DE9419428U1 - Wetterschutz für die Windschutzscheibe von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Wetterschutz für die Windschutzscheibe von Kraftfahrzeugen

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DE9419428U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J11/00Removable external protective coverings specially adapted for vehicles or parts of vehicles, e.g. parking covers
    • B60J11/06Removable external protective coverings specially adapted for vehicles or parts of vehicles, e.g. parking covers for covering only specific parts of the vehicle, e.g. for doors
    • B60J11/08Removable external protective coverings specially adapted for vehicles or parts of vehicles, e.g. parking covers for covering only specific parts of the vehicle, e.g. for doors for windows or windscreens

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

···· ♦ · ■ ■ · ff'
Wetterschutz für die Windschutzscheibe von Kraftfahrzeugen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wetterschutz für die Windschutzscheibe von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Personen- und Lastkraftwagen.
In der kalten Jahreszeit behelfen sich die Fahrzeughalter beim Abstellen ihrer Fahrzeuge im Freien gegen Schneebefall und Gefrieren der Windschutzscheibe mit einer auf die Windschutzscheibe aufgelegten Pappe, die dann von den Scheibenwischern gehalten wird.
Hierbei liegt die Pappe nicht dicht an der Windschutzscheibe an, so daß zwischen Pappe und Windschutzscheibe Schnee gelangt und die Scheibe auch einfriert.
Weiterhin ist der Halt dieser Pappe nicht ausreichend, denn durch Wind oder durch Unbefugte kann sich diese Pappe in der Lage verändern oder von der Scheibe abgenommen werden, so daß auch kein geringer Wetterschutz mehr vorhanden ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen einfach und kostengünstig aufgebauten, dauerhaft haltbaren Wetterschutz zu schaffen, der mit wenigen Handgriffen auf der Außenseite der Windschutzscheibe anbringbar und am Fahrzeug gegen Witterungseinflüsse und auch gegen Diebstahl lagemäßig sicher festlegbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst.
Die sich daran anschließenden Unteransprüche beinhalten Gestaltungsmerkmale, welche vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
Der Wetterschutz gemäß der Erfindung ist von einer in der Grundform der Windschutzscheibe angepaßten Schutzplane aus einem flexiblen, wasser- und kältebeständigem, isolierendem und reißfestem Material, vorzugsweise einer Kunststoffolie, gebildet, welche mindestens zwei Zurrgurte aufweist, die im Inneren des Fahrzeuges für die Schutzplanenfestlegung an der Außenseite der Windschutzscheibe lösbar befestigt werden.
In bevorzugter Weise sind die Seitenränder der Schutzplane zu ohrenartigen Lappen oder zu Taschen mit darin eingesteckten Stabilisationsleisten ausgeführt, die zwischen dem Windschutzscheibenholm und dem Türholm geführt werden, so daß hierbei zwischen diesen beiden Holmen beim Schließen der Tür eine Klemmung erfolgt und die Spannung der Schutzplane erhöht wird.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, die Schutzplane, an den beiden Seitenrändern durch Raffung und Einbringung eines Nietes oder einer Öse konisch zu verjüngen und diese konische Verjüngung ebenfalls zwischen Windschutzscheibenholm und Türholm zu führen und beim Festlegen der Zurrgurte werden dadurch neben der Fläche der · Schutzplane auch die obere und untere Längskante derselben an die Windschutzscheibe dicht herangezogen.
Die Zurrgurte lassen sich mit ihren endseitigen Haken, Klammern, Ösen od. dgl. miteinander direkt im Innenraum des Fahrzeuges verbinden oder aber am Lenkrad oder an dem Windschutzscheiben- oder Türholm festlegen.
• · ♦ · ♦ ·
Diese Schutzplane ist mit drei Handgriffen an dem Fahrzeug anbringbar, indem nach Öffnen der Tür ein Zurrgurt im Inneren festgelegt wird, dann die Schutzplane über die Windschutzscheibe gezogen und dann der zweite Zurrgurt im Inneren des Fahrzeuges ebenfalls festgelegt wird.
Die Schutzplane ist als reißfeste und dauerhaft haltbare Folie aus Kunststoff, Gummi oder einem anderen geeigneten Werkstoff gebildet.
Diese Schutzplane ist einerseits mit wenigen Handgriffen an der Windschutzscheibe und im Fahrzeug festlegbar sowie abnehmbar und läßt sich in vorteilhafter Weise kleinvolumig zusammenrollen oder zusammenfalten, so daß diese ohne großen Platzbedarf jederzeit mitgeführt werden kann.
Durch diese Schutzplane wird ein lästiges Kratzen von Schnee' und Eis von der Windschutzscheibe vermieden und die Windschutzscheibe gewährleistet ständig eine freie Sicht.
Diese Schutzplane ist auch im Sommer an der Windschutzscheibe festlegbar und bildet dabei einen Sonnenschutz und ein wärmeabweisendes Schutzschild für den Innenraum des Fahrzeuges.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Variation dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Perspektive eines Personenkraftwagens mit an der Windschutzscheibe angebrachtem Wetterschutz, in Form einer Plane,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Schutzplane mit Zurrgurten,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Windschutzscheibe mit Schutzplane, welche zwischen Windschutzscheiben- und Türholm mit ihren Rändern hindurchgeführt ist und mit den im Fahrzeug-Innenraum festgelegten Zurrgurten gehalten wird,
Fig. 4 eine Vorderansicht der Schutzplane mit randseitigen Taschen und darin eingesteckten StabiIisationsleisten,
Fig. 5 eine Perspektive der Schutzplane mit Wickelrolle,
Fig. 6 eine Vorderansicht einer Schutzplane mit gefalteten und durch Ösen zusammengehaltenen Randzuschnitten.
Der Wetterschutz für die Windschutzscheibe (2) von Kraftfahrzeugen (1), insbesondere Personen- und Lastkraftwagen, ist von einer flexiblen, in der Grundform der Windschutzscheibe (2) angepaßten Schutzplane (3) aus wasser- und kältebeständigem, isolierendem und reißfestem Material gebildet und hat an den beiden Seitenrändern (4) jeweils mindestens einen im Inneren des Kraftfahrzeuges (1) festlegbaren Zurrgurt (5).
Die Schutzplane (3) besteht aus Kunststoff, Gummi oder einem geeigneten Naturstoff und ist als Folie ausgeführt.
Die Schutzplane (3) gemäß Fig. 2 und 3 ist an ihren beiden Seitenrändern (4) zu um den Windschutzscheibenholm (6) herumlegbare und zwischen Türholm (7) und Windschutzscheibenholm (6) einklemmbare Lappen (8) ausgebildet, an denen jeweils ein oder mehrere Zurrgurte (5) mit einem Ende festgelegt sind.
In den Lappen (8) der Schutzplane (3) sind Löcher (9) für die Festlegung der Zurrgurte (5) ausgenommen, wobei die Ränder der Löcher (9) verstärkt sein können.
Die Seitenränder (4) der Schutzplane (3) nach Fig. 4 sind als Taschen (10) ausgebildet, in die Stabilisationsleisten (11) aus Kunststoff, Gummi, od. dgl., eingesteckt sind, wobei die Taschen (10) und die Stabilisationsleisten (11) Löcher (9) für die Zurrgurtbefestigung mit einem Zurrgurtende haben.
Die Zurrgurte (5) sind von Bändern, Seilen, od. dgl., gebildet und bestehen aus Gummi, Kunststoff, Hanf, od. dgl..
Die Zurrgurte (5) haben an ihren freien Längenenden jeweils einen Haken (12) oder eine Klammer zur lösbaren Verbindung miteinander oder zur Festlegung am Lenkrad (16), am Windschutzscheiben- oder Türholm (6, 7).
Wie Fig. 5 zeigt, läßt sich die Schutzplane (3) mit einem Seitenrand (4) an einer federbelasteten Wickelrolle (13) festlegen, so daß sie von dieser Wickelrolle (13) unter Vorspannung abgezogen werden kann und nach Lösen der Zurrgurte (5) automatisch auf die Wickelrolle (13) aufgewickelt wird. Hierbei hat die Wickelrolle (13) stirnseitig Befestigungsansätze (14) für die einen Zurrgurte (5) und der freie Seitenrand (4) zeigt die Befestigungslöcher (13).
Auch kann die Schutzplane (3) beim Nichtgebrauch zusammengefaltet werden, wobei in der Plane (3) Faltlinien eingearbeitet sind.
Die Schutzplane (3) wird mit den an einem Seitenrand (4) vorgesehenen Zurrgurten (5) im Inneren des Fahrzeuges (1) festgelegt, dann außen um die Windschutzscheibe (2) herumgezogen und mit den Zurrgurten (5) des anderen Seitenrandes (4) im Fahrzeuginneren festgelegt. Dann werden die Türen geschlossen und die Schutzplane (3) bekommt durch die Einklemmung zwischen den Holmen (6, 7) eine zusätzliche Spannung und liegt dicht und fest an der Windschutzscheibe
(2) an.
Gemäß der weiteren Ausführung nach Fig. &bgr; ist die Schutzplane (3) an beiden Seitenrändern (4) konisch zugeschnitten und diese Zuschnitte (4a) sind etwa auf halber Planenhöhe (Windschutzscheibenhöhe) endseitig gefaltet (gerafft), so daß jeder Zuschnitt (4a) gedoppelt oder mehrfach zusammengelegt ist und in dieses Zuschnittende ist je eine Öse (15) oder ein Hohlniet (15) eingebracht, der das geraffte Zuschnittende zusammendrückt.
In der Öse (15) wird je ein Zurrgurt (5) befestigt. Durch diese mittige Faltung bzw. Raffung der Zuschnitte (4a) werden der obere und untere Längsrand (3a) der Schutzplane
(3) dicht und fest an die Ober- und Unterkante der Windschutzscheibe (2) beim Spannen der Zurrgurte (5) herangezogen.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Wetterschutz für die Windschutzscheibe von Kraftfahrzeugen, gekennzeichnet durch eine flexible, in der Grundform der Windschutzscheibe (2) angepaßte Schutzplane
    (3) aus wasser- und kältebeständigem, isolierendem und reißfestem Material, an deren beiden Seitenrändern (4) jeweils mindestens ein im Inneren des Kraftfahrzeuges (1) festlegbarer Zurrgurt (5) vorgesehen ist.
    2. Wetterschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzplane (3) an ihren beiden Seitenrändern (4) zu um den Windschutzscheibenholm (6) herumlegbare und zwischen Türholm (7) und Windschutzscheibenholm (6) einklemmbare Lappen (8) ausgebildet ist, an denen jeweils ein oder mehrere Zurrgurte (5) mit einem Ende festgelegt sind.
    3. Wetterschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Lappen der Schutzplane (3) Löcher
    (9) für die Festlegung der Zurrgurte (5) ausgenommen sind.
    4. Wetterschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenränder (4) der Schutzplane (3) als Taschen
    (10) ausgebildet sind, in die Stabilisationsleisten (11) eingesteckt sind, wobei die Taschen (10) und die Stabilisationsleisten (11) Löcher (9) für die Zurrgurtbefestigung haben.
    5. Wetterschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zurrgurte (5) von Bändern, Seilen od. dgl. gebildet sind und aus Gummi, Kunststoff, Hanf od. dgl. bestehen.
    &bgr;. Wetterschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zurrgurte (5) an ihren freien Längenenden jeweils einen Haken (12) oder eine Klammer zur
    lösbaren Verbindung miteinander oder zur Festlegung am Lenkrad (16) oder am Windschutzscheiben- oder Türholm (6, 7) aufweisen.
    7. Wetterschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzplane (3) mit einem Seitenrand (4) an einer federbelasteten Wickelrolle (13) festgelegt ist.
    8. Wetterschutz nach einem der Ansprüche 1, 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzplane (3) an beiden Seitenrändern (4) konisch zugeschnitten, die Zuschnitte auf etwa der Höhenhalbierenden der Schutzplane (3) ein- oder mehrfach gefaltet und diese Faltung von einer Öse (15) oder einem Hohlniet (15) durchfaßt und zusammengehalten sind und ■ in den Ösen (15) je ein Zurrgurt (5) mit einem Ende befestigt ist.
    9. Wetterschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzplane (3) von einer Folie aus Kunststoff, Gummi oder Naturstoff gebildet ist.
DE9419428U 1994-12-03 1994-12-03 Wetterschutz für die Windschutzscheibe von Kraftfahrzeugen Expired - Lifetime DE9419428U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10111373B4 (de) * 2001-03-09 2008-02-28 Audi Ag Schutzhaube für Kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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