DE2047918A1 - Befestigungsvorrichtung zur Verwendung in einer Rontgenanlage - Google Patents

Befestigungsvorrichtung zur Verwendung in einer Rontgenanlage

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DE2047918A1
DE2047918A1 DE19702047918 DE2047918A DE2047918A1 DE 2047918 A1 DE2047918 A1 DE 2047918A1 DE 19702047918 DE19702047918 DE 19702047918 DE 2047918 A DE2047918 A DE 2047918A DE 2047918 A1 DE2047918 A1 DE 2047918A1
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Germany
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patient
parts
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grooves
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Pending
Application number
DE19702047918
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English (en)
Inventor
Toshio Kurokawa
Yuu Mochizuki
Katsumi Nagai
Shoji Nishiyama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toshiba Corp
Original Assignee
Tokyo Shibaura Electric Co Ltd
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/04Positioning of patients; Tiltable beds or the like
    • A61B6/0407Supports, e.g. tables or beds, for the body or parts of the body
    • A61B6/0421Supports, e.g. tables or beds, for the body or parts of the body with immobilising means

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  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
TELEFON: SAMMEL-NR. 225341 TELEGRAMME: ZUMPAT POSTSCHECKKONTO: