DE20317585U1 - Abdeckeinrichtung für Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Abdeckvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einer Plane, die auf oder an Scheiben eines Fahrzeugs anlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausbildung einer lösbaren Befestigung der Abdeckvorrichtung am Fahrzeug mindestens ein Materialabschnitt vorgesehen ist, der in einer verschließbaren Öffnung eines Fahrzeugs, insbesondere in einem Tür- und/oder Kofferraum- und/oder Motorraumöffnungsbereich, fixierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abdeckvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einer Plane, die auf oder an Scheiben eines Fahrzeugs anlegbar ist.
  • Zum Schutz eines Kraftfahrzeugs vor Witterungseinflüssen, insbesondere zur Vermeidung des Vereisens von Fahrzeugscheiben im Winter oder zur Vermeidung des Aufheizens des Fahrzeuginnenraums im Sommer, sind sogenannte Halbgaragen bekannt, die mit Hilfe von Spannbändern am Kraftfahrzeug befestigt werden können. Die Spannbänder weisen üblicherweise Haken auf, die beispielsweise im Kotflügelbereich des Kraftfahrzeugs einhängbar sind. Es hat sich herausgestellt, dass diese Art der Befestigung nicht besonders zuverlässig ist, da das Kraftfahrzeug oft keine geeigneten Aufnahmebereiche für die Haken der Spannbänder aufweist. Dies birgt die Gefahr, dass sich die Spannbänder lösen, so dass die Plane lose auf dem Kraftfahrzeug aufliegt, so dass sich die Plane insbesondere bei starken winden vom Fahrzeug lösen kann.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckvorrichtung für Fahrzeuge bereitzustellen, die zuverlässig und einfach am Fahrzeug befestigt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zur Ausbildung einer lösbaren Befestigung der Abdeckvorrichtung am Fahrzeug mindestens ein Materialabschnitt vorgesehen ist, der in einer verschließbaren Öffnung eines Fahrzeugs, insbesondere in einem Tür- und/oder Kofferraum- und/oder Motorraumöffnungsbereich fixierbar ist.
  • Der Materialabschnitt kann in einer zwischen einer Öffnung des Fahrzeugs bildenden Karosserie und einem Karosserieteil, insbesondere einer Tür oder einer Klappe eingeklemmt werden.
  • Der Materialabschnitt kann durch einen Planenabschnitt und/oder durch ein zusätzliches Element gebildet sein.
  • Vorzugsweise ist der Materialabschnitt im Randbereich der Plane vorgesehen. Wenn dieser Materialabschnitt als länglicher Streifen ausgebildet ist, der an mindestens einem seiner kurzen Stirnseiten integral mit der Plane ausgebildet ist, kann der Streifen mit einem seiner freien Enden in einer Fahrzeugöffnung fixiert werden.
  • Der Streifen kann auch zur Ausbildung von zwei Streifenabschnitten zerteilbar sein, so dass zum einen eine Anpassung an die Fahrzeuggeometrie möglich ist und zum anderen beide Streifenabschnitte am Fahrzeug fixier- und/oder einklemmbar sind.
  • Der Streifen kann Sollbruchstellen aufweisen, die das Zerteilen des Streifens in Streifenabschnitte erleichtern. Der Streifen kann auch mit Hilfe eines Messers oder einer Schere in zwei Streifenabschnitte zerteilt werden.
  • Alternativ können Befestigungsmittel für eine lösbare Verbindung von Planenabschnitten miteinander vorgesehen sein. Diese Befestigungsmittel können beispielsweise eine Öffnung umfassen, in denen eine Lasche zumindest abschnittsweise aufnehmbar ist. Vorzugsweise sind mehrere schlitzförmige Öffnungen vorgesehen, in die die Lasche einfädelbar ist. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die Lasche eine Einführhilfe aufweist.
  • In der Plane können Öffnungen zur Aufnahme von Außenspiegeln des Fahrzeugs vorgesehen sein. Somit kann die Plane dicht am Fahrzeug anliegen, so dass dieses gut geschützt ist.
  • Die Fixierung der Plane kann mit Hilfe vor Scheibenwischern des Fahrzeugs unterstützt werden.
  • Die Abdeckvorrichtung kann einen Dachteilabschnitt aufweisen, der geeignet ist, das Dachteil eines Fahrzeugs abzudecken. Somit wird eine garagenartige oder halbgaragenartige Abdeckvorrichtung gebildet. In dem Dachteilabschnitt kann eine Öffnung vorgesehen sein, in der ein vom Dach des Fahrzeugs abstehendes Bauteil, insbesondere eine Antenne, aufnehmbar ist. Somit kann, sofern die Abdeckvorrichtung einen Dachteilabschnitt aufweist, dieser dicht am Dach des Fahrzeugs anliegen, ohne dass eine Demontage von vom Fahrzeug abstehenden Bauteilen, wie beispielsweise einer Antenne, notwendig ist.
  • Es ist auch möglich, dass kein Dachteilabschnitt vorgesehen ist, so dass die Abdeckvorrichtung um die Scheiben eines Fahrzeugs, insbesondere um Front-, Seiten- und Heckscheiben herumgelegt werden kann.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Material zum Abdecken der Scheiben und/oder ein Abdeckmaterial.
  • Bei der Abdeckung für die Scheiben handelt es sich um ein Material, das um die Scheiben eines Fahrzeugs herumgelegt werden kann.
  • Der Nachteil der bisherigen Abdeckungen wird durch das Anbringen eines Materials verhindert, das auf dem Dach einen Freiraum lässt, dass die Dachantene nicht abgenommen werden muss, um die Abdeckung anzubringen.
  • Es handelt sich hierbei um eine Folie, die ein Vereisen im Winter und ein Aufheizen im Sommer verhindert. Die Folie ermöglicht ein Abdecken von der Frontscheibe, den Seitenscheiben und der Heckscheibe, ohne zusätzlich das Dach zu bedecken. Dies ist insbesondere bei Autos von Vorteil, die eine Dachantenne besitzen.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung, die es ermöglicht, eine Abdeckvorrichtung für Fahrzeuge anzubringen. Insbesondere dadurch, dass die Vorrichtung an der Abdeckvorrichtung befestigt ist, jedoch nicht als Teil der Abdeckung vorgesehen ist.
  • Bisher sind schon Vorrichtungen bekannt, bei denen ein Teil der Abdeckung in der Weise konstruiert ist, dass ein Teil von dem Aufbau von der gleichen Form ist, um diese dann in das Fahrzeug einzuklemmen.
  • Bei der Erfindung handelt es sich um Vorrichtungen, die an die Abdeckung angebracht werden, um dann in das Fahrzeug eingeklemmt zu werden.
  • Es handelt sich um eine Vorrichtung, die es ermöglicht, eine Abdeckvorrichtung für Fahrzeuge auf dem Fahrzeug zu befestigen. Dies wird erreicht, indem an die Abdeckvorrichtung zusätzlich noch Schlaufen. angebracht werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Einzelheiten der Erfindung sind der vorliegenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert ist.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Automobil mit der eingelegten Abdeckfolie;
  • 2 eine Vorrichtung mit Schlaufen, um ein Einfädeln vom Ende der Folie mit dem Anfang der Folie zu ermöglichen;
  • 3 eine Vorrichtung, die an die bestehende Abdeckfolie angebracht wird, um ein Befestigen am Auto zu ermöglichen;
  • 4 eine Schlaufe, die in eine Tür eingeklemmt worden ist;
  • 5 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Abdeckvorrichtung; und
  • 6 einen Ausschnitt einer Seitenansicht einer an einem Fahrzeug fixierter Abdeckvorrichtung.
  • In der 1 ist schematisch die Außenkontur eines Kraftfahrzeugs dargestellt, das mit einer Abdeckvorrichtung abgedeckt ist. Die Abdeckvorrichtung wird nachfolgend auch als Folie 1 oder Abdeckfolie 1 oder auch als Plane oder Abdeckmaterial bezeichnet.
  • Die Abdeckvorrichtung kann aus einem Kunststoff hergestellt sein, beispielsweise aus Polyethylen PE. Dabei kann die Abdeckvorrichtung oder zumindest Teile davon mit einer weiteren Beschichtung, z.B. mit einer Aluminium-Beschichtung versehen sein. Ebenfalls können Bereiche der Abdeckvorrichtung farblich unterschiedlich ausgebildet sein.
  • Die Vorderseite der Folie 1 ist durch die andersfarbige Fläche sichtbar. Der nach unten gehörende Teil der Folie wird durch die Markierung 2 sichtbar. Der Anfang der Abdeckfolie 3 wird in eine geöffnete Tür eingeführt. Anschließend wird die Tür geschlossen. Im Anschluss daran wird die gesamte Abdeckfolie um das Auto herumgeführt.
  • Bei der beschriebenen Abdeckvorrichtung dient somit ein Abschnitt derselben, nämlich deren Anfang, dazu, in einer verschließbaren Öffnung, z.B. der Tür des Kraftfahrzeugs fixiert zu werden. Durch die Abdeckvorrichtung sind alle seitlichen Flächen des Kraftfahrzeugs, insbesondere dessen Scheiben, abgedeckt, wohingegen die Dachfläche des Kraftfahrzeugs nicht oder zumindest nicht vollständig bedeckt ist.
  • Eine Befestigung wird auf der Frontscheibe durch die Scheibenwischer erreicht, die Beifahrerseite kann durch das Einbringen der Folie in einen Türspalt ermöglicht werden. Weiterhin kann die Folie durch die vorgenommenen Löcher durch die Außenspiegel durchgeführt werden, was zu einem zusätzlichen verbesserten Halten der Folie führt. Auf der Heckscheibe ist eine Befestigung durch einen Scheibenwischer möglich, falls einer vorhanden ist.
  • In der 2 ist der Anfang und das Ende der Abdeckvorrichtung der 1 im nicht-verbundenen bzw. nichtbefestigten Zustand dargestellt.
  • Der Anfang der Abdeckfolie 4 ist mit mehreren Schlaufen versehen. Das Ende der Abdeckfolie 5 ist mit einem abgeschrägten Ende versehen.
  • Zum Befestigen des Endes der Abdeckfolie wird diese durch die Schlaufen am Anfang der Abdeckfolie durchgeführt. Abwechselnd, oben und unten, um die Stabilität zu gewährleisten.
  • Die Schlaufen stellen Befestigungsmittel dar, mit deren Hilfe der Anfang und das Ende der Abdeckvorrichtung miteinander verbunden und wieder voneinander gelöst werden können.
  • Insbesondere werden durch die Schlaufen Öffnungen gebildet, durch die das als Lasche ausgebildete Ende der Abdeckvorrichtung hindurch gesteckt werden kann. Die Abschrägung des Endes der Lasche dient als Einführhilfe.
  • In der 3 ist eine Abdeckvorrichtung mit einem Abschnitt dargestellt, der zur Fixierung der Abdeckvorrichtung an einem Kraftfahrzeug vorgesehen ist. In der 4 ist schematisch die Außenkontur eines Kraftfahrzeugs angedeutet, das mit der Abdeckvorrichtung der 3 abgedeckt ist. Die Abdeckvorrichtung wird nachfolgend auch als Abdeckung 7 oder Plane oder Abdeckmaterial bezeichnet.
  • Das Befestigen wird dadurch erreicht, dass eine Schlaufe 6 an der Abdeckung 7 angebracht wird. Diese Schlaufe 6 kann bei einer angelegten Abdeckung in den Türspalt eingelegt werden, und die Tür kann nachher verschlossen werden. Weiterhin ist es denkbar, diese Schlaufe in das Fenster oder in den Kofferraum einzulegen und anschließend zu verschließen.
  • Die Schlaufe stellt somit einen Abschnitt der Abdeckvorrichtung dar, mit dessen Hilfe die Abdeckvorrichtung lösbar am Kraftfahrzeug befestigt werden kann.
  • Die Schlaufe kann als Planenabschnitt ausgebildet sein. Ebenfalls kann die Schlaufe als zusätzliches Element vorhanden sein.
  • Die Abdeckvorrichtung weist einen Dachteilabschnitt auf, der das Dach des Kraftfahrzeugs abdeckt. Es ist ebenfalls möglich, dass in dem Dachteilabschnitt eine oder mehrere Öffnungen enthalten sind, durch die ein vom Dach des Kraftfahrzeugs abstehendes Bauteil hindurch geführt werden kann.
  • In 5 ist eine allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnete Abdeckvorrichtung dargestellt. Diese weist eine Plane 12 auf, die einen im wesentlichen rechteckförmigen Zuschnitt aufweist. Im seitlichen Randbereich der Plane 12 sind vier Schlitze 14, 16, 18 und 20 vorgesehen. Diese Schlitze 14 bis 20 begrenzen Streifen 22, 24, 26 und 28, die zwischen den Schlitzen 14 bis 20 und den Seitenrändern 30 beziehungsweise 32 der Plane 12 vorgesehen sind. Die Funktion der Streifen 22 bis 28 wird mit Bezug auf 6 noch erläutert werden.
  • Die Plane 12 kann zur Abdeckung eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs verwendet werden. Im abgedeckten Zustand werden von der Plane 12 die Frontscheibe, die Seitenscheiben, die Heckscheibe und das Dach des Fahrzeugs bedeckt.
  • In einem mittigen Bereich weist die Plane 12 ferner einen Schlitz 34 auf, in dem, wenn die Plane 12 auf ein Fahrzeug aufgelegt ist, ein vom Dachteil des Fahrzeugs hervorstehendes Bauteil, wie beispielsweise eine Antenne, aufgenommen werden kann.
  • Die Plane 12 weist ferner zwei Schlitze 35 und 38 auf, durch die die Außenspiegel eines Fahrzeugs hindurchgeführt werden können.
  • In 5 ist ein Teil der in 5 dargestellten Plane 12 dargestellt, sowie ein Teil des Streifens 25. Der in der 5 gezeigte Abschnitt des Streifens 26 entsteht dadurch, dass insbesondere bei einer erstmaligen Benutzung der Abdeckvorrichtung von dem Benutzer der in der 5 gezeigte Streifen 26 in zwei Streifenabschnitte zertrennt wird.
  • Der in der 6 dargestellte Abschnitt des Streifens 26 kann dann zwischen einer in 5 dargestellten Tür 40 und einem Karosserieabschnitt 42 eingeklemmt werden. Entsprechendes kann für einen oder mehrere der anderen Streifen 24, 26, 28 durchgeführt werden.
  • Damit ist es bei der Plane 12 möglich, dieselbe über mindestens einen Materialabschnitt lösbar an dem Fahrzeug zu befestigen, wobei dieser Materialabschnitt ein Planenabschnitt ist, der aus einem der im Randbereich der Plane angeordneten Streifen hervorgeht.

Claims (28)

  1. Abdeckvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einer Plane, die auf oder an Scheiben eines Fahrzeugs anlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausbildung einer lösbaren Befestigung der Abdeckvorrichtung am Fahrzeug mindestens ein Materialabschnitt vorgesehen ist, der in einer verschließbaren Öffnung eines Fahrzeugs, insbesondere in einem Tür- und/oder Kofferraum- und/oder Motorraumöffnungsbereich, fixierbar ist.
  2. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Materialabschnitt einklemmbar ist zwischen einer eine Öffnung des Fahrzeugs bildenden Karosserie und einem Karosserieteil, insbesondere einer Tür oder einer Klappe.
  3. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Materialabschnitt durch einen Planenabschnitt gebildet ist.
  4. Abdeckvorrichtung nach einem der vorhergehender. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Materialabschnitt als zusätzliches Element vorgesehen ist.
  5. Abdeckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Materialabschnitt im Randbereich der Plane vorgesehen ist.
  6. Abdeckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Materialabschnitt als länglicher Streifen ausgebildet ist, der an mindestens einem seiner kurzen Stirnseiten integral mit der Plane ausgebildet ist.
  7. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen im Bereich zwischen den kurzen Stirnseiten zur Ausbildung von zwei Streifenabschnitten zerteilbar ist.
  8. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen Sollbruchstellen aufweist.
  9. Abdeckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Befestigungsmittel für eine lösbare Verbindung von Planenabschnitten miteinander vorgesehen sind.
  10. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel mindestens eine Öffnung umfassen, in denen eine Lasche zumindest abschnittsweise aufnehmbar ist.
  11. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass schlitzförmige Öffnungen vorgesehen sind.
  12. Abdeckvorrichtung nach einem Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche eine Einführhilfe aufweist.
  13. Abdeckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Plane Öffnungen zur Aufnahme von Außenspiegeln des Fahrzeugs aufweist.
  14. Abdeckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Plane abschnittsweise mit Hilfe von Scheibenwischern am Fahrzeug fixierbar ist.
  15. Abdeckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Plane einen Dachteilabschnitt aufweist, der geeignet ist, das Dachteil eines Fahrzeugs abzudecken.
  16. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Dachteilabschnitt eine Öffnung aufweist, in der ein vom Dach des Fahrzeugs abstehendes Bauteil, insbesondere eine Antenne, aufnehmbar ist.
  17. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass kein Dachteilabschnitt vorgesehen ist.
  18. Abdeckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Plane Abschnitte aufweist, die geeignet sind, die Frontscheibe, die Seitenscheiben und die Heckscheibe eines Fahrzeugs abzudecken.
  19. Vorrichtung zur Befestigung einer Abdeckung von Fahrzeugscheiben, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung als zusätzliche Vorrichtung an der Abdeckung angebracht wird.
  20. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung derart angebracht ist, dass die Befestigung durch ein Öffnen und Schließen des Fahrzeugs ermöglicht werden kann.
  21. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung aus dem gleichen oder einem ähnlichen Abdeckmaterial wie die Abdeckvorrichtung besteht.
  22. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung nicht am Rand des Abdeckmaterials angebracht ist.
  23. Abdeckmaterial, bei dem alle seitlichen Flächen abgedeckt sind, jedoch die Dachfläche nicht durchgängig bedeckt ist.
  24. Abdeckmaterial nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckmaterial aus unterschiedlichen Farben besteht.
  25. Abdeckmaterial nach einem dar Ansprüche 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des Abdeckmaterials durch eine Vorrichtung vorgenommen wird, die sich auf dem Abdeckmaterial befindet.
  26. Abdeckmaterial nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des Abdeckmaterials durch ein Material vorgenommen wird, das dem der Folie ähnelt.
  27. Abdeckmaterial nach einem der Ansprüche 23 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckmaterial Vorrichtungen beinhaltet, welche eine Durchführen von Außenspiegeln ermöglicht.
  28. Abdeckmaterial nach einem der Ansprüche 23 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckmaterial zu Beginn oder am Ende nicht rechtwinklig endet.
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