DE10111373A1 - Schutzhaube für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Schutzhaube für Kraftfahrzeuge

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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J11/00Removable external protective coverings specially adapted for vehicles or parts of vehicles, e.g. parking covers

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Abstract

Bei einer Schutzhaube für Kraftfahrzeuge mit einer Abdeckplane (1), die an die äußere Form eines Kraftfahrzeugs angepasst ist und eine Aussparung (2) für die Windschutzscheibe aufweist, und mit einer Abdichtleiste (3), die im Randbereich der Windschutzscheibe angeordnet ist und die Abdeckplane (1) gegenüber der Windschutzscheibe abdichtet, wird vorgeschlagen, dass für die Windschutzscheibe eine abnehmbare Abdeckklappe (5) vorgesehen ist, welche mit der Abdichtleiste (3) schwenkbar verbunden ist. Vorschlagsgemäß wird erreicht, dass die Schutzhaube mit wenigen Handgriffen an die jeweils vorherrschenden Witterungsverhältnisse angepasst werden kann, so dass ein Enteisen bzw. Reinigen der Windschutzscheibe bei zu transportierenden Kraftfahrzeugen entfällt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schutzhaube für Kraftfahrzeuge mit einer Abdeckplane, die an die äußere Form eines Kraftfahrzeugs angepasst ist und eine Aussparung für die Windschutzscheibe aufweist, und mit einer Abdichtleiste, die am Randbereich der Windschutzscheibe angeordnet ist und die Abdeckplane gegenüber der Windschutzscheibe abdichtet. Derartige Schutzhauben werden insbesondere für den Transport von Kraftfahrzeugen eingesetzt. Dadurch wird deren Lackoberfläche gegen abrasive oder chemische Emissionen wie Staub, Flugrost, Vogelkot, Kondensations- und Staunässe und gegen mechanische Beschädigungen, wie Kratz- und Schleif­ spuren geschützt.
Aus der Druckschrift DE 29 90 7857 U1 ist eine Schutzhaube für Kraftfahr­ zeuge bekannt, die aus einem Luft-, Wasserdampf- und lichtdurchlässigen sowie wasserabweisenden und staubundurchlässigen Material, wie z. B. ei­ nem geklebten oder verschweißten Vliesstoff aus Chemie- und/oder Naturfa­ sern besteht. Damit ein mit der Schutzhaube versehenes Kraftfahrzeug prob­ lemlos bewegt werden kann, ohne das dafür die gesamte Schutzhaube abgenommen werden muss, ist es erforderlich, dass die Fahrertür geöffnet werden kann und dass durch die Front-, Heck- und/oder Seitenscheiben eine ausreichend gute Sicht besteht. So ist in der Abdeckplane eine Aussparung für den relativ unempfindlichen Bereich der Windschutzscheibe vorgesehen. Diese Aussparung in der Abdeckplane ist mittels auf die Windschutzscheibe aufgeklebter Abdichtleisten gegenüber den angrenzenden Bereichen der Abdeckplane abgedichtet. Doch insbesondere beim Transport von neuen Kraftfahrzeugen führt die Verwendung dieser Schutzhauben zu Problemen, da es bei kalten Witterungsverhältnissen zu einer Vereisung der Wind­ schutzscheibe kommen kann und diese Vereisung vor dem Bewegen des Kraftfahrzeugs zeitaufwendig beseitigt werden muss. Werden zur Beseitigung der Vereisung außerdem scharfkantige Eiskratzer verwendet, so kommt es sogar zu Beschädigungen der Windschutzscheibenoberfläche, was bei neuen Kraftfahrzeugen nicht akzeptabel ist.
Darüber hinaus sind andere Schutzhauben - sogenannte Stoffgaragen - bekannt, welche das gesamte Kraftfahrzeug also auch dessen Windschutzscheibe abdecken. Diese Schutzhauben haben jedoch den Nachteil, dass ein damit geschütztes Kraftfahrzeug nicht bewegt werden kann, bevor nicht die gesamte Schutzhaube abgenommen wird. Daher sind solche Schutzhauben für den Transport von Kraftfahrzeugen ungeeignet.
Ferner sind Schutzhauben bekannt, die lediglich einen Teil des Kraft­ fahrzeugs, d. h. insbesondere die Windschutzscheibe abdecken. Eine solche Schutzhaube wird z. B. gemäß der Druckschrift DE 94 19 428 U1 mittels eines Zurrgurtes festgelegt, gemäß der Druckschrift DE 31 04 746 A1 mittels Permanentmagneten am Fahrzeug befestigt, oder gemäß der Druckschrift DE 29 90 5560 an die Windschutzscheibe angeklebt und wie ein Rollo herausgezogen. Auch diese Schutzhauben sind für den Transport von Kraftfahrzeugen nicht geeignet.
Vor diesem Hintergrund ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine ver­ besserte Schutzhaube für Kraftfahrzeuge zu schaffen, welche bei Bedarf eine Abdeckung für die Windschutzscheibe umfasst, so dass insbesondere bei winterlichen Witterungsverhältnissen das Enteisen bzw. Reinigen der Windschutzscheibe entfällt und keine Beschädigung der Windschutzscheibenoberfläche auftritt. Zudem soll die Schutzhaube einfach zu handhaben sein.
Gelöst wird die Aufgabe durch eine Schutzhaube mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Indem zur Abdeckung der Windschutzscheibe eine abnehmbare Abdeckklappe vorgesehen ist, welche mit der Abdichtleiste schwenkbar verbunden ist, ist eine Schutzhaube geschaffen, bei welcher die Abdeckung für die Windschutzscheibe je nach Bedarf eingesetzt und wieder entfernt werden kann. Sind während des Transports eines Kraftfahrzeugs also kalte Witterungsverhältnisse zu erwarten, so wird die Abdeckklappe an der Abdichtleiste angebracht und geschlossen bzw. auf die Windschutzscheibe heruntergeschwenkt. Im geschlossenen Zustand kann sie mittels der Scheibenwischerarme des Kraftfahrzeugs einfach fixiert werden. Wenn das abgedeckte Kraftfahrzeug nun bewegt werden muss und die Schutzhaube mit Eis und/oder Schnee bedeckt ist, so kann die Abdeck­ klappe einfach geöffnet und z. B. auf dem Fahrzeugdach abgelegt werden. Da das Fahrzeugdach durch die Abdeckplane geschützt ist, können dabei keine Beschädigungen auftreten. Natürlich kann die Schwenkachse für die Abdeckklappe aber auch so angeordnet sein, dass die Abdeckklappe beim Öffnen zur Seite oder nach unten weggeschwenkt wird.
