DE19904142A1 - Der Karosserieform folgende flexible Verpackung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Der Karosserieform folgende flexible Verpackung für ein Kraftfahrzeug

Info

Publication number
DE19904142A1
DE19904142A1 DE1999104142 DE19904142A DE19904142A1 DE 19904142 A1 DE19904142 A1 DE 19904142A1 DE 1999104142 DE1999104142 DE 1999104142 DE 19904142 A DE19904142 A DE 19904142A DE 19904142 A1 DE19904142 A1 DE 19904142A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
protective
protective hood
blank
motor vehicle
vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1999104142
Other languages
English (en)
Other versions
DE19904142B4 (de
Inventor
Rolf Kufferath
Werner Kerres
Horst Schmidhuber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
DaimlerChrysler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DaimlerChrysler AG filed Critical DaimlerChrysler AG
Priority to DE1999104142 priority Critical patent/DE19904142B4/de
Publication of DE19904142A1 publication Critical patent/DE19904142A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19904142B4 publication Critical patent/DE19904142B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/68Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for machines, engines or vehicles in assembled or dismantled form
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J11/00Removable external protective coverings specially adapted for vehicles or parts of vehicles, e.g. parking covers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2585/00Containers, packaging elements or packages specially adapted for particular articles or materials
    • B65D2585/68Containers, packaging elements or packages specially adapted for particular articles or materials for machines, engines, or vehicles in assembled or dismantled form
    • B65D2585/6802Containers, packaging elements or packages specially adapted for particular articles or materials for machines, engines, or vehicles in assembled or dismantled form specific machines, engines or vehicles
    • B65D2585/686Containers, packaging elements or packages specially adapted for particular articles or materials for machines, engines, or vehicles in assembled or dismantled form specific machines, engines or vehicles vehicles
    • B65D2585/6867Containers, packaging elements or packages specially adapted for particular articles or materials for machines, engines, or vehicles in assembled or dismantled form specific machines, engines or vehicles vehicles automobiles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Machine Parts And Wound Products (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine flexible Verpackung für ein Kraftfahrzeug, die aus einer Schutzhaube aus einem wasserundurchlässig beschichteten, textilen, sich gummielastisch verhaltenden, d. h. reversibel um mindestens 10% dehnbaren Bahnmaterial besteht. Die Schutzhaube ist schneidertechnisch, d. h. durch dauerhaftes Zusammennähen von Zuschnitteilen des zunächst noch unbeschichteten Bahnmaterials an die Form und Größe der Karosserie des zu umhüllenden Kraftfahrzeuges angepaßt. Diese übergreift die Oberseite und die Seitenflächen des zu verpackenden Kraftfahrzeuges ringsum bis an dessen Unterkante. Sie ist mittels an den unteren Rändern der Schutzhaube angreifender Spannzüge an der Karosserie des Kraftfahrzeuges festspannbar. Auf einen vorgefertigten, verpackungsidentisch ausgespannten Schutzhaubenrohling wird aus einer fließfähigen und aushärtbaren Masse, insbesondere aus einer Kunststoffmasse, eine wasserundurchlässige Beschichtung auf die Schutzhaube aufgesprüht.

Description

Die Erfindung geht aus von einer der Karosserieform folgenden und an der Karosserieoberfläche anliegenden Verpackung für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 und ein Ver­ fahren zum Herstellen einer solchen Verpackung nach dem Ober­ begriff von Anspruch 2. In diesem Zusammenhang kann beispiels­ weise auf die US-PS 5 491 017 oder auf weitere Veröffentli­ chungen aus der gleichen Quelle, z. B. die US-PS 5 623 812, US- PS 5 705 566 oder US-PS 5 712 008 verwiesen werden.
Früher wurden die Fahrzeuge zum Schutz gegen Anschmutzungen bei längeren Transporten eingewachst, was in neuerer Zeit aus Umweltschutzgründen nicht mehr erlaubt ist, weil das Wachs vor Auslieferung des Fahrzeuges an den Kunden mit Lösungsmitteln entfernt werden mußte.
Eine verbreitete neuere Technik, die Kraftfahrzeuge auf länge­ ren Transporten gegen Anschmutzungen und kleinere Beschädigun­ gen zu schützen, besteht darin, auf die Karosserieflächen selbsthaftende Kunststoffolien aufzukleben. Die DE 196 42 831 A1 beschreibt eine Vorrichtung und ein Verfahren, wie die Ap­ plikation derartiger Schutzfolien automatisiert vorgenommen werden kann. Zwar kann durch diese selbsthaftenden Schutzfoli­ en das Fahrzeug wirksam geschützt werden. Zur rationellen, wirtschaftlichen und gleichmäßigen Applikation der Schutzfolie müssen jedoch maschinelle Einrichtungen von erheblichem Platz- und Investitionsbedarf bereitgestellt werden. Diese sind zwar in einer Automobilfabrik ohne weiteres vertretbar, jedoch nicht bei einem Großhändler oder einem regionalen Verteiler­ zentrum für Fahrzeuge oder gar bei einem Autohändler vor Ort. Es ist deshalb schwierig, eine Sichtkontrolle an einem durch selbsthaftende Schutzfolien geschützten Fahrzeug zwischendurch vorzunehmen. Derartige Sichtkontrollen der Fahrzeuge bezüglich etwaiger Transportschäden sind nämlich auf dem Wege eines Kraftfahrzeuges von der Automobilfabrik über die verschiedenen Stufen der regionalen Verteilung der Fahrzeuge und/oder der verschiedenen Stufen des Zwischenhandels durchaus seitens der Distributoren und der Zwischenhändler erwünscht. Wird die be­ kannte Verpackung in einem solchen Fall entfernt, so ist das Fahrzeug auf dem weiteren Transport oder - im Falle des kun­ dennahen Einzelhändlers - während der verbleibenden, z. T. meh­ rere Wochen dauernden Wartezeit bis zur Kundenauslieferung - ungeschützt. Eine Wiederverwendung der entfernten Verpackung für das kontrollierte Fahrzeug ist nicht mehr möglich, weil die Verpackung durch das Entfernen irreparabel geschädigt wird.
In den eingangs genannten Druckschriften, insbesondere der US- PS 5 491 017 wird vorgeschlagen, größere industrielle Seri­ enerzeugnisse, z. B. auch Kraftfahrzeuge mit einer doppellagi­ gen Schutzfolie zu verpacken. Die beiden erwähnten Lagen der Schutzfolie sind dauerhaft miteinander verbunden, wobei die mit der Karosserieoberfläche in Berührung gelangende Innenlage eine weiche Vliesauflage und die der Witterung und dem Schmutzbefall ausgesetzte Außenlage eine wasserundurchlässi­ ge, schrumpffähige Kunststoffolie ist. Wesentlicher Aspekt der Außenlage der Schutzfolie ist ihre Schrumpffähigkeit durch Wärmeeinwirkung, wobei die innenseitige Vliesauflage das Schrumpfen der Außenlage nicht behindern darf.
Zum Verpacken eines Fahrzeuges wird dieses oberhalb der Fahr­ zeugräder in die doppellagige Schutzfolie eingewickelt und an­ schließend die Schutzfolie durch Wärmezufuhr auf das Fahrzeug aufgeschrumpft, so daß die Verpackung eng an der Oberfläche der Karosserie anliegt. Um ein so großes Objekt wie ein Kraft­ fahrzeug durch Wärmezufuhr in eine Verpackung einschrumpfen zu können, benötigt man ein Heißluft-Gebläseportal, welches über das zu verpackende Fahrzeug langsam hinwegbewegt wird, wobei etwa auf 200 bis 250°C temperierte Luft gleichmäßig auf die Umhüllung geblasen und diese kurzzeitig auf Erweichungstempe­ ratur der Folie erwärmt wird, so daß diese schrumpft. Die in­ nere Vliesauflage dieses Verpackungsmaterials dient mehreren Zwecken: Zum einen soll sie beim Schrumpfen des Verpackungsma­ terials ein sicheres Gleiten der Schutzfolie auf der Karosse­ rieoberfläche ermöglichen und ein Festkleben auf ihr verhin­ dern. Darüber hinaus soll sie in dem Spalt zwischen Karosse­ rieoberfläche und dem Verpackungsmaterial einen Luftaustausch ermöglichen und die Bildung von unerwünschten Luftblasen ver­ hindern. Durch eine Dotierung der Vliesauflage mit bestimmten Stoffen kann sogar ein bestimmtes Klima innerhalb dieses Spal­ tes geschaffen werden. Schließlich schafft die innenseitige Vliesauflage eine willkommene Polsterwirkung gegen kleinere mechanische Einwirkungen von außen.
Nachteilig an der bekannten Verpackung dieser Art ist, daß sie nur einmal verwendet werden kann und eine Sichtkontrolle an einem so verpackten Fahrzeug zwischendurch nicht möglich ist, ohne es neu auf die gleiche Art zu verpacken. Dazu müßten bei der Stelle, die solche Sichtkontrollen zwischendurch vor Kun­ denauslieferung der Fahrzeuge vornehmen möchte, bedarfsweise die Verpackung erneuert werden. Dies würde nicht nur einen entsprechenden Bedarf an Verpackungsmaterial, sondern auch die Installation eines geeigneten Heißluft-Gebläseportals voraus­ setzen, was in der Regel bei dezentralen Stellen wirtschaft­ lich nicht gerechtfertigt ist. Ein weiterer Nachteil der be­ kannten Verpackung besteht darin, daß die so verpackten Fahr­ zeuge nicht mit eigener Kraft bewegt werden können, sie also nicht fahrfähig sind. Dies liegt nicht nur an einer fehlenden Einstiegsmöglichkeit eines Fahrers in das Fahrzeug, sondern auch an einer fehlenden Sicht aus dem Fahrzeug und einer feh­ lenden Kühlluftzufuhr zum Motor des Fahrzeuges. Beim Transport von Fahrzeugen ist es jedoch unbedingt nötig, daß diese fahr­ fähig sind, weil man nämlich die zu transportierenden Fahrzeu­ ge mit eigener Kraft von einem Warteplatz auf andere Trans­ portfahrzeuge, z. B. speziell für den Pkw-Transport hergerich­ tete Lastkraftwagen, Schienenfahrzeuge oder Schiffe, auffahren oder auch wieder herunter zu einem neuen Warteplatz fahren können muß. Hierbei können u. U. erhebliche Distanzen und dem­ entsprechend auch mehrere Fahrminuten und nicht unbeträchtli­ che Fahrgeschwindigkeiten auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist es, die gattungsgemäß zugrundegeleg­ te Verpackung dahingehend zu verbessern, daß Zwischenkontrol­ len des verpackten Fahrzeuges ohne Zerstörung der Verpackung möglich, d. h. die abgenommene Verpackung ohne gesonderte Ein­ richtungen wiederverwendbar ist. Aufgabe ist ferner, das gat­ tungsgemäß zugrundegelegte Verfahren dahingehend zu verbes­ sern, daß nur beim erstmaligen Verpacken eines Kraftfahrzeuges besondere infrastrukturelle technischen Voraussetzungen sowie geübtes Personal erforderlich sind, daß aber nach einem Abneh­ men der Verpackung von einem Fahrzeug ein erneutes Verpacken ohne weiteres möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei Zugrundelegung der gattungsgemäßen Ver­ packung erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 und bei Zugrundelegung des gattungsgemäßen Verfah­ rens durch die von Anspruch 2 gelöst. Danach wird das Fahrzeug erfindungsgemäß mit einer Schutzhaube aus einem wasserundurch­ lässig beschichteten, textilen, sich gummielastisch verhalten­ den, d. h. reversibel um mindestens 10% dehnbaren Bahnmaterial verpackt. Die Schutzhaube ist schneidertechnisch, d. h. durch dauerhaftes Zusammennähen von Zuschnitteilen des zunächst noch unbeschichteten Bahnmaterials an die Form und Größe der Karos­ serie des zu umhüllenden Kraftfahrzeuges angepaßt. Diese über­ greift die Oberseite und die Seitenflächen des zu verpackenden Kraftfahrzeuges ringsum bis an dessen Unterkante. Sie ist mit­ tels an den unteren Rändern der Schutzhaube angreifender Spannzüge an der Karosserie des Kraftfahrzeuges festspannbar. Auf einen vorgefertigten, verpackungsidentisch ausgespannten Schutzhaubenrohling wird aus einer fließfähigen und aushärtba­ ren Masse, insbesondere aus einer Kunststoffmasse eine wasser­ undurchlässige Beschichtung auf das zunächst unbeschichtete Trägermaterial aufgesprüht und darauf ausgehärtet.
