Schutzhaube für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Schutzhaube für Kraftfahrzeuge, Maschinen oder dergleichen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 102 01 197 AI ist eine Schutzhaube für Kraftfahrzeuge bekannt, welche zum präventiven Schutz der Oberfläche gegen abrasive oder chemische Emissionen, Kondensations- und Staunässe und eindringender Nässe als auch gegen mechanische Beschädigungen bei Stand-, Lager- und Transportzeiten vorgesehen ist. ,
Die aus dem von innen luft-, wasserdampf- und lichtdurchlässigen sowie von außen gegen UV-Strahlen stabilen, laugenbeständigen, wasser- und staubundurchlässigen sowie bedruckbaren Material bestehende Schutzhaube ist an den jeweiligen Fahrzeugtyp angepasst und weist Teilabde-
ckungen auf, die kraftschlüssig durch Nähen oder Schweißen miteinander verbunden sind. An der Schutzhaube sind Beschnittbereiche für Sichtflächen, wie beispielsweise einer Front- oder Heckscheibe, Türen, Motorhauben und/oder Radläufe vorgesehen, welche eine passgenaue Ausbildung ermöglichen. Diese Beschnittbereiche sind durch wiederholt schließ- und öffenfähϊge Verschlüsse wie Klettbänder, doppelseitiges Klebeband und Reißverschlüsse an den Kanten der Beschnittbereiche der Schutzhaube und am zu schützenden Objekt oder an den Kanten von Teilabdeckungen für Sichtbereiche, Türen, Kontrollstellen oder dergleichen befestigt.
Zur Befestigung der Beschnϊttbereiche an Sichtflächen ist aus der DE 102 01 197 AI des weiteren bekannt, dass an die Sichtfläche angrenzende Beschnittbereiche mit einem doppelseitigen Klebeband durch Verkleben auf der Sichtscheibe fixiert wird, um das Eindringen von Fahrtwind, Schmutz und Nässe unter die Schutzhaube in diesem Bereich zu verhindern.
Die Anforderungen an derartige Schutzhauben steigen stetig an. Darüber hinaus sollen die Schutzhauben nicht nur für den einmaligen Einsatz verwendbar sein.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Schutzhaube zu schaffen, welche ermöglicht, dass insbesondere der Eckbereich eines Sichtflächenschutzes vor Eindringen von Fahrwind, Schmutz und Nässe unter die Haube verhindert und die Schutzhaube mehrfach verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Ausgestaltung einer Schutzhaube mit zumindest einem wiederholt offen- und schließbaren Verschluss zur Befestigung der Schutzhaube an einer Sichtfläche wird ein einfaches Befestigen der Schutzhaube im Bereich einer Sichtfläche ermöglicht. Ein Teil des Verschlusses wird auf der Sichtfläche insbesondere durch Kleben befestigt und das
andere Teil des Verschlusses an dem ersten Teil fixiert. Dadurch ist ein mehrfacher Einsatz der Schutzhaube gegeben, wobei der auf der Sichtfläche aufgebrachte Teil des Verschlusses gegebenenfalls ausgetauscht wird. Der überwiegende Teil der Schutzhaube kann somit mehrfach verwendet werden. Dadurch können die Kosten für den geschützten Transport von Kraftfahrzeugen, Maschinen oder dergleichen reduziert werden. Zusätzlich kann eine Einsparung an Rohstoffen erzielt werden. Eine derartige Anwendung an Sichtflächen ist beispielhaft und kann auch an weiteren Oberflächen des zu schützenden Objektes vorgesehen sein.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Verschluss zumindest abschnittsweise als Klettverschluss, zumindest abschnittsweise als Reißverschluss, zumindest abschnittsweise als verspannbarer Hakenverschluss oder einem ähnlichen zweiteiligen Verschluss oder in wahlweiser Kombination zueinander ausgebildet sein. Dadurch kann eine Anpassung in der Ausgestaltung von Verschlüssen an verschiedene Anwenduπgsfälle vorgesehen sein. Zusätzlich kann insbesondere durch die Ausgestaltung als Klettverschluss ermöglicht sein, dass nach dem Aufbringen der Schutzhaube auf ein Fahrzeug durch Lösen der Beschnittbereiche an der Sichtfläche ein nochmaliges Straffen oder Ausrichten der Schutzhaube gegeben ist, so dass ein optimales Anliegen der an das Fahrzeug oder den Gegenstand angepassten Schutzhaube gegeben ist. Dadurch werden Beschädigungen durch den Fahrtwind, der an der Außenhaut der Schutzhaube angreift und ein Flattern bewirken kann, erheblich minimiert.
