DE2212091A1 - Anschlusskabel - Google Patents

Anschlusskabel

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DE2212091A1
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connection
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Pending
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DE2212091A
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Inventor
Friedrich Strauber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/0045Cable-harnesses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/24Detecting, measuring or recording bioelectric or biomagnetic signals of the body or parts thereof
    • A61B5/30Input circuits therefor
    • A61B5/303Patient cord assembly, e.g. cable harness

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Measurement And Recording Of Electrical Phenomena And Electrical Characteristics Of The Living Body (AREA)

Description

Siemens Aktiengesellschaft * ' Erlangen, 10. März 1972
Henke straße 127
VPA 72/5037 Rp/Kli
Ans chlußkabel
Die Erfindung bezieht sich auf ein Anschlußkabel mit einer Mehrzahl, von flexiblen Leitungen, deren Enden mit Kontakten versehen sind, mit denen sie einzeln an entsprechende Anschlußstellen betriebsmäßig lösbar anschließbar sind.
Insbesondere in der medizinischen Technik besteht häufig die Forderung, die Leitungen eines solchen Anschlußkabels rasch und in der richtigen Reihenfolge an entsprechende Anschlußstellen anschließen zu können. Bei einem Elektrokardiographen zur EKG—Abnahme beispielsweise sind es nahezu ein Dutzend flexibler Leitungen, deren Kontakte für eine Messung jeweils in der richtigen Zuordnung an den Körper des Patienten angelegt werden müssen. Der ständige Wechsel zwischen einer Applikation der Leitungen und dem Aufbewahren des Anschlußkabels führt insbesondere bei mobilen Geräten zwangsläufig zu einem , Verdrillen der flexiblen Leitungen. Dies hat zur Folge, daß die Bedienungsperson bei jjedem neuen Patienten erst mühevoll die
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leitungen entwirren muß, um sie dann in geordneter Form - wie es eine störungsfreie EKG—Abnahme verlangt - an den Körper des Patienten anlegen zu können. Im Vergleich zur Aufnahmedauer ist die. erforderliche Vorbereitungszeit relativ hoch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Anschlußkabel der eingangs genannten Art anzugeben, dem diese Nachteile nicht anhaften, mit dem also die Rüstzeiten zum Anschließen der einzelnen Leitungen wesentlich verkürzt werden können.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine Halterungsvorrichtung, welche die leitungen der Anordnung der Anschlußstellen entsprechend ausrichtet. Mit dem erfindungsgemäßen Anschlußkabel können die einzelnen Leitungen ohne größeren Zeitaufwand rasch und in der richtigen Zuordnung an die entsprechenden Anschlußstellen angeschlossen werden; ein Verdrillen oder Verknoten der Leitungen ist selbst bei einem häufigen Wechsel zwischen Aufbewahren des Anschlußkabels und Applizieren der Leitungen ausgeschlossen. Die Leitungen sind beim Anlegen an die entsprechenden Anschlußstellen bereits vorsortiert.
Vorteilhaft ist es, die Leitungen in der Halterungsvorrichtung über zumindest einen Teil ihrer Länge zu führen. In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, die Halterungsvorrichtung mit fächerförmig angeordneten Führungsteilen zu versehen, ■ in die die Leitungen eingelegt sind. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, die Halterungsvorrichtung aus zwei miteinander verbundenen Hälften zu.fertigen, zwischen denen die Leitungen liegen. Um eine leichte und gute Anpassung an die einzelnen Anschlußstellen zu haben und um ferner die Auf bewahrung des kompletten Anschlußkabels wesentlich zu erleich-
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tern, wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, die Halterungsvorrichtung aus flexiblem Material zu f er- " tigen.. .■;..:.-. : ·
Um stets eine eindeutige Zuordnung der Kontakte an die entsprechenden .Anschlußstellen zu haben, ist es vorteilhaft, die eine Hälfte der Halterungsvorrichtung mit einer sich von der anderen Hälfte optisch abhebenden Kennzeichnung zu versehen./ Das Anlegen der einzelnen Leitungen wird dadurch noch weiter vereinfacht. Besondere Vorteile des erfindungsgemäßen Anschlußkabels ergeben si ph in der medizinischen Technik, wenn, wie in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen wird, die leitungen als Elektrodenkabel ausgebildet sind, die mit ihren Kontakten an den Körper eines Patienten applizierbar sind. Die Halterungsvorrichtung kann hierzu mit! Vorteil als auf den Körper des Patienten auflegbare Decke ausgebildet sein. Eine vorteilhafte Ausführung sieht vor, die Decke in ihren Abmessungen so zu gestalten, daß sie etwa den Abmessungen zumindest des Thorax eines menschlichen Körpers entspricht.
Weitere Vorteile werden nachstehend in der Beschreibung der Figur anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigen
Mg. 1 ein Anwendungsbeispiel des erfindungsgemäßen Anschlußkabels,
Fig. 2 das Ansehlußkabel in einer anderen Ausführungsform in vergrößerter Darstellung.
Die Fig. 1 zeigt einen auf einem· Behandlungstisch 1 liegenden Patienten 2, auf dessen Thorax eine flexible Decke 3 aufliegt. Die Decke 3 besteht aus zwei verschiedenfarbigen Kunststoff-
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folien, zwischen denen Leitungen 4, 5 und 6 eines an ein Untersu.chu.ng s ge rät 7 angeschlossenes Anschlußkabel 8 angeordnet sind. Die Leitungen 4 bis 6 -haben an ihren Enden Kontakte 9, 10 und 11, welche an entsprechende Anschlußstellen am Körper des Patienten appliziert sind. Die einzelnen Leitungen sind in der Decke entsprechend der Anordnung der Anschlußstellen ausgerichtet, so daß nach dem Anlegen der Decke an den Körper des Patienten die Kontakte -jeweils in der richtigen Reihenfolge zum betriebsmäßig lösbaren Anschluß bereitliegen. Ein Vertauschen der Leitungen ist unmöglich, nicht zuletzt auch deswegen, weil die beiden Deckenhälften verschiedenfarbig gekennzeichnet sind und dadurch eine eindeutige Rechts-Links-Kennzeichnung gegeben ist. Die beiden Kunststoffhalften der Decke sind zweckmäßigerweise durch Schweißen miteinander verbunden. Die Richtung, in der die einzelnen Leitungen 4 bis 6 zu liegen haben, ist hier ebenfalls durch in der Decke eingeschweißte Führungsteile festgelegt. Aus der Darstellung ist ersichtlich, daß die Leitungen durch die Führungsteile fächer- oder fingerartig geführt und gehaltert sind.
In Pig. 2, die ein anderes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Anschlußkabels in schaubildlicher Darstellung zeigt, ist eine Halterungsvorrichtung 12 für ein Anschlußkabel 13 gezeigt. Die Halterungsvorrichtung 12 ist wesentlich kleiner ausgeführt als die in Fig. 1 dargestellte Decke 3. Die Leitungen 14, 15 und 16 sind auch hier der Anordnung der Anschlußstellen entsprechend ausgerichtet. Die Leitungen 14, 15, 16 sind mit Kontakten 17, 18 und 19 versehen, welche als auf den Körper eines Patienten auflegbare Elektroden ausgebildet sind. Die Halterungsvorrichtung 12 besteht aus 'zwei durch Schweißen, Kleben oder Nähen miteinander verbundenen durchsichtigen Kunststoffolien 20 und 21, zwischen denen die Leitungen 14 bis 16 über einen Teil ihrer Längen gehaltert und geführt sind. Die Nähte, durch die in der Halterungsvorrichtung Führungsteile 22
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für die Leitungen Hi 15 und 16 gebildet werden, sind durch ■ eine doppelte Iiiniendarstellung angedeutet. Die Leitungen 14 bis 16 liegen zwischen den Kunststoffolien 20 ? 21 bereits vorsortiert, d.h. sie sind in der.richtigen Zuordnung der Elektroden 17 bis 19 an die entsprechenden Anschlußstellen ausgerichtet. Die Nähte zur Fixierung der Leitungen sind so gelegt, daß die Leitungen fingerartig in den Führungskanälen 22 verlegt sind. Sie weisen somit nach Auflegen der Halterungsvorrichtung auf den Körper eines Patienten etwa in Richtung· der Elektrodenanschlu^stellen (Fig. 1). Je nach Größe des Tei-• les 12 verkürzen sich die freien Leitungsenden, so daß die Elektroden 1? bis 19 bereits so weit auseinanderliegen, daß ein Verwechseln der Leitungen beim Anlegen an die Anschlußstellen weitgehend ausgeschlossen ist. Die eine Folienhälfte der Halterungsvorrichtung 12 ist mit einem Kreis 23 versehen, so daß eine eindeutige Links-Rechts-Kennzeichnung der Halterungsvorrichtung für das Anlegen der einzelnen Elektroden gegßl>en ist,
Das beschriebene Anschlußkabel ist insbesondere zur EKG—Abnahme geeignet und stellt nur eine von vielen Anwendungsmöglichkeiten dar. Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, die in. Fig. 1 gezeigte Decke 3 so auszubilden, daß sie außer den Thorax auch noch die Extremitäten des Körpers eines Patienten bedeckt.
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Claims (1)