Aufgrund der Formanpassung der Schutzhaube an das Fahrzeug und aufgrund der Elastizität des Bahnmaterials kann die Schutzhau­ be zu Kontrollzwecken vom Fahrzug abgenommen und anschließend ohne viel Aufwand wieder auf das Fahrzeug aufgebracht werden.
Ausgestaltungen der Erfindung, insbesondere im Hinblick auf die Fahrfähigkeit des verpackten Fahrzeuges können der nach­ folgenden Beschreibung von zeichnerisch dargestellten Ausfüh­ rungsbeispielen entnommen werden; dabei zeigen:
Fig. 1 ein zu verpackendes Kraftfahrzeug in Schrägansicht,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Bodenbereich des Fahrzeu­ ges nach Fig. 1 in verpacktem Zustand,
Fig. 3 mit dem Kraftfahrzeug nach Größe und äußerer Form identische Attrappe zur Aufnahme eines Schutzhauben­ rohlings beim Beschichten,
Fig. 4 einen flachen Zuschnitt des Trägermaterials aus einer Materialbahn für einen Schutzhaubenrohling,
Fig. 5 einen auf die Attrappe nach Fig. 3 aufgelegten Schutzhaubenrohling und den Vorgang des Aufsprühens der Beschichtung,
Fig. 6 die beschichtete und ganz fertiggestellte Schutzhauben nach der Erfindung in Einzeldarstellung und in Schräg­ ansicht und
Fig. 7 einen vergrößerten Querschnitt durch die Wandung der Schutzhauben nach Fig. 6 im Nahtbereich, den Lagen­ aufbau der Wandung zeigend.
Anhand der in Fig. 1 gegebenen Darstellung eines zu verpac­ kenden Kraftfahrzeuges 1 und der Querschnittsdarstellung nach Fig. 2 sollen die beim sachgerechten Verpacken eines Fahrzeu­ ges zu beachtenden bzw. zu berücksichtigenden Einzelheiten des Fahrzeuges aufgezeigt werden. Die Verpackung soll nicht nur die annähernd horizontal sich erstreckenden Karosserieflächen wie Dach 3, Motorhaube 4 und Heckdeckel 5 schützen, sondern auch die im wesentlichen vertikalen Seitenflächen sowohl im Bereich der Türen und Kotflügel als auch im Bereich des Bugs 6 und des Hecks 7 überdecken. Dabei soll die freie Sicht durch die Sichtscheiben insbesondere der Windschutzscheibe 9 und der vorderen Seitenfenster auch im verpackten Zustand noch möglich sein. Es soll ein Ein- und Aussteigen in das bzw. aus dem Fahrzeug durch die Fahrertür 8 und durch die Verpackung hin­ durch möglich sein. Für dem Motorbetrieb muß ausreichend Kühl­ luft durch die vordere Lufteinlaßöffnung 10 eintreten können. Da beim Lenken des Fahrzeuges die vorderen, lenkbaren Fahrzeu­ gräder 12 aus den entsprechenden Radausschnitten 11 heraustre­ ten, darf die Verpackung zumindest die vorderen Radausschnitte 11 nicht überdecken. Anders ist es bei den Radausschnitten 13 der hinteren Fahrzeugräder; diese dürfen von der Verpackung überdeckt werden. Nachdem die verpackten Fahrzeuge fahrfähig sein sollen, sollte die Verpackung nur unwesentlich unter den unteren Rand 14 der Karosserie herunter reichen, damit herab­ hängendes Verpackungsmaterial nicht unnötig flattert. Im Falle ausreichend hoher, vom Boden abstehender Bodennahtflansche 18 kann der untere Rand der Verpackung durch Spannzüge an der Ka­ rosserie gesichert werden, die mittels Haken an diesen Flan­ schen eingehängt werden können. Wenn jedoch - wie neuerdings meist - der Fahrzeugboden aus aerodynamischen Gründen unter­ seitig glatt gestaltet ist, dann sind bodenseitig keinerlei Vorsprünge zum Einhängen von Spannzügen vorhanden. In einem solchen Fall soll die Verpackung im Bereich des Bodens durch Spannzüge 29 gesichert werden, die das Fahrzeug bodenseitig umgreifen. Hierbei muß allerdings berücksichtigt werden, daß dort die Abgasleitung 16 verläuft, die erhebliche Temperaturen annehmen kann. Die die Abgasleitung 16 berührenden Spannzüge müssen daher zumindest in diesem Bereich aus einem temperatur­ beständigen Werkstoff gebildet sein. Die Abtriebswelle 17 braucht in diesem Zusammenhang in der Regel nicht berücksich­ tigt zu werden, weil sie bei den üblichen Limousinen in einem sog. Kardantunnel versenkt angeordnet ist.
Um an dem Fahrzeug Zwischenkontrollen des verpackten Fahrzeu­ ges ohne Zerstörung der Verpackung zu ermöglichen, d. h. die Verpackung abnehmen und ohne gesonderte Einrichtungen wieder einwandfrei auf das Fahrzeug aufbringen zu können, ist die Verpackung erfindungsgemäß durch eine Schutzhaube 20 aus einem wasserundurchlässig beschichteten, textilen, sich gummiela­ stisch verhaltenden, d. h. reversibel um mindestens 10% dehn­ baren Trägermaterial 21 gebildet. Sie übergreift die Oberseite und die Seitenflächen des zu verpackenden Kraftfahrzeuges ringsum bis an dessen Unterkante 14. Das Trägermaterial 21 der Schutzhaube ist schneidertechnisch an die Form und Größe der Karosserie des zu umhüllenden Kraftfahrzeuges angepaßt. Und zwar sind bestimmt geformter Zuschnitteile 23 des Trägermate­ rials 21 dauerhaft entlang von Verbindungslinien zusammenge­ fügt, insbesondere zusammengenäht und so das Trägermaterial an die Karosserie angepaßt. Auch Kleben oder Schweißen wären ge­ eignete Verbindungstechniken der Zuschnitteile. Es sollte bei Wahl der Verbindungstechnik darauf geachtet werden, daß sich keine harten Nahtteile bilden oder erforderlich wären, die an der Karosserieoberfläche scheuern und unschöne Markierungen auf ihr hinterlassen könnten.
Das elastische Trägermaterial 21 der Schutzhaube 20 besteht aus einer trikotartigen Maschenware. Die Elastizität der Tri­ kotlage resultiert in erster Linie aus der Maschenstruktur dieser Materiallage. Sie kann auch durch eine gezielte Wahl des Fadenmaterials, welches zur Herstellung des Trikots ver­ wendet wurde, positiv beeinflußt werden. Die Verwendung stark gekräuselter Fasern ergibt einen Faden hoher Dehnbarkeit. Da­ neben kann auch ein Faserwerkstoff hoher Elastizität ausge­ wählt werden.
Die wasserundurchlässige Beschichtung 22 ist nachträglich auf das vorgenähte Trägermaterial aufgesprüht und überdeckt somit unterbrechungsfrei auch die Nahtbereiche - Naht 25 in Fig. 7 - der Schutzhaube, wie immer die "Nähte" hergestellt sein mö­ gen. Selbstverständlich muß diese Beschichtung 22 der Elasti­ zität des textilen Trägermaterials 21 beschädigungsfrei folgen können, also ebenfalls elastisch sein. Die Eigenelastizität des Haubenmaterials ist erforderlich, um eine Zugspannung in der Wandung der Schutzhaube 20 nach einem Festzurren derselben auf der Karosserie auch bei Windeinfluß sicher aufrechterhal­ ten zu können.
Die vorgefertigten Schutzhauben sind relativ genau an die je­ weilige Karosserieform angepaßt. Für jeden Fahrzeugtyp ist je­ weils ein formentsprechender Schutzhaubentyp bereitzustellen. Im Bereich eines Außenspiegels des Fahrzeuges ist in die Schutzhaube eine kleine vorgefertigte Spiegelhaube 49 inte­ griert.
Angestrebt ist, die Schutzhaube 20 einerseits leicht auf die Karosserie aufbringen und auf ihr genau ausrichten zu können, andererseits soll aber die Schutzhaube nach dem Festzurren derselben auf der Karosserie eng und konturgenau anliegen. Deswegen wird ein elastisches Bahnmaterial verwendet, welches sich reversibel um mindestens 10% dehnen läßt, so daß das Bahnmaterial sich unter mechanischer Spannung eng an die Ka­ rosserie anschmiegen kann. Die Schutzhaube ist aus Schutzgrün­ den außenseitig mit einer wasserundurchlässigen und ebenfalls elastischen Schicht 22 beschichtet.
Zum Herstellen der Schutzhaube 20 für das Verpacken eines Kraftfahrzeuges 1 wird folgendermaßen vorgegangen. Es wird zu­ nächst ein formangepaßter Schutzhaubenrohling 24 aus bestimmt geformten Zuschnitteilen 23 des textilen, elastischen und noch unbeschichteten Trägermaterials 21 schneidertechnisch zusam­ mengefügt, insbesondere zusammengenäht. Für die Weiterbearbei­ tung des soweit hergestellten Schutzhaubenrohlings 24 gibt es unterschiedliche Vorgehensweisen, was vor allem von dem Fer­ tigstellungsgrad des unbeschichteten Schutzhaubenrohlings ab­ hängt. In jedem Fall wird der unbeschichtete Schutzhaubenroh­ ling verpackungsidentisch ausgespannt, indem er entweder auf das zu verpackende Fahrzeug oder auf eine mit dem Typ des zu verpackenden Kraftfahrzeuges formidentische Attrappe 19 posi­ tioniert wird. In diesem Zustand wird die wasserundurchlässige 22 Beschichtung auf den Schutzhaubenrohling 24 aufgebracht. Dazu wird aus einer fließfähigen und aushärtbaren Masse, ins­ besondere aus einer Kunststoffmasse die Beschichtung aufge­ sprüht und die aufgesprühte Masse unter Verbleib des so be­ schichteten Schutzhaubenrohlings auf dem Fahrzeug bzw. der At­ trappe ausgehärtet. Allerdings muß die ausgehärtete Masse noch elastisch sein und darf bei Dehnung des Trägermaterials nicht aufreißen. Es ist auch denkbar, ein elastisch erhärtendes Wachs aufzusprühen. Wichtig ist, daß die Masse so aufgesprüht wird, daß sie auch innig auf dem Trägermaterial der Schutzhau­ be haften bleibt. Die Beschichtungsmasse muß in einer solchen Stärke aufgetragen werden und so innig auf dem Trägermaterial haften, daß die Beschichtung die beim Fahrzeugtransport auf­ tretenden Einwirkungen wie Regen, Wind, Hagel, Vogelkrallen beschädigungsfrei ertragen kann.
Um ein Durchschlagen der aufgesprühten Masse durch die Maschen des Trägermaterials 21 hindurch zu verhindern, kann das den zu beschichtenden Schutzhaubenrohling 24 aufnehmende Fahrzeug bzw. die Attrappe 19 vor dem Auflegen des Schutzhaubenrohlings mit einer Trennlage z. B. aus Papier überdeckt werden. Dies ist insbesondere beim Beschichten des Rohlings auf einem fertigen Fahrzeug von Vorteil. Falls eine fahrzeugentsprechende Attrap­ pe zum Aufnehmen des zu beschichtenden Schutzhaubenrohlings verwendet wird, ist es zweckmäßig, wenn die Oberfläche der At­ trappe durch eine unterbrochene Tragstruktur, beispielsweise durch ein Maschendrahtgeflecht gebildet wird. Dadurch kann zum einen eine möglichst geringe Berührungsflächen des Schutzhau­ benrohlings mit der Attrappe während des Besprühens geschaffen werden. Zum anderen bietet dies aber auch die Möglichkeit ei­ ner Behandlung der aufgesprühten Masse von der Innenseite des Schutzhaubenrohlings her, z. B. durch Zufuhr von Warmluft oder Strahlungsenergie zum raschen Aushärten der Beschichtungs­ masse, insbesondere wenn sie innenseitig an dem Trägermaterial durchtreten sollte.
In erster Linie ist daran gedacht, als Trägermaterial ein zu­ nächst noch unbeschichtetes Bahnmaterial zu verwenden, wofür vor allem Kostengesichtspunkte ausschlaggebend sind. Es ist aber auch denkbar, ein dünn vorbeschichtetes Material für das Trägermaterial einzusetzen. Eine solche Vorbeschichtung könnte so dünn und schwach sein, daß sie die Transportbelastungen nicht unter allen Umständen beschädingungsfrei ertragen könn­ te. Jedoch kann eine dünne Vorbeschichtung ein Durchschlagen der aufgesprühten Beschichtung durch das Trägermaterial hin­ durch ohne weiteres wirkungsvoll verhindern.
Wie bereits angedeutet, kann der noch zu beschichtende Schutz­ haubenrohling unterschiedlich weit fertiggestellt sein. Es ist denkbar, daß er bereits mit allem Zubehör wie Spannzüge 27-31, Einstiegslappen 39 und Aussparungen 33 und 42 für Fenster (9) oder Lufteintrittsöffnungen (10) ausgestattet ist und nur noch beschichtet zu werden braucht, um fertig zu sein. Diese Vorgehensweise mag zweckmäßig sein, wenn das Beschichten des Schutzhaubenrohlings unmittelbar auf dem zu verpackenden Fahr­ zeug 1 vorgenommen werden soll. Das Beschichten wäre gewisser­ maßen der letzte Arbeitsgang beim Verpacken eines Fahrzeuges beim Fahrzeughersteller vor dem Versandfertigmachen der Fahr­ zeuge.
Eine andere Vorgehensweise ist jedoch ein vollständiges Fer­ tigstellen der Schutzhauben in einem gegenüber der Finish- Abteilung der Fahrzeugmontage gesonderten Betrieb oder Be­ triebsteil, z. B. bei einem externen Schutzhaubelieferanten. In einem solchen Falle wird zum Aufsprühen der Beschichtung auf den Schutzhaubenrohling 24 dieser zweckmäßigerweise auf eine mit dem Typ des zu verpackenden Kraftfahrzeuges nach Größe und Form identische Attrappe 19 aufgelegt. Hier kann der zu be­ schichtende Schutzhaubenrohling 24 vorteilhafterweise nur zu einem relativ geringen Grad fertiggestellt sein, z. B. können lediglich die Zuschnitteile 23 zusammengenäht, aber die Fen­ steraussparungen 33, 42 und die Einstiegsöffnung 38 noch nicht freigelegt und die Spannzüge 27-31 noch nicht angebracht sein. Das Beschichten des Schutzhaubenrohlings in einem so frühen Fertigungsstadium ist sinnvoll, weil der Beschichtungsvorgang als geschlossene Arbeitseinheit einen relativ hohen Wertschöp­ fungsanteil repräsentiert und im übrigen auch bezüglich der Qualität der Beschichtung von vielen Faktoren beeinflußt ist. Die Gefahr, daß beim Beschichten möglicherweise auch einmal ein Ausschußteil entstehen kann, ist nicht ganz von der Hand zu weisen, zumal die Beschichtung nicht mehr rückgängig ge­ macht oder nur sehr schwierig nachgearbeitet werden kann. Sol­ che Arbeitsgänge werden tunlichst in einem sehr frühen Stadium des Fertigungsprozesses vorgenommen.
Das Beschichten des Schutzhaubenrohlings geschieht vorteilhaf­ terweise mittels eines programmierbaren Industrieroboters 26, der an seinem Arbeitsarm einen die Beschichtungsmasse zerstäu­ benden Sprühkopf 47 trägt und diesen nach einem zuvor eingege­ benen Bewegungsablauf an dem ausgebreiteten Schutzhaubenroh­ ling entlangführt.
Im Falle einer externen Herstellung der Schutzhauben wird der Schutzhaubenrohling nach dem Aushärten der Beschichtung von der Attrappe abgenommen und die Schutzhaube erst dann fertig­ gestellt. Ein nachträgliches Freilegen von Aussparungen nach dem Beschichten hat den Vorteil, daß vorbereitend weniger Ab­ dicht- und Abdeckaufwand vor dem Sprühauftrag der Beschichtung vorgenommen zu werden braucht. Demgemäß werden erst nach dem Beschichten des genähten Schutzhaubenrohlings die Aussparungen im Bereich von Fenstern, der Fahrertür oder von Lufteinlässen aus dem Schutzhaubenrohling freigelegt, Spannzüge an den unte­ ren Rand des Schutzhaubenrohlings dauerhaft befestigt und der Einstiegslappen im Bereich einer Einstiegsöffnung bei der Fah­ rertür an dem Schutzhaubenrohling so wie die dazu erforderli­ chen Verschlüsse angebracht. Hierbei spielt die Reihenfolge der zuletzt genannten Fertigungsschritte keine entscheidende Rolle.
Im Falle des Einsatzes extern hergestellter Schutzhauben zum Verpacken der Fahrzeuge wird die fertige Schutzhaube 20 über ein zu verpackendes Fahrzeug 1 darübergestülpt, die Seiten der Schutzhaube heruntergezogen und die zunächst noch lose Schutz­ haube nach Augenmaß manuell auf der Karosserie zurechtgerückt. Die Schutzhaube übergreift die Oberseite und die Seitenflächen des Kraftfahrzeuges 1 ringsum bis an dessen Unterkante 14. Im Bereich des Fahrzeugbugs 6 und des Fahrzeughecks 7 umgreift die Schutzhaube mit einer Art Tasche 26, 26' den Fahrzeugbug 6 von vorne bzw. das Fahrzeugheck 7 von hinten bis auf die Fahr­ zeugunterseite.
Zum Festzurren der auf dem Fahrzeug 1 ausgerichteten Schutz­ haube 20 werden die haubenseitigen Spannzüge am Fahrzeug unter Zugspannung unterseitig befestigt. Im Bereich der vorderen und hinteren Kotflügel sowie im Bereich der unterseitigen Bug- bzw. der Heckschürze bietet die Karosserie aufgrund eines frei endigenden Randes der Karosseriehaut Möglichkeiten, um mit ab­ gepolsterten Haken 28 versehene, kurze Spannzüge 27 am unteren Rand der Fahrzeugkarosserie einhängen zu können. Sofern im Bo­ denbereich ausreichend große und tragfähige Vorsprünge, z. B. Bodennahtflansche 18 vorhanden sind, kann die Schutzhaube auch im Bodenbereich der Fahrgastzelle mit derartigen, kurzen Spannzügen festgespannt und gesichert werden. Die Spannzüge selber können ebenfalls elastisch sein und z. B. als ein wei­ cher Vollgummistrang von flachem Querschnitt oder als umspon­ nener Litzenstrang aus vielen dünnen Gummilitzen ausgebildet sein. Auch eine Ausbildung elastischer Spannzüge als Schrau­ benzugfeder ist denkbar, wobei diese bevorzugt mit einer wei­ chen schlauchartigen Umhüllung umgeben sein sollten, um die Karosserie nicht zu verkratzen.
Sofern die vorhandenen Bodennähte am Fahrzeug 1 keine Möglich­ keit zum Einhängen von Haken bietet, weist die äußere Schutz­ haube in diesem Bereich mehrere Paare von Spannzügen 29 und 30 auf, die die Fahrzeugunterseite quer zur Fahrzeuglängsrichtung umgreifen und an einer Stelle mit einer wiederholt verwendba­ ren Schließe 31 zum gegenseitigen Verbinden eines linksseiti­ gen und eines rechtsseitigen Spannzuges 29, 30 versehen sind. Von den beiden die Fahrzeugunterseite umgreifenden Spannzügen ist jeweils einer - Spannzug 29 - mindestens so lang wie das zu verpackende Kraftfahrzeug 1 breit ist; der andere - Spann­ zug 30 - ist sehr kurz und trägt die Schließe 31 zum gegensei­ tigen Verbinden zusammengehöriger Spannzüge; sie ist nahe am unterseitigen Rand der äußeren Schutzhaube 20 angeordnet.
Der die Fahrzeugunterseite umgreifenden Spannzug 29 berührt die Abgasleitung 16 und ist demgemäß während des Fahrbetriebes einer entsprechenden Wärmeeinwirkung ausgesetzt. Diese Spann­ züge 29 bestehen daher aus einem temperaturbeständigen Materi­ al. z. B. sind sie als Drahtseil oder als Litzenband aus dünnen Metalldrähten ausgebildet. Es ist auch denkbar, sie aus einem monofilen Metalldraht, als Kette oder als Schraubenzugfeder auszubilden. Alternativ können diese längeren Spannzüge 29 le­ diglich im mittleren Teil 32, der mit der Abgasleitung in Be­ rührung gelangt, ein temperaturbeständiges Zwischenstück zu integrieren, was in Fig. 2 durch eine strichpunktierte Linie angedeutet ist. Dies hätte den Vorteil, daß in den Bereichen, wo die Spannzüge die lackierte Karosserie, z. B. die Seiten­ schweller berühren, wiederum weiches Material des Spannzuges vorhanden ist. Wichtig für eine gute Handhabbarkeit der Schutzhaube ist, daß die Spannzüge als ganzes genügend flexi­ bel sind. Im Bereich einer Berührung des Spannzuges mit der Karosserie kann dieser zum Schutz der Karosserie gegen An­ scheuerungen durch einen harten Spannzug mit einer weichen schlauchartigen Umhüllung umgeben sein, insbesondere dann, wenn der Spannzug als Draht, Seil, Kette oder Schraubenzugfe­ der ausgebildet ist.
Die Schutzhaube soll auch ein Ein- und Aussteigen eines Fah­ rers in das Fahrzeug ermöglichen. Deshalb weist die Schutz­ haube im Bereich der Fahrertür 8 eine der Form und Größe der Fahrertür entsprechende Einstiegsöffnung 38 auf. Diese Öffnung ihrerseits ist durch ein aus dem Schutzhaubenmaterial beste­ henden Einstiegslappen 39 verschließbar. Dieser ist im Bereich 40 der Türscharniere dauerhaft mit dem übrigen Material der Schutzhaube verbunden. Im übrigen Konturverlauf der Fahrertür 8 ist der Einstiegslappen mittels eines linear verlaufenden Verbinders 41 z. B. in Form eines Klettenbandverschlusses, ei­ nes Reißverschlusses oder einer Druckknopfreihe mit dem übri­ gen Material der Schutzhaube 20 im Randbereich der Einstiegs­ öffnung 38 verbindbar. Der Einstiegslappen 39 ist zumindest oberseitig mit der Fahrertür verklebt, was z. B. durch eine Randverklebung der Seitenfenster-Aussparung des Einstiegslap­ pens mit dem Fensterrahmen der Fahrertür erfolgen kann.
Zum Einsteigen in das mit Schutzhauben versandfertig verpackte Fahrzeug öffnet der Fahrer den randseitigen Verbinder 41 zu­ nächst im Schloßbereich und legt so zunächst den Türgriff und das Türschloß frei. Nach dem Aufschließen der Tür und dem leichten Öffnen derselben werden die Verbinder entlang des ge­ samten Konturverlaufes geöffnet, so daß die Fahrertür sich weit öffnen läßt und der Fahrer in das Fahrzeug einsteigen kann. Nach dem er auf dem Fahrersitz platzgenommen und die Fahrertür geschlossen hat, öffnet er das Seitenfenster und schließt zumindest teilweise durch das geöffnete Fenster hin­ durch die Verbinder 41, soweit er diese von innen mit der Hand erreichen kann. Dadurch ist die Schutzhaube im Bereich der Fahrertür zumindest wieder so weit geschlossen, daß der Fahrt­ wind nicht unter die Schutzhaube gelangen und diese anheben kann. Zum Aussteigen verfährt der Fahrer in der umgekehrten Reinfolge: Öffnen der Verbinder der Einstiegslappen von innen aus durch das geöffnete Seitenfenster hindurch, Öffnen der Fahrertür, Aussteigen, Schließen des Seitenfensters, Schließen sowie Verriegeln der Fahrertür und Schließen der Verbinder 41 des Einstiegslappens von außen.
Im Bereich zumindest eines Teils der Sichtscheiben des zu ver­ packenden Kraftfahrzeuges, insbesondere im Bereich der Wind­ schutzscheibe 9, ist die Schutzhaube 20 entsprechend der Form und Größe der Sichtscheibe 9 ausgespart (Aussparung 33). Auch im Bereich der Seitenfenster, zumindest der vorderen Seiten­ fenster ist eine Aussparung der Schutzhaube sinnvoll, nachdem das Trägermaterial und die Beschichtung nicht klar durchsich­ tig sind. Zur Fixierung der Schutzhaube an der Karosserie in diesem Bereich und zum Schutz der Karosserie gegen Wind und Regen ist der Rand der Aussparung 33 an der Karosserie mit Haftklebestreifen 34 festgeklebt. Dieses Festkleben muß zumin­ dest partiell erfolgen. Auch im Bereich des Seitenfensters der Fahrertür sollte die Schutzhaube nach Möglichkeit in dieser Weise ausgespart und die Aussparung randseitig mit der Fahrer­ tür wie erwähnt verklebt werden. Bei der Windschutzscheibe ist es für einen sicheren Fahrbetrieb des Fahrzeuges bei Regen oder Schnee wichtig, daß die Scheibenwischer die Außenseite des Sichtfensters bewischen können.
Eine andere Möglichkeit zur Schaffung freier Sicht im Bereich der Sichtscheiben, insbesondere im Bereich der Heckscheibe oder der hinteren Seitenscheiben besteht darin, in diesen Be­ reichen jeweils eine klar durchsichtige Folie 35 in die Mate­ rialbahn zu integrieren, beispielsweise in eine entsprechende Aussparung eine durchsichtige Folie einzuschweißen oder einzu­ nähen, wie dies beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 im Be­ reich der Heckscheibe vorgesehen ist. Es muß sichergestellt sein, daß die Wandungen der Schutzhaube auch im Bereich der Fenster Zug übertragen können. An Stelle einer durchsichtigen Folie kann auch eine durchsichtige Gaze oder ein durchsichti­ ges, weitmaschiges Gewebe oder Gewirke oder eine Bänderstruk­ tur vorgesehen werden. Durch die Folie ist im Bereich der Sichtscheiben auch ein Nässeschutz gegeben, wogegen die Gaze, das weitmaschige Gewirke oder die Bänderstruktur einen Luft­ austausch erlauben, was insbesondere bei der Überdeckung von Lufteinlaßöffnungen wichtig ist.
Damit beim Fahrbetrieb genügend Kühlluft zum Antriebsmotor ge­ langen kann, ist die Schutzhaube 20 im Bereich von Lufteinlaß­ öffnungen 10 des Kraftfahrzeuges 1 ausgespart und der Rand der Aussparung 42 an der Karosserie des zu verpackenden Kraftfahr­ zeuges 1 zumindest partiell mit Haftklebestreifen 43 festge­ klebt. Auf ein Festkleben des Aussparungsrandes könnte auch verzichtet werden, wenn im Bereich der Lufteinlaßöffnung an Stelle des Trägermaterials jeweils eine luftdurchlässige Gaze oder ein weitmaschiges, luftdurchlässiges Gewebe oder Gewirke vorgesehen wäre. Allerdings könnte während einer Fahrt bei Re­ gen oder auf nasser Fahrbahn Straßennässe durch die Aussparung an die Karosserie und unter die Schutzhaube gelangen, was un­ erwünscht ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist zur Sicherung der Formstabilität der Schutzhauben beim Auflegen derselben auf das Fahrzeug eine sehr weitmaschige Bänderstruk­ tur 44 in der Aussparung 42 für die Lufteinlaßöffnung 10 vor­ gesehen und der Öffnungsrand zusätzlich an der Karosserie festgeklebt.
Da beim Lenken des Fahrzeuges die vorderen, lenkbaren Fahr­ zeugräder 12 aus den entsprechenden Radausschnitten 11 der Ka­ rosserie heraustreten, ist die Schutzhaube 20 im Bereich der vorderen Radausschnitte 11 mit einer entsprechenden Aussparung 45 versehen, wogegen die Schutzhaube die Radausschnitte 13 der hinteren Fahrzeugräder überdeckt.

Claims (7)

1. Der Karosserieform folgende und an der Karosserieoberfläche anliegende Verpackung für ein Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung aus einer Schutzhaube (20) aus einem wasserun­ durchlässig beschichteten, textilen, sich gummielastisch ver­ haltenden, d. h. reversibel um mindestens 10% dehnbaren Trä­ germaterial (21) besteht, welche Schutzhaube (20) die Obersei­ te und die Seitenflächen des zu verpackenden Kraftfahrzeuges (1) ringsum bis an dessen Unterkante (14) übergreift, wobei die Schutzhaube (20) schneidertechnisch, d. h. durch dauerhaf­ tes Zusammenfügen, insbesondere Zusammennähen (Naht 25) be­ stimmt geformter Zuschnitteile (23) nur des textilen Bahnmate­ rials (21) an die Form und Größe der Karosserie des zu umhül­ lenden Kraftfahrzeuges (1) angepaßt ist, wobei die Schutzhaube (20) mittels an den unteren Rändern der Schutzhaube (20) an­ greifender Spannzüge (27, 29, 30) an der Karosserie des zu um­ hüllenden Kraftfahrzeuges (1) festspannbar ist und wobei die nahtfreie, wasserundurchlässige Beschichtung (22) unterbre­ chungsfrei über die Nahtstellen (25) des textilen Bahnmateri­ als (21) der Schutzhaube (20) hinwegreicht.
2. Verfahren zum Verpacken eines Kraftfahrzeuges mit einer der Karosserieform folgenden und an der Karosserieoberfläche an­ liegende Verpackung, gekennzeichnet durch die folgenden Ver­ fahrensschritte:
  • - aus bestimmt geformten Zuschnitteilen (23) eines textilen, sich gummielastisch verhaltenden, d. h. reversibel um minde­ stens 10% dehnbaren Trägermaterials (21) wird ein an die Form und Größe der Karosserie des zu umhüllenden Kraftfahr­ zeuges (1) angepaßter Schutzhaubenrohling (24) schneider­ technisch zusammengefügt, insbesondere zusammengenäht,
  • - der nur teilweise fertiggestellte Schutzhaubenrohling (24) wird auf das zu verpackende Kraftfahrzeuges (1) oder auf ei­ ne mit dem Typ des zu verpackenden Kraftfahrzeuges (1) form­ identische Attrappe (19) positioniert und
  • - anschließend wird aus einer fließfähigen und aushärtbaren Masse, insbesondere aus einer Kunststoffmasse, eine wasser- undurchlässige Beschichtung (22) auf den Schutzhaubenrohling (24) aufgesprüht und die aufgesprühte Kunststoffmasse unter Verbleib des so beschichteten Schutzhaubenrohlings (24) auf dem Kraftfahrzeug (1) bzw. der Attrappe (19) ausgehärtet.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägermaterial (21) ein zunächst noch unbeschichtetes Bahnmaterial verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle des Aufsprühens der Beschichtung (22) auf den Schutz­ haubenrohling (24) auf einer mit dem Typ des zu verpackenden Kraftfahrzeuges (1) formidentische Attrappe (19) der Schutz­ haubenrohling (24) nach dem Aushärten der Beschichtung (22) von der Attrappe (19) abgenommen und die Schutzhaube (20) fer­ tiggestellt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Rahmen des Fertigstellens der Schutzhaube (20) Aussparungen (33, 38, 42) im Bereich von Fenstern (9), der Fahrertür (8) oder von Lufteinlässen (10) aus dem Schutzhaubenrohling (24) freigelegt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Rahmen des Fertigstellens der Schutzhaube (20) Spannzüge (27, 29, 30) an den unteren Rand des Schutzhaubenrohlings (24) dauerhaft befestigt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Rahmen des Fertigstellens der Schutzhaube (20) ein Ein­ stiegslappen (39) im Bereich einer Einstiegsöffnung (38) bei der Fahrertür (8) an dem Schutzhaubenrohling (24) sowie die dazu erforderlichen Verschlüsse (41) angebracht werden.
DE1999104142 1999-02-03 1999-02-03 Der Karosserieform folgende flexible Verpackung für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zum Verpacken eines Fahrzeuges damit Expired - Fee Related DE19904142B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999104142 DE19904142B4 (de) 1999-02-03 1999-02-03 Der Karosserieform folgende flexible Verpackung für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zum Verpacken eines Fahrzeuges damit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999104142 DE19904142B4 (de) 1999-02-03 1999-02-03 Der Karosserieform folgende flexible Verpackung für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zum Verpacken eines Fahrzeuges damit