Die Beschnittbereiche sind im Eckbereich nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung überlappend angeordnet und durch zumindest einen Verschluss zueinander vorgesehen. Dadurch wird ein Eindringen von Fahrtwind, Schmutz und Nässe unter die Schutzhaube in diesem Bereich verhindert beziehungsweise weitgehend eliminiert. Gleichzeitig können diese Eckausbildungen den hohen Windkräften widerstehen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass zwischen einem ersten Beschnittbereϊch und einem den ersten Beschnittbereich überlappenden weiteren Beschnϊttbereich ein Klett-
verschluss oder verspannbarer Hakenverschluss vorgesehen ist. Dieser ist vorzugsweise an einer vorderen freien Kante des überlappenden Beschnittbereiches vorgesehen, so dass die Angriffsfläche für den Fahrtwind minimiert ist. Dadurch kann eine gesicherte überlappende Anordnung der Beschnittbereiche gegeben sein.
Bevorzugt ist vorgesehen, dass der zwischen den Beschnittbereichen vorgesehene Klettverschluss oder verspannbare Hakenverschluss mit dem Klettverschluss fluchtet, der an dem überlappenden Schnittbereich außerhalb des Überlappungsbereiches vorgesehen ist. Dadurch kann quasi eine Verlängerung geschaffen werden, so dass der überlappende Beschnittbereich über seine gesamte Länge eine durchgehende und gleichmäßige Befestigung aufweist.
Zur weiteren Reduzierung oder Verhinderung von eindringendem Fahrtwind, Schmutz und Nässe ist vorteilhafterweise an einem dem überlappenden Beschnittbereich gegenüberliegenden Ende des Beschnittbereiches ein weiterer wiederholt lösbarer Verschluss, vorzugsweise ein Klettverschluss, vorgesehen. Dadurch kann der Beschnittbereich vollständig an der Sichtfläche vorgesehen sein und entlang der gesamten Kantenlänge, welche zumindest die Sichtfläche überdeckt, eine geschlossene Anordnung geschaffen sein.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass an einem Beschnittbereich, der an einem oberen, im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Beschnittbereich, ein auf der Sichtfläche befestigbares Teil eines Verschlusses, insbesondere Klettverschlusses, vorgesehen ist, welches eine Lasche aufweist, die auf einer Außenseite des Beschnittbereiches fixierbar ist. Dadurch kann eine zusätzliche Sicherung gegen Eindringen von Fahrwind, Schmutz und Nässe zwischen den beiden Teilen eines Verschlusses, insbesondere Klettverschlusses, gegeben sein.
Zur Befestigung eines Teils eines Klettverschlusses an der Sichtfläche ist vorteilhafterweise ein lösbarer Klebemittelfilm oder ein doppelseitiges Klebeband vorgesehen. Dadurch wird ermöglicht, dass nach dem
Gebrauch der Schutzhaube ein Ablösen des an der Sichtfläche vorgesehenen Teils des Verschlusses gegeben ist, wobei bevorzugt ein wiederholt lösbarer Klebestoff verwendet wird, der sich rückstandsfrei ablöst. Zusätzlich kann dieser Teil des Verschlusses weϊterverwendet werden, indem beispielsweise ein neuer Klebemittelfilm aufgetragen wird oder ein doppelseitiges Klebeband angebracht wird, so dass der Verschluss wiederverwendbar ist.
Zur weiteren Sicherung der Eckausbildung im Überlappungsbereich der Beschnittbereiche kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass an einem ersten Beschnittbereich eine Lasche vorgesehen ist, welche nach dem Befestigen des überlappenden Beschnittbereϊchs auf dessen Oberseite angebracht wird. Dies kann beispielsweise durch einen Klettverschluss, einen Druckknopf oder einer sonstigen lösbaren Verbindung o- der lösbaren Verschlusses gegeben sein.
Vorteilhafterweise kann zur Eckausbildung der aneinandergrenzendeπ Beschnittbereiche vorgesehen sein, dass im Überlappungsbereϊch zumindest teilweise ein wiederholbar lösbarer Verschluss vorgesehen ist. Dies kann wiederum beispielsweise durch einen Klettverschluss gegeben sein, der sich zumindest teilweise im Bereich des Überlappungsbereiches erstreckt oder zumindest dem Überlappungsbereich entspricht, so dass die daran angreifenden Windkräfte auch sicher aufgenommen werden können.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass an einer Außenseite der Beschnittbereiche nahe den wiederholt offen- und schließbaren Verschlüssen auf einer der Sichtfläche gegenüberliegenden Außenseite zumindest ein Profϊlelement vorgesehen ist, welches zur Befestigung einer transparenten Folie vorgesehen ist. Diese transparente Folie kann als zusätzlicher Schutz der Sichtfläche vorgesehen sein, um beispielsweise Verschmutzungen während der Fahrt zu verhindern oder als sogenannter Winterschutz für eine frostfreie Sichtfläche dienen.
Diese transparente Folie weist bevorzugt an zumindest zwei Seiten ein Halteprofil auf, welches mit den Profilelement verbindbar ist. Durch Einhängen kann die transparente Folie Unter spannung an den Profilelementen vorgesehen sein. Die Profilelemente sind vorteilhafterweise mit dem Schutzhaubenmaterial vernäht. Es kann des weiteren vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass die wiederholt offenbaren Verschlüsse, insbesondere Klettverschlüsse, gleichzeitig mit dem Profilelement vernäht und an der Schutzhaube befestigt werden.
Die transparente Folie kann nach einer bevorzugten Weiterbildung mit einem wiederverschiießbaren Verschluss vorgesehen sein, der an einem Beschnittbereich angreift. Insbesondere kann dies im Bereich der Motorhaube vorgesehen sein, so dass eine aerodynamisch günstige Befestigung der transparenten Folie zur Schutzhaube gegeben ist.
Die Befestigung der transparenten Folie an der Sichtfiäche beziehungsweise den an der Sichtfläche zugeordneten Beschnittbereϊch kann durch gleiche oder verschiedene wiederholbar zu öffnenden und schließenden Verschlüsse ausgebildet sein. Die Kundenwünsche und die Größe der zu schützenden Sichtfläche können bei der Auswahl der Verschlüsse berücksichtigt werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass ein an der Sichtfläche befestigbarer Teil des Verschlusses sich entlang von zumindest zwei Längskanten der Sichtfläche oder zumindest zwei in unterschiedliche Richtungen verlaufenden Längskanten und sich durchgehend über einen Eckbereich erstreckt. Dadurch kann eine dichte Anordnung des Eckbereiches und einfache Befestigung des weiteren Teils des Verschlusses geschaffen werden. Bevorzugt ist vorgesehen, dass sich der eine Teil des Verschlusses zur Anbringung an einer Sichtfiäche an einem Kraftfahrzeug, vorzugsweise entlang von drei Seitenkanten, erstreckt, so dass die beiden freien Enden zur Motorhaube weisend angeordnet sind. Dadurch kann beispielsweise mit einem Reiß- verschluss ein durchgehender Verschluss geschaffen werden, der in einfacher Weise zu befestigen ist. Analoges gilt auch für den Klettverschluss oder weitere spannbare Hakenverschlüsse, die zweiteilig ausgebildet
sind, so dass ein Teil des Verschlusses an der Sichtfläche befestigt werden kann und anschließend nach dem Aufziehen der Schutzhaube der zweite Teil zum ersten Teil befestigt wird. Diese Anordnung kann auch auf die weiteren Ausführungsformen anwendbar sein. Die Schutzhaube weist gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung zur Befestigung der Beschnittbereiche an einer Sichtfläche Profϊlelemeπte auf, welche im Eckbereich ineinander greifen oder zumindest aneinander angreifen. Dadurch kann eine Eckausbildung geschaffen sein, welche das Eindringen von Fahrwind, Schmutz und Nässe verhindert oder zumindest erheblich minimiert. Diese Ausgestaltung weist den Vorteil auf, dass eine einfach schrittweise Anbringung Befestigung der Beschnittbereiche zur Sichtfläche gegeben ist. Des weiteren können durch das Ineinandergreifen oder Aneinanderangreifen können die an die Beschnittbereiche angrenzenden Flächen der Schutzhaube gestraft werden, bevor eine Fixierung der Profilelemente zur Sichtfläche erfolgt.
Die einander zugeordneten Profilelemente weisen bevorzugt zumindest eine Steck- oder Rastverbindung auf, wodurch die Profilelemente miteinander verbunden oder gekoppelt werden. Diese Steck- oder Rastverbindungen weisen den Vorteil auf, dass eine wahlweise Positionierung zueinander gegeben ist, so dass eine flexible und passgenaue Positionierung der Schutzhaube zum Gegenstand ermöglicht wird.
Nach einer alternativen Ausgestaltung der Profilelemente ist zu dessen Verbindung ein Verbindungs- oder Adapterelement vorgesehen. Dieses Adaptereiement ermöglicht eine dichte Anordnung der beiden Profilelemente zueinander und kann vorzugsweise durch eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung zu den Profilelementen befestigt sein.
Zum Befestigen der Beschnittbereiche an den ProfileLemente weisen diese bevorzugt Halteprofile auf. Diese können in die Profiielemente eingeklemmt, eingeschoben oder nur eingehängt werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass zur Ausbildung eines Eckbereiches ein oberer, im wesentli-
chen quer zur Fahrtrichtung verlaufender Beschnittbereich durch ein wiederholt lösbaren Verschluss ausgebildet ist, der an der Sichtfläche angreift und an einem, im wesentlichen parallel zur Fahrtwindrichtung Profilelemente zur Aufnahme der Beschnittbereiche an der Sichtfiäche aufweist, wobei die Profilelemente den im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Beschnittbereich überlappen. Dadurch ist wiederum eine gesicherte Eckausbildung gegeben. Vorteiihafterweise kann vorgesehen sein, dass das Profilelement durch einen wiederholt lösbaren Verschluss mit dem Beschnittbereich verbunden ist, der durch das Profilelement überlappt ist.
Vorteilhafterweise ist des Weiteren an der Schutzhaube ein Bereich vorgesehen, der nach dem Verbinden der zumindest zwei Teile eines Verschlusses in der Länge veränderbar ist. Dadurch kann ein Spannen der Schutzhaube ermöglicht sein, so dass diese straff und enganliegend an einer zu schützenden Oberfläche vorgesehen ist. Dies kann durch einen Faltbereich ermöglicht sein, der durch in der Länge variable Verschlüsse gespannt wird.
Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen derselben werden im Folgenden anhand den in den Zeichnungen dargestellten Beispielen näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und den Zeichnungen zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeuges mit einer Schutzhaube,
Figur 2 eine Vorderansicht einer Frontscheibe mit einer erfindungsgemäßen Befestigung von Beschnittbereichen,
Figur 3 eine vergrößerte Ansicht auf einen erfindungsgemäßen Überlappungsbereich der Beschnittbereiche der Schutzhaube gemäß Figur 2,
Figur 4 eine schematische Schnittdarstellung entlang der Linie III-III in Figur 3 mit einer vorteilhaften Weiterbildung,
Figur 5 eine perspektivische Teilansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Befestigung von Beschnittbereichen der Schutzhaube,
Figur 6 eine schematische Seitenansicht entlang der Schnittlinie VI-VI in Figur 5,
Figur 7 eine schematische Schnittdarstellung entlang der Linie VII-VII in Figur 5,
Figur 8 eine weitere schematische Vorderansicht einer Frontscheibe mit einer erfindungsgemäßen Befestigung der Beschnittbereiche und
Figur 9 eine schematische Schnittdarstellung entlang der Linie II-II in Figur 2 mit einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung.
Die erfindungsgemäße Schutzhaube 10 gemäß Figur 1 wird bevorzugt aus einem Polypropylenvlies nach DIN 60001 hergestellt, dessen Vlieskonstruktion nach DIN 61210 durch ein Filamentvlies und dessen Vliesverfestigung nach DIN 611210 durch thermische Bindung gekennzeichnet ist. Das Vliesmaterial verfügt beispielsweise über eine Reißfestigkeit in Längsrichtung von mindestens 100 N/5 cm und in Querrichtung größer 25 N. Das Gewicht des Materials beträgt beispielsweise 70 g/m2 +/- 20 g/m2. Selbstverständlich können auch andere Materialstärken oder Flächengewichte verwendet werden.
Die Schutzhaube 10 ist an die Kontur eines Kraftfahrzeuges 11 ange- passt. Analoges gilt auch für weitere zu schützende Gegenstände. Entsprechend dem Kundenwunsch werden Beschnittbereiche 12 an einer Sichtfläche 14 und einer Tür 16 vorgesehen. Eine Teilabdeckung 17 für
die Tür 16 ist durch einen wiederholt offenbaren Verschluss 18, wie beispielsweise einen Reißverschluss 20, ausgebildet. Nach dem Öffnen der Teilabdeckung 17 kann diese zusammengerollt werden und über Laschen 19, die einen Klettverschluss umfassen und in die Schlaufen 21 greifen, befestigt werden. Die Teilabdeckung 17 weist eine transparente Folie 22 im Sichtbereich des Fahrers auf. .
Die Schutzhaube 10 ist an den weiteren Randbereichen, wie beispielsweise im Schwellerbereich, Radlaufbereich oder dergleichen, durch weitere Befestigungselemente befestigt. Derartige Befestigungselemente können beispielsweise im Radlauf durch Befestigungsklappen 25 ausgebildet sein, welche selbständig im Radlaufbereich anliegen. Des Weiteren können im Schwellerbereich Gummizüge vorgesehen sein, an welchen Klammern oder Haken 24 zur Befestigung und zum Spannen der Schutzhaube im Schwellerbereich oder sonstigen Unterbodenbereichen ermöglicht ist.
Die Schutzhaube 10 weist zur Sichtfläche 14 die Beschnittbereiche 12 auf. Diese Beschnittbereiche 12 werden zur Sichtfläche fixiert, so dass ein Eindringen von Fahrtwind, Nässe und Schmutz unter die Schutzhaube 10 verhindert wird. Im Bereich der Motorhaube ist eine Befestigungsklappe 23 vorgesehen, welche an der Motorhaubenkante angreift und diese hintergreift, so dass eine klemmende Befestigung der Schutzhaube 10 zur Motorhaube gegeben ist.
Zur Befestigung der Beschnittbereiche 12 an der Sichtfläche 14 sind mehrere jeweils für sich erfindungsgemäße Varianten vorgesehen, die nachfolgend beschrieben werden.
Figur 2 zeigt eine erste erfindungsgemäße Ausgestaltung zur Befestigung der Beschnittbereiche 12 an der Sichtfiäche 14. Ein im Wesentlichen quer zur Fahrtrichtung verlaufender Beschnittbereich 12' weist an einer zur Sichtfläche 14 weisenden Seite einen wiederholt lösbaren Verschluss 18 auf, der bevorzugt unmittelbar an dem Beschnittbereich 12 vorgesehen ist und gemäß diesem Ausführungsbeispiel als Klettverschluss ausgebildet ist. Der Klettverschluss besteht aus zwei Teilen 26
und 27 (Figur 4), wobei beispielsweise ein erstes Teil 26 als Fiauschband und ein zweites Teil 27 als Hakenband ausgebildet ist. Das Flauschband 26 ist an der zur Sichtfläche .14 weisenden Seite des Beschnittbereiches 12' angeordnet. Nach Kundenwunsch kann auch das Hakenband daran vorgesehen sein. Das Hakenband 27 wird bevorzugt durch eine Klebeverbindung, wie beispielsweise ein Klebefilm oder doppelseitiges Klebeband, an der Sichtfiäche 14 befestigt. Das Klebemittel oder das doppelseitige Klebeband ist vorzugsweise rückstandsfrei lösbar und wiederholt einsetzbar. Die zuerst beschriebene Variante weist den Vorteil auf, dass beim Abnehmen der Schutzhaube 10 das wesentlich weichere Flauschband 26 an der Schutzhaube 10 verbleibt und die Gefahr von Mikrokrat- zern verringert ist.
Bevorzugt kann der auf dem Klebeband angeordnete Teil des Verschlusses breiter als der an der Schutzhaube vorgesehene Teil des Verschlusses ausgebildet sein, so dass Toleranzen beim Aufkleben des Klebestreifens ausgeglichen werden können. Zusätzlich kann ein Nachspannen zum faltenfreien Anliegen der Schutzhaube auf der Oberfläche des zu schützenden Objektes erleichtert oder ermöglicht sein.
Die Breite des Klebebandes entspricht zumindest der Breite eines Teils des Verschlusses, so dass eine sichere Befestigung an der Sichtfläche gegeben ist. Bevorzugt ist das Klebeband breiter ausgebildet als das Flausch- oder Hakenband, wodurch eine sichere Befestigung zur Sichtfläche erzielt wird. Zusätzlich kann im Eckbereich 29 eine Überlappung der Klebebänder vorgesehen sein, so dass ein dichter Anschluss geschaffen ist, der auch gegenüber den Windkräften des Fahrtwindes beständig ist.
Die Klebebänder mit einem Flausch- oder Hakenband können einheitlich ausgebildet sein, so dass diese sowohl für einen seitlichen als auch oberen Randabschnitt der Sichtfläche einsetzbar sind. Alternativ können auch die Endabschnϊtte der Klebebänder, insbesondere die Länge der Haken- und Schlaufenbänder, derart angepasst sein, dass diese in den Eckbereichen bündig aneinander schließen oder eine Art T-förmige Anordnung zueinander aufweisen.
Um den Sichtbereich einer Sichtfläche 14 nur minimal zu beeinträchtigen, ist ein Teil des Verschlusses entlang eines Randes des Klebesteifens vorgesehen, wobei dieser Rand -entlang einer Begrenzung der Sichtfläche 14 vorgesehen wird, um die Schutzhaube daran zu befestigen.
Nach dem Befestigen bzw. Aufkleben des Beschnittbereiches 12', bei dem bevorzugt das Hakenband 27 an dem Flauschband 26 befestigt ist und an einem linken und rechten Ende des Beschnittbereiches 12' jeweils eine Person den Beschnittbereich 12' strafft und dann zur Sichtfläche 14 befestigt, wird der im Wesentlichen parallel zur Fahrtrichtung verlaufende Beschnittbereich 12" in Analogie zum Beschnittbereich 12' befestigt. Die Beschnittbereiche 12' und 12" sind derart ausgebildet, dass im Eckbereich 29 ein Uberiappungsbereich 31 ausgebildet ist, der in Figur 3 größer dargestellt ist. Der wiederholt offenbare Verschluss 18" am Beschnittbereich 12" grenzt nahezu bündig an dem im Wesentlichen quer verlaufenden Beschnittbereich 12' an. Auf dem Beschnittbereich 12' ist wiederum ein lösbarer Verschluss 18' vorgesehen, der mit dem Verschluss 18 des Beschnittbereiches 12" fluchtet. Dadurch wird ermöglicht, dass der Überlappungsbereich 31 fixiert ist und ein gesicherter Eckbe- reϊch ausgebildet ist, der das Eindringen von Fahrtwind, Schmutz und Nässe verhindert.
Der Verschluss 18' ist vorteilhafterweise wiederum als Klettverschluss ausgebildet, so dass der gesamte Eckbereich 29 wiederholt zum Öffnen und Schließen ausgebildet ist. Durch die Überlappung des Beschnϊttbe- reiches 12" zum Beschnϊttbereich 12' wird ermöglicht, dass der quer verlaufende Beschnittbereich 12', der hinsichtlich der angreifenden Kräfte des Fahrtwindes in Bezug auf ein selbständiges Lösen erhöhten Anforderungen bedarf, in den Eckbereichen 29 durch die Überlappung gesichert ist. Zum einen dadurch, dass der Verschluss 18 bis an den äußeren Randbereich des Beschnϊttbereiches 12' ragt und zum anderen durch den Überlappungsbereich 31, der durch den Beschnittbereich 12" ausgebildet und den Verschluss 18' fixiert ist.
Der Verschluss 18' kann gemäß der in Figur 3 dargestellten Größe ausgebildet sein. Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass dieser sich über den gesamten Überlappungsbereich 31 erstreckt.
Zur weiteren Sicherung des Überlappungsbereiches 31 kann vorteilhaft¬ erweise vorgesehen sein, dass auch einer Oberseite des Beschnittbereiches 12' eine Lasche vorgesehen ist, welche wiederum auf der Oberseite des Beschnittbereiches 12" angreift, um den Eckbereich 29 beziehungsweise den Überlappungsbereich 31 zu sichern. Hierbei kann wiederum ein wiederholt offenbarer Verschluss zur Befestigung der Lasche auf der Oberseite des Beschnϊttbereiches 12" vorgesehen sein.
Zur weiteren Befestigung des Beschnittbereiches 12" ist gemäß Figur 2 vorgesehen, dass an dessen unteren Abschnitt ein wiederholt offenbarer Verschluss 18" vorgesehen ist. Dieser Verschluss 18" kann in Analogie zum Verschluss 18 an dem Beschnittbereich 12" vorgesehen sein. Dadurch wird verhindert, dass in diesem Bereich Fahrtwind, Schmutz, Staub und Nässe eindringen.
Die Ausgestaltung des Überlappungsbereiches 31 ist nur beispielhaft. Es ist auch denkbar, dass zunächst die Beschnittbereiche 12" und im Anschluss daran der Beschnittbereich 12' auf der Sichtfläche 14 befestigt wird. Diese Eckausbϊldung 29 ist für jegliche Sichtfiäche 14 oder sonstigen Bereich an einem Fahrzeug oder sonstigem Gegenstand einsetzbar. Eine Beschränkung auf die im Ausführungsbeispiel dargestellte Frontscheibe ist nicht gegeben.
In Figur 4 ist eine Schnittdarstellung gemäß der Linie III-III in Figur 3 dargestellt, wobei die in Figur 4 dargestellte erfindungsgemäße Ausbildung einer Lasche 32 in Figur 3 nicht dargestellt ist. Diese Lasche 32 ist beispielsweise an dem Hakenband 27 vorgesehen und greift an einer Außenseite des Beschnittbereiches 12' über einen wiederholt offenbaren Verschluss 18'" an. Diese Ausgestaltung weist den Vorteil auf, dass der gemäß den Pfeilen 33 dargestellte Fahrtwind durch die Lasche 32 nicht unmittelbar an dem Verschluss 18 angreift. Diese Lasche 32 kann wahlweise vorgesehen sein.
Alternativ und nicht näher dargestellt kann zur Eckausbildung des Weiteren vorgesehen sein, dass im Eckbereich 29 eine größer als der Überlappungsbereich 31 ausgebildete Fläche durch beispielsweise ein Hakenband 27 ausgebildet ist. Auf diese durch ein Hakenband 27 gebildete Fläche wird zunächst der Beschnittbereich 12' fixiert. Im Anschluss daran wird der Beschnittbereich 12" fixiert, wobei bei diesem Ausführungsbei- spiel nicht erforderlich ist, dass ein Überlappungsbereich 31 ausgebildet ist. Bei dieser Ausführungsform ist auch denkbar, dass der Beschnittbereich 12' und 12" aneinandergrenzen, wobei beide an der durch das Hakenband 27 ausgebildeten Fläche angreifen. Zusätzlich kann auch gemäß der Ausführungsform in Figur 3 ein Überlappungsbereich 31 ausgebildet sein.
In den Figuren 5, 6 und 7 ist eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung dargestellt.
Zur Fixierung und Befestigung der Beschnittbereiche 12' und 12" sind Profilelemente 41, 42 vorgesehen, welche beispielsweise eine nutenför- mϊge Vertiefung 43 aufweisen. Die Querschnittsformen dieser Profilelemente 41, 42 sind nur beispielsweise quadratisch oder rechteckig ausgeführt. Es kann auch vorgesehen sein, dass diese als halbschalenförmiges Teile oder als Profilelemente mit einer profilierten Nut ausgebildet sind. Die Profilelemente 41, 42 sind im Eckbereich 29 durch ein Verbindungselement 44 (Figur 5) zueinander positioniert und fixiert. Dieses Verbindungselement 44 ist beispielsweise als Steg ausgebildet, der in die Vertiefung 43 eingreift. Diese Ausgestaltung weist den Vorteil auf, dass nach dem Befestigen des Profilelementes 41 das Profilelemente 42 entlang der Vertiefung 43 positionierbar ist, um eine optimale Passform für die Schutzhaube 10 zum Kraftfahrzeug 11 zu erzielen. Dieses Verbindungselement 44 ist einstöckig an dem Profilelemente 42 vorgesehen. Alternativ kann vorgesehen sein, dass das Verbindungselement 44 als Steckelement ausgebildet ist, welches durch eine Steck- oder Rastverbindung zum Profϊielemente 41 und/oder 42 positionierbar ist. Vorteilhafterweise ist das Verbindungselement 44 als Dichtelement oder mit Merkmalen ausgebildet, welche eine abdichtende Wirkung aufweisen.
Die rechtwinklige Anordnung der Profilelemente 41, 42 zur Bildung eines Eckbereiches 29 ist nur beispielhaft. Die Profilelemente 41, 42 können auch an einem Seitenfenster vorgesehen sein, wobei der Eckbereich 29 sowohl einen spitzen Winkel als auch einen stumpfen Winkel umfassen kann. Die erfindungsgemäße Verbindung der Profilelemente 41, 42 kann auch für diese Eckbereiche 29 vorgesehen sein.
Die Profilelemente 41, 42 sind vorteϊlhafterweise durch einen wiederholt lösbaren Verschluss 18 oder durch einen Klebefilm der vorbeschriebenen Art zur Sichtfläche 14 befestigt. Zur Befestigung der Beschnittbereiche 12' und 12" sind Halteprofile 46 vorgesehen, welche in die Vertiefung 43 der Profilelemente 41, 42 eingreifen. Alternativ können die Halteprofile 46 auch unmittelbar an Windleisten oder Körperkanten eines Fahrzeuges angreifen. Beispielsweise können an einer Sichtfläche 14 seitlich entlang der A-Säule verlaufende Windleisten vorgesehen sein, so dass die Profilelemente 42 nur im Eckbereich oder gar nicht vorgesehen sind. Bevorzugt ist der Beschnittbereich 12' und 12" an einer Innenseite der Halteprofile 46 befestigt beziehungsweise vernäht (Figur 7), so dass eine aerodynamisch günstige Ausführungsform geschaffen ist.
Alternativ kann vorgesehen sein, dass die Profilelemente 41, 42 mit deren Vertiefung 43 um 180° gedreht angeordnet sind. Die Halteprofile 46 sind dann vorzugsweise als Steckelemente oder Klemmprofϊle ausgebildet, welche in die Vertiefung 43 einsteckbar, einschiebbar oder über eine Klemmwirkung gehalten sind. Auch bei dieser Anordnung wird durch daran angepasste Verbindungselemente 44 eine dichte Anordnung ermöglicht.
Bei der in Figur 5 dargestellten Ausführungsform kann des Weiteren vorgesehen sein, dass auf der Außenseite des Beschnittbereiches 12' oder 12" eine Lasche vorgesehen ist; welche an dem gegenüberliegenden Beschnittbereich 12", 12' angreift und die beiden aneinandergrenzenden Beschnittbereiche 12', 12" zueinander positioniert und fixiert. Alternativ kann vorgesehen sein, dass im Eckbereich 29 zusätzlich auf den Profilelementen 41, 42 wiederholt offenbare und verschließbare Verschlüsse
18 vorgesehen sind, an denen die Beschnittbereiche 12' und 12" angreifen.
Ebenso kann an den Verschlüssen 18 der Profilelement 41, 42 eine Lasche 32, wie in Figur 4 dargestellt, vorgesehen sein, welche nach dem Anbringen der Halteprofile 46 auf der Außenseite der Halteprofϊle 46 o- der Beschnittbereiche 12', 12" angreift.
In Figur 8 ist beispielhaft eine Positionierung der Beschnittbereiche 12' und 12" zur Sichtfläche 14 vorgesehen, bei der eine Kombination der Befestigung gemäß der Ausführungsformen in den Figuren 2 und 5 dargestellt ist. Diese Kombination ist nur beispielhaft und kann beliebige weitere Variationen umfassen. Der Beschnittbereich 12' ist gemäß der in Figur 2 beschriebenen Ausführungsform ausgebildet und befestigt. Die Profilelemente 42 gemäß Figur 5 sind im Wesentlichen parallel zum Fahrtwind verlaufend zur Sichtfläche 14 fixiert, wobei deren oberen Enden den Beschnittbereϊch 12' überlappen und einen Überlappungsbereich 31 bilden. Die Profilelemente 42 können lediglich am Beschnittbereich 12' aufliegen oder über einen Verschluss 18 fixiert sein. Durch diese beispielhafte Kombination ist ebenfalls eine dichte Ausbildung der Eckbereiche 29 gegeben.
In Figur 9 ist ein schematischer Teilschnitt einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform dargestellt. Diese Ausführungsform stellt eine Weiterbildung der Befestigung der Beschnittbereiche 12' und 12" gemäß Figur 2, 5 oder 8 dar.
Zusätzlich zum Verschluss 18" ist ein Profilelement 48 an dem Beschnittbereich 12" vorgesehen, welches beispielsweise auch der in Figur 7 dargestellten Ausführungsform entsprechen kann. Dieses zusätzliche Profilelemente 48 ermöglicht die Anordnung einer zusätzlichen transparenten Folie 22, um die Sichtfläche 14 vor Verschmutzung oder Frost zu schützen. Diese Folie 22 kann beispielhaft durch direktes Einhängen oder mittels eines Profilelementes 49 an dem Profilelementen 48 befestigt sein. Diese Profilelemente 48 können auch an dem quer verlaufenden Beschnϊttbereich 12" vorgesehen sein. Zusätzlich kann vorteil-
hafterweise im Bereich der Motorhaubenkante ein weiterer Verschluss 18 vorgesehen sein, durch welchen die transparente Folie 22 befestigt ist. Bevorzugt wird ein Reϊßverschluss vorgesehen, wobei auch andere Verschlüsse, die wiederholt offen- und schließbar sind, vorgesehen sein können. Dadurch kann ein Winterbetrieb ermöglicht sein, bei dem diese transparenten Folien 22 zusätzlich an den erfindungsgemäßen Schutzhauben 10 vorgesehen sein können.
Bei der Verwendung der Profilelemente 41, 42, welche beispielsweise um 180° verdreht zu der in Figur 5 dargestellten Position zur Sichtfläche angeordnet sind, wird ermöglicht, dass die Profϊlelemente 48 unmittelbar an den Profilelementen 41, 42 angreifen.
Durch die Größe der Profilelemente 41, 42 und/oder 48 kann der Abstand der transparenten Folie 22 zur Sichtfläche 14 bestimmt werden, so dass auch ein Betrieb von Scheibenwischern, die nicht näher dargestellt sind, ermöglicht ist, ohne dass die transparente Folie 22 entfernt werden muss.
Die vorgenannten Merkmale sind jeweils für sich erfindungswesentlich und können in beliebiger Kombination mit den weiteren Merkmalen vorteilhafte Ausführungsformen bilden.