DE102005005798A1 - Vorrichtung zur Befestigung einer Gaze, Folie, Gardine o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung einer Gaze, Folie, Gardine o.dgl. Download PDF

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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
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    • B60J1/2011Blinds; curtains or screens reducing heat or light intensity

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Abstract

Die Aufgabe, eine Vorrichtung zur Befestigung einer Gaze (8), Folie, Gardine o. dgl. zum Insekten-, Sonnen- und/oder Wetterschutz in einer Tür-, Fenster- oder Klappenöffnung (2) eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, die einfach, kostengünstig und dennoch robust ist sowie sich optisch ansprechend in das Gesamtbild des Kraftfahrzeugs einfügt, wird im Wesentlichen durch zumindest ein langgestrecktes und im Randbereich der Tür-, Fenster- oder Klappenöffnung (2) wenigstens teilbereichsweise umlaufendes kederartiges Klemm- oder Steckprofil (9) gelöst, welches ein Seitenteil eines Reißverschlusses (10) trägt, das seinerseits mit dem an der besagten Gaze (8), Folie, Gardine o. dgl. befestigten korrespondierenden zweiten Seitenteil des Reißverschlusses (10) formschlüssig verbindbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung einer Gaze, Folie, Gardine o. dgl. zum Insekten-, Sonnen- und/oder Wetterschutz in einer Tür-, Fenster- oder Klappenöffnung eines Kraftfahrzeugs.
  • Vorrichtungen der gattungsgemäßen Art sind bereits seit langem und in den vielfältigsten Ausführungsformen bekannt. So ist aus der WO 02/096687 A1 eine hutförmige Abdeckung als Insekten- oder Sonnenschutz bekannt, die ihrerseits geeignet ist, über den Fensterrahmen einer Kraftfahrzeugtür gezogen und an derselben befestigt zu werden. Weiterhin sind netzförmige Abdeckungen bekannt, die über das geöffnete Fenster gespannt werden, indem äußere Abschnitte derselben um den Fensterrahmen gefaltet und nachfolgend mit der Abdeckung wieder verbunden werden ( JP2001105851 ) oder indem Spannmittel, wie Spannbänder, vorgesehen werden, mit deren Hilfe die netzförmige Abdeckung am Fensterrahmen fixiert wird ( JP11217021 ). Des Weiteren wird mit der JP8040069 A und der DE 197 27 510 A1 vorgeschlagen, einen mit einer Insektenschutzgaze bespannten Rahmen vermittels Haftmagnete, Federelemente oder Federhaken an der Karosseriewand und/oder an Verkleidungsteilen zu befestigen. Mit der DE 4414 453 A1 wird demgegenüber ein relativ starr ausgebildetes metallisches Gewebe offenbart, welches vermittels eines Haltemittels in Form eines U-Profilstreifens auf dem oberen Rand einer verschieb- oder verschwenkbaren Glasscheibe einer geöffneten Fensteröffnung fixierbar und durch Anschieben und/oder Anschwenken der Glasscheibe gegen den Fensterrahmen anpressbar ist. Ferner ist es bekannt, eine Gaze vermittels eines Klettbandes an einem Rahmen, beispielsweise an dem Rahmen einer Fliegenschutztür zu befestigen ( DE 41 36 167 A1 ) oder einen Rahmen samt darauf aufgespannter Gaze vermittels eines Klettbandes an der Karosserie oder an Verkleidungsteilen derselben, beispielsweise am Kraftfahrzeughimmel im Bereich eines Schiebedaches, zu befestigen ( DE 297 18 432 U1 ). Schließlich ist es bereits bekannt, an einem Wohnwagen eine Insektenschutztür durch eine in einem Rahmen an der Türöffnungsinnenseite geführte, elektromotorisch angetriebene Rollobahn aus einem flexiblen Gittermaterial zu bilden.
  • All den vorbeschriebenen Lösungen zum Insekten-, Sonnen- und/oder Wetterschutz ist gemein, dass diese als Anbauteile das Gesamtbild des Kraftfahrzeugs nachteilig beeinflussen und/oder eines hohen technischen Aufwandes bedürfen und demgemäß kostenintensiv sind.
  • Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Befestigung einer Gaze, Folie, Gardine o. dgl. zum Insekten-, Sonnen- und/oder Wetterschutz in einer Tür-, Fenster- oder Klappenöffnung eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, die einfach, kostengünstig und dennoch robust ist sowie sich optisch ansprechend in das Gesamtbild des Kraftfahrzeugs einfügt.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe in Verbindung mit den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1 durch zumindest ein langgestrecktes und im Randbereich der Tür-, Fenster- oder Klappenöffnung wenigstens teilbereichsweise umlaufendes kederartiges Klemm- oder Steckprofil gelöst, welches ein Seitenteil eines Reißverschlusses trägt, das seinerseits mit dem an der besagten Gaze, Folie, Gardine o. dgl. befestigten korrespondierenden zweiten Seitenteil des Reißverschlusses formschlüssig verbindbar ist. In besonders vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung besteht das Klemm- oder Steckprofil aus einem witterungs- und alterungsbeständigen Synthesekautschuk, wobei sich als Synthesekautschuk ein Ethylen-Propylen-Kautschuk, vorzugsweise ein EPDM (Ethylen-Propylen-Dien-Monomer), besonders bewährt hat. Wie die Erfindung weiter vorsieht, ist das Klemm- oder Steckprofil von stegartigen Kanten oder von Schlitzaufnahmen geeigneter zur Tür-, Fenster- oder Klappenöffnung benachbarter Bauteile, form- und/oder kraftschlüssig aufgenommen. Um besagten Form- und/oder Kraftschluss und/oder die Stabilität des Klemm- oder Steckprofils zu verbessern, kann dasselbe eine Metalleinlage aufweisen. Des Weiteren kann es auch angezeigt sein, das Klemm- oder Steckprofil mit dem dasselbe aufnehmenden Bauteil zu verkleben. Wie die Erfindung noch vorsieht, können die besagtes Klemm- oder Steckprofil aufnehmenden Bauteile durch Innenverkleidungen, Seitenwandteile, Rahmenteile, Säulenelemente und/oder andere geeigneten Karosseriebauteile gebildet sein. Zweckmäßigerweise ist das eine Seitenteil des Reißverschlusses mit dem Klemm- oder Steckprofil durch Vernähen und/oder Verkleben fest verbunden. Schließlich wird im Sinne der Erfindung vorgeschlagen, dass das Klemm- oder Steckprofil von einer kederartigen Tür- oder Klappendichtung witterungs- und sichtgeschützt überdeckt ist und/oder einstückig mit der Tür- oder Klappendichtung ausgebildet ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt einen Horizontalschnitt im Bereich eines hinteren Säulenelementes 1 eines Kraftfahrzeugs, welches mit einem gegenüberliegend angeordneten nicht näher dargestellten zweiten Säulenelement und einem oberen und einem unteren dieselben miteinander verbindenden Querträgerelement einen Rahmen einer hinteren Klappenöffnung 2 ausbildet. Diese Klappenöffnung 2 ist ihrerseits vermittels einer sogenannten Heckklappe 3 verschließbar. Die Säulenelemente 1 setzen sich vorliegend aus einem Außenblech 1a und einem Innenblech 1b zusammen, an welches sich zum Fahrzeuginnenraum 4 hin eine an sich bekannte Innenverkleidung 5 anschließt.
  • Sowohl die Säulenelemente 1 als auch die dieselben miteinander verbindenden Querträgerelemente weisen Befestigungsstege 6 zur Festlegung einer an sich bekannten umlaufenden kederartigen Klappendichtung 7 auf.
  • Wie der einzigen Figur weiter zu entnehmen, ist nunmehr im Randbereich der Klappenöffnung 2 eine Vorrichtung zur Befestigung einer Gaze 8, Folie, Gardine o. dgl. zum Insekten-, Sonnen- und/oder Wetterschutz angeordnet und durch zumindest ein langgestrecktes, wenigstens teilbereichsweise umlaufendes kederartiges, vorliegend im Querschnitt u-förmig ausgebildetes Klemmprofil 9 gebildet.
  • Besagtes Klemmprofil 9 trägt ein Seitenteil eines Reißverschlusses 10, das seinerseits mit dem an der Gaze 8, Folie, Gardine o. dgl. befestigten korrespondierenden zweiten Seitenteil des Reißverschlusses 10 formschlüssig verbindbar ist.
  • Das Klemmprofil 9 besteht aus einem witterungs- und alterungsbeständigen Synthesekautschuk, wobei sich im Rahmen umfangreicher Versuche aufgrund seiner Robustheit respektive Strapazierfähigkeit ein Ethylen-Propylen-Kautschuk, vorzugsweise ein EPDM (Ethylen-Propylen-Dien-Monomer) besonders bewährt hat.
  • Zur Aufnahme bzw. Festlegung des Klemmprofils 9 bieten sich stegartige Kanten 11 geeigneter zur Klappenöffnung 2 benachbarter Bauteile, wie Innenverkleidungen 5, Seitenwandteile, Rahmenteile, Säulenelemente 1 und/oder andere geeignete Karosseriebauteile, an.
  • Vorliegend ist das Klemmprofil 9 im Bereich des Säulenelementes 1 auf eine stegartige Kante 11 der benachbarten Innenverkleidung 5 aufgesteckt respektive von dieser form- und/oder kraftschlüssig aufgenommen.
  • Für den Fachmann sicherlich leicht nachvollziehbar, können statt stegartiger Kanten 11 auch Schlitzaufnahmen vorgesehen sein, in denen eine als Steckprofil ausgebildete Vorrichtung zur Befestigung einer Gaze 8, Folie, Gardine o. dgl. form- und/oder kraftschlüssig aufgenommen ist (nicht näher dargestellt). Derartige im Sinne der Erfindung in Schlitzaufnahmen festgelegte Steckprofile sind demgemäß durch die Erfindung mit erfasst.
  • Um besagten Form- und/oder Kraftschluss und/oder die Stabilität des Klemmprofils 9 bzw. Steckprofils zu verbessern, kann dasselbe, wie bereits oben dargetan, eine nicht näher gezeigte Metalleinlage aufweisen. Fernerhin kann es auch angezeigt sein, das Klemm- oder Steckprofil 9 mit dem dasselbe aufnehmenden Bauteil zu verkleben.
  • Was den Reißverschluss 10 anbelangt, ist das eine Seitenteil desselben vorzugsweise mit dem Klemm- oder Steckprofil 9 durch Vernähen und/oder Verkleben fest verbunden.
  • Durch vorstehende Maßnahmen ist somit eine einfache, leicht zu montierende und kostengünstige sowie äußerst robuste Vorrichtung zur Befestigung einer Gaze 8, Folie, Gardine o. dgl. zum Insekten-, Sonnen- und/oder Wetterschutz an Kraftfahrzeugen in Form einer Klemm- oder Steckprofils 9 geschaffen, die sich obendrein noch gefällig in das Gesamtbild des Kraftfahrzeugs einfügt.
  • Insoweit kann das Klemm- oder Steckprofil 9 schließlich noch durch die kederartige Klappendichtung 7 witterungs- und insbesondere sichtgeschützt abgedeckt sein.
  • Ferner kann es auch von Vorteil sein, besagtes Klemm- oder Steckprofil 9 einstückig mit der Klappendichtung 7 auszubilden, wodurch in Material-, Fertigungs- und Montageeinsparungen zu verzeichnen sind, da das Klemm- oder Streckprofil 9 respektive die Vorrichtung zur Befestigung und die Klappendichtung 7 eine konstruktive und funktionelle Einheit bilden.
  • Vorstehendes Ausführungsbeispiel stellt auf eine Vorrichtung zur Befestigung einer Gaze 8, Folie, Gardine o. dgl. im Bereich einer hinteren Klappenöffnung 2 (Heckklappenöffnung) ab.
  • Selbstverständlich ist eine derartige Vorrichtung für sämtliche zweckmäßigerweise mit Gaze 8, Folie, einer Gardine o. dgl. zu verschließende Öffnungen an Kraftfahrzeugen einsetzbar. So kann eine solche Vorrichtung erfindungsgemäß auch vorteilhaft zum Verschließen von Tür- und/oder Fensteröffnungen Verwendung finden (nicht näher dargestellt).
  • 1
    Säulenelement
    1a
    Außenblech
    1b
    Innenblech
    2
    Klappenöffnung
    3
    Heckklappe
    4
    Fahrzeuginnenraum
    5
    Innenverkleidung
    6
    Befestigungssteg
    7
    Klappendichtung
    8
    Gaze, Folie, Gardine o. dgl.
    9
    Klemm- bzw. Steckprofil
    10
    Reißverschluss
    11
    Kante

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Befestigung einer Gaze (8), Folie, Gardine o. dgl. zum Insekten-, Sonnen- und/oder Wetterschutz in einer Tür-, Fenster- oder Klappenöffnung (2) eines Kraftfahrzeugs, gekennzeichnet durch zumindest ein langgestrecktes und im Randbereich der Tür-, Fenster- oder Klappenöffnung (2) wenigstens teilbereichsweise umlaufendes kederartiges Klemm- oder Steckprofil (9), welches ein Seitenteil eines Reißverschlusses (10) trägt, das seinerseits mit dem an der besagten Gaze (8), Folie, Gardine o. dgl. befestigten korrespondierenden zweiten Seitenteil des Reißverschlusses (10) formschlüssig verbindbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemm- oder Steckprofil (9) aus einem witterungs- und alterungsbeständigen Synthesekautschuk besteht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Synthesekautschuk ein Ethylen-Propylen-Kautschuk, vorzugsweise ein EPDM (Ethylen-Propylen-Dien-Monomer) ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemm- oder Steckprofil (9) von stegartigen Kanten (11) oder von Schlitzaufnahmen geeigneter zur Tür-, Fenster- oder Klappenöffnung (2) benachbarter Bauteile, form- und/oder kraftschlüssig aufgenommen ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemm- oder Steckprofil (9) eine Metalleinlage aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemm- oder Steckprofil (9) mit dem dasselbe aufnehmenden Bauteil verklebt ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die besagtes Klemm- oder Steckprofil (9) aufnehmenden Bauteile durch Innenverkleidungen (5), Seitenwandteile, Rahmenteile, Säulenelemente (1) und/oder andere geeigneten Karosseriebauteile gebildet sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Seitenteil des Reißverschlusses (10) mit dem Klemm- oder Steckprofil (9) durch Vernähen und/oder Verkleben fest verbunden ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemm- oder Steckprofil (9) von einer kederartigen Tür- oder Klappendichtung (7) witterungs- und sichtgeschützt überdeckt und/oder einstückig mit der Tür- oder Klappendichtung (7) ausgebildet ist.
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