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19904142A1 true DE19904142A1 (de) 2000-08-17
DE19904142B4 DE19904142B4 (de) 2004-06-03

Family

ID=7896174

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999104142 Expired - Fee Related DE19904142B4 (de) 1999-02-03 1999-02-03 Der Karosserieform folgende flexible Verpackung für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zum Verpacken eines Fahrzeuges damit

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19904142B4 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2820693A1 (fr) * 2001-02-13 2002-08-16 Heiland Heinrich Gmbh Revetement de protection pour vehicules automobiles, machines ou analogues
DE10111373A1 (de) * 2001-03-09 2002-09-12 Audi Ag Schutzhaube für Kraftfahrzeuge
DE102005018232B3 (de) * 2005-04-19 2006-11-02 Flexipack International Wunderlich Gmbh & Co. Kg Mehrlagiger Montage- und Transportschutz für empfindliche Oberflächen
EP1782946A1 (de) * 2005-11-08 2007-05-09 Caplast Kunststoffverarbeitungs GmbH Wiederverwendbare Schutzhaube für Fahrzeuge und Fahrzeugteile sowie Verwendung eines Verbundmaterials zur Herstellung der wiederverwendbaren Schutzhaube
ES2313821A1 (es) * 2006-03-17 2009-03-01 Formosa Saint Jose Corp Cubierta de coche.
PT106530A (pt) * 2012-09-11 2014-03-11 Zelig Serviços De Consultadoria Lda Elemento de proteção pelo menos parcial da carroçaria de um veículo automóvel

Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1765678U (de) * 1958-01-27 1958-04-24 Engelhard Lichtenfeld Formgetreue, abnehbare schutzhuelle fuer die karosserie von personenkraftwagen.
DE1941609U (de) * 1966-04-18 1966-06-30 Johann Sparenberg Autoschutzhaube aus kunststoff-schaum.
DE1785165A1 (de) * 1968-08-17 1971-01-21 Vepa Ag Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Filzen
DE3519064A1 (de) * 1985-05-28 1986-12-04 Avery International Corp., Wilmington, Del. Mehrschichtige, selbstklebende und tiefziehbare schutzfolie insbesondere fuer kraftfahrzeuge
US4635996A (en) * 1984-10-04 1987-01-13 Tokuzo Hirose Vehicle body cover
WO1989001445A1 (en) * 1987-08-07 1989-02-23 Rolan Protective cover
US5112098A (en) * 1990-06-04 1992-05-12 Lichtmann Robert S Anti-theft vehicle cover for transport and storage
DE29609917U1 (de) * 1996-06-05 1996-08-22 Hoppe, Jürgen, 85049 Ingolstadt Schutzplane für Kraftfahrzeuge
DE19643746A1 (de) * 1996-10-23 1998-05-07 Mildenberger & Willing Verpack Transportschutz für zu transportierende und zu lagernde Großgeräte und Fahrzeuge sowie Verfahren zum Anbringen eines solchen Transportschutzes
US5820196A (en) * 1995-11-22 1998-10-13 E. I. Du Pont De Nemours And Company Vehicle transport cover
US5845958A (en) * 1995-11-22 1998-12-08 E. I. Du Pont De Nemours And Company Vehicle transport cover
DE19724345A1 (de) * 1997-06-10 1998-12-17 Udo Kaupp Schutzhaube für Fahrzeuge

