DE102005018232B3 - Mehrlagiger Montage- und Transportschutz für empfindliche Oberflächen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen mehrlagigen Montage- und Transportschutz (10) für empfindliche Oberflächen, insbesondere für einen Innenraum eines Kraftfahrzeugs. Der Montage- und Transportschutz (10) weist eine der zu schützenden Oberfläche abgewandte, als eine Schutzschicht gegen äußere mechanische Beanspruchung ausgebildete, feuchtigkeitsdurchlässige erste Lage (12), eine als eine Saug- und Dämmschicht ausgebildete zweite Lage (14) und eine der zu schützenden Oberfläche zugewandte, als eine feuchtigkeitsundurchlässige Sperrschicht ausgebildete dritte Lage (16) auf. An die dritte Lage (16) kann sich eine weitere, als rutschhemmende Schicht ausgebildete vierte Lage (18) anschließen.
Description
- Die Erfindung betrifft einen mehrlagigen Montage- und Transportschutz für empfindliche Oberflächen gemäß dem Patentanspruch 1.
- Insbesondere auf dem Gebiet der Automobiltechnik ist es heutzutage üblich den oftmals mit hochwertigen Materialien ausgestatteten Innenraum eines Kraftfahrzeugs, wie beispielsweise Fußraumbereich oder Türinnenverkleidungen, mit einem Montage- und Transportschutz zu versehen. Hierdurch soll sichergestellt werden, dass auch nach Einbau der hochwertigen Innenverkleidung bei weitergehenden Montagearbeiten im Innenraum des Kraftfahrzeugs und/oder bei der Überführung bzw. Transport des Kraftfahrzeugs die Gefahr einer Verschmutzung bzw. Beschädigung der hochwertigen Innenverkleidung minimiert wird.
- Der Montage- und Transportschutz hat im Wesentlichen zwei Anforderungen zu erfüllen, nämlich zum einen die Sicherstellung eines ausreichenden Schutzes gegenüber äußerer mechanischer Beanspruchung und zum anderen die Sicherstellung eines ausreichenden Schutzes hinsichtlich diverser Schmutzpartikel, wie z.B. Staub, Öl oder sonstiger Flüssigkeiten.
- Eine bekannte Möglichkeit eine Verschmutzung des Innenraums eines Kraftfahrzeuges bei der Endmontage bzw. Überführung zu verhindern, besteht darin den Innenraum des Kraftfahrzeugs mit einer dünnen, feuchtigkeitsundurchlässigen Kunststofffolie auszukleiden. Als nachteilig erweist sich hierbei, dass derartige Folien aufgrund ihrer geringen Materialstärke sehr leicht reißen. Dies führt dazu, dass unter Umständen nach Reißen der Folie Teile der Innenverkleidung nicht mehr von dem Folienmaterial bedeckt sind und somit ein umfassender Schutz gegenüber Verschmutzung nicht sichergestellt ist. Auf die geringe Materialstärke des Folienmaterials ist auch ein weiterer Nachteil, nämlich ein unzureichender Schutz gegenüber äußerer mechanischer Beanspruchung, zurückzuführen. Aufgrund der geringen Materialstärke weist das Folienmaterial nahezu keine stoßabsorbierende Wirkung auf, sodass äußere mechanische Beanspruchungen, beispielsweise hervorgerufen durch ein herabfallendes Werkzeug bei der Endmontage des Fahrzeuginnenraums, ungehindert auf die zu schützende Oberfläche einwirken und zu entsprechenden Beschädigungen führen. Nachteilig erweist sich auch die feuchtigkeitsundurchlässige Eigenschaft des Folienmaterials. Die feuchtigkeitsundurchlässige Eigenschaft des Folienmaterials führt nämlich dazu, dass sich in den Fahrzeuginnenraum eingebrachte Flüssigkeit auf der Oberfläche des Folienmaterials ansammeln kann, sodass "Flüssigkeitsdepots" auf der Folienoberfläche gebildet werden. Diese können über die Folienoberfläche abfließen und beispielsweise seitlich in den Fußraum des Kraftfahrzeugs gelangen und damit eine Verschmutzung bewirken.
- Neben der beschriebenen Verwendung eines Folienmaterials um den Innenraum eines Kraftfahrzeugs vor Verschmutzung zu schützen, ist auch eine Auslegung/Auskleidung des Innenraums mit Kartonage zum Schutz vor Verschmutzung und Beschädigung bekannt. Die Kartonage hat gegenüber einem Foliematerial den Vorteil, dass diese in der Regel eine größere Materialstärke und damit bessere Dämpfungseigenschaften aufweist. Hierdurch ist ein Schutz gegenüber einer mechanischen Beanspruchung gewährleistet. Zudem ist aufgrund der größeren Materialstärke der Kartonage auch die Gefahr eines Reißens reduziert, wodurch auch ein besserer Schutz gegenüber einer Verschmutzung des Innenraums sichergestellt ist. Als nachteilig erweist sich jedoch der Umstand, dass Kartonage keinen ausreichenden Schutz gegenüber Feuchtigkeit gewährleistet. Gelangt nämlich eine Flüssigkeit auf die Kartonage, so dringt diese in das Material ein. Bei einer entsprechenden Flüssigkeitsmenge ist eine Durchdringung der Kartonage nicht ausgeschlossen, sodass die Flüssigkeit in Kontakt mit dem zu schützenden Innenraummaterial kommen kann und damit eine Verschmutzung bewirkt. Zudem ist durch das Eindringen der Flüssigkeit eine Aufweichung der Kartonage bedingt, was dazu führt, dass sowohl die stoßabsorbierende Wirkung als auch die Rissfestigkeit der Kartonage negativ beeinflusst werden.
- Aus der
DE 296 09 917 U1 ist eine Schutzplane für ein Kraftfahrzeug, die außenseitig über ein Kraftfahrzeug stülpbar ist und dieses zumindest teilweise abdeckt, bekannt. Die Schutzplane weist einen zumindest zweilagigen Aufbau mit einer zwischen den Lagen angeordneten stoßdämpfenden Füllung auf, bei der außenseitig eine wasserabweisende Deckschicht, insbesondere aus Polyamid, vorgesehen sein kann. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mehrlagigen Montage- und Transportschutz für empfindliche Oberflächen zur Verfügung zu stellen, der unter Vermeidung der genannten Nachteile einen ausreichender Schutz sowohl gegenüber mechanischen Beanspruchung als auch diversen Schmutzpartikel, wie Staub, Öl oder sonstige Flüssigkeiten, gewährleistet.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
- Die Unteransprüche bilden vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
- Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass für eine Sicherstellung eines optimalen Schutzes einer mit einem Montage- und Transport abgedeckten zu schützenden Oberfläche neben einem Schutz gegenüber mechanischer Beanspruchung auch ein ausreichender Schutz gegenüber Feuchtigkeit erforderlich ist.
- Erfindungsgemäß ist daher der Montage- und Transportschutz für empfindliche Oberflächen, insbesondere für einen Innenraum eines Kraftfahrzeugs, mehrlagig ausgeführt, nämlich mit einer der zu schützenden Oberfläche abgewandten als eine Schutzschicht gegen äußere mechanische Beanspruchung ausgebildeten, feuchtigkeitsdurchlässigen ersten Lage, einer als eine Saug- und Dämmschicht ausgebildeten zweiten Lage, einer als eine feuchtigkeitsundurchlässige Sperrschicht ausgebildeten dritten Lage und einer der zu schützenden Oberfläche zugewandten, als rutschhemmende Schicht ausgebildeten, vierten Lage. Der mehrlagige Aufbau des Montage- und Transportschutzes erweist sich als besonders vorteilhaft, da hierdurch auf eine einfache Art und Weise die geforderten Kriterien, nämlich hohe Rissfestigkeit, gute Dämpfungseigenschaften und ausreichender Schutz gegenüber Feuchtigkeit, realisierbar sind. Die erste Lage ist dabei so ausgebildet, dass sie aufgrund der mechanischen Eigenschaften nahezu rissfest ist, sodass ein Zerreisen und damit eine ungewollte Freilegung der zu schützenden Oberfläche unwahrscheinlich ist. Zudem ist die erste Lage feuchtigkeitsdurchlässig ausgebildet, sodass eine Bildung von "Flüssigkeitsdepots" auf der Oberfläche des Montage- und Transportschutzes nicht möglich und somit ein Abfließen von Flüssigkeit über die Oberfläche des Montage- und Transportschutzes ausgeschlossen ist. Durch die als Saug- und Dämmschicht ausgebildete zweite Lage ist sichergestellt, dass Nässe und Feuchtigkeit in dem Montage- und Transportschutz gebunden wird und der Montage- und Transportschutz gute Dämpfungseigenschaften aufweist, sodass auch ein ausreichender Schutz gegenüber äußeren Stoßbeanspruchungen gewährleistet ist. Die als feuchtigkeitsundurchlässige Sperrschicht ausgebildete dritte Lage stellt sicher, dass Nässe bzw. Feuchtigkeit den Montage- und Transportschutz nicht vollständig durchdringen kann, wodurch ein Kontakt der zu schützenden Oberfläche mit Nässe bzw. Feuchtigkeit ausgeschlossen ist. Die als rutschhemmende Schicht ausgebildete vierte Lage verhindert erfolgreich ein Verrutschen eines bereits in den Innenraum eines Kraftfahrzeugs eingebrachten Montage- und Transportschutzes, so dass durch die rutschhemmende Schicht das Unfallrisiko reduziert wird und damit ein Höchstmaß an Arbeitssicherheit sichergestellt ist. Durch den erfindungsgemäßen mehrlagigen Aufbau des Transport- und Montageschutzes und der erfindungsgemäßen Anordnung der verschiedenen Lagen zueinander wird ein Montage- und Transportschutz zur Verfügung gestellt, der neben den geforderten mechanischen Eigenschaften hinsichtlich Rissfestigkeit und gute Dämp fungseigenschaften auch feuchtigkeitsundurchlässig wirkt und einen optimalen Sitz des Montage- und Transportschutzes gewährleistet.
- Vorzugsweise ist dabei die rutschhemmende Schicht auf die gesamte Fläche der dritten Lage aufgebracht. Denkbar ist aber auch, dass die rutschhemmende Schicht lediglich bereichsweise, beispielsweise partiell verteilt, auf die dritte Lage aufgebracht ist.
- Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung handelt es sich bei der als rutschhemmenden Schicht ausgebildeten vierten Lage um eine Polyurethan (PU)-Schaumschicht. Die Verwendung von PU-Schaum als rutschhemmende Schicht erweist sich als vorteilhaft, da Polyurethan aufgrund seiner offenzelligen Struktur eine saugnapfähnliche Wirkung und damit hervorragende rutschhemmende Eigenschaften aufweist. Zudem enthält PU-Schaum keine Flurkohlenwasserstoffe (FCKW), sodass eine kostengünstige und umweltfreundliche Entsorgung gewährleistet ist. Ein weiterer Verteil des PU-Schaums liegt darin, dass dieser keine elektrostatische Aufladung verursacht.
- Die Ausgestaltung der rutschhemmenden Schicht aus PU-Schaum ist vorliegend nicht als Beschränkung zu verstehen. Neben PU-Schaum kann die rutschhemmende Schicht auch aus sonstigen, rutschhemmenden Materialen bestehen bzw. aufgebaut sein.
- Als Alternative zu einer weiteren, als rutschhemmenden Schicht ausgebildeten vierten Lage ist es auch möglich, der als feuchtigkeitsundurchlässige Sperrschicht ausgebildeten dritten Lage durch eine entsprechende Materialwahl und/oder Formgebung, insbesondere durch Einbringen einer Wellenstruktur oder Einbringen entsprechender Prägemuster, eine rutschhemmende Wirkung beizumessen.
- Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung handelt es sich bei der als Schutzschicht gegen äußere mechanische Beanspruchung ausgebildeten, feuchtigkeitsdurchlässigen ersten Lage um einen Vliesstoff aus chemischen Fasern, insbesondere aus Polyester-(PES) und/oder Polypropylen-(PPS) Fasern. Die Verwendung eines Vliesstoffes aus chemischen Fasern hat den Vorteil, dass dieser gute mechanische Eigenschaften bezüglich Rissfestigkeit aufweist und damit eine Beschädigung der äußeren Oberfläche des Montage- und Transportschutzes nahezu ausgeschlossen ist. Neben den guten mechanischen Eigenschaften ist ein Vliesstoff aus chemischen Fasern auch feuchtigkeitsdurchlässig, sodass eine auf die Oberfläche gelangte Flüssigkeit in das Innere des Montage- und Transportschutzes abgeleitet wird. Ein Ansammeln von Flüssigkeit bzw. ein Abfließen über die Oberfläche des Montage- und Transportschutzes wird somit erfolgreich vermieden. Als vorteilhaft erweist sich hierbei auch, dass ein Vliesstoff in beide Richtungen feuchtigkeitsdurchlässig ist, d.h. dass sowohl Feuchtigkeit nach innen in den Montage- und Transportschutz abgeleitet wird, also auch eine Feuchtigkeitsabgabe in Form von Verdunsten aus dem Innern des Montage- und Transportschutz nach außen gewährleistet ist.
- Vorzugsweise handelt es sich bei der als Saug- und Dämmschicht ausgebildeten zweiten Lage um eine rippenförmig gegossene Polsterpappe aus Papierfasern, insbesondere um das unter dem Markennamen Flexipack® von der "Flexipack International, Wunderlich GmbH + Co. KG" vertriebene Verpackungsmaterial. Die Verwendung einer rippenförmig gegossenen Polsterpappe aus Papierfasern hat den Vorteil, dass es aufgrund der aus Papierfasern gegossenen rippenförmigen Struktur eine hohe Saugfähigkeit aufweist, nach einer Feuchtigkeitsaufnahme äußerst formstabil bleibt und somit die geforderten guten Dämmeigenschaft auch nach einer Durchfeuchtung weiter gewährleistet sind.
- Vorzugweise weist hierbei die rippenförmig gegossene Polsterpappe aus Papierfasern ein Papiergewicht von 180 bis 350 g/m2 auf. Je nach gestellter Anforderung an den Montage- und Transportschutz kann die Polsterpappe aus Papierfasern auch Papiergewichte über 350 g/m2 aufweisen.
- Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung handelt es sich bei der als Saug- und Dämmschicht ausgebildeten zweiten Lage um Wellpappe und/oder Graukarton und/oder geprägtes Papier. Denkbar ist auch, dass die Saug- und Dämmschicht aus einem saugfähigen Vliesstoff, insbesondere auf Baumwollbasis, gebildet ist.
- Bei der als feuchtigkeitsundurchlässige Sperrschicht ausgebildeten dritten Lage handelt es sich vorzugsweise um eine Polyethylen (PE)-Schicht. Die Verwendung von Polyethylen erweist sich vorliegend als vorteilhaft, da es sich um ein kostengünstiges Material handelt, das zudem eine einfache Handhabung/Verarbeitung gewährleistet.
- Um einen optimalen Schutz vor Feuchtigkeit sicherzustellen und gleichzeitig ein ungewolltes Zerreisen der Sperrschicht zu verhindern, weist die PE-Schicht ein Gewicht von 10 bis 30 g/m2 auf.
- Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die erste und/oder die zweite Lage des Montage- und Transportschutzes mit einer fungiziden Substanz ausgerüstet. Die Behandlung/Ausrüstung dieser Schichten mit einer fungiziden Substanz hat den Vorteil, dass nach Eindringen von Feuchtigkeit in die Saug- und Dämmschicht eine eventuell daraus resultierende Bildung von Schimmelpilzen aktiv gehemmt bzw. verhindert wird.
- Die Verbindung der verschiedenen Lagen des Montage- und Transportschutzes untereinander ist auf eine vielfache Art und Weise möglich. So können die verschiedenen Lagen punktförmig und/oder flächig und/oder linienförmig miteinander verbunden sein.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel.
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
- In der Beschreibung, in den Patentansprüchen, in der Zusammenfassung und in der Zeichnung werden die in der hinten angeführten Liste der Bezugszeichen verwendeten Begriffe und zugeordneten Bezugszeichen verwendet.
- In der Zeichnung bedeutet:
-
1 : eine vereinfachte perspektivische Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen mehrlagigen Montage- und Transportschutzes. - Ein in
1 in einer vereinfachten perspektivischen Explosionsdarstellung mehr oder minder schematisch dargestellter Montage- und Transportschutz10 zur Abdeckung einer, hier aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellten, zu schützenden Oberfläche umfasst im Wesentlichen vier unterschiedliche Lagen, nämlich eine erste Lage12 , eine zweite Lage14 , eine dritte Lage16 und eine vierte Lage18 . - Ein denkbarer Einsatzort des dargestellten Montage- und Transportschutzes
10 ist ein Innenraum eines Kraftfahrzeugs, um diesen bei weiteren Montagearbeiten oder einer Überführung bzw. Transport des Kraftfahrzeugs vor Verschmutzung und/oder Beschädigung zu schützen. Selbstverständlich ist eine Anwendung des vorliegenden Montage- und Transportschutzes10 nicht auf den Automobilbereich beschränkt. - Die erste Lage
12 ist als eine feuchtigkeitsdurchlässige Schutzschicht gegen äußere mechanische Beanspruchungen ausgebildet. Vorliegend ist die erste Lage12 aus einem Vliesstoff aus Polyester (PES)-Fasern gebildet. - Hierdurch ist eine hohe mechanische Festigkeit gewährleistet, sodass ein ungewolltes Zerreißen, beispielsweise beim Ein- oder Aussteigen in das Fahrzeug, nahezu ausgeschlossen ist. Durch die Verwendung eines Vliesstoffes aus PES-Fasern als erste Lage
12 ist zudem eine Feuchtigkeitsdurchlässigkeit in beide Richtungen, d.h. ein Eindringen von Feuchtigkeit in das Innere des Montage- und Transportschutzes10 , als auch ein Feuchtigkeitsabgabe in Form von Verdunsten aus dem Innern des Montage- und Transportschutzes10 gewährleistet. Durch die feuchtigkeitsdurchlässige Ausbildung der ersten Lage12 wird eine Ansammlung von Feuchtigkeit/Nässe auf der Oberfläche des Montage- und Transportschutz10 erfolgreich verhindert. - Bei der zweiten Lage
14 handelt es sich um eine rippenförmig gegossene Polsterpappe aus Papierfasern, vorliegend um das Produkt Flexipack® der "Flexipack International, Wunderlich GmbH + Co. KG". Durch die Ausbildung der zweiten Lage14 als rippenförmig gegossene Polsterpappe aus Papierfasern und die Anordnung dieser zweiten Lage14 unterhalb der ersten Lage12 ist gewährleistet, dass eine durch die erste Lage12 dringende Feuchtigkeit aufgesaugt wird. Zudem weist das Material hervorragende Dämpfungseigenschaften auf, sodass auch ein ausreichender Schutz gegenüber einer äußeren stoßartigen Beanspruchung, beispielsweise hervorgerufen durch ein herabfallendes Werkzeug, sichergestellt ist. - Die nachfolgende dritte Lage
16 ist als eine feuchtigkeitsdichte Sperrschicht ausgebildet. Es handelt sich dabei um eine Polyethylen (PE)-Schicht. Durch die PE-Schicht wird verhindert, dass die eventuell auf den Montage- und Transportschutz gelangte Feuchtigkeit bzw. Nässe unter keinen Umständen auf die zu schützende Oberflächen gelangen kann. - Die abschließende, auf der zu schützenden Oberfläche aufliegende, vierte Lage
18 ist als eine rutschhemmende Schicht ausbildet. Die als rutschhemmende Schicht ausgebildete vierte Lage18 ist dabei als eine ganzflächige Lage ausgebildet. Die als rutschhemmende Schicht ausgebildete vierte Lage18 verhindert ein Verrutschen des Montage- und Transportschutzes10 , beispielsweise beim Einsteigen in das Kraftfahrzeug, und gewährleistet somit einen optimalen Sitz des Montage- und Transportschutzes10 . Durch den als rutschhemmende Schicht ausgebildete vierte Lage18 wird zudem das Unfallrisiko reduziert und damit ein Höchstmaß an Arbeitssicherheit garantiert. - Die als rutschhemmende Schicht ausgebildete vierte Lage
18 ist als eine Polyurethan (PU)-Schaumschicht ausgebildet. Vorliegend wurde für die rutschhemmende Schicht PU-Schaum gewählt, da Polyurethan aufgrund der offenzelligen Struktur eine saugnapfähnliche Wirkung und damit hervorragende rutschhemmende Eigenschaften aufweist. - Weiterhin ist die erste Lage
12 und die zweite Lage14 mit einer fungiziden Substanz ausgerüstet. Durch die Ausrüstung der ersten und zweiten Lage12 ,14 mit einer fungiziden Substanz wird eine, eventuell durch eintretende Feuchtigkeit in den Montage- und Transportschutz10 bedingte, Schimmelpilzbildung aktiv gehemmt bzw. verhindert. - Damit die Lagen
12 bis18 einen kompakten, leicht zu handhabenden Montage- und Transportschutz10 bilden, sind die einzelnen Lagen12 bis18 flächig miteinander verbunden. Selbstverständlich sind auch andere Verbindungsmöglichkeiten, wie beispielsweise eine punktförmige oder linienförmigen Verbindung der einzelnen Lagen12 bis18 möglich. - Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass durch den erfindungsgemäßen mehrlagigen Aufbau und die erfindungsgemäße Anordnung der Lagen
12 bis18 zueinander, nämlich ausgehend von der zu schützenden Oberfläche zunächst eine als rutschhemmende Schicht ausgebildete Lage18 , anschließende eine als Sperrschicht ausgebildete feuchtigkeitsdichte Lage16 , gefolgt von einer als Saug- und Dämmschicht ausgebildeten Lage14 und einer als Schutzschicht gegen äußere mechanische Belastung ausgebildeten Lage12 , ein optimaler Schutz einer zu schützenden Oberfläche sowohl gegenüber einer mechanischen Beanspruchung als auch gegen Verschmutzungen jeglicher Art, insbesondere auch Feuchtigkeit bzw. Flüssigkeiten, sichergestellt ist. -
- 10
- Montage- und Transportschutz
- 12
- erste Lage
- 14
- zweite Lage
- 16
- dritte Lage
- 18
- vierte Lage
Claims (12)
- Mehrlagiger Montage- und Transportschutz (
10 ) für empfindliche Oberflächen, insbesondere für einen Innenraum eines Kraftfahrzeugs, mit einer der zu schützenden Oberfläche abgewandten, als eine Schutzschicht gegen äußere mechanische Beanspruchung ausgebildeten ersten Lage (12 ), einer als eine Dämmschicht ausgebildeten zweiten Lage (14 ) und einer der zu schützenden Oberfläche zugewandten, als eine feuchtigkeitsundurchlässige Sperrschicht ausgebildeten dritten Lage (16 ), dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lage (12 ) feuchtigkeitsdurchlässig und die zweite Lage (14 ) als eine Saugschicht ausgebildet sind und dass auf die als feuchtigkeitsundurchlässige Sperrschicht ausgebildete dritte Lage (16 ) eine als rutschhemmende Schicht ausgebildete vierte Lage (18 ) aufgebracht ist. - Mehrlagiger Montage- und Transportschutz (
10 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rutschhemmende Schicht flächig auf die dritte Lage (16 ) aufgebracht ist. - Mehrlagiger Montage- und Transportschutz (
10 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die rutschhemmende Schicht bereichsweise auf die dritte Lage (16 ) aufgebracht ist. - Mehrlagiger Montage- und Transportschutz (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der als Schutzschicht gegen äußere mechanische Beanspruchung ausgebildeten, feuchtigkeitsdurchlässigen ersten Lage (12 ) um einen Vliesstoff aus chemischen Fasern, insbesondere aus Polyester-(PES) und/oder Polypropylen-(PPS) Fasern, handelt. - Mehrlagiger Montage- und Transportschutz (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der als Saug- und Dämmschicht ausgebildeten zweiten Lage (14 ) um eine rippenförmig gegossene Polsterpappe aus Papierfasern handelt. - Mehrlagiger Montage- und Transportschutz (
10 ) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die rippenförmig gegossene Polsterpappe aus Papierfasern ein Papiergewicht von 180 bis 350 g/m2 aufweist. - Mehrlagiger Montage- und Transportschutz (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der als Saug- und Dämmschicht ausgebildeten zweiten Lage (14 ) um Wellpappe und/oder Graukarton und/oder geprägtes Pa pier und/oder einen saugfähigen Vliesstoff, insbesondere auf Baumwollbasis, handelt. - Mehrlagiger Montage- und Transportschutz (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der als feuchtigkeitsundurchlässige Sperrschicht ausgebildeten dritten Lage (16 ) um eine Polyethylen (PE)-Schicht handelt. - Mehrlagiger Montage- und Transportschutz (
10 ) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die PE-Schicht ein Gewicht von 10 bis 30 g/m2 aufweist. - Mehrlagiger Montage- und Transportschutz (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich bei der als rutschhemmende Schicht ausgebildeten vierten Lage (18 ) um eine Polyurethan (PU)-Schaumschicht handelt. - Mehrlagiger Montage- und Transportschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und/oder zweite Lage (
12 ,14 ) des Montage- und Transportschutzes (10 ) mit einer fungiziden Substanz ausgerüstet ist. - Mehrlagiger Montage- und Transportschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Lagen (
12 ,14 ,16 ,18 ) des Montage- und Transportschutzes (10 ) punktförmig und/oder flächig und/oder linienförmig miteinander verbunden sind.
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- 2005-04-19 DE DE102005018232A patent/DE102005018232B3/de active Active
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