  1. - 6 Patentansprüche
    V^ "L/Anschlußkabel mit einer Mehrzahl von flexiblen Leitungen, deren Enden mit Kontakten versehen sind, mit denen sie einzeln an entsprechende Anschlußstellen betriebsmäßig lösbar anschließbar sind, gekennzeichnet durch eine Halterungsvorrichtung (12), welche die Leitungen (14, 15, 16) der Anordnung der Anschlußstellen entsprechend ausrichtet.
    2. Anschlußkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (14, 15, 16) von der Halterungsvorrichtung (12) über mindestens einen Teil ihrer Längen geführt sind.
    5. Anschlußkabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsvorrichtung (12) fächerförmig angeordnete Führungsteile (22) aufweist, in die die Leitungen (14, 15, 16) eingelegt sind.
    4. Anschlußkabel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsvorrichtung (12) zwei miteinander verbundene Hälften (20, 21) aufweist, zwischen denen die Leitungen (14, 15, 16) liegen.
    5. Anschlußkabel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsvorrichtung aus flexiblem Material besteht.
    6. Anschlußkabel nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsvorrichtung aus zwei vorzugsweise durch Schweißen miteinander verbundenen Kunststoffolien besteht.
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    7. Anschlußkabel nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hälfte (21) der Halterungsvorrichtung mit einer sich von der anderen Hälfte (20) optisch abhebenden Kennzeichnung (23) versehen ist. . .
    8. Anschlußkabel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (14, 15, 16) in der Halterungsvorrichtung (12) fest angeordnet sind.
    ■ 9. Anschlußkabel nach einem der Ansprüche 1 bis 8 für medizinische Zwecke, dadurch gekennzeichnet,, daß die Leitungen (14, 15, 16) als Elektrodenkabel ausgebildet sind, die mit ihren Kontakten (17, 18, 19) an den Körper eines Patienten applizierbar sind.
    .10. Anschlußkabel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsvorrichtung als auf den Körper des Patienten auflegbare Decke (3) ausgebildet ist.
    11. Anschlußkabel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke (3) in ihren-Abmessungen etwa den Abmessungen zumindest des Thorax eines menschlichen Körpers entspricht.
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NL7216525A NL7216525A (de) 1972-03-13 1972-12-06
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FR7308307A FR2175815A1 (de) 1972-03-13 1973-03-08
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BE796606A (fr) 1973-07-02

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