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6933924U (de) * 1969-08-28 1970-04-30 Hartl Dipl Ing Max Formfolie zur kfz-verpackung.
DE2240522A1 (de) * 1972-08-17 1974-03-14 Alkor Oerlikon Plastic Gmbh Schutzueberzug fuer fahrzeuge sowie verfahren und vorrichtung zur herstellung desselben
US5491017A (en) * 1994-10-14 1996-02-13 Transhield, Inc. Shrink wrap material and method for protecting articles
US5705566A (en) * 1995-09-08 1998-01-06 Transhield Technology Co., Llc Adhesive with additive delivery system
US5712008A (en) * 1996-02-12 1998-01-27 Transhield Technology Co., L.L.C. Wrap material with woven fabric
DE19642831C2 (de) * 1996-10-17 2000-10-26 Daimler Chrysler Ag Verfahren und Vorrichtung zum Applizieren von selbsthaftender Schutzfolie auf Karosserien

Patent Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1765678U (de) * 1958-01-27 1958-04-24 Engelhard Lichtenfeld Formgetreue, abnehbare schutzhuelle fuer die karosserie von personenkraftwagen.
DE1941609U (de) * 1966-04-18 1966-06-30 Johann Sparenberg Autoschutzhaube aus kunststoff-schaum.
DE1785165A1 (de) * 1968-08-17 1971-01-21 Vepa Ag Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Filzen
US4635996A (en) * 1984-10-04 1987-01-13 Tokuzo Hirose Vehicle body cover
DE3519064A1 (de) * 1985-05-28 1986-12-04 Avery International Corp., Wilmington, Del. Mehrschichtige, selbstklebende und tiefziehbare schutzfolie insbesondere fuer kraftfahrzeuge
WO1989001445A1 (en) * 1987-08-07 1989-02-23 Rolan Protective cover
US5112098A (en) * 1990-06-04 1992-05-12 Lichtmann Robert S Anti-theft vehicle cover for transport and storage
US5820196A (en) * 1995-11-22 1998-10-13 E. I. Du Pont De Nemours And Company Vehicle transport cover
US5845958A (en) * 1995-11-22 1998-12-08 E. I. Du Pont De Nemours And Company Vehicle transport cover
DE29609917U1 (de) * 1996-06-05 1996-08-22 Hoppe, Jürgen, 85049 Ingolstadt Schutzplane für Kraftfahrzeuge
DE19643746A1 (de) * 1996-10-23 1998-05-07 Mildenberger & Willing Verpack Transportschutz für zu transportierende und zu lagernde Großgeräte und Fahrzeuge sowie Verfahren zum Anbringen eines solchen Transportschutzes
DE19724345A1 (de) * 1997-06-10 1998-12-17 Udo Kaupp Schutzhaube für Fahrzeuge

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2820693A1 (fr) * 2001-02-13 2002-08-16 Heiland Heinrich Gmbh Revetement de protection pour vehicules automobiles, machines ou analogues
DE10111373A1 (de) * 2001-03-09 2002-09-12 Audi Ag Schutzhaube für Kraftfahrzeuge
DE10111373B4 (de) * 2001-03-09 2008-02-28 Audi Ag Schutzhaube für Kraftfahrzeuge
DE102005018232B3 (de) * 2005-04-19 2006-11-02 Flexipack International Wunderlich Gmbh & Co. Kg Mehrlagiger Montage- und Transportschutz für empfindliche Oberflächen
EP1782946A1 (de) * 2005-11-08 2007-05-09 Caplast Kunststoffverarbeitungs GmbH Wiederverwendbare Schutzhaube für Fahrzeuge und Fahrzeugteile sowie Verwendung eines Verbundmaterials zur Herstellung der wiederverwendbaren Schutzhaube
ES2313821A1 (es) * 2006-03-17 2009-03-01 Formosa Saint Jose Corp Cubierta de coche.
PT106530A (pt) * 2012-09-11 2014-03-11 Zelig Serviços De Consultadoria Lda Elemento de proteção pelo menos parcial da carroçaria de um veículo automóvel

Also Published As

Publication number Publication date
DE19904142B4 (de) 2004-06-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1058649B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum applizieren von selbsthaftender schutzfolie auf karosserien
EP0838398B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Applizieren von selbsthaftender Schutzfolie auf Karosserien
DE20208097U1 (de) Schutzhaube für Kraftfahrzeuge
DE29622887U1 (de) Vorrichtung zum Applizieren von selbsthaftender Schutzfolie auf Karosserien
DE19904142A1 (de) Der Karosserieform folgende flexible Verpackung für ein Kraftfahrzeug
EP2655176B1 (de) Verfahren zum herstellen von kraftwagen und kraftwagen
EP1036910A2 (de) Dichtungsanordnung für ein Bauteil nach Art einer Tür oder Klappe
DE10019903A1 (de) Schutzhaube für Kraftfahrzeuge, Maschinen o. dgl.
WO2012168240A1 (de) Cabriolet -verdeck mit stoffaussenhaut
EP3808538A1 (de) Verfahren zum automatisierten entfernen einer lackier-schutzfolie von mindestens einem teil einer karosserie
DE19904140B4 (de) Der Karosserieform folgende flexible Verpackung für ein Kraftfahrzeug
DE202014100777U1 (de) Schutzhaube für Kraftfahrzeuge
DE19904141B4 (de) Der Karosserieform folgende flexible Verpackung für ein Kraftfahrzeug
DE19724345A1 (de) Schutzhaube für Fahrzeuge
EP1238843B1 (de) Schutzumhüllung für ein Kraftfahrzeug
DE102021115344A1 (de) Außenverkleidung für ein Kraftfahrzeug
DE102020131219A1 (de) Fahrzeugdach mit lackiertem starren Dachmodul
DE19718204A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Applizieren von selbsthaftender Schutzfolie auf Karosserien
DE20022981U1 (de) Schutzhaube für Kraftfahrzeuge, Maschinen o.dgl.
DE202015103813U1 (de) Transportschutzhaube für Kraftfahrzeuge
DE202004009967U1 (de) Schutzhaube für Kraftfahrzeuge
DE20004071U1 (de) Schutzumhüllung für ein Kraftfahrzeug
DE10201197A1 (de) Schutzhaube für Kraftfahrzeuge
DE102019205597B4 (de) Kraftfahrzeug mit einer Heckklappe und Verfahren zur Befestigung derselben am Kraftfahrzeug
DE20110609U1 (de) Schutzhaube für Kraftfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE

8320 Willingness to grant licenses declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee