DE2335835A1 - Vorrichtung zur befestigung von untersuchungspersonen fuer roentgengeraete - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung von untersuchungspersonen fuer roentgengeraete

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DE2335835A1
DE2335835A1 DE19732335835 DE2335835A DE2335835A1 DE 2335835 A1 DE2335835 A1 DE 2335835A1 DE 19732335835 DE19732335835 DE 19732335835 DE 2335835 A DE2335835 A DE 2335835A DE 2335835 A1 DE2335835 A1 DE 2335835A1
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/04Positioning of patients; Tiltable beds or the like
    • A61B6/0407Supports, e.g. tables or beds, for the body or parts of the body
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Description

  • Vorrichtung zur Befestigung von Untersuchungspersonen für Röntgengeräte.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Untersuchungspersonen für Röntgengeräte, mit der eine Untersuchungsperson unabhängig von ihrer Körperform zuverlässig befestigt werden kann.
  • Wenn in der bekannten Weise Röntgeraufnahmen oder Röntgenbestrahlungen bei einer zu untersuchenden Person ausgeführt werden, wird diese Person zuerst auf einen Untersuchungstisch gelegt und dann durch zwei Haltebänder befestigt, die an einem Ende an den jeweiligen Längsseiten des Tisches angebracht sind und so übereinander gelegt werden, daß sie die Untersuchungsperson einschließen, in dem ihre Eingriffselemente miteinander in Eingriff kommen, die z.B. aus magischem Leder bestehen und an den einander gegenüberliegenden Oberflächen der Haltebänder angebracht sind, mit denen diese übereinandergelegt werden. Die effektive Berührungsfläche der übereinanderliegenden Teile der Haltebander ändert sich jedoch mit der Körperform der Untersuchungsperson, nämlich Je nachdem, wie dich diese ist. Insbesondere, wenn die Untersuchungsperson dick ist, nimmt die wirksame Berührungsfläche dieser übereinarderliegenden Abschnitte merklich ab. In diesem Fall lockern ocer lösen sich die Eingriffsteile der Haltebänder leicht, was einen ungenügenden Eingriff der beiden Haltebänder zur Folge hat und demnach Schwierigkeiten darin ergibt, ein dichtes Anliegen an dem Körper der Untersuchungsperson einzuhalten. Wenn in einem solchen Zustand der Untersuchungstisch angehoben, abgesenkt oder gedreht wird, während die zu untersuchende Person bestrahlt wird, können sich die diese Person befestigenden Haltender lockern, wodurch sich diese nicht nur unsicher und unbequem fehlt, sondern wodurch sie auch möglicherweise von dem Tisch herabfallen kann, wenn die Haltebänder zufallig ganz aus ihrer Lage kommen.
  • Aufgabe der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Befestigung von Untersuchungsgersonen für Röntgengeräte, die diese genannten Nachteile nicht aufweist und in einfacher Weise ein sicheres Befestigen der Person auf dem Untersuchungstisch, unabhängig von seiner Körperform, möglich macht.
  • Dies wird erfindungsgemaf3 bei einer Befestigungsvorrichtung erreicht durch zwei Haltebänder, die an den einnder gegenüberliegenden Enden und an den zwei Längsseiten des Untersuchungstischs angebracht sind, und durch ein vorläufiges Befestigungsband, dessen Außenoberfläche i Eingriffsmaterial versehen ist und das an einem Ende über der fest angebrachten Ende des ersten Haltebnndes angeordnet ist. Wenn eine Untersuchungsperson auf dem Untersuchungstisch liegt, wird sie zuerst gehalten durch den Eingriff zwischen den Eingriffsmaterial, das an der Außenoberfläche des vorläufigen Befestigungsbandes vorge sehen ist, und einem der zahlreichen Eingriffsteile, die im Abstand voneinander an der Innenoberfläche des zweiten Halte bands angeordnet sind, welches je nach der Körperform der zu untersuchenden Person ausgewählt wird, und schließlich wird die Untersuchungsperson gehalten durch den Eingriff zwischen dem Eingriffsmaterial, das an der Innenoberflache des ersten Heltebandes vorgesehen ist, und dem Eingriffsmaterial, das an der Außenoberfläche des zweiten Haltebandes vorgesehen ist, wodurch die Untersuchungsperson unabhängig von ihrer Körperform sicher in ihrer Lage festgehalten wird, auch wenn der Tisch angehben, abgesenkt oder gedreht wird.
  • Im. folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zur Befestigung einer Untersuchungsperson gemäß der Erfindung, die an einem Untersuchungstisch angebracht ist, auf den die Untersuchungsperson gelegt wird.
  • Fig. 2 zeigt den Zustand, in dem die Untersuchungsperson zuerst auf dem Tisch gehalten wird, in dem die Vorrichtung der Fig. 1 mit einem ersten Halteband angelegt ist, das mit einem vorläufigen Befestigungsband in Eingriff ist.
  • Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf eine Befestigungsvorrichtung nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung, die an einem Untersuchungstisch angebracht ist.
  • Fig. 4 zeigt einen Teilschnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 3.
  • Fig. 5 zeigt einen Teilschnitt der Befestigungsvorrichtung der Fim. 3 u un in zusmmengelegtem Zustand, wenn sie nicht verwendet wird.
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht auf eine Befestigungsvorrichtung @emäß einer enderen Ausführungsform der Erfindung, die an einem Untersuchungstisch angebracht ist.
  • In Fig. 1 ist mit 11 ein erstes Halteband bezeichnet, das aus einem strahlungsdurchlässigen Material, wie z.B. Stoff oder Leder, hergestellt ist. Ein vorläufiges Befestigungsband 12, das aus dem gleichen Material wi e das erste Halteband hergestellt ist, ist an einem Ende über dem der Untersuchungsperson zugewandten Ende des ersten Haltebandes angeordnet. Die übereinander angeordneten Teile der beiden Bänder sind an eirler der Längsseiten eines Untersuchungstisches 13 befestigt. Die Innenoberfläche des ersten Haltebandes 11, die den Körper einer zu untersuchenden Person berührt, ist mit einem Eingriffsmaterial 14a versehen, z.B. mit sogenanntem magischem Leder. Das vorläufige Befestigungsband ist an seiner Außenoberfläche mit Eingriffsmaterial 14b versehen. An der gegenüberliegenden Längs seite des Untersuchungstisches 13 ist das Ende eInes zweiten Haltebandes 14 angebracht, das dem ersten Halteband 11 über dem Tisch 13 gegeniiberliegt. Das zweite Halteband 14 ist auf seiner Innenoberfläche mit Eingriffateilen 14c und 14d versehen, die in einem Abstand voneinander in Querrichtung ngebracht sind. Weiter sind an dem zweiten Halteband 14an seinem Außenende mehrere schmale, flexible, elastische Bänder angebracht (in der. gur sind drei dargestellt), die z.B. aus Kautschuk hergestellt sind und in der Längsrichtung des Bandes 14 von diesem nach außen verlaufen Die schmalen Kautschukbänder 15 besitzen in einem Abstand angeordnete Eingriffsteile 14e und 14f, auf denen jeweils ein Eingriffsmaterial 16a oder 16b vorgesehen ist, und die auf der Innenseite der Bänder 15 angebracht sind. Das zweite Halteband 14 ist an seiner Außenoberfläche mit Eingriffsmaterial 14g versehen, das mit dem Eingriffsmaterial 14a, das auf der Innenoberfläche des ersten Haltebandes 11 angebracht ist, in Eingriff kommen konn. Die Befestigungsvorrichtung der Fig. 1 hält eine Untersuchungsperson sicher auf dem Tisch, wie in Fig. 2 dengestellt ist.
  • Die Untersuchungsperson 17 liegt dabei auf dem Rücken auf dem Tisch 13 und wind zuerst mit dem zweiten Heltebend 14 bedeckt Dabei wird je nach d@@ K@rperumfang der Untersuchungsners@@ 17 eines der Eingriffsteile 14c, 14d, 14e oder 14f ausgewählt.
  • Wenn - wie in Fig. 2 - das Eingriffsmaterial 14S, das auf dem Eingriffsteil 16b vorgesehen ist, mit dem Eingriffsmaterial 14b in Eingriff kommt, das auf der Innenoberfläche des vorläufigen Befestigungsbandes 12 vorgesehen ist, dann wird die Untersuchungsperson provisorisch mit einer geeigneten Starke durch die Elastizität der Kautschukbänder 15 gehalten. Auch wenn die Bedienungsperson ihre Hand wegnimmt, lockert sich das zweite Halteband 14 nicht. Die zu untersuchende Person 17 wird dann mit dem ersten Halteband 11 bedeckt, das in der durch den Pfeil angezeigten Richtung Uber diese gezogen wird. Dabei kommt das Eingriffsmaterial 14a, das auf der Innenoberfläche des ersten Haltebandes 11 vorgesehen ist, mit dem Eingriffsmaterial 14g in Eingriff, das auf der Außenoberfläche des zweiten Haltebandes 14 vorgesehen ist. Da die Untersuchungsperson 17 zweifach durch das erste und das zweite Halteband 11 und 14 gehalten wird,wird sie sicher in ihrer Lage gehalten, unabhängig davon, ob sie dick oder dtlnn ist. Die breiten Haltebänder, die bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet werden, halten eine Untersuchungsperson nicht nur sicherer als seilförmige Haltebänder, sondern kommen auch mit einer großen Fläche auf der Vorderseite der Untersuchungsperson miteinander in Eingriff.
  • Daher wirkt eine Kraft, die auf die Berührungsoberflächen der breiten Haltebänder ausgeübt wird, stets parallel zu diesen Berührungsflächen, nämlich in der Richtung, in der die Halte bänder ZuOzspamnungen aus setzt sind. Dies erhöht den geenzeitigen Kontakt der Haltebänder, wodurch ein sicherns Festhalten der Untersuchungsperson 17 in ihrer Lage erreicht wird, Die Fig. 3 und 4 zeigen eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung. Das erste Halteband 11 ist mit der gleichen Art von Eingrlffsmaterial 14a auf der Innenoberfläche, die mit dem Körper der Untersuchungsperson in Berührung steht, vensehen, wie in Fig. 1. Es ist ebenfalls wie in Fig. 1 ein vorläufiges Befestigungsband 12 vorgesehen, das an einem Ende über dem ersten Halteband 11 angeordnet ist.
  • Das erste Halteband 11 ist am äußeren Ende seiner Innenoberfläche mit Eingriffsmaterial 14h versehen, und seine Außenoberfläche ist mit weiterem Eingriffsmaterial 141 versehen und enthält eine Tasche 18, die an ihrem äußeren Ende in der Längsrichtung des ersten Haltebandes 11 offen ist. Das zweite Halteband 14 ist mit seinem inneren Ende an der gegenüberliegendenUingsseite des Tisches 13 angebracht, und ein vorläufixes Befestigungsband 140 ist rechts an diesem fest angebrachten inneren Ende vorgesehen. Wie in Fig. 1 sind weiter Eingriffsteile 14c und 14d im Abstand voneinander an der Innenoberfläche des zweiten Haltebands 14 quer zu dessen Längsrichtung angeordnet. Die gesamte Außenoberfiäche des zweiten Haltebandes 14 ist mit weiterem Eingriffsmaterial 14k versehen.
  • Wie in der AusfUhrungsform der Fig. 2 kommt das Eingriffsmaterial 14b, das an der Außenoberfläche des vorläufigen Befe@tigungsbandes 12, welches an einem Ende über dem inneren Ende des ersten Haltebandes 11 angeordnet ist, mit einem der Eingriffsmaterialien 14c und 14d in Eingriff, die an der Inneno0.rfläche des zweiten Haltebandes 14 angebracht sind.
  • Das Eingriffsmaterial 14h, das an der Innenoberfläche des äußeren Endteils des ersten Haltebandes 11 vorgesehen ist, wird im zusemmengefalteten Zustand ift der Tasche 18 aufgenommen. Die Untersuchungsperson wird im allgemeinen durch den Eingriff zwischen dem Elngriffsmateriai 14a, das an der Innenoberfläche des ersten Haltebandes 11 vorgesehen ist, und dem Eingriffsmaterial 14k, das an der Außenoberfläche des zweiten Haltebandes 14 vorgesehen ist, gehalten. Wenn eine Untersuchungsperson besonders dick ist, wird die Eingriffsfläche zwischen den Eingriffsmaterialien 14a und 14k so verkleinert, daß die Untersuchungsperson nicht mehr sicher in ihrer Lage auf deb Tisch Gehalten wird. In diesem Fall wird das Eingriffsmaterial 14h aus der Tasche 18 herausgezogen, um mit dem Eingriffsinaterial 14k in Eingriff zu kommen, wodurch eine sichere Befestigung der Untersuchungsperson auf dem Tisch erreicht wird.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 3 und 4 können das erste und das zweite Halteband 11 und 14 an den Längsseiten des Tisches aufgerollt werden, wie in Fig. 9 gezeigt ist, wenn sich keine Untersuchungsperson auf den Tisch befindet. Dies ermöglicht ein Aufraumen der Befestigungsvorrichtung, ohne daß sie in storender Weise Platz wegnimmt.
  • Fig. 6 zeigt eine Befestigungsvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Diese Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Halteband 14 der Fisre 3 in der Weise abgewandelt ist, daß dieselbe Anordnung verwendet wird, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist. Die übrigen Teile der Ausführungsform der Fig. 6 sind die gleichen wie d.e der vorhergehenden Ausführungsformen, so daß ihre Beschreibung weggelassen wird.
