DE4216032C1 - Verfahren sowie Packtuch zum Bereitstellen eines Kabelbaumes an einem Einbauort - Google Patents

Verfahren sowie Packtuch zum Bereitstellen eines Kabelbaumes an einem Einbauort

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bereitstellen eines Kabelbaumes an einem Einbauort, insbesondere zum Bereitstellen eines Kraftfahrzeug-Kabelbaumes seitens eines Kabelbaum-Herstellers, wobei der Kabelbaum in einem Behältnis an den Einbauort angeliefert wird. Ferner be­ trifft die Erfindung ein vorteilhaftes Packtuch zum Be­ reitstellen eines Kabelbaumes an einem Einbauort.
Vorgefertigte Kabelbäume für beliebige herzustellende Ob­ jekte, insbesondere jedoch vorgefertigte Elektrik-Kabel­ bäume für Kraftfahrzeuge können von immensem Umfang sein und sind daher am Einbauort äußerst schwierig zu handha­ ben. Derartige Kabelbäume, die, wie dem Fachmann bekannt, mehrere jeweils wieder für sich komplexe Verzweigungen bzw. Äste besitzen können, werden zumeist bei einem Ka­ belbaum-Hersteller gefertigt und am Einbauort, so bei­ spielsweise an einer Kraftfahrzeug-Montagelinie eines Au­ tomobilherstellers, gebündelt in Gitterboxen angeliefert. Aufgrund der Komplexität der Kabelbäume ist es sehr schwierig, einen einzelnen Kabelbaum auf einfache Weise aus dieser Gitterbox zu entnehmen und im Einbauobjekt, so beispielsweise dem Fahrzeug, in der gewünschten Orientie­ rung auszulegen bzw. zu entwirren.
Ein demgegenüber vereinfachtes Bereitstellungsverfahren sowie eine hierfür besonders geeignete Vorrichtung aufzu­ zeigen, ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
Hinsichtlich des Verfahrens wird die Aufgabe dadurch ge­ löst, daß der Kabelbaum in einem mit Zwischenlagen verse­ henen Packtuch eingewickelt bereitgestellt wird, so daß beim Auseinanderfalten des Packtuches nacheinander ein­ zelne Äste des Kabelbaumes freigelegt werden. Im Hinblick auf die Vorrichtung besteht die Lösung der Aufgabe in einem Packtuch mit fest oder lösbar angebundenen Zwi­ schenlagen zur räumlichen Trennung einzelner Kabelbaum-Äste sowie mit an einander gegenüberliegender Packtuch-Rand­ abschnitten vorgesehenen bündelbaren Trageschlaufen, um den Kabelbaum unter Trennung einzelner Äste im wesent­ lichen vollständig einzuwickeln. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind Inhalt des Anspruchs 3.
Erfindungsgemäß wird jeder Kabelbaum einzeln verpackt in einem Packtuch angeliefert bzw. bereitgestellt. Erfin­ dungsgemäß ist das Packtuch dabei so gestaltet, daß die einzelnen Äste des Kabelbaumes voneinander getrennt sind. Hierzu sind am Packtuch sog. Zwischenlagen vorgesehen. Seitens des Kabelbaum-Herstellers kann dann der Kabelbaum derart auf das auseinandergefaltete Packtuch gelegt wer­ den, daß mittels einer Zwischenlage ein Nebenast des Ka­ belbaumes abgedeckt wird. Hiernach kann ein weiterer Ka­ belbaum-Ast auf das Packtuch gelegt werden, wonach eine weitere Zwischenlage aufgebracht werden kann. Schließlich befinden sich sämtliche Teiläste des Kabelbaumes sowie der Kabelbaum in seiner Gesamtheit auf dem Packtuch, wo­ nach dieses zusammengelegt werden kann, um den Kabelbaum im wesentlichen vollständig einzuwickeln. In entsprechend umgekehrter Reihenfolge erfolgt das Auspacken des Kabel­ baumes am Einbauort.
Um die Zwischenlagen nach entsprechender Positionierung eines Kabelbaum-Astes auf dem Packtuch in ihrer gewünsch­ ten Position zu halten, können insbesondere lösbare Ver­ bindungen vorgesehen sein. Beispielsweise bietet es sich hierfür an, Klettverschluß-Bänder an den Randabschnitten der Zwischenlagen sowie an den entsprechenden Gegenstel­ len des eigentlichen Packtuches vorzusehen. Ebenso kann das zusammengefaltete Packtuch durch derartige Klettver­ schluß-Bänder zusammengehalten werden. Zusätzlich oder daneben ist es aber auch möglich, das zusammengefaltete, den kompletten Kabelbaum im wesentlichen vollständig um­ hüllende Packtuch mittels Trageschlaufen zusammenzuhal­ ten. Diese Trageschlaufen können am Packtuch vernäht sein und können auf geeignete Weise gebündelt werden. Hierfür bietet sich beispielsweise eine Packtuch-Lasche an, die beispielsweise ebenfalls wieder mittels Klettverschluß geschlossen werden kann. Hingegen können die Tragelaschen selbst und ebenso die Zwischenlagen mit dem Packtuch ver­ näht sein.
Vorteilhafterweise kann das zusammengefaltete Packtuch über die Tragelaschen nicht nur von einem Werker, sondern auch von einem geeigneten Handlings-Gerät aufgenommen werden. Eine gezielte Ablage des Packtuches am Einbauort ist möglich, wenn das Packtuch mit einer Richtungsmarkie­ rung versehen ist. Das Packtuch kann aus einem strapa­ zierfähigen, reißfesten und weichen Material gefertigt sein, so daß vorteilhafterweise das Einbauobjekt selbst durch das Packtuch nicht beschädigt werden kann. Bei An­ wendung in der Kraftfahrzeug-Industrie beispielsweise wird der Kabelbaum mittels des Packtuches in die bereits fertig lackierte Karosserie gelegt. Dabei wird auch der Kabelbaum selbst sowie die daran angebrachten Steckerge­ häuse durch das Packtuch sowie die Zwischenlagen vor Be­ schädigungen geschützt.
In einer Figurenfolge, die ein Auseinanderfalten eines erfindungsgemäßen Packtuches samt darin verpacktem Kabel­ baum zeigt, ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt ein Packtuch 1 mit darin eingewickeltem Kabelbaum 2.
Man erkennt mehrere an den Packtuch-Randabschnitten 1a, 1b, 1c, 1d angenähte Tragschlaufen 3, die mittels einer Packtuch-Lasche 4, die an der mittig liegenden Zwischen­ lage 5a angenäht ist, gebündelt werden. Mit dieser Lasche 4 kann das Packtuch 1 inklusive Kabelbaum 2 beispiels­ weise auch von einem Handlings-Gerät gegriffen werden.
Wie in Fig. 1 dargestellt wird das Packtuch 1 mit dem Ka­ belbaum 2 von einem Kabelbaum-Hersteller angeliefert. Insbesondere handelt es sich bei dem Kabelbaum 2 um einen Kabelbaum für einen Personenkraftwagen. Im Fertigungsab­ lauf dieses Kraftwagens wird nun das Packtuch 1 in die bereits lackierte Wagenkarosse (nicht gezeigt) gelegt. Um später den Kabelbaum 2 den Einbauverhältnissen entspre­ chend vorliegen zu haben, ist eine exakte Ausrichtung des Packtuches 1 bezüglich der Karosse erforderlich. Um dies zu ermöglichen, ist eine Richtungsmarkierung 6 auf dem Packtuch angegeben.
Fig. 2 zeigt den ersten Schritt des Öffnens des Pack­ tuches 1.
Die Packtuch-Lasche 4, die zuvor mittels zweier Klettver­ schluß-Bänder 7 zusammengehalten wurde, ist hierbei ge­ öffnet, so daß die einzelnen Tragschlaufen voneinander getrennt werden können und wie gezeigt der rechte Randab­ schnitt 1a des Packtuches 1 bereits nach außen/unten ge­ klappt werden kann.
In Fig. 3 sind auch die weiteren Randabschnitte 1b, 1c, 1d nach außen geklappt, ebenso die erste Zwischenlage 5a. Man erkennt zwei weitere in etwa in der Mitte des Packtu­ ches 1 mit demselben vernähte Zwischenlagen 5b, 5c. Auf diesen Zwischenlagen 5b, 5c lag zunächst der nunmehr nach links gelegte Ast 2a des Kabelbaumes 2.
Bei Fig. 4 ist die Zwischenlage 5b nach vorne geklappt worden, so daß nunmehr ein weiterer Ast 2b des Kabelbau­ mes 2 freiliegt und - wie Fig. 5 zeigt - nach rechts ge­ legt werden kann. In Fig. 4 erkennt man im Randabschnitt der Zwischenlage 5b ebenfalls ein Klettverschluß-Band 7, mittels dessen beim Zustand nach Fig. 3 die Zwischenlage 5b am eigentlichen Packtuch 1 gehalten wurde.
Bei Fig. 5 wurden die beiden Zwischenlagen 5b, 5c nach oben geklappt, um schließlich den letzten Ast 2c des Ka­ belbaumes zugänglich zu machen. Nun liegt der Kabelbaum 2 den Einbauerfordernissen entsprechend ausgebreitet, so daß das Packtuch letztendlich entfernt werden kann und im Sinne einer Wiederverwendung dem Kabelbaum-Hersteller wieder zugänglich gemacht werden kann. Beschrieben ist somit ein optimales Verfahren zum Bereitstellen eines Ka­ belbaumes an einem Einbauort. Beschrieben ist ferner eine optimale Verpackungshilfe sowie ein Behältnis für den Lieferanten und den Abnehmer des Kabelbaumes. Dabei ist der Kabelbaum kompakt umschlossen und geschützt. Ferner vermittelt das Packtuch auf leicht erkennbare Weise die notwendige Montagefolge der einzelnen Kabelbaum-Äste 2a bis 2c. Das Eigengewicht des Behältnisses bzw. des Pack­ tuches ist vernachlässigbar gering, ferner wird mit dem aufgezeigten Packtuch umweltgerecht Verpackungsmaterial eingespart. Selbstverständlich sind dabei Abweichungen vom gezeigten Ausführungsbeispiel möglich, ohne den In­ halt der Patentansprüche zu verlassen.

Claims (3)

1. Verfahren zum Bereitstellen eines Kabelbaumes an einem Einbauort, insbesondere zum Bereitstellen eines Kraftfahrzeug-Kabelbaumes seitens eines Kabel­ baum-Herstellers, wobei der Kabelbaum in einem Be­ hältnis an den Einbauort angeliefert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelbaum (2) in einem mit Zwischenlagen (5a, 5b, 5c) versehenen Packtuch (1) eingewickelt bereitgestellt wird, so daß beim Auseinanderfalten (Fig. 1 bis 4) des Pack­ tuches (1) nacheinander einzelne Äste (2a, 2b, 2c) des Kabelbaumes (2) freigelegt werden.
2. Packtuch zum Bereitstellen eines Kabelbaumes an einem Einbauort, gekennzeichnet durch fest oder lösbar angebundene Zwischenlagen (5a, 5b, 5c) zur räumlichen Trennung einzelner Kabelbaum-Äste (2a, 2b, 2c), sowie durch aneinander gegenüberliegenden Packtuch-Randab­ schnitten (1a bis 1d) vorgesehene bündelbare Trag­ schlaufen (3), um den Kabelbaum (2) unter Trennung einzelner Äste (2a bis 2c) im wesentlichen vollstän­ dig einzuwickeln.
3. Packtuch nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eines oder mehrere der folgen­ den Merkmale:
  • - Aufeinanderzulegende Randabschnitte (1a bis 1d) des Packtuches (1) oder der Zwischenlage(n) (5a bis 5c) sind mit Klettverschluß-Bändern (7) versehen.
  • - Die Zwischenlage(n) (5a bis 5c) ist/sind einseitig mit dem Packtuch (1) im wesentlichen in Tuchmitte vernäht.
  • - Die Tragschlaufen (3) sind mittels einer Packtuch-Lasche (4) und/oder Klettverschluß-Bändern (7) bün­ delbar.
  • - Das Packtuch (1) und die Zwischenlage(n) (5a bis 5c) bestehen aus strapazierfähigem, reißfestem und wei­ chem Material.
  • - Es ist eine Richtungsmarkierung (6) zum Ablegen des Packtuches (1) am Einbauort vorgesehen.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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