DE19904142B4 - Der Karosserieform folgende flexible Verpackung für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zum Verpacken eines Fahrzeuges damit - Google Patents

Der Karosserieform folgende flexible Verpackung für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zum Verpacken eines Fahrzeuges damit Download PDF

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Abstract

Flexible Transportschutzverpackung für ein Kraftfahrzeug in Form einer Schutzhaube aus einem wasserundurchlässigen Bahnmaterial, welche die Oberseite und die Seitenflächen des zu verpackenden Kraftfahrzeuges ringsum bis an dessen Unterkante übergreift und im übrigen folgende Merkmale umfaßt:
– die Schutzhaube ist schneidertechnisch, d.h. durch dauerhaftes Zusammennähen bestimmt geformter Zuschnitteile des Bahnmaterials an die Form und Größe der Karosserie des zu umhüllenden Kraftfahrzeuges angepaßt,
– die Schutzhaube ist mittels an den unteren Rändern der Schutzhaube angreifender Spannzüge an der Karosserie des zu umhüllenden Kraftfahrzeuges festspannbar,
– ferner weist die Schutzhaube im Bereich der Fahrertür eine der Form und Größe der Fahrertür entsprechende Einstiegsöffnung auf, die durch einen aus dem Bahnmaterial bestehenden Einstiegslappen verschließbar ist,
– der Einstiegslappen ist im Bereich der Türscharniere dauerhaft mit dem übrigen Material der Schutzhaube verbunden und im übrigen Konturverlauf der Fahrertür mittels eines reversierbar öffen- und verschließbaren, linear verlaufenden Verbinders (Klettenbandverschluß, Reißverschluß, Druckknopfreihe) mit...

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer flexiblen Transportschutzverpackung für ein Kraftfahrzeug in Form einer Schutzhaube nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 und ein Verfahren zum Verpacken eines Kraftfahrzeuges zu Transportzwecken mit einer solchen Schutzhaube nach dem Oberbegriff von Anspruch 2, wie beides – Transportschutzverpackung und Verfahren – aus der US 5 845 958 A als bekannt hervorgeht.
  • Es ist eine Vielzahl von Techniken zum Schutz von Fahrzeugen insbesondere während des Transportes bekannt, auf die nachfolgend eingegangen werden soll, wobei zunächst die von der vorliegenden Erfindung weiter ab liegenden Techniken gewürdigt werden sollen:
    Früher wurden die Fahrzeuge zum Schutz gegen Anschmutzungen bei längeren Transporten eingewachst, was in neuerer Zeit aus Umweltschutzgründen nicht mehr erlaubt ist, weil das Wachs vor Auslieferung des Fahrzeuges an den Kunden mit Lösungsmitteln entfernt werden musste.
  • Eine verbreitete neuere Technik, die Kraftfahrzeuge auf längeren Transporten gegen Anschmutzungen und kleinere Beschädigungen zu schützen, besteht darin, auf die Karosserieflächen selbsthaftende Kunststofffolien aufzukleben. Die DE 196 42 831 A1 beschreibt eine Vorrichtung und ein Verfahren, wie die Applikation derartiger Schutzfolien automatisiert vorgenommen werden kann. Zwar kann durch diese selbsthaftenden Schutzfolien das Fahrzeug wirksam geschützt werden. Zur rationellen, wirtschaftlichen und gleichmäßigen Applikation der Schutzfolie müssen jedoch maschinelle Einrichtungen von erheblichem Platz- und Investitionsbedarf bereitgestellt werden. Diese sind zwar in einer Automobilfabrik ohne weiteres vertretbar, jedoch nicht bei einem Großhändler oder einem regionalen Verteilerzentrum für Fahrzeuge oder gar bei einem Autohändler vor Ort. Es ist deshalb schwierig, eine Sichtkontrolle an einem durch selbsthaftende Schutzfolien geschützten Fahrzeug zwischendurch vorzunehmen. Derartige Sichtkontrollen der Fahrzeuge bezüglich etwaiger Transportschäden sind nämlich auf dem Wege eines Kraftfahrzeuges von der Automobilfabrik über die verschiedenen Stufen der regionalen Verteilung der Fahrzeuge und/oder der verschiedenen Stufen des Zwischenhandels durchaus seitens der Distributoren und der Zwischenhändler erwünscht. Wird die bekannte Verpackung in einem solchen Fall entfernt, so ist das Fahrzeug auf dem weiteren Transport oder – im Falle des kundennahen Einzelhändlers – während der verbleibenden, z.T. mehrere Wochen dauernden Wartezeit bis zur Kundenauslieferung – ungeschützt. Eine Wiederverwendung der entfernten Verpackung für das kontrollierte Fahrzeug ist nicht mehr möglich, weil die Verpackung durch das Entfernen irreparabel geschädigt wird.
  • In der US 5 491 017 A wird vorgeschlagen, größere industrielle Serienerzeugnisse, z.B. auch Kraftfahrzeuge mit einer doppellagigen Schutzfolie zu verpacken. Die beiden erwähnten Lagen der Schutzfolie sind dauerhaft miteinander verbunden, wobei die mit der Karosserieoberfläche in Berührung gelangende Innenlage eine weiche Vliesauflage und die der Witterung und dem Schmutzbefall ausgesetzte Außenlage eine wasserundurchlässige, schrumpffähige Kunststofffolie ist. Wesentlicher Aspekt der Außenlage der Schutzfolie ist ihre Schrumpffähigkeit durch Wärmeeinwirkung, wobei die innenseitige Vliesauflage das Schrumpfen der Außenlage nicht behindern darf. Zum Verpacken eines Fahrzeuges wird dieses oberhalb der Fahrzeugräder in die doppellagige Schutzfolie eingewickelt und anschließend die Schutzfolie durch Wärmezufuhr auf das Fahrzeug aufgeschrumpft, so dass die Verpackung eng an der Oberfläche der Karosserie anliegt. Um ein so großes Objekt wie ein Kraftfahrzeug durch Wärmezufuhr in eine Verpackung einschrumpfen zu können, benötigt man ein Heißluft-Gebläseportal, welches über das zu verpackende Fahrzeug langsam hinwegbewegt wird, wobei etwa auf 200 bis 250 °C temperierte Luft gleichmäßig auf die Umhüllung geblasen und diese kurzzeitig auf Erweichungstemperatur der Folie erwärmt wird, so dass diese schrumpft. Die innere Vliesauflage dieses Verpackungsmaterials dient mehreren Zwecken: Zum einen soll sie beim Schrumpfen des Verpackungsmaterials ein sicheres Gleiten der Schutzfolie auf der Karosserieoberfläche ermöglichen und ein Festkleben auf ihr verhindern. Darüber hinaus soll sie in dem Spalt zwischen Karosserieoberfläche und dem Verpackungsmaterial einen Luftaustausch ermöglichen und die Bildung von unerwünschten Luftblasen verhindern. Durch eine Dotierung der Vliesauflage mit bestimmten Stoffen kann sogar ein bestimmtes Klima innerhalb dieses Spaltes geschaffen werden. Schließlich schafft die innenseitige Vliesauflage eine willkommene Polsterwirkung gegen kleinere mechanische Einwirkungen von außen. Nachteilig an der bekannten Verpackung dieser Art ist, dass sie nur einmal verwendet werden kann und eine Sichtkontrolle an einem so verpackten Fahrzeug zwischendurch nicht möglich ist, ohne es neu auf die gleiche Art zu verpacken. Dazu müssten bei der Stelle, die solche Sichtkontrollen zwischendurch vor Kundenauslieferung der Fahrzeuge vornehmen möchte, bedarfsweise die Verpackung erneuert werden. Dies würde nicht nur einen entsprechenden Bedarf an Verpackungsmaterial, sondern auch die Installation eines geeigneten Heißluft-Gebläseportals voraussetzen, was in der Regel bei dezentralen Stellen wirtschaftlich nicht gerechtfertigt ist. Ein weiterer Nachteil der bekannten Verpackung besteht darin, dass die so verpackten Fahrzeuge nicht mit eigener Kraft bewegt werden können, sie also nicht fahrfähig sind. Dies liegt nicht nur an einer fehlenden Einstiegsmöglichkeit eines Fahrers in das Fahrzeug, sondern auch an einer fehlenden Sicht aus dem Fahrzeug und einer fehlenden Kühlluftzufuhr zum Motor des Fahrzeuges. Beim Transport von Fahrzeugen ist es jedoch unbedingt nötig, dass diese fahrfähig sind, weil man nämlich die zu transportierenden Fahrzeuge mit eigener Kraft von einem Warteplatz auf andere Transportfahrzeuge, z.B. speziell für den Pkw-Transport hergerichtete Lastkraftwagen, Schienenfahrzeuge oder Schiffe, auffahren oder auch wieder herunter zu einem neuen Warteplatz fahren können muss. Hierbei können u.U. erhebliche Distanzen und dementsprechend auch mehrere Fahrminuten und nicht unbeträchtliche Fahrgeschwindigkeiten auftreten.
  • In der DE 22 40 522 A ist eine auf das Fahrzeug bzw. seine Teile aufschrumpfbare Schutzverpackung sowie eine Vorrichtung zum Anbringen einer solchen Schutzverpackung auf ein Fahrzeug offenbart. Danach wird ein der Größe des Fahrzeuges entsprechender Schrumpffolienschlauch im Flachzustand entsprechend den zu öffnenden Türen und Klappen der Karosserie sowie im späteren Bodenbereich entsprechend der Fahrzeugräder mit Ausschnitten versehen. Ausgehend von einem solcherart vorbereiteten Schrumpffolienschlauch wird ein der Fahrzeuglänge entsprechendes Schlauchstück von der Vorratsrolle abgezogen und durch Führungsorgane kastenartig ausgespannt, wobei die vorbereiteten Ausschnitte lagerichtig bereitgehalten werden. Das zu umhüllende Fahrzeug fährt in den ausgespannten Folienschlauch so ein, dass die Fahrzeugräder über den entsprechenden Ausschnitten zu stehen kommen. Die kastenartig über dem Fahrzeug ausgespannt gehalten Schlauchfolie wird vom Folienvorrat abgeschnitten und das Zuviel an Folie über dem Fahrzeug entlang von schräg verlaufenden Quetschnähten zusammengeschweißt. Die Überstände über den Quetschnähten werden abgeschnitten. Anschließend wird die Schrumpffolie durch Wärmeeinwirkung auf das Fahrzeug aufgeschrumpft. Die mit Ausschnitten bedachten Türen und Klappen werden vorsichtig ge öffnet und die überstehenden Ausschnittränder in das Innere des Fahrzeuges hineingedrückt und innenseitig angelegt. In einem weiteren Schritt werden die öffenbaren Türen und Klappen ihrerseits – ausgehend von einer vorbereiteten, maßlich abgestimmten und an drei Seiten verschlossenen Tasche – ebenfalls für sich in Folie eingeschrumpft. Das Einschrumpfen der Türen und Klappen kann zugleich mit dem Einschrumpfen der Gesamtkarosserie erfolgen. Nachteilig an dieser Art der Verpackung ist, dass sie das Fahrzeug auch unterseitig umschließt, so dass das Fahrzeug zwar geschoben aber nicht mit eigener Kraft gefahren werden kann, weil die bodenseitig freiliegenden Teile wie Ölwanne, Auspuffleitung und Kardanwelle die Umhüllung unkontrolliert zerstören könnten. Durch ein vollständiges Freilegen des Bodenbereiches könnte das zwar verhindert werden, jedoch würde dann der Zusammenhalt der aufgeschrumpften Schutzhülle und somit ihr Halt am Fahrzeug verloren gehen. Die Verpackung müsste in diesem Fall umständlich an vielen Stellen mit Haftklebestreifen am Fahrzeug gesichert werden.
  • Die DE 196 43 746 A1 zeigt eine Transportschutzhaube u.a. für Fahrzeuge, bei der die Schutzschicht aus einer elastischen, vorzugsweise durchsichtigen Hülle aus einer gedehnten und mit einer Restrückstellkraft versehenen Kunststoff-Folie gebildet ist, die unmittelbar auf der Außenhaut des Fahrzeuges aufliegt. In bestimmten, für den Fahrbetrieb erforderlichen Bereichen der Schutzschicht, z.B. im Bereich der Fahrertür, des Lufteinlasses und des Auspuffs, werden nachträglich Ausschnitte angebracht. Zum Aufbringen der Schutzhaube auf das Fahrzeug wird ein Folienschlauch-Abschnitt aus einer gummielastischen Kunststoff-Folie mit einer Spreizvorrichtung auf einen ausreichenden lichten Schlauchquerschnitt gedehnt, das Fahrzeug in den gedehnten Folienschlauch-Abschnitt eingefahren, die Spreizvorrichtung aus ihm entfernt und der Folienschlauch-Abschnitt unmittelbar auf die Außenhaut des Fahrzeuges aufliegen gelassen. Nachteilig an dieser Technik ist, dass die Transportschutzhülle das Fahrzeug auch unterseitig so umschließ, dass das Fahrzeug nicht fahrbereit ist; es könnte nicht einmal auf den eigenen Rädern aus der Arbeitsstation, in der die Umhüllung am Fahrzeug angebracht wird, herausbewegt werden. Wenn zusätzlich der Bereich um die Fahrzeugräder freigelegt werden würde, so könnte das Fahrzeug zwar geschoben aber nicht mit eigener Kraft gefahren werden, weil die bodenseitig freiliegenden Teile wie Ölwanne, Auspuffleitung und Kardanwelle die Umhüllung unkontrolliert zerstören könnten. Durch ein vollständiges Freilegen des Bodenbereiches könnte das zwar verhindert werden, jedoch würde dann der Zusammenhalt der aufgeschrumpften Schutzhülle und somit ihr Halt am Fahrzeug verloren gehen.
  • Auch gemäß dem Vorschlag nach dem DE 69 33 924 U sollen Neufahrzeuge in umweltschonender Weise durch Schrumpffolie geschützt werden, was das Entfernen des Schutzmaterials vom Fahrzeug wesentlich vereinfache. Diese Schrift geht allerdings nicht näher auf hier interessierende Einzelheiten ein. Insbesondere sind keine Angaben zur Fixierung der Schrumpffolie, zur Zugänglichkeit oder zur Fahrfähigkeit des Fahrzeuges gemacht.
  • Das DE 17 65 678 U zeigt eine Transportschutzhaube, die aus Kunststoff oder Gummi besteht und das Fahrzeug formgetreu, d.h. ohne Zwischenräume umgibt. Im Randbereich der Schutzhülle sind Verstärkungen eingearbeitet, mit denen diese am Fahrzeug gesichert werden kann. Bei einer stärkeren Ausbildung der Wandung der Schutzhülle kann diese auch als sog. Laternengarage, d.h. als Wetterschutz für ein im Freien geparktes Fahrzeug benutzt werden.
  • Die WO 89/01445 A1 offenbart eine flexible Schutzhaube für ein komplettes Fahrzeug, welche der Form des Fahrzeuges grob angepasst ist und als Wetterschutz für ein im Freien geparktes Fahrzeug dienen soll. Die bekannte Schutzhaube weist eine undurchlässige Folie auf, die eine reflektierende Außenseite und an der Innenseite eine Aufrauhung aufweist, die ausrei chend groß ist, um ein Anhaften der Folie an der Fahrzeugoberfläche zu verhindern und einen Luftdurchtritt zwischen Fahrzeugoberfläche und Innenoberfläche der Folie zu ermöglichen. Die Schutzhaube weist ferner Mittel zur Ventilation von Luft vom Innenraum der Schutzhaube zu einem oberen Bereich des Fahrzeuges auf, die z.B. durch klappenüberdeckte, insbesondere schlitzförmige Öffnungen im Haubenmaterial gebildet sein können und die vorzugsweise im Bereich der Dachrinnen angeordnet sind.
  • Die Gebrauchsmusterschrift DE 296 09 917 U1 zeigt eine Schutzplane für im Freien geparkte Fahrzeuge gegen Hagelschlag, die außen über das Fahrzeug gestülpt werden kann. Die Schutzplane ist zweilagig ausgebildet, wobei zwischen den beiden Lagen eine stoßdämpfende Füllung angebracht ist.
  • Eine weitere als Notgarage für im Freien geparkte Fahrzeuge verwendbare, formstabile Abdeckhaube zeigt das DE 19 41 609 U die herstellungsbedingt dem Fahrzeug eng angepasst ist. Zum Herstellen der Haube wird zunächst aus einem mit dem zu schützenden Fahrzeug baugleichen Schrottfahrzeug eine zur späteren Haube negativ geformte, also mit dem Fahrzeug im Wesentlichen übereinstimmende Form hergestellt, in welcher alle formlich zurückspringenden Formdetails des Fahrzeugs mit Gips aufgefüllt und Übergänge verrundet werden. Auf die so hergestellte Negativform der Schutzhaube wird zunächst eine Lage aus offenporigem Weichschaumstoff flächendeckend und formgetreu aufgelegt und darauf eine Lage aushärtender Zweikomponentenkunststoff aufgetragen, der zu einer formstabilen Schale aushärtet. Vorzugsweise besteht die Außenlage aus einem geschlossenporigen Hartschaumstoff. In die Außenlage werden zweckmäßigerweise Handgriffe zum Handhaben der Schutzhaube eingeformt. Die schalenförmige Schutzhaube ist formstabil und benötigt soviel Platz wie das abzudeckende Fahrzeug selber. Beim Ein- oder Ausgaragen benötigt man vorübergehend sogar noch zusätzliche Stellfläche zum vorübergehenden Abstellen der Schutzhaube. Außerdem muss man zum Handhaben der Schutzhaube mindestens zu zweit sein.
  • In der US 4 635 996 geht es um einen unmittelbar auf die Karosserie aufgeklebten, einteilig zusammenhängenden Fahrzeugbezug aus einer wetterfesten Folie, durch den das Fahrzeug während des Fahrzeuggebrauches in Kundenhand besser gegen Witterungseinflüsse geschützt ist, also nicht um einen wiederverwendbaren Transportschutz des Fahrzeuges. Das Material des Fahrzeugbezuges hängt soweit wie möglich einteilig zusammen, bildet also im Ausgangszustand einen großen, ebenen Zuschnitt komplizierter Gestalt. Im Bereich von Türen oder Klappen sind Einschnitte an im wesentlichen drei Umfangsseiten um die Tür bzw. Klappe herum angebracht. Die Fenster, Scheinwerfer, Rücklichter und Nummernschilder sind ausgespart. Das Bezugsmaterial ist unmittelbar mit der Fahrzeugkarosserie durch Klebstoff verbunden, der Karosseriebezug ist mit Teflon überzogen. Bei diesem Vorschlag handelt es sich nicht um einen Transportschutz und auch nicht um eine lose auf der Karosserie aufliegende, wiederverwendbare Schutzhaube. Das unmittelbare und vollflächige Aufkleben der Schutzfolie zur Befestigung des Karosserieschutzes ist grundsätzlich nicht auf die vorliegende Erfindung übertragbar. Der bekannte Folienbezug lässt sich auch nicht zerstörungsfrei vom Fahrzeug lösen.
  • Die DE 197 24 345 A1 zeigt eine Transportschutzhaube für Fahrzeuge, die als formstabile, selbsttragende und wiederverwendbare Kapsel ausgebildet ist, die das Fahrzeug passgenau abdeckt. Nachteilig hieran ist der hohe Platzbedarf der formstabilen Transportschutzkapseln beim Rücktransport von den einzelnen Händlern zur Fahrzeugfabrik.
  • Die Gebrauchsmusterschrift DE 17 85 165 U offenbart eine doppellagige Verpackung für neue Fahrzeuge, mit einer wasserdichten Folie als Außenlage und einem mit einem Wirkstoff imprägnierten Vlies als Innenlage, wobei der Wirkstoff Kondens wasser, welches sich zwischen Verpackung und Lackschicht bildet, binden soll. Die Innenlage kann lose und unabhängig von der Außenlage auf der Karosserie aufliegen. Beide Lagen können aber auch miteinander zu einem einheitlichen Folienverbund integriert sein.
  • Die DE 35 19 064 A1 zeigt eine mehrlagige, selbstklebende und tiefziehbare Schutzfolie für Anwendung im Fahrzeugausbau, wobei die Schutzfolie durch die stoffliche Beschaffenheit der einzelnen Lagen gekennzeichnet ist. Aus dem Kontext dieser Druckschrift ergibt sich, dass die bekannten Folien eine gewisse Eigensteifigkeit aufweisen, also nicht lappig-flexibel sind und somit nicht als Folien für Transportschutzhauben verwendbar sind.
  • Die eingangs erwähnte, gattungsbildende US 5 845 985 A zeigt eine einteilig ausgebildete, maßgeschneiderte Schutzhaube für den Transport von Fahrzeugen, die das gesamte Fahrzeug bis zur Unterkante umschließt. Sie ist mit einer haubenintegrierten Zugangsöffnung versehen, die es einem Fahrer ohne die Schutzhaube abnehmen zu müssen ermöglicht, in das Fahrzeug einzusteigen. Im Bereich der wichtigsten Fenster enthält die Schutzhaube durchsichtige Einsätze, so dass das abgedeckte Fahrzeug gefahren werden kann. Die Windschutzscheibe und die Wischer liegen frei, so dass auch bei Regen sicher gefahren werden kann. Der die Fahrertür überdeckende Lappen ist vorzugsweise mittels Klettenbänder an der Fahrertür befestigt. Das Haubenmaterial besteht aus einem dichten Vlies mit einer Dampfdurchlässigkeit von mindestens 100 g/m2 in 24 h, einem Durchlasswiderstand für flüssiges Wasser von mindestens 1 m Wassersäule Druck sowie mit einer Weiterreißfestigkeit von wenigstens 12 N. Die Befestigungsmittel zum Festhalten der Schutzhaube am Fahrzeug bestehen aus mehreren Paaren von mit der Schutzhaube verbundenen Befestigungsgurten, die mit ihren freien Enden mittels Verschlüssen zusammenschließbar sind. Diese Befestigungstechnik sind allerdings nur in den Eckbereichen des Vorder- und des Heckteils angeordnet. Zum Befes tigen werden die freien Enden der unterhalb der Karosserie verlaufenden, eventuell elastischen Gurte mittels Schnallen oder Klipse schräg miteinander verbunden. Die vorderen und hinteren Hauben-Endsäume sind in sich elastisch ausgebildet. Im Mittelbereich ist die Unterkante der Schutzhaube durch Klettbänderpaare gesichert, von denen der karosserieseitige Streifen selbsthaftend ausgebildet ist und am Boden der Karosse angeklebt ist. Die so zu befestigende Schutzhaube soll rasch montiert und – zwecks Inspektion des Motorraums oder anderer überdeckter Fahrzeugpartien – vorübergehend demontiert werden können. Bei ordnungsgemäßer Anbringung der Schutzhaube soll mit dem überdeckten Fahrzeug angeblich eine Längsgeschwindigkeit von mindestens 80 km/h bei sicherem Halt der Schutzhaube am Fahrzeug möglich sein. Nach dem Transport soll die Schutzhaube keine sichtbaren Spuren auf dem überdeckten Fahrzeug hinterlassen. Wenn auch die bekannte Transportschutzhaube bei Fahrtwind sicher halten mag, so liegt sie gleichwohl nicht flatterfrei an der Karosserie an. Bei längeren, z.B. über 10 bis 12 Stunden dauernden Transporten des geschützten Fahrzeuges auf einem Lastkraftfahrzeug (Straße) oder auf einem Güterwagen (Schiene) kann es aufgrund eines lokalen Flatterns der Transportschutzhaube zu örtlichen Anscheuerungen des noch jungen Lackes kommen.
  • Die in der US-PS 5 820 196 A zeigte wiederverwendbare Transportschutzhaube für Fahrzeuge ist mit der nach der soeben behandelten Druckschrift technisch eng verwandt. Im Unterschied zur bereits gewürdigten Transportschutzhaube weist die aus der US-PS 5 820 196 A bekannte Haube folgende Merkmale auf: Sie besteht aus drei separaten Bezugteilen jeweils für vorne, für das Dach und für das Heck, wobei die Windschutzscheibe und die Heckscheibe ungeschützt sind. Auch auf eine Überdeckung der Seitenwände, d.h. nicht nur der Türen, sondern auch großer Teile der Seitenflächen im Bereich der Kotflügel wird verzichtet. Das Bezugmaterial ist ebenfalls eine synthetische Vliesbahn mit den gleichen Eigenschaften. Zur Befestigung des vorderen und des hinteren Bezugteiles werden diese mit Haken an der scheibenseitigen Begrenzungskante der Motorhaube bzw. des Kofferdeckels eingehängt und mit zwei seitlichen Bändern an der Karosserieseite, z.B. am Türscharnier oder am Türverschluss gesichert. Endseitig werden der vordere und der hintere Bezugteil mittels angenähter Sicherungsbänder unterseitig an den Stoßfängern befestigt. Der Dachbezugsteil wird durch seitlich angenähte Lappen, die in die Türöffnungen hineinhängen, gesichert, indem diese Lappen in den Türspalt bzw. die Türdichtung eingeklemmt werden. Durch in die Lappen eingenähte Klötze sind die Lappen gegen Herausziehen, sei es durch Fahrtwind, sei es aufgrund Vandalismus, gesichert.
  • Die US 5 112 098 A offenbart eine einteilige aber unvollständige Transportschutzhaube, bei der unter Verzicht auf einen Flankenschutz der Seitenbereich ausgespart ist, um einen unmittelbaren Zugang in das Fahrzeug zu ermöglichen. Die Schutzhaut enthält eine Aussparung für die Windschutzscheibe und Öffnungen für einen Kühlergrill und für ein Paar von Scheinwerfern des Fahrzeuges. Im vorderen und hinteren Bereich des Fahrzeugbezuges sind biegsame, formbeständige Gurte zum selektiven befestigen des Fahrzeugbezuges vorgesehen. Der nur das Fahrzeugdach überdeckende Mittelteil der Schutzhaube enthält seitlich, d.h. im Bereich der Türöffnungen angenähte Lappen, an deren freien Enden Blockierplatten befestigt sind. Die Lappen werden in den Türspalt eingeklemmt und halten so den Mittelteil am Fahrzeug fest. Zugleich verhindern die Blockierplatten ein einfaches Entwenden des Fahrzeugbezuges. Die Windschutzscheibe kann durch eine aus dem Bezugmaterial an drei Umfangsseiten frei geschnittene Klappe freigelegt werden, wobei die Klappe im aufgeklappten Zustand durch Klettverschlüssen auf dem Mittelteil des Bezuges gesichert wird. Stattdessen kann im Bereich der Windschutzscheibe auch ein durchsichtiges Füllstück eingearbeitet sein.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die gattungsgemäß zugrundegelegte Verpackung dahingehend zu verbessern, dass Zwischenkontrollen des verpackten Fahrzeuges ohne Zerstörung der Verpa ckung möglich, d.h. die abgenommene Verpackung ohne gesonderte Einrichtungen wiederverwendbar ist. Aufgabe ist ferner, das gattungsgemäß zugrundegelegte Verfahren dahingehend zu verbessern, dass nur beim erstmaligen Verpacken eines Kraftfahrzeuges besondere infrastrukturelle technischen Voraussetzungen sowie geübtes Personal erforderlich sind, dass aber nach einem Abnehmen der Verpackung von einem Fahrzeug ein erneutes Verpacken ohne weiteres möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird bei Zugrundelegung der gattungsgemäßen Verpackung erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 und bei Zugrundelegung des gattungsgemäßen Verfahrens durch die von Anspruch 2 gelöst. Danach wird das Fahrzeug erfindungsgemäß mit einer Schutzhaube aus einem wasserundurchlässig beschichteten, textilen, sich gummielastisch verhaltenden, d.h. reversibel um mindestens 10 % dehnbaren Bahnmaterial verpackt. Die Schutzhaube ist schneidertechnisch, d.h. durch dauerhaftes Zusammennähen von Zuschnitteilen des zunächst noch unbeschichteten Bahnmaterials an die Form und Größe der Karosserie des zu umhüllenden Kraftfahrzeuges angepasst. Diese übergreift die Oberseite und die Seitenflächen des zu verpackenden Kraftfahrzeuges ringsum bis an dessen Unterkante. Sie ist mittels an den unteren Rändern der Schutzhaube angreifender Spannzüge an der Karosserie des Kraftfahrzeuges festspannbar. Auf einen vorgefertigten, verpackungsidentisch ausgespannten Schutzhaubenrohling wird aus einer fließfähigen und aushärtbaren Masse, insbesondere aus einer Kunststoffmasse eine wasser undurchlässige Beschichtung auf das zunächst unbeschichtete Trägermaterial aufgesprüht und darauf ausgehärtet.
  • Aufgrund der Formanpassung der Schutzhaube an das Fahrzeug und aufgrund der Elastizität des Bahnmaterials kann die Schutzhaube zu Kontrollzwecken vom Fahrzug abgenommen und anschließend ohne viel Aufwand wieder auf das Fahrzeug aufgebracht werden.
  • Ausgestaltungen der Erfindung, insbesondere im Hinblick auf die Fahrfähigkeit des verpackten Fahrzeuges können der nachfolgenden Beschreibung von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen entnommen werden; dabei zeigen:
  • 1 ein zu verpackendes Kraftfahrzeug in Schrägansicht,
  • 2 einen Querschnitt durch den Bodenbereich des Fahrzeuges nach 1 in verpacktem Zustand,
  • 3 mit dem Kraftfahrzeug nach Größe und äußerer Form identische Attrappe zur Aufnahme eines Schutzhaubenrohlings beim Beschichten,
  • 4 einen flachen Zuschnitt des Trägermaterials aus einer Materialbahn für einen Schutzhaubenrohling,
  • 5 einen auf die Attrappe nach 3 aufgelegten Schutzhaubenrohling und den Vorgang des Aufsprühens der Beschichtung,
  • 6 die beschichtete und ganz fertiggestellte Schutzhauben nach der Erfindung in Einzeldarstellung und in Schrägansicht und
  • 7 einen vergrößerten Querschnitt durch die Wandung der Schutzhauben nach 6 im Nahtbereich, den Lagenaufbau der Wandung zeigend.
  • Anhand der in 1 gegebenen Darstellung eines zu verpakkenden Kraftfahrzeuges 1 und der Querschnittsdarstellung nach 2 sollen die beim sachgerechten Verpacken eines Fahrzeuges zu beachtenden bzw. zu berücksichtigenden Einzelheiten des Fahrzeuges aufgezeigt werden. Die Verpackung soll nicht nur die annähernd horizontal sich erstreckenden Karosserieflächen wie Dach 3, Motorhaube 4 und Heckdeckel 5 schützen, sondern auch die im wesentlichen vertikalen Seitenflächen sowohl im Bereich der Türen und Kotflügel als auch im Bereich des Bugs 6 und des Hecks 7 überdecken. Dabei soll die freie Sicht durch die Sichtscheiben insbesondere der Windschutzscheibe 9 und der vorderen Seitenfenster auch im verpackten Zustand noch möglich sein. Es soll ein Ein- und Aussteigen in das bzw. aus dem Fahrzeug durch die Fahrertür 8 und durch die Verpackung hindurch möglich sein. Für dem Motorbetrieb muß ausreichend Kühlluft durch die vordere Lufteinlaßöffnung 10 eintreten können. Da beim Lenken des Fahrzeuges die vorderen, lenkbaren Fahrzeugräder 12 aus den entsprechenden Radausschnitten 11 heraustreten, darf die Verpackung zumindest die vorderen Radausschnitte 11 nicht überdecken. Anders ist es bei den Radausschnitten 13 der hinteren Fahrzeugräder; diese dürfen von der Verpackung überdeckt werden. Nachdem die verpackten Fahrzeuge fahrfähig sein sollen, sollte die Verpackung nur unwesentlich unter den unteren Rand 14 der Karosserie herunter reichen, damit herabhängendes Verpackungsmaterial nicht unnötig flattert. Im Falle ausreichend hoher, vom Boden abstehender Bodennahtflansche 18 kann der untere Rand der Verpackung durch Spannzüge an der Karosserie gesichert werden, die mittels Haken an diesen Flanschen eingehängt werden können. Wenn jedoch – wie neuerdings meist – der Fahrzeugboden aus aerodynamischen Gründen unterseitig glatt gestaltet ist, dann sind bodenseitig keinerlei Vorsprünge zum Einhängen von Spannzügen vorhanden. In einem solchen Fall soll die Verpackung im Bereich des Bodens durch Spannzüge 29 gesichert werden, die das Fahrzeug bodenseitig umgreifen. Hierbei muß allerdings berücksichtigt werden, daß dort die Abgasleitung 16 verläuft, die erhebliche Temperaturen annehmen kann. Die die Abgasleitung 16 berührenden Spannzüge müssen daher zumindest in diesem Bereich aus einem temperatur beständigen Werkstoff gebildet sein. Die Abtriebswelle 17 braucht in diesem Zusammenhang in der Regel nicht berücksichtigt zu werden, weil sie bei den üblichen Limousinen in einem sog. Kardantunnel versenkt angeordnet ist.
  • Um an dem Fahrzeug Zwischenkontrollen des verpackten Fahrzeuges ohne Zerstörung der Verpackung zu ermöglichen, d.h. die Verpackung abnehmen und ohne gesonderte Einrichtungen wieder einwandfrei auf das Fahrzeug aufbringen zu können, ist die Verpackung erfindungsgemäß durch eine Schutzhaube 20 aus einem wasserundurchlässig beschichteten, textilen, sich gummielastisch verhaltenden, d.h. reversibel um mindestens 10% dehnbaren Trägermaterial 21 gebildet. Sie übergreift die Oberseite und die Seitenflächen des zu verpackenden Kraftfahrzeuges ringsum bis an dessen Unterkante 14. Das Trägermaterial 21 der Schutzhaube ist schneidertechnisch an die Form und Größe der Karosserie des zu umhüllenden Kraftfahrzeuges angepaßt. Und zwar sind bestimmt geformter Zuschnitteile 23 des Trägermaterials 21 dauerhaft entlang von Verbindungslinien zusammengefügt, insbesondere zusammengenäht und so das Trägermaterial an die Karosserie angepaßt. Auch Kleben oder Schweißen wären geeignete Verbindungstechniken der Zuschnitteile. Es sollte bei Wahl der Verbindungstechnik darauf geachtet werden, daß sich keine harten Nahtteile bilden oder erforderlich wären, die an der Karosserieoberfläche scheuern und unschöne Markierungen auf ihr hinterlassen könnten.
  • Das elastische Trägermaterial 21 der Schutzhaube 20 besteht aus einer trikotartigen Maschenware. Die Elastizität der Trikotlage resultiert in erster Linie aus der Maschenstruktur dieser Materiallage. Sie kann auch durch eine gezielte Wahl des Fadenmaterials, welches zur Herstellung des Trikots verwendet wurde, positiv beeinflußt werden. Die Verwendung stark gekräuselter Fasern ergibt einen Faden hoher Dehnbarkeit. Daneben kann auch ein Faserwerkstoff hoher Elastizität ausgewählt werden.
  • Die wasserundurchlässige Beschichtung 22 ist nachträglich auf das vorgenähte Trägermaterial aufgesprüht und überdeckt somit unterbrechungsfrei auch die Nahtbereiche – Naht 25 in 7 – der Schutzhaube, wie immer die „Nähte" hergestellt sein mögen. Selbstverständlich muß diese Beschichtung 22 der Elastizität des textilen Trägermaterials 21 beschädigungsfrei folgen können, also ebenfalls elastisch sein. Die Eigenelastizität des Haubenmaterials ist erforderlich, um eine Zugspannung in der Wandung der Schutzhaube 20 nach einem Festzurren derselben auf der Karosserie auch bei Windeinfluß sicher aufrechterhalten zu können.
  • Die vorgefertigten Schutzhauben sind relativ genau an die jeweilige Karosserieform angepaßt. Für jeden Fahrzeugtyp ist jeweils ein formentsprechender Schutzhaubentyp bereitzustellen. Im Bereich eines Außenspiegels des Fahrzeuges ist in die Schutzhaube eine kleine vorgefertigte Spiegelhaube 49 integriert.
  • Angestrebt ist, die Schutzhaube 20 einerseits leicht auf die Karosserie aufbringen und auf ihr genau ausrichten zu können, andererseits soll aber die Schutzhaube nach dem Festzurren derselben auf der Karosserie eng und konturgenau anliegen. Deswegen wird ein elastisches Bahnmaterial verwendet, welches sich reversibel um mindestens 10% dehnen läßt, so daß das Bahnmaterial sich unter mechanischer Spannung eng an die Karosserie anschmiegen kann. Die Schutzhaube ist aus Schutzgründen außenseitig mit einer wasserundurchlässigen und ebenfalls elastischen Schicht 22 beschichtet.
  • Zum Herstellen der Schutzhaube 20 für das Verpacken eines Kraftfahrzeuges 1 wird folgendermaßen vorgegangen. Es wird zunächst ein formangepaßter Schutzhaubenrohling 24 aus bestimmt geformten Zuschnitteilen 23 des textilen, elastischen und noch unbeschichteten Trägermaterials 21 schneidertechnisch zusammengefügt, insbesondere zusammengenäht. Für die Weiterbearbeitung des soweit hergestellten Schutzhaubenrohlings 24 gibt es unterschiedliche Vorgehensweisen, was vor allem von dem Fer tigstellungsgrad des unbeschichteten Schutzhaubenrohlings abhängt. In jedem Fall wird der unbeschichtete Schutzhaubenrohling verpackungsidentisch ausgespannt, indem er entweder auf das zu verpackende Fahrzeug oder auf eine mit dem Typ des zu verpackenden Kraftfahrzeuges formidentische Attrappe 19 positioniert wird. In diesem Zustand wird die wasserundurchlässige 22 Beschichtung auf den Schutzhaubenrohling 24 aufgebracht. Dazu wird aus einer fließfähigen und aushärtbaren Masse, insbesondere aus einer Kunststoffmasse die Beschichtung aufgesprüht und die aufgesprühte Masse unter Verbleib des so beschichteten Schutzhaubenrohlings auf dem Fahrzeug bzw. der Attrappe ausgehärtet. Allerdings muß die ausgehärtete Masse noch elastisch sein und darf bei Dehnung des Trägermaterials nicht aufreißen. Es ist auch denkbar, ein elastisch erhärtendes Wachs aufzusprühen. Wichtig ist, daß die Masse so aufgesprüht wird, daß sie auch innig auf dem Trägermaterial der Schutzhaube haften bleibt. Die Beschichtungsmasse muß in einer solchen Stärke aufgetragen werden und so innig auf dem Trägermaterial haften, daß die Beschichtung die beim Fahrzeugtransport auftretenden Einwirkungen wie Regen, Wind, Hagel, Vogelkrallen beschädigungsfrei ertragen kann.