Besteht die Abdeckklappe für die Windschutzscheibe aus einem flexiblen transparenten Material, so kann sie bei günstigen Witterungsverhältnissen, wenn das Kraftfahrzeug bewegt werden muss und eine ausreichend gute Sicht durch die Windschutzscheibe und die Abdeckklappe möglich ist, einfach im geschlossenen bzw. heruntergeschwenkten Zustand belassen werden. Und weist die Abdeckklappe eine angeformte Profilschiene auf, so dient dieses bevorzugt nicht nur zur schwenkbaren Anbindung an die am Rand der Windschutzscheibe umlaufende Abdichtleiste, sondern gleichzeitig zur Stabilisierung der flexiblen Abdeckplatte.
Bevorzugt ist die Abdichtleiste ein auf die Windschutzscheibe aufgeklebtes Schaumstoffelement. Dieses Schaumstoffelement kann z. B. durch Heißkleben auf die Windschutzscheibenoberfläche aufgebracht werden und später problemlos wieder entfernt werden, ohne das hierbei Rückstände oder Beeinträchtigungen auf der Windschutzscheibenoberfläche zurückbleiben.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform trägt die Profilschiene zwei endständige Lagerbolzen und weist die Abdichtleiste zwei integrierte Lagerbuchsen auf. Natürlich können die Lagerbuchsen auch in die Profilschiene integriert sein und die Lagerbolzen an die Abdichtleiste an­ geformt sein. Darüber hinaus wäre auch die Anbringung einer Art Scharnier­ leiste zwischen der Abdichtleiste und der Profilschiene denkbar, wobei diese Lösung bei Eis und/oder Schnee jedoch verhältnismäßig störfällig sein dürfte.
Vorteilhaft sind die Lagerbolzen an der Profilschiene mittels eines Federelements vorgespannt, damit etwaige Toleranzen, die beim Anbringen der rundumlaufenden Abdichtleiste auftreten können, ausgeglichen werden.
Zweckmäßig ist an der Abdeckklappe ein erstes Verschlusselement vorge­ sehen, welches mit einem im Motorhaubenbereich und/oder im Dachbereich der Abdeckplane angeordneten zweiten Verschlusselement korrespondiert.
Diese Verschlusselemente ermöglichen, dass die Abdeckklappe im ge­ schlossenen wie auch im geöffneten Zustand stets sicher an der Abdeck­ plane fixiert werden kann, so dass auf das Festklemmen der Abdeckklappe mittels der Scheibenwischerarme des Kraftfahrzeugs verzichtet werden könnte.
Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die nachfolgende Zeichnungsfigur näher erläutert. Die Figur zeigt eine schematische Darstel­ lung einer erfindungsgemäßen Schutzhaube.
Die dargestellte Schutzhaube für ein Kraftfahrzeug besteht aus einer einschichtigen Abdeckplane 1 aus Polypropylenvlies. Zur Anpassung an die äußere Form eines Kraftfahrzeugs ist die Abdeckplane 1 aus mehreren miteinander verklebten oder verschweißten Teilen zusammengesetzt. Im Bereich der Windschutzscheibe des Kraftfahrzeugs weist die Abdeckplane 1 eine Aussparung 2 auf. Damit die Abdeckplane 1 trotz der Aussparung 2 dichtend an der Oberfläche des Kraftfahrzeugs anliegt, ist im Randbereich der Windschutzscheibe eine rundumlaufende Abdichtleiste 3 aufgeklebt. Diese Abdichtleiste 3 ist ein Schaumstoffelement, das am Rand der Aussparung 2 mit der Abdeckplane 1 verklebt ist. Die Abdichtleiste 3 lässt sich in zwei seitliche einander gegenüber liegende Teile a, a', einen oberen Teil b und einen unteren Teil c unterteilen. In die beiden seitlichen Teile a, a' ist im Bereich nahe am Übergang zu dem oberen Teil b jeweils eine Lagerbuchse 4 integriert, wobei die beiden Lagerbuchsen 4 in Abhängigkeit von der Krümmung der Windschutzscheibe annähernd miteinander fluchten.
Zur Abdeckung der Aussparung 2 in der Abdeckplane 1 ist eine Abdeck­ klappe 5 vorgesehen. Die Abdeckklappe 5 besteht aus einem flexiblen trans­ parenten Material und weist zur Versteifung an ihrem oberen Rand d eine angeformte Profilschiene 6 auf. Die Profilschiene 6 trägt zwei endständige Lagerbolzen 7, die mit den Lagerbuchsen 4 in den beiden seitlichen Teilen a, a' der Abdichtleiste 3 korrespondieren. Auf diese Weise ist die Abdeckklappe 5 schwenkbar an der Abdichtleiste 3 angeordnet, wobei die Schwenkachse der Profilschiene 6 entspricht. Die Lagerbolzen 5 sind dabei einfach in die Lagerbuchsen 4 eingesteckt, damit die Abdeckklappe 5 mit wenigen Handgriffen von der Abdichtleiste 3 gelöst oder an der Abdichtleiste 3 befestigt werden kann. Unterstützt wird dies dadurch, dass die endständig an der Profilschiene 6 angeordneten Lagerbolzen 7 mittels eines Federelements 8 vorgespannt sind. Je nach Bedarf kann die Abdeckklappe 5 im geschlossenen bzw. herunterschwenkten Zustand die Windschutzscheibe des Kraftfahrzeugs schützen oder im geöffneten bzw. weggeschwenkten Zustand die Windschutzscheibe freigeben, was immer dann relevant ist, wenn die Abdeckklappe 5 mit Eis und/oder Schnee bedeckt ist und die Sicht durch die Windschutzscheibe und die Abdeckklappe 5 nicht ausreichend gut ist.
Am unteren Rand der Abdeckklappe 5 und im Motorhaubenbereich und/oder Dachbereich der Abdeckplane 1 sind außerdem Verschlusselemente 9 angebracht, um die Abdeckklappe 5 in ihrer jeweiligen Position an der Abdeckplane 1 zu sichern.
Schließlich weist die Abdeckplane 1 eine Öffnung 10 für die Fahrertür des Kraftfahrzeugs auf.

Claims (6)

1. Schutzhaube für Kraftfahrzeuge mit
einer Abdeckplane, die an die äußere Form eines Kraftfahrzeugs ange­ passt ist und eine Aussparung für die Windschutzscheibe aufweist, und
einer Abdichtleiste, die am Randbereich der Windschutzscheibe ange­ ordnet ist und die Abdeckplane gegenüber der Windschutzscheibe ab­ dichtet, dadurch gekennzeichnet, dass
zur Abdeckung der Windschutzscheibe eine abnehmbare Abdeckklappe (5) vorgesehen ist, welche mit der Abdichtleiste (3) schwenkbar verbunden ist.
2. Schutzhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckklappe (5) für die Windschutzscheibe aus einem flexiblen transparenten Material besteht und eine angeformte Profilschiene (6) aufweist.
3. Schutzhaube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtleiste (3) ein auf die Windschutzscheibe aufgeklebtes Schaumstoffelement ist.
4. Schutzhaube nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschiene (6) zwei endständige Lagerbolzen (7) trägt und die Abdichtleiste (3) zwei integrierte Lagerbuchsen (4) aufweist.
5. Schutzhaube nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbolzen (7) an der Profilschiene (6) mittels eines Federelements (8) vorgespannt sind.
6. Schutzhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, dass an der Abdeckklappe (5) ein erstes Verschlusselement (9) vorgesehen ist, welches mit einem im Motorhaubenbereich und/oder im Dachbereich der Abdeckplane (1) angeordneten zweiten Ver­ schlusselement (9) korrespondiert.
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