  • Im Vorhergehenden wurde die Erfindung mit Bezug auf den Fall beschrieben, daß ein Mensch als Untersuchungsperson 17 auf dem Tisch 13 liegt. Selbstverständlich muß das Untersuchungscbjekt nicht ein Mensch sein, sondern kann ebenso irgendein Lebewesen oder ein unbelebter Gegenstand send. Weiterkönnen das erste und das zweite Halteband sich an irgendeiner Stelle längs der Längsseite des Tisches befinden, vorausgesetzt, daß sie einander quer über den Tisch gegenüberliegen, so daß sie zum Einhüllen der Untersuchungsperson übereinarder gelegt werden können. Eines der einander gegenüberliegenden Eingriffsmaterialien besteht beispielsweise aus zahlreichen feinen J-förmigen Vorsprüngen, und das andere aus zahlreichen feinen Vorsprüngen in Form eines umgekehrten U, die fest miteinander in Eingriff kommen.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n 5 p r U c b e
    Vorrichtung zur Befestigung von Untersuchungspersonen fUr Röntgengeräte, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein erstes flexibles Halteband, das an einen Ende an einer der Längsseiten eines Untersuchungstisches angebracht unc! mit Eingriffsmaterial versehen ist, durch ein vorläufiges Befestigungsband, das an einem Ende fest über dem an der Ltingsseite des Untersuchungstisches angebrachten Ende des ersten flexiblen Haltebandes angebracht und mit Eingriffsmaterial versehen ist, und durch ein zweites flexibles Halteband, das an einem Ende an der egenüberl.iegenden Uingsseite des Untersuchungstisches angebracht und mit Eingriffsmaterial, das mit dem des vorläufigen Befestigungsbandes in Eingriff kommt, und mit weiterem Eingriffsma terial, das mit dem des ersten Haltebndes in Eingriff kommt, versehen ist.
  2. 2. 3efestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Halteband an seiner Innenoberfläche mit dea Eingriffsmaterial versehen ist, daß das vorläufige Befestigungsband an seiner Außenoberfläche mit dem Ein griffsmaterial versehen ist, und daß das zweite Halteband an seiner Innenoberfläche mit Eingriffsmaterial, das mit dem des vorläufigen Befestigungsbandes in Eingriff kommt und an seiner Außenoberfläche mit Eingriffsmaterial, das mit dem des ersten Haltebandes in Eingriff kommt, versehen ist,
  3. 3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß das erste Halteband an seiner Innenoberfläche mit Eingriffsmateriel versehen is+, daß des vorläufige nefestigungeband an seiner Außenoberfläche mit Eingriffsm@ terial versehen ist, daß das zweite Halteband an seiner Innenoberfläche mehrere im Abstand zueinander quer zu seiner Längsrichtung angeordnete Eingriffsteile aufweist und an seiner Außenoberfläche mit Eingriffsmaterial versehen ist, daß elastische Teile an dem äußeren Ende des zweiten Haltebandes angebracht sind, die in Längsrichtung dieses Bandes nach außen verlaufen, und daß vorläufige Befestigungsteile an der Innenseite der elastischen Teile angebracht und jeweils an der Außenoberfläche mit Eingriffsmaterial versehen sind.
  4. 4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Halteband an seiner Innenoberfläche mit einem ersten und einem zweiten Eingriffsmatereal, die in einem Abstand voneinander in Längsrichtung dieses ersten Haltebandes angeordnet sind, und an seiner Außenoberfläche mit einem weiteren Eingriffsmaterial versehen ist, das eine Tasche an der Außenoberfläche des ersten Haltebandes angebracht ist, die dieses erste Eingriffsmaterial im zusammengefalteten Zustand aufnehmen kann, daß das flexible, vorläufige Befestigungsband an seiner Außenoberfläche mit Eingriffamaterial versehen ist, daß das zweite Halteband an seiner Innenoberfläche mit mehreren Eingriffsteilen und an seiner Außenoberfläche mit Eingriffsmaterial versehen ist, und das Eingriffsmaterial an dem Ende des zweiten Haltebandes, das an der gegenüberliegenden Längsseite des Tisches befestigt ist, vorgesehen Ist und mit dem Eingriffamateriel In Eingriff kommt das an der Innenoberfläche des ersten Haltebandes vorgesehen ist,
  5. 5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch rrekenn-Zeichnet, daß das erste Halteband an seiner Innenoberfläche mit einem ersten und einem zweiten Eingriffsmateria versehen ist, die in einem Abstand voneinander in Längsrichtung des ersten Haltebandes angeordnet sind, daß eine Tasche an der Außenoberfläche des ersten Haltebandes angebracht ist, die das erste Eingriffsmaterial in zusammengefaltetem Zustand aufnehmen kann, daß das vorläufige Befestigungsband an seirer Innenoberfläche mit Eingriffsmaterial versehen ist, daß das zweite Halteband an seiner Innenoberfläche mit Eingriffsteilen und an seiner Außenoberfläche mit Eingriffsmaterial versehen ist, daß elastische Bänder an dem äußeren Ende des zweiten Haltebandes angebracht sind, die in Längsrichtung des zweiten Haltebands nach außen verlaufen, und daß vorläufige Befestigungsteile an der Innenseite dieser elastischen Bänder angebracht sind und an ihren Außenoberflächen mit Eingriffsmaterial versehen sind.
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8328 Change in the person/name/address of the agent

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