  • Um ein Durchschlagen der aufgesprühten Masse durch die Maschen des Trägermaterials 21 hindurch zu verhindern, kann das den zu beschichtenden Schutzhaubenrohling 24 aufnehmende Fahrzeug bzw. die Attrappe 19 vor dem Auflegen des Schutzhaubenrohlings mit einer Trennlage z.B. aus Papier überdeckt werden. Dies ist insbesondere beim Beschichten des Rohlings auf einem fertigen Fahrzeug von Vorteil. Falls eine fahrzeugentsprechende Attrappe zum Aufnehmen des zu beschichtenden Schutzhaubenrohlings verwendet wird, ist es zweckmäßig, wenn die Oberfläche der Attrappe durch eine unterbrochene Tragstruktur, beispielsweise durch ein Maschendrahtgeflecht gebildet wird. Dadurch kann zum einen eine möglichst geringe Berührungsflächen des Schutzhaubenrohlings mit der Attrappe während des Besprühens geschaffen werden. Zum anderen bietet dies aber auch die Möglichkeit einer Behandlung der aufgesprühten Masse von der Innenseite des Schutzhaubenrohlings her, z.B. durch Zufuhr von Warmluft oder Strahlungsenergie zum raschen Aushärten der Beschichtungsmasse, insbesondere wenn sie innenseitig an dem Trägermaterial durchtreten sollte.
  • In erster Linie ist daran gedacht, als Trägermaterial ein zunächst noch unbeschichtetes Bahnmaterial zu verwenden, wofür vor allem Kostengesichtspunkte ausschlaggebend sind. Es ist aber auch denkbar, ein dünn vorbeschichtetes Material für das Trägermaterial einzusetzen. Eine solche Vorbeschichtung könnte so dünn und schwach sein, daß sie die Transportbelastungen nicht unter allen Umständen beschädingungsfrei ertragen könnte. Jedoch kann eine dünne Vorbeschichtung ein Durchschlagen der aufgesprühten Beschichtung durch das Trägermaterial hindurch ohne weiteres wirkungsvoll verhindern.
  • Wie bereits angedeutet, kann der noch zu beschichtende Schutzhaubenrohling unterschiedlich weit fertiggestellt sein. Es ist denkbar, daß er bereits mit allem Zubehör wie Spannzüge 27-31, Einstiegslappen 39 und Aussparungen 33 und 42 für Fenster (9) oder Lufteintrittsöffnungen (10) ausgestattet ist und nur noch beschichtet zu werden braucht, um fertig zu sein. Diese Vorgehensweise mag zweckmäßig sein, wenn das Beschichten des Schutzhaubenrohlings unmittelbar auf dem zu verpackenden Fahrzeug 1 vorgenommen werden soll. Das Beschichten wäre gewissermaßen der letzte Arbeitsgang beim Verpacken eines Fahrzeuges beim Fahrzeughersteller vor dem Versandfertigmachen der Fahrzeuge.
  • Eine andere Vorgehensweise ist jedoch ein vollständiges Fertigstellen der Schutzhauben in einem gegenüber der Finish-Abteilung der Fahrzeugmontage gesonderten Betrieb oder Betriebsteil, z.B. bei einem externen Schutzhaubelieferanten. In einem solchen Falle wird zum Aufsprühen der Beschichtung auf den Schutzhaubenrohling 24 dieser zweckmäßigerweise auf eine mit dem Typ des zu verpackenden Kraftfahrzeuges nach Größe und Form identische Attrappe 19 aufgelegt. Hier kann der zu beschichtende Schutzhaubenrohling 24 vorteilhafterweise nur zu einem relativ geringen Grad fertiggestellt sein, z.B. können lediglich die Zuschnitteile 23 zusammengenäht, aber die Fensteraussparungen 33, 42 und die Einstiegsöffnung 38 noch nicht freigelegt und die Spannzüge 2731 noch nicht angebracht sein. Das Beschichten des Schutzhaubenrohlings in einem so frühen Fertigungsstadium ist sinnvoll, weil der Beschichtungsvorgang als geschlossene Arbeitseinheit einen relativ hohen Wertschöpfungsanteil repräsentiert und im übrigen auch bezüglich der Qualität der Beschichtung von vielen Faktoren beeinflußt ist. Die Gefahr, daß beim Beschichten möglicherweise auch einmal ein Ausschußteil entstehen kann, ist nicht ganz von der Hand zu weisen, zumal die Beschichtung nicht mehr rückgängig gemacht oder nur sehr schwierig nachgearbeitet werden kann. Solche Arbeitsgänge werden tunlichst in einem sehr frühen Stadium des Fertigungsprozesses vorgenommen.
  • Das Beschichten des Schutzhaubenrohlings geschieht vorteilhafterweise mittels eines programmierbaren Industrieroboters 26, der an seinem Arbeitsarm einen die Beschichtungsmasse zerstäubenden Sprühkopf 47 trägt und diesen nach einem zuvor eingegebenen Bewegungsablauf an dem ausgebreiteten Schutzhaubenrohling entlangführt.
  • Im Falle einer externen Herstellung der Schutzhauben wird der Schutzhaubenrohling nach dem Aushärten der Beschichtung von der Attrappe abgenommen und die Schutzhaube erst dann fertiggestellt. Ein nachträgliches Freilegen von Aussparungen nach dem Beschichten hat den Vorteil, daß vorbereitend weniger Abdicht- und Abdeckaufwand vor dem Sprühauftrag der Beschichtung vorgenommen zu werden braucht. Demgemäß werden erst nach dem Beschichten des genähten Schutzhaubenrohlings die Aussparungen im Bereich von Fenstern, der Fahrertür oder von Lufteinlässen aus dem Schutzhaubenrohling freigelegt, Spannzüge an den unteren Rand des Schutzhaubenrohlings dauerhaft befestigt und der Einstiegslappen im Bereich einer Einstiegsöffnung bei der Fahrertür an dem Schutzhaubenrohling so wie die dazu erforderlichen Verschlüsse angebracht. Hierbei spielt die Reihenfolge der zuletzt genannten Fertigungsschritte keine entscheidende Rolle.
  • Im Falle des Einsatzes extern hergestellter Schutzhauben zum Verpacken der Fahrzeuge wird die fertige Schutzhaube 20 über ein zu verpackendes Fahrzeug 1 drübergestülpt, die Seiten der Schutzhaube heruntergezogen und die zunächst noch lose Schutzhaube nach Augenmaß manuell auf der Karosserie zurechtgerückt. Die Schutzhaube übergreift die Oberseite und die Seitenflächen des Kraftfahrzeuges 1 ringsum bis an dessen Unterkante 14. Im Bereich des Fahrzeugbugs 6 und des Fahrzeughecks 7 umgreift die Schutzhaube mit einer Art Tasche 26, 26' den Fahrzeugbug 6 von vorne bzw. das Fahrzeugheck 7 von hinten bis auf die Fahrzeugunterseite.
  • Zum Festzurren der auf dem Fahrzeug 1 ausgerichteten Schutzhaube 20 werden die haubenseitigen Spannzüge am Fahrzeug unter Zugspannung unterseitig befestigt. Im Bereich der vorderen und hinteren Kotflügel sowie im Bereich der unterseitigen Bug- bzw. der Heckschürze bietet die Karosserie aufgrund eines frei endigenden Randes der Karosseriehaut Möglichkeiten, um mit abgepolsterten Haken 28 versehene, kurze Spannzüge 27 am unteren Rand der Fahrzeugkarosserie einhängen zu können. Sofern im Bodenbereich ausreichend große und tragfähige Vorsprünge, z.B. Bodennahtflansche 18 vorhanden sind, kann die Schutzhaube auch im Bodenbereich der Fahrgastzelle mit derartigen, kurzen Spannzügen festgespannt und gesichert werden. Die Spannzüge selber können ebenfalls elastisch sein und z.B. als ein weicher Vollgummistrang von flachem Querschnitt oder als umsponnener Litzenstrang aus vielen dünnen Gummilitzen ausgebildet sein. Auch eine Ausbildung elastischer Spannzüge als Schraubenzugfeder ist denkbar, wobei diese bevorzugt mit einer weichen schlauchartigen Umhüllung umgeben sein sollten, um die Karosserie nicht zu verkratzen.
  • Sofern die vorhandenen Bodennähte am Fahrzeug 1 keine Möglichkeit zum Einhängen von Haken bietet, weist die äußere Schutzhaube in diesem Bereich mehrere Paare von Spannzügen 29 und 30 auf, die die Fahrzeugunterseite quer zur Fahrzeuglängsrichtung umgreifen und an einer Stelle mit einer wiederholt verwendba ren Schließe 31 zum gegenseitigen Verbinden eines linksseitigen und eines rechtsseitigen Spannzuges 29, 30 versehen sind.
  • Von den beiden die Fahrzeugunterseite umgreifenden Spannzügen ist jeweils einer – Spannzug 29 – mindestens so lang wie das zu verpackende Kraftfahrzeug 1 breit ist; der andere – Spannzug 30 – ist sehr kurz und trägt die Schließe 31 zum gegenseitigen Verbinden zusammengehöriger Spannzüge; sie ist nahe am unterseitigen Rand der äußeren Schutzhaube 20 angeordnet.
  • Der die Fahrzeugunterseite umgreifenden Spannzug 29 berührt die Abgasleitung 16 und ist demgemäß während des Fahrbetriebes einer entsprechenden Wärmeeinwirkung ausgesetzt. Diese Spannzüge 29 bestehen daher aus einem temperaturbeständigen Material, z.B. sind sie als Drahtseil oder als Litzenband aus dünnen Metalldrähten ausgebildet. Es ist auch denkbar, sie aus einem monofilen Metalldraht, als Kette oder als Schraubenzugfeder auszubilden. Alternativ können diese längeren Spannzüge 29 lediglich im mittleren Teil 32, der mit der Abgasleitung in Berührung gelangt, ein temperaturbeständiges Zwischenstück zu integrieren, was in 2 durch eine strichpunktierte Linie angedeutet ist. Dies hätte den Vorteil, daß in den Bereichen, wo die Spannzüge die lackierte Karosserie, z.B. die Seitenschweller berühren, wiederum weiches Material des Spannzuges vorhanden ist. Wichtig für eine gute Handhabbarkeit der Schutzhaube ist, daß die Spannzüge als ganzes genügend flexibel sind. Im Bereich einer Berührung des Spannzuges mit der Karosserie kann dieser zum Schutz der Karosserie gegen Anscheuerungen durch einen harten Spannzug mit einer weichen schlauchartigen Umhüllung umgeben, sein, insbesondere dann, wenn der Spannzug als Draht, Seil, Kette oder Schraubenzugfeder ausgebildet ist.
  • Die Schutzhaube soll auch ein Ein- und Aussteigen eines Fahrers in das Fahrzeug ermöglichen. Deshalb weist die Schutzhaube im Bereich der Fahrertür 8 eine der Form und Größe der Fahrertür entsprechende Einstiegsöffnung 38 auf. Diese Öffnung ihrerseits ist durch ein aus dem Schutzhaubenmaterial bestehenden Einstiegslappen 39 verschließbar. Dieser ist im Bereich 40 der Türscharniere dauerhaft mit dem übrigen Material der Schutzhaube verbunden. Im übrigen Konturverlauf der Fahrertür 8 ist der Einstiegslappen mittels eines linear verlaufenden Verbinders 41 z.B. in Form eines Klettenbandverschlusses, eines Reißverschlusses oder einer Druckknopfreihe mit dem übrigen Material der Schutzhaube 20 im Randbereich der Einstiegsöffnung 38 verbindbar. Der Einstiegslappen 39 ist zumindest oberseitig mit der Fahrertür verklebt, was z.B. durch eine Randverklebung der Seitenfenster-Aussparung des Einstiegslappens mit dem Fensterrahmen der Fahrertür erfolgen kann.
  • Zum Einsteigen in das mit Schutzhauben versandfertig verpackte Fahrzeug öffnet der Fahrer den randseitigen Verbinder 41 zunächst im Schloßbereich und legt so zunächst den Türgriff und das Türschloß frei. Nach dem Aufschließen der Tür und dem leichten Öffnen derselben werden die Verbinder entlang des gesamten Konturverlauf es geöffnet, so daß die Fahrertür sich weit öffnen läßt und der Fahrer in das Fahrzeug einsteigen kann. Nach dem er auf dem Fahrersitz platzgenommen und die Fahrertür geschlossen hat, öffnet er das Seitenfenster und schließt zumindest teilweise durch das geöffnete Fenster hindurch die Verbinder 41, soweit er diese von innen mit der Hand erreichen kann. Dadurch ist die Schutzhaube im Bereich der Fahrertür zumindest wieder so weit geschlossen, daß der Fahrtwind nicht unter die Schutzhaube gelangen und diese anheben kann. Zum Aussteigen verfährt der Fahrer in der umgekehrten Reinfolge: Öffnen der Verbinder der Einstiegslappen von innen aus durch das geöffnete Seitenfenster hindurch, Öffnen der Fahrertür, Aussteigen, Schließen des Seitenfensters, Schließen sowie Verriegeln der Fahrertür und Schließen der Verbinder 41 des Einstiegslappens von außen.
  • Im Bereich zumindest eines Teils der Sichtscheiben des zu verpackenden Kraftfahrzeuges, insbesondere im Bereich der Windschutzscheibe 9, ist die Schutzhaube 20 entsprechend der Form und Größe der Sichtscheibe 9 ausgespart (Aussparung 33). Auch im Bereich der Seitenfenster, zumindest der vorderen Seitenfenster ist eine Aussparung der Schutzhaube sinnvoll, nachdem das Trägermaterial und die Beschichtung nicht klar durchsichtig sind. Zur Fixierung der Schutzhaube an der Karosserie in diesem Bereich und zum Schutz der Karosserie gegen Wind und Regen ist der Rand der Aussparung 33 an der Karosserie mit Haftklebestreifen 34 festgeklebt. Dieses Festkleben muß zumindest partiell erfolgen. Auch im Bereich des Seitenfensters der Fahrertür sollte die Schutzhaube nach Möglichkeit in dieser Weise ausgespart und die Aussparung randseitig mit der Fahrertür wie erwähnt verklebt werden. Bei der Windschutzscheibe ist es für einen sicheren Fahrbetrieb des Fahrzeuges bei Regen oder Schnee wichtig, daß die Scheibenwischer die Außenseite des Sichtfensters bewischen können.
  • Eine andere Möglichkeit zur Schaffung freier Sicht im Bereich der Sichtscheiben, insbesondere im Bereich der Heckscheibe oder der hinteren Seitenscheiben besteht darin, in diesen Bereichen jeweils eine klar durchsichtige Folie 35 in die Materialbahn zu integrieren, beispielsweise in eine entsprechende Aussparung eine durchsichtige Folie einzuschweißen oder einzunähen, wie dies beim Ausführungsbeispiel nach 3 im Bereich der Heckscheibe vorgesehen ist. Es muß sichergestellt sein, daß die Wandungen der Schutzhaube auch im Bereich der Fenster Zug übertragen können. An Stelle einer durchsichtigen Folie kann auch eine durchsichtige Gaze oder ein durchsichtiges, weitmaschiges Gewebe oder Gewirke oder eine Bänderstruktur vorgesehen werden. Durch die Folie ist im Bereich der Sichtscheiben auch ein Nässeschutz gegeben, wogegen die Gaze, das weitmaschige Gewirke oder die Bänderstruktur einen Luftaustausch erlauben, was insbesondere bei der Überdeckung von Lufteinlaßßöffnungen wichtig ist.
  • Damit beim Fahrbetrieb genügend Kühlluft zum Antriebsmotor gelangen kann, ist die Schutzhaube 20 im Bereich von Lufteinlaßöffnungen 10 des Kraftfahrzeuges 1 ausgespart und der Rand der Aussparung 42 an der Karosserie des zu verpackenden Kraftfahrzeuges 1 zumindest partiell mit Haftklebestreifen 43 festgeklebt. Auf ein Festkleben des Aussparungsrandes könnte auch verzichtet werden, wenn im Bereich der Lufteinlaßöffnung an Stelle des Trägermaterials jeweils eine luftdurchlässige Gaze oder ein weitmaschiges, luftdurchlässiges Gewebe oder Gewirke vorgesehen wäre. Allerdings könnte während einer Fahrt bei Regen oder auf nasser Fahrbahn Straßennässe durch die Aussparung an die Karosserie und unter die Schutzhaube gelangen, was unerwünscht ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist zur Sicherung der Formstabilität der Schutzhauben beim Auflegen derselben auf das Fahrzeug eine sehr weitmaschige Bänderstruktur 44 in der Aussparung 42 für die Lufteinlaßöffnung 10 vorgesehen und der Öffnungsrand zusätzlich an der Karosserie festgeklebt.
  • Da beim Lenken des Fahrzeuges die vorderen, lenkbaren Fahrzeugräder 12 aus den entsprechenden Radausschnitten 11 der Karosserie heraustreten, ist die Schutzhaube 20 im Bereich der vorderen Radausschnitte 11 mit einer entsprechenden Aussparung 45 versehen, wogegen die Schutzhaube die Radausschnitte 13 der hinteren Fahrzeugräder überdeckt.

Claims (4)

  1. Flexible Transportschutzverpackung für ein Kraftfahrzeug in Form einer Schutzhaube aus einem wasserundurchlässigen Bahnmaterial, welche die Oberseite und die Seitenflächen des zu verpackenden Kraftfahrzeuges ringsum bis an dessen Unterkante übergreift und im übrigen folgende Merkmale umfaßt: – die Schutzhaube ist schneidertechnisch, d.h. durch dauerhaftes Zusammennähen bestimmt geformter Zuschnitteile des Bahnmaterials an die Form und Größe der Karosserie des zu umhüllenden Kraftfahrzeuges angepaßt, – die Schutzhaube ist mittels an den unteren Rändern der Schutzhaube angreifender Spannzüge an der Karosserie des zu umhüllenden Kraftfahrzeuges festspannbar, – ferner weist die Schutzhaube im Bereich der Fahrertür eine der Form und Größe der Fahrertür entsprechende Einstiegsöffnung auf, die durch einen aus dem Bahnmaterial bestehenden Einstiegslappen verschließbar ist, – der Einstiegslappen ist im Bereich der Türscharniere dauerhaft mit dem übrigen Material der Schutzhaube verbunden und im übrigen Konturverlauf der Fahrertür mittels eines reversierbar öffen- und verschließbaren, linear verlaufenden Verbinders (Klettenbandverschluß, Reißverschluß, Druckknopfreihe) mit dem übrigen Material der Schutzhaube im Randbereich der Einstiegsöffnung verbindbar, – die Schutzhaube ist weiterhin im Bereich zumindest eines Teils der Sichtscheiben des zu verpackenden Kraftfahrzeuges, insbesondere im Bereich der Windschutzscheibe, entsprechend der Form und Größe der Sichtscheibe ausgespart und der Rand der Aussparung an der Karosserie des zu verpackenden Kraftfahrzeuges zumindest partiell mit Haftklebestreifen festgeklebt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhaube (20) doppellagig, nämlich aus einem maßgeschneiderten Innenteil aus einem textilen, sich gummielastisch verhaltenden, d.h. reversibel um mindestens 10% dehnbaren Trägermaterial (21) und aus einer darauf fest haftenden, nahtfreien, wasserundurchlässigen, flexiblen Beschichtung (22) ausgebildet ist, wobei die sich ebenfalls reversibel um mindestens 10% dehnbare Beschichtung (22) unterbrechungsfrei, d.h. wasserdicht über die Nahtstellen (25) des textilen Bahnmaterials (21) der Schutzhaube (20) hinwegreicht.
  2. Verfahren zum Verpacken eines Kraftfahrzeuges zu Transportzwecken mit einer der Karosserieform folgenden und an der Karosserieoberfläche anliegende Schutzhaube, welche Schutzhaube im Bereich der Fahrertür eine der Form und Größe der Fahrertür entsprechende Einstiegsöffnung aufweist, die durch einen aus dem Bahnmaterial bestehenden Einstiegslappen verschließbar ist, wobei der Einstiegslappen im Bereich der Türscharniere dauerhaft mit dem übrigen Material der Schutzhaube verbunden und im übrigen Konturverlauf der Fahrertür mittels eines reversierbar öffen- und verschließbaren, linear verlaufenden Verbinders (Klettenbandverschluß, Reißverschluß, Druckknopfreihe) mit dem übrigen Material der Schutzhaube im Randbereich der Einstiegsöffnung verbindbar ist, welche Schutzhaube weiterhin im Bereich zumindest eines Teils der Sichtscheiben des zu verpackenden Kraftfahrzeuges, insbesondere im Bereich der Windschutzscheibe, entsprechend der Form und Größe der Sichtscheibe ausgespart ist, in welchem Verfahren zunächst die Schutzhaube durch Zusammennähen bestimmt geformter Zuschnittteile eines Bahnmaterials schneidertechnisch an die Form und Größe der Karosserie des zu umhüllenden Kraftfahrzeuges angepaßt und diese dann mittels an den unteren Rändern der Schutzhaube angreifender Spannzüge an dem Fahrzeug befestigt und der Rand der Aussparung an der Karosserie des zu verpackenden Kraftfahrzeuges zumindest partiell mit Haftklebestreifen festgeklebt wird, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: – zunächst wird aus einem textilen, sich gummielastisch verhaltenden, d.h. reversibel um mindestens 10% dehnbaren Trägermaterial (21) ein an die Form und Größe des Kraftfahrzeuges (1) angepaßter Schutzhaubenrohling (24) schneidertechnisch zusammengefügt, – der nur teilweise fertiggestellte Schutzhaubenrohling (24) wird auf das zu verpackende Kraftfahrzeug (1) oder auf eine mit dem Typ des zu verpackenden Kraftfahrzeuges (1) formidentische Attrappe (19) positioniert und – anschließend wird aus einer fließfähigen und aushärtbaren Masse, insbesondere aus einer Kunststoffmasse, eine wasserundurchlässige Beschichtung (22) auf den Schutzhaubenrohling (24) aufgesprüht und die aufgesprühte Kunststoffmasse unter Verbleib des so beschichteten Schutzhaubenrohlings (24) auf dem Kraftfahrzeug (1) bzw. der Attrappe (19) ausgehärtet, wobei die Kunststoffmasse so ausgewählt ist, daß die ausgehärtete Beschichtung (22) sich ebenfalls gummielastisch verhält, d.h. sich reversibel um mindestens 10 % dehnen läßt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägermaterial (21) ein zunächst noch unbeschichtetes Bahnmaterial verwendet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle des Aufsprühens der Beschichtung (22) auf den Schutzhaubenrohling (24) auf einer mit dem Typ des zu verpackenden Kraftfahrzeuges (1) formidentische Attrappe (19) der Schutzhaubenrohling (24) nach dem Aushärten der Beschichtung (22) von der Attrappe (19) abgenommen und die Schutzhaube (20) fertiggestellt wird.
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