werden kann, mit dem diese Elemente dann auf einem Objekt aufgeklebt werden können.
  • Die Zusammensetzung eines Kennzeichens aus Symbolen des Bausatzes geschieht, von vorne beginnend, praktisch derart, daß zunächst das Anfangselement 2a auf ein Objekt aufgeklebt wird, woraufhin dann das Untergrundelement des in der gewünschten Kennzeichnung zuerst kommenden Symbols einerseits mit seiner Aussparung 5 auf der Lasche 3 des Anfangselementes 2a verrastet wird und andererseits auch zugleich auf dem Objekt verklebt wird. In dieser Reihenfolge wird dann durch Anreihung, Verrastung und Aufklebung der weiteren Untergrundelemente 2 die Kennzeichnung zusammengesetzt. Zuletzt wird die dann noch frei liegende Lasche 3 des zuletzt angebrachten Untergrundelementes 2 durch Aufschnappen des Endelementes 2b überdeckt. Das Endelement 2b wird selbst nicht am Objekt festgelegt.
  • Es wird von der entsprechenden Lasche 3 getragen.
  • Dadurch, daß die Symbole auf ihren Untergrundelementen alle die vorgegebenen Randabstände haben, und dadurch, daß die Untergrundelemente in einer durch die Rastzapfen und Rastbohrungen vorgegebenen Relativlage zueinander festgelegt werden, ergibt sich beim Zusammensetzen der Kennzeichnung automatisch ein optisch einwandfreies Bild sowohl nach der Zeilenhöhe wie nach den Abständen der Symbole der Kennzeichnung voneinander.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Symbolbausatz, dadurch gekennzeichn e t, daß die einzelnen Symbole (1) in vorgegebenen Randabständen jeweils auf einzelnen Untergrundelementen (2) befestigt sind, die zu einem Gesamtuntergrund in vorgegebener Raumlage miteinander verrastbar und aufklebbar sind.
  2. 2. Symbolbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Untergrundelemente (2) auf ihrer einen Anreihseite eine in Verlängerung des Bodens seitlich vorstehende Lasche (3) mit Rastbohrungen (4) aufweisen und auf ihrer anderen Anreihseite eine die Lasche (3) eines benachbarten Untergrundelementes (2) übergreifende Ausnehmung (5) aufweisen, in der Rastzapfen (6) für die Rastbohrungen (4) angeordnet sind, wobei der Bausatz ein symbolfreies Anfangselement (2a) mit einer Lasche (3) und ein symbolfreies Endelement (2b)mit einer Ausnehmung (5) aufweist 3. Symbolbausatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Untergrundelemente (2) und die symbolfreien Anfangselemente (2a) unterseitig eine Aufnahme (7) für ein Selbstklebestreifenstück aufweisen.
    Die Erfindung betrifft einen Symbolbausatz. Derartige Bausätze in Form von selbstklebenden Buchstaben oder Zahlen sind bekannt Mit derartigen Bausätzen kann der Benutzer durch beliebige Symbolkombination sich die jeweils gewünschte Kennzeichnung in Form von Buchstaben- und Zahlenkombination sowie Worten u. dgl. zusammenstellen. Die einzelnen eingesetzten Symbole sind dabei rückwärtig selbstklebend ausgebildet Die Selbstklebemasse ist normalerweise mit einer Schutzfolie überzogen. Diese wird abgezogen und das Symbol dann auf ein Objekt aufgeklebt Nachteilig ist hierbei, daß bei der Aneinanderreihung der Symbole zu einer Gesamtkennzeichnung sehr sorgfältig und mit viel Geschick gearbeitet werden muß, damit die Symbole untereinander jeweils die gewünschten Abstände haben, und dafür Sorge getragen werden muß, daß die Symbole auch zeilenmäßig in gleicher Höhe verlaufen. Diese Problematik besteht nicht nur, wenn die Symbole direkt auf ein Objekt aufgeklebt werden, sondern wenn die Symbole zuvor entsprechend auf einer gesonderten Unterlage gruppiert werden, die dann ihrerseits auf einem zu kennzeichnenden Objekt befestigt wird.
    Andererseits sind vorgefertigte Kennzeichnungen bekannt, bei denen fabrikatorisch die Symbole auf einer Unterlage, beispielsweise einer Platte, einer Leiste o.dgl, befestigt werden Naturgemäß besteht hier keinerlei Freizügigkeit in der Schaffung bestimmter Kennzeichen. Man ist auf die wenigen handelsüblichen und bevorrateten Kennzeichnungen angewiesen, die so häufig benutzt werden, daß ihre fabrikatorische Herstellung wirtschaftlich möglich ist Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Symbolbausatz der gattungsgemäßen Art zu schaffen, dessen Symbole auf sehr einfache Weise zu optisch ansprechenden Kennzeichnungen verarbeitet werden können.
    Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die einzelnen Symbole in vorgegebenen Randabständen jeweils auf einzelnen Untergrundelementen befestigt sind, die zu einem Gesamtuntergrund in vorgegebener Raumlage miteinander verrastbar und aufklebbar sind.
    Dank dieser Ausgestaltung genügt es, die für eine Kennzeichnung benötigten Symbole aus dem Bausatz auszuwählen und deren Untergrundelemente in den durch ihre gegenseitige Verrastbarkeit vorgegebenen Raumlagen miteinander zu verbinden und sie dabei auf einem Objekt aufzukleben, wodurch sich automatisch eine Kennzeichnung mit exakten, vorgegebenen Abständen zwischen den einzelnen Symbolen sowie auch mit einer sehr exakten Zeilenhöhe sozusagen automatisch ergibt Auf diese Weise kann eine Kennzeichnung ohne besonderes Geschick optisch einwandfrei aufgebaut werden. Der sich aus den Untergrundelementen ergebende Gesamtuntergrund kann dabei in optisch ansprechender Weise zu den Symbolen abgesetzt sein.
    Gemäß einer bevorzugten, da baulich einfachen, leicht herzustellenden und leicht zu handhabenden Ausführungsform weisen die Untergrundelemente auf ihrer einen Anreihseite eine in Verlängerung des Bodens seitlich vorstehende Lasche mit Rastbohrungen auf und weisen auf ihrer anderen Anreihseite eine die Lasche eines benachbarten Untergrundelementes übergreifende Ausnehmung auf, in der Rastzapfen für die Rastbohrungen angeordnet sind, wobei der Bausatz ein symbolfreies Anfangselement mit einer Lasche und ein symbolfreies Endelement mit einer Aussparung aufweist Bei einem derart ausgestalteten Bausatz wird zunächst das Anfangselement auf dem Objekt festgelegt Auf seiner Lasche wird dann das erste symboltragende Untergrundelement mit seiner entsprechenden Ausnehmung verrastet Auf der Lasche dieses Untergrundelementes wird dann das nachfolgende symboltragende Untergrundelement mit seiner Ausnehmung verraslet und so fort, bis die gewünschte Kennzeichnung zusammengestellt ist. Die einzelnen Elemente werden dabei jeweils auf dem Objekt verklebt Zum Abschluß wird die Lasche des letzten symboltragenden Untergrundelementes von dem Endelement überdeckt, um einen optisch einwandfreien Abschluß des Gesamtuntergrundes zu haben.
    Das Verkleben mit dem Untergrund geschieht zweckmäßig, wie auch bei den vorbekannten Bausätzen, über ein Selbstklebematerial. Hierzu weisen die Untergrundelemente und die symbolfreien Anfangselemente des Bausatzes unterseitig eine Aufnahme für ein Selbstklebestreifenstück auf.
    Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Symbolbausatzes wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigt F i g. 1 ein aus Symbolen des erfindungsgemäßen Bausatzes zusammengesetztes Kennzeichen in Draufsicht, Fig. 2 einen Schnitt gemäß Schnitt II-II der Fig. 1, F i g. 3 ein einzelnes Symbol des erfindungsgemäßen Bausatzes in Draufsicht, F i g. 4 einen Schnitt gemäß Schnitt IV-IV der F i g.
  3. 3, F i g. 5 einen Schnitt gemäß Schnitt V-V der F i g. 3.
DE19792933049 1979-08-16 1979-08-16 Symbolbausatz Expired DE2933049C2 (de)

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DE2933049B1 true DE2933049B1 (de) 1980-04-30
DE2933049C2 DE2933049C2 (de) 1981-01-22

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9006752U1 (de) * 1990-06-15 1990-08-30 Nonn, Hans-Joachim, Dr., 4700 Hamm Bausatz zur Erstellung eines Bild aus mehreren Teilbildern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9006752U1 (de) * 1990-06-15 1990-08-30 Nonn, Hans-Joachim, Dr., 4700 Hamm Bausatz zur Erstellung eines Bild aus mehreren Teilbildern

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Publication number Publication date
DE2933049C2 (de) 1981-01-22

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