DE102005024424A1 - Schutzhaube, insbesondere für Fahrzeuge - Google Patents

Schutzhaube, insbesondere für Fahrzeuge Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schutzhaube, insbesondere für Fahrzeuge, auf dem Wasser, zu Lande und in der Luft oder für Fahrzeugteile, die der äußeren Gesamtform oder der Form einzelner Teile einer zu schützenden Oberfläche angepasst ist, deren Ränder an Teilen der zu schützenden Oberfläche gehalten sind und aus einem Stück oder mehreren miteinander verbundenen Teilabdeckungen ausgebildet sind und mit zumindest einem Beschnittbereich, der einen wiederholt öffen- und schließfähigen Verschluss aufweist, durch den der Beschnittbereich öffenbar ist, wobei eine Seilzuganordnung (31) zum Öffnen und Schließen des Verschlusses (32) für den zumindest einen Beschnittbereich (13) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schutzhaube, insbesondere für Fahrzeuge, zu Lande, auf dem Wasser und in der Luft, Fahrzeugteile oder dergleichen, die der äußeren Gestalt oder Form einzelner Teile einer zu schützenden Oberfläche angepasst ist, deren Ränder an Teilen der zu schützenden Oberfläche gehalten sind und aus einem Stück oder mehreren miteinander verbundenen Teilabschnitten ausgebildet sind, wobei zumindest ein Beschnittbereich vorgesehen ist, der einen wiederholt öffen- und schließfähigen Verschluss aufweist, durch den der Beschnittbereich öffenbar ist.
  • Aus der DE 102 01 197 A1 ist eine Schutzhaube für Kraftfahrzeuge bekannt, die zum präventiven Schutz der Oberfläche gegen abrasive oder chemische Emission, Kondensations-, Staunässe und eindringende Nässe als auch gegen mechanische Beschädigungen bei Stand-, Lager- und Transportzeiten vorgesehen ist. Die aus einem von innen luft-, wasserdampf- und lichtdurchlässigen sowie von außen gegen UV-Strahlen stabilen, laugenbeständigen, wasser- und staubundurchlässigen sowie bedruckbaren Material bestehende Schutzhaube ist an den jeweiligen Fahrzeugtyp beziehungsweise dessen Oberfläche angepasst und weist Teilabdeckungen auf, die kraftschlüssig durch Nähen, Kleben oder Schweißen miteinander verbunden sind. An der Schutzhaube sind Beschnittbereiche für Sichtflächen, wie beispielsweise einer Front- oder Heckscheibe, Türen, Motorhauben und/oder Radläufe vorgesehen, die durch wiederholt schließ- und öffenfähige Verschlüsse eine Zugänglichkeit zum zu schützenden Objekt ermöglichen. Die Schutzhaube ist an deren Rändern durch Haken, Halteprofile, Gummizüge oder weiteren daran angreifenden Halteelementen befestigt.
  • Im Sichtbereich eines Fahrzeuges umfasst die Schutzhaube einen Sichtflächenschutz, der beispielsweise aus einem lichtdurchlässigen Material hergestellt ist. Über einen wiederholt zu öffnenden Verschluss ist dieser Beschnittbereich gegenüber benachbarten Beschnittbereichen oder Teilabdeckungen, die sich entlang der A-Säule und der Motorhaube erstrecken, zu öffnen. Hierfür ist eine Stange vorgesehen, durch die ein Schieber des Reißverschlusses entlang des Beschnittbereiches zum Öffnen und Schließen betätigt wird. Dabei ist erforderlich, dass die Stange bei einem geschlossenen Reißverschluss beispielsweise von der Fahrerseite aus zur Beifahrerseite geführt wird. Dabei ist erforderlich, dass sich der Benutzer von der Fahrerseite zur Beifahrerseite begibt, um anschließend daran die Stange mit dem aufgerollten Beschnittbereich am Dach zu befestigen.
  • Zunehmend werden solche Schutzabdeckungen für den Transport von Geländewagen, Sport-Utiliy-Vehicles und dergleichen eingesetzt. Derartige Fahrzeuge weisen zumeist einen hohen Aufbau auf. Die Zugänglichkeit zur gesamten Sichtfensterfläche von der Fahrer- oder Beifahrerseite aus ist nicht gegeben.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Schutzhaube zu schaffen, bei der die Anforderungen an die Schutzfunktion, insbesondere im Sichtfensterbereich, von Fahrzeugen beibehalten wird und ein einfaches und schnelles Öffnen und Schließen von Beschnittbereichen der Schutzhaube ermöglicht ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
  • Durch die erfindungsgemäße Seilzuganordnung wird ermöglicht, dass der Verschluss sowohl zum Öffnen als auch Schließen aus einer entfernten Position des Benutzers bzw. von einer Seite des Fahrzeugs aus ermöglicht ist. Somit kann eine bequeme und zeitsparende Handhabung zum Öffnen und Schließen eines Beschnittbereiches gegeben sein. Zusätzlich können dadurch Beschnittbereiche geöffnet und geschlossen werden, die bei einer eigenhändigen und unmittelbaren Führung des Verschlusses nicht zugänglich sind. Insbesondere beim Öffnen und Schließen eines Beschnittbereiches, der ein Sichtfenster bei großen oder hohen Fahrzeugen schützt, kann das Fahrzeug in einfacher Weise einsatzbereit oder transportbereit sein.
  • Die Seilzuganordnung umfasst bevorzugt ein Zugseil, dessen Enden an einem Schieber des Verschlusses angreifen. Dadurch ist eine einfache und kostengünstige Ausgestaltung ermöglicht. Zudem ist die Handhabung durch eine unmittelbare Zuordnung einer Seilstrecke zum Verschluss und somit der Zugrichtung zum Öffnen und Schließen des Verschlusses ermöglicht.
  • Entlang eines lösbaren Beschnittbereiches sind bevorzugt mehrere Seilführungselemente vorgesehen. Dadurch wird zumindest eine Strecke des Zugseiles durch die Seilführungselemente geführt, um ein leichtgängiges Öffnen und Schließen zu erzielen. Die Seilführungselemente sind bevorzugt als Ringe, Laschen oder Ösen ausgebildet, die an einem benachbarten Bereich zum lösbaren Beschnittbereich angenäht, angeklebt oder angeschweißt oder durch Haltestege mit dem Schutzhaubenmaterial verbunden sind.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass eine Strecke des Zugseiles entlang des lösbaren Beschnittbereiches in Seilführungselementen geführt ist und eine weitere Strecke des Zugseiles frei zwischen dem Verschluss und einem an zumindest einem Ende des lösbaren Beschnittbereiches angeordneten Seilführungselementen geführt. Dadurch wird eine einfache und sichere Handhabung ermöglicht. Bevorzugt kann das an einem Ende des lösbaren Beschnittbereiches angeordnete Seilführungselement an dem für den Benutzer entferntest liegenden Bereich vorgesehen sein, um in diesem entfernt liegenden Bereich eine Führung der Zugkraft in Öffnungs- und/oder Schließrichtung des Verschluss zu ermöglichen.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass das Zugseil bei einer geschlossenen Teilabdeckung im Wesentlichen entlang des Verschlusses und zwischen den Enden des Verschlusses eines nicht lösbaren Beschnittbereiches vorgesehen ist. Dadurch ist das Zugseil auf eine minimale Strecke ausgelegt. Dies weist den Vorteil auf, dass sowohl bei einem geschlossenen oder geöffneten Beschnittbereich eine einfache und gesicherte Anordnung des Zugseiles ermöglicht ist, ohne dass Beschädigungen durch Schlagen des Zugseiles oder dergleichen erfolgen.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass der lösbare Beschnittbereich einen U- oder V-förmigen oder daran angenäherten Verlauf des Verschlusses aufweist. Dieser Verlauf ist derart zum Benutzer ausgerichtet, dass bei der Betätigung des Zugseiles durch den Benutzer eine Kraftresultierende in einem Winkel zum Verlauf des Verschlusses vorgesehen ist, der kleiner gleich 70° ausgebildet ist. Dadurch kann ein leichtgängiges Öffnen und Schließen sichergestellt sein.
  • Bevorzugt ist zumindest abschnittsweise ein wiederholt lösbares Haltemittel zum Fixieren von benachbarten Beschnittbereichen am Gegenstand bei einem geöffneten Beschnittbereich vorgesehen. Diese wiederholt lösbaren Haltemittel, wie beispielsweise Klebeband oder Halteprofile, sind nahe dem lösbaren und nicht lösbaren Beschnittbereich vorgesehen. Dadurch wird sichergestellt, dass eine Beschädigung oder Abheben der Schutzhaube bei einer Fahrt des Fahrzeuges mit aufgezogener Schutzhaube verhindert ist.
  • Des Weiteren ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass an einer Innenseite der Schutzhaube benachbart zum öffenbaren Beschnittbereich lösbare Abstandshalter vorgesehen sind. Diese Abstandshalter können aus Schaumstoff, Styropor oder weiteren weichen Materialien vorgesehen sein und werden bevorzugt in Laschen, Taschen oder Halteschlaufen vor dem Aufziehen der Schutzhaube eingeschoben oder befestigt, damit eine kompakte Verpackung der Schutzhaube ermöglicht ist. Diese Abstandshalter ermöglichen, dass die Betätigung von Scheibenwischern ohne Störung erfolgt. Somit kann bei lichtdurchlässigen Beschnittbereichen eine Fahrt gegebenenfalls auch bei geschlossenem Beschnittbereichen erfolgen.
  • Der öffenbare Beschnittbereich ist bevorzugt als Sichtfensterschutz vorgesehen und erstreckt sich zumindest im Sichtfeld des Fahrers.
  • Die Seilzuganordnung ist bei einem Beschnittbereich als Sichtfensterschutz bevorzugt von der Fahrerseite aus zu bedienen. Dadurch ist eine einfache Bedienung von nur einer Seite des Fahrzeuges gegeben.
  • Der nicht lösbare Beschnittbereich ist bevorzugt entlang einer Dachkante und A-Säule der Bedienerseite vorgesehen. Dadurch kann der lösbare Beschnittbereich zusammengerollt und auf dem Dach fixiert werden. Gleichzeitig wird durch den U- oder V-förmigen oder einen daran angenäherten Verlauf des Verschlusses für den Beschnittbereich ein hinreichendes Sichtfeld freigegeben.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass eine erste Strecke des Verschlusses im Wesentlichen entlang einer A-Säule nahe der Fahrerseite verläuft, eine zweite Strecke des Verschlusses im Wesentlichen entlang einer Motorhaube verläuft und eine dritte Strecke des Verschlusses sich schräg nach oben zur Dachkante erstreckt, wobei die Übergänge zwischen den Streckenabschnitten einen gerundeten Verlauf umfassen. Eine solche Anordnung ermöglicht ein großes Sichtfeld bei einem leicht bedienbaren Verschluss.
  • Bei der vorbeschriebenen Ausführungsform eines lösbaren Beschnittbereiches ist bevorzugt zumindest ein Seilführungselement am Beginn der zweiten Strecke, im Übergangsbereich zwischen der zweiten und dritten Strecke und am Ende der dritten Strecke vorgesehen. Dadurch wird eine leichtgängige Öffnungs- und Schließbewegung des Verschlusses ermöglicht. Die erste Strecke wird bevorzugt unmittelbar mit der Hand durchlaufen. Im Anschluss daran wird über das Zugseil der Schieber des Verschlusses betätigt.
  • Alternativ kann beispielsweise bei einer V-förmigen Ausgestaltung des Verschlusses eine ausschließliche Betätigung des Schiebers durch das Zugseil vorgesehen sein.
  • Bevorzugt ist am Beginn der ersten Strecke ein Halteelement, vorzugsweise ein Haken, vorgesehen, bei dem das Zugseil lösbar, insbesondere bei geöffnetem Beschnittbereich, fixiert ist. Dadurch kann in einfacher Weise das Zugseil befestigt werden, ohne dass es die Sicht des Fahrers behindert oder durch den Fahrtwind Beschädigungen am Fahrzeug beziehungsweise der Oberfläche des Fahrzeuges hervorruft. Somit kann das Zugseil sowohl bei geschlossenem als auch geöffnetem Beschnittbereich eine gleiche Endposition einnehmen.
  • Der geöffnete Beschnittbereich wird bevorzugt zusammengerollt und durch einen Befestigungsabschnitt am Dach fixiert, wobei dieser Befestigungsabschnitt bevorzugt eine von der Fahrerseite aus bedienbare Halteeinrichtung aufweist. Der Befestigungsabschnitt ist bevorzugt dreiecks- oder keilförmig ausgebildet, so dass zumindest teilweise bevorzugt vollständig der zusammengerollte Beschnittbereich umgeben ist. Dies weist den Vorteil auf, dass eine Beschmutzung der Innenseite verhindert ist.
  • An den öffenbaren Beschnittbereich zum Sichtfensterschutz schließt bevorzugt eine Teilabdeckung zum Schutz der Motorhaube an. Dadurch wird ein Übergangsbereich geschützt, ohne dass eine Verschmutzung im Wasserkastenbereich erfolgt und Schmutz in den Motorraum gelangen kann.
  • Vorteilhafterweise ist vorgesehen, dass die Teilabdeckung der Motorhaube zumindest einen Umschlagrand, eine Tasche oder ein Halteprofil aufweist, das an einer zum Sichtfenster weisenden Körperkante der Motorhaube oder am Motorraum angreift. Dadurch kann dieser Bereich mit Spannung zum zu schützenden Gegenstand befestigt werden, wodurch die Leichtgängigkeit des Verschlusses unterstützt wird.
  • Alternativ kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass ein Beschnittbereich, der dem Verschluss gegenüber liegt, Halteelemente aufweist, die zur Befestigung an einer Körperkante der Motorhaube oder im Motorraum vorgesehen sind. Ebenso wird dadurch der Beschnittbereich im Sichtfenster unter Spannung gehalten, um die Leichtgängigkeit zu unterstützen.
  • Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen derselben werden im Folgenden anhand den in den Zeichnungen dargestellten Beispielen näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und den Zeichnungen zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Fahrzeuges mit einer erfindungsgemäßen Schutzhaube,
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines Fahrzeuges mit teils geöffneter Motorhaube und geöffnetem Sichtfensterschutz,
  • 3 eine schematische Draufsicht auf einen geschlossenen Beschnittbereich für einen Sichtfensterschutz und
  • 4 eine schematische Draufsicht auf einen geöffneten Beschnittbereich für einen Sichtfensterschutz.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Schutzhaube 11 dargestellt, die auf einem Kraftfahrzeug aufgezogen ist. Diese Schutzhaube 11 weist eine Teilabdeckung 12 für ein Sichtfenster mit einem Beschnittbereich 13 auf. Des Weiteren ist eine Teilabdeckung 20 für einen Beschnittbereich 21 für eine Fahrertür 22 vorgesehen. Weitere Teilabdeckungen mit Beschnittbereichen können wahlweise vorgesehen sein, wobei die Teilabdeckung auch dem Beschnittbereich entsprechen kann. Zur Befestigung der Schutzhaube 11 im Schwellerbereich sind beispielsweise Spanngurte 14 oder Haken oder dergleichen vorgesehen, um die Schutzhaube 11 zu befestigen. Alternativ können Gummizüge und/oder Haken vorgesehen sein. Zusätzlich können am Radlauf 28 Haltprofile 27 angreifen.
  • Die Schutzhaube 11 ist bevorzugt aus einem Kunststoffmaterial hergestellt, das von außen nach innen wasser-, schmutz- und öldurchlässig ist sowie von innen nach außen luft-, wasserdampf- und lichtdurchlässig ausgebildet ist. Beispielsweise wird die Schutzhaube aus einem Polypropylen-Vlies nach DIN 6001, kurz PP-Vlies genannt, ausgewählt, dessen Vlieskonstruktion nach DIN 61210 durch ein Filamentvlies und dessen Verfestigung nach DIN 611210 durch thermische Bindungen gekennzeichnet ist. Das Vliesmaterial verfügt beispielsweise über eine Reißfestigkeit in Längsrichtung von zumindest 100 N/5 cm und in Querrichtung > 25 N. Das Gewicht des Materials beträgt in diesem Fall 70 g/m2 +/– 10 g/m2. Weitere Materialien können ebenfalls eingesetzt sein.
  • Die Schutzhaube 11 umfasst eine Seilzuganordnung 31, durch die der Beschnittbereich 13 durch einen wiederholt öffnen- und schließbaren Verschluss 32 geöffnet und verschlossen wird. Der Verschluss 32 ist bevorzugt als Reißverschluss ausgebildet und weist einen Schieber 33 auf, der den Reißverschluss öffnet und schließt. Die Seilzuganordnung 31 umfasst ein Zugseil 34 sowie Seilführungselemente 36, die bevorzugt als Ringe, Laschen oder Ösen ausgebildet sind. Durch diese erfindungsgemäße Seilzuganordnung 31 ist ermöglicht, dass von der Fahrerseite aus eine einfache Bedienung des Verschlusses 32 zum Öffnen und Schließen des Verschlusses 32 ermöglicht ist. Dies ist insbesondere bei Schutzhauben 11 von Vorteil, die auf große oder hohe Fahrzeuge aufgezogen sind, wodurch deren Zugänglichkeit zum Sichtfenster erschwert ist.
  • Eine solche Seilzuganordnung 31 ist nicht auf die Verwendung zum Öffnen und Schließen eines Beschnittbereiches 13 am Sichtfenster beschränkt, sondern kann für jegliche weitere, zum Öffnen ausgebildete Beschnittbereiche vorgesehen sein.
  • In 2 ist eine perspektivische Darstellung eines Fahrzeuges mit einer Schutzhaube 11 dargestellt, bei der der lösbare Beschnittbereich 13 geöffnet und zusammengerollt auf einem Fahrzeugdach 26 positioniert ist. Durch einen Befestigungsabschnitt 38, der bevorzugt den abgerollten oder zusammengelegten Beschnittbereich umgibt, ist der Beschnittbereich 13 gegen Verschmutzung geschützt und in einer gesicherten Position gehalten. An einem zur Fahrertür 22 weisenden Ende des Beschnittbereiches 13 ist eine Halteeinrichtung 39 vorgesehen. Diese Halteeinrichtung 39 besteht beispielsweise aus einer Öse und einer Lasche mit Klettverschluss, um eine schnelle und einfache Anordnung und Befestigung zu ermöglichen. Der Befestigungsabschnitt 38 ist derart ausgerichtet, dass eine einfache Betätigung von der Fahrerseite aus ermöglicht ist und eine sichere Fixierung des Beschnittbereiches 13 gegeben ist.
  • Bei der in 2 dargestellten Schutzhaube 11 ist eine Teilabdeckung 18 für eine Motorhaube 19 vorgesehen, so dass die Motorhaube 19 ohne Lösen eines Reißverschlusses oder weiteren Verschlusses zu benachbarten Teilabdeckungen, die den Vorderbau schützen, zu öffnen ist. Die Teilabdeckung 18 schließt im Wasserkastenbereich unmittelbar an die Teilabdeckung 12 an. An einer zum Sichtfenster weisenden Körperkante 41 der Motorhaube 19 ist ein Halteprofil 27 vorgesehen, um die Teilabdeckung 18 zur Motorhaube 19 zu fixieren. Alternativ können Umschlagränder, Taschen vorgesehen sein, um die Teilabdeckung 18 zur Motorhaube 19 zu fixieren und gleichzeitig die Teilabdeckung 12 zu straffen, damit ein einfaches Öffnen und Schließen des Verschlusses 32 ermöglicht ist.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass die Teilabdeckung 18 über einen Reißverschluss zu benachbarten Teilabdeckungen der Schutzhaube 11 verbunden ist. Der Reißverschluss kann entlang den Kotflügeln und des Kühlers verlaufen.
  • Die Ausgestaltung der Seilzuganordnung 31 und deren Handhabung zum Öffnen und Schließen des Verschlusses 32 wird anhand der 3 und 4 näher beschrieben: In 3 ist die Schutzhaube 11 vollständig geschlossen. Der Schieber 33 des Verschlusses 32 ist in einer Ausgangsposition 51 vorgesehen. Der Verschluss 32 des Beschnittbereiches 13 umfasst eine erste Strecke 52, die im Wesentlichen entlang der A-Säule verläuft. Anschließend geht dieser Streckenabschnitt 52 in eine zweite Strecke 53 über, die zumindest abschnittsweise entlang einer Motorhaubenkante 41 verläuft. Anschließend erstreckt sich eine dritte Strecke 54 in Richtung Dach 26. Außerhalb des lösbaren Beschnittbereiches 13 sind die Seilführungselemente 36 vorgesehen, wobei im Übergangsbereich zwischen der ersten und zweiten Strecke 52, 53 ein Seilführungselement 36 vorgesehen ist. Des Weiteren ist im Übergang von der zweiten Strecke 53 zur dritten Strecke 54 und am Ende der dritten Strecke 54 ein Seilzugelement 36 vorgesehen. Alternativ können auch dazwischenliegend Seilführungselemente vorgesehen sein. Darüber hinaus können abweichend benachbart zu den Übergangsbereichen zwischen den Strecken ein oder mehrere Seilführungselemente angeordnet werden. Das Zugseil 34 greift mit seinen beiden Enden an dem Schieber 33 an. In einer Ausgangsposition 51 des Schiebers 33 umspannt das Zugseil 34 den Beschnittbereich 13. Dieser setzt sich aus einem lösbaren Bereich zusammen, der durch die Strecken 52 bis 54 gebildet ist und aus einem nicht lösbaren Beschnittbereich, der zwischen dem Ende der dritten Strecke 54 und dem Beginn der ersten Strecke 52 verläuft.
  • Zum Öffnen des Verschlusses 32 wird der Schieber 33 aus der Ausgangsposition 51 entlang der ersten Strecke per Hand verfahren, bis dieser im Übergangsbereich zur zweiten Strecke 53 oder in der zweiten Strecke 53 vorgesehen ist. Im Anschluss daran wird das Zugseil 34 gemäß Pfeilrichtung 57 betätigt und der Schieber 33 bis zum Ende der Strecke 54 übergeführt. Der Verschluss 32 ist vollständig geöffnet und der Beschnittbereich 13 wird zusammengerollt und über den Befestigungsabschnitt 38 gemäß 4 befestigt. Der sich außerhalb der Seilführungselemente 36 befindende Abschnitt des Zugseils 34 wird bei geöffneter Position des Beschnittbereiches 13 in ein Halteelement 58 fixiert. Dieses Halteelement 58 ist bevorzugt als Haken ausgebildet und nahe zur Ausgangsposition 51 positioniert. Dadurch kann das Zugseil 34 bei einem geöffneten Beschnittbereich 13 sicher positioniert sein.
  • Parallel zur ersten Strecke 52 und entlang der Dachkante sowie der A-Säule entlang der Fahrerseite oder Bedienerseite sind beispielsweise lösbare Halteelemente 62 vorgesehen. Beispielsweise sind wiederholt lösbare Klebebänder oder Halteprofile vorgesehen, die ein Eindringen des Fahrtwindes bei geöffnetem Beschnittbereich 13 verhindern.
  • Zum Schließen der Teilabdeckung 12 wird der Beschnittbereich 13 auf dem Sichtfenster positioniert. Das Zugseil 34 wird aus dem Halteelement 58 entfernt und der Verschluss 32 wird durch Aufbringen einer Zugkraft auf das Zugseil 34 gemäß Pfeilrichtung 59 entlang der dritten Strecke 54 bis zum Beginn der zweiten Strecke 53 oder im Übergangsbereich zur ersten Strecke 52 übergeführt. Im Anschluss daran wird der Schieber 33 per Hand in die Ausgangsposition 51 zurückgeführt.
  • Das Zugseil 34 ist bevorzugt als dünne Kordel aus geflochtenem Fasermaterial, aus Kunststoff oder natürlichem Material hergestellt.
  • Bei Streckenabschnitten des Beschnittbereiches 13, welche per Hand nicht zugänglich sind, kann der Verlauf der Strecke dahingehend ausgebildet sein, dass die Zugrichtung durch den Benutzer über das Zugseil 34 auf den Schieber 33 in einem Winkel von weniger als 70° verläuft, wodurch ein schnelles und leichtes Öffnen und Schließen gegeben ist. In einem solchen Fall kann an dem jeweiligen Ende des Verschlusses 32 ein Seilführungselement 36 vorgesehen sein. Des Weiteren kann zur leichteren Handhabung eine größere freie Wegstrecke des Zugseils 34 zur Verfügung gestellt werden. In einem solchen Fall wird das Zugseil 34 in einer Tasche an der Schutzhaube 11 bei Nichtgebrauch gesichert.
  • Alle vorgenannten Merkmale sind jeweils für sich erfindungswesentlich und können beliebig miteinander kombiniert werden.

Claims (20)

  1. Schutzhaube, insbesondere für Fahrzeuge, auf dem Wasser, zu Lande und in der Luft oder für Fahrzeugteile, die der äußeren Gesamtform oder der Form einzelner Teile einer zu schützenden Oberfläche angepasst ist, deren Ränder an Teilen der zu schützenden Oberfläche gehalten sind und aus einem Stück oder mehreren miteinander verbundenen Teilabdeckungen ausgebildet sind und mit zumindest einem Beschnittbereich, der einen wiederholt öffen- und schließfähigen Verschluss aufweist, durch den der Beschnittbereich öffenbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seilzuganordnung (31) zum Öffnen und Schließen des Verschlusses (32) für den zumindest einen Beschnittbereich (13) vorgesehen ist.
  2. Schutzhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilzuganordnung (31) ein Zugseil (34) umfasst, deren Enden an einen Schieber (33) des Verschlusses (32) angreift.
  3. Schutzhaube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass entlang eines lösbaren Beschnittbereiches (13) mehrere Seilführungselemente (36), vorzugsweise Ringe, Laschen oder Ösen, vorgesehen sind.
  4. Schutzhaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Strecke des Zugseiles (34) entlang des lösbaren Beschnittbereiches (13) durch Seilführungselemente (36) geführt ist und eine weitere Strecke des Zugseiles (34) frei zwischen dem Verschluss und einer an zumindest einem Ende des lösbaren Beschnittbereiches (13) angeordneten Seilführungselement (36) vorgesehen ist.
  5. Schutzhaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem geschlossenen Beschnittbereich (13) das Zugseil (34) im Wesentlichen entlang des Verschlusses (13) und zwischen den Enden des Verschlusses (32) eines nicht lösbaren Beschnittbereiches verläuft.
  6. Schutzhaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der lösbare Beschnittbereich (13) einen U-förmigen, V-förmigen oder daran angenäherten Verlauf des Verschlusses (32) aufweist.
  7. Schutzhaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem lösbaren und nicht lösbaren Beschnittbereich (13) zumindest abschnittsweise ein wiederholt lösbares Halteelement (62), vorzugsweise wiederholt lösbares Klebeband oder Halteprofil, zum Fixieren von benachbarten Beschnittbereichen am Gegenstand bei einem geöffneten Beschnittbereich (13) vorgesehen ist.
  8. Schutzhaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass außerhalb dem lösbaren und nicht lösbaren Beschnittbereich (13) an einer Innenseite der Teilabdeckung oder Schutzhaube lösbare Abstandshalter vorgesehen sind.
  9. Schutzhaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der öffenbare Beschnittbereich (13) als Sichtfensterschutz vorgesehen ist und sich bevorzugt zumindest im Sichtfeld des Fahrers erstreckt.
  10. Schutzhaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilzuganordnung (31) von einer Fahrerseite eines zu schützenden Fahrzeuges aus bedienbar ist.
  11. Schutzhaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der nicht lösbare Beschnittbereich entlang einer Dachkante und/oder einer A-Säule, insbesondere entlang der Bedienerseite, verläuft.
  12. Schutzhaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Strecke (52) des Verschlusses (32) im Wesentlichen entlang einer A-Säule eines Fahrzeuges verläuft, eine zweite Strecke (53) des Verschlusses (32) entlang einer Motorhaube und eine dritte Strecke (54) des Verschlusses (32) schräg nach oben zur Dachkante führt, wobei die Übergangsbereiche zwischen den Strecken (52, 53; 53, 54) einen gerundeten Verlauf aufweisen.
  13. Schutzhaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Seilführungselement (36) am Beginn der zweiten Strecke (53), im Übergangsbereich zwischen der zweiten und dritten Strecke (53, 54) und am Ende der dritten Strecke (54) vorgesehen ist.
  14. Schutzhaube nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schieber (33) des Verschlusses (32) entlang der ersten Strecke (52) von der Fahrerseite aus unmittelbar bedienbar ist und der Schieber (33) entlang der zweiten und dritten Strecke (53, 54) durch das Zugseil (34) verfahrbar ist.
  15. Schutzhaube nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass am Beginn der ersten Strecke (52) ein Halteelement (58), vorzugsweise ein Haken, vorgesehen ist, an dem ein Zugseil (34) lösbar befestigt ist.
  16. Schutzhaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der geöffnete Beschnittbereich (13) zusammengerollt und durch einen Befestigungsabschnitt (38) am Dach (26) fixiert ist, der nahe der Fahrerseite zumindest eine lösbare Halteeinrichtung (39) aufweist.
  17. Schutzhaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Beschnittbereich (13) an einen Beschnittbereich zur Motorhaube (19) anschließt.
  18. Schutzhaube nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilabdeckung (18) der Motorhaube (19) eigenständig zur Motorhaube (19) befestigt ist.
  19. Schutzhaube nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilabdeckung (18) der Motorhaube (19) zumindest einen Umschlagsrand, eine Tasche oder ein Halteprofil aufweist, das an einer zum Sichtfenster weisenden Körperkante (41) der Motorhaube (19) oder an einem Motorraum angreift.
  20. Schutzhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass sich der öffenbare Beschnittbereich an eine Teilabdeckung anschließt, welcher an einer Körperkante (41) der Motorhaube (19) oder im Motorraum befestigbar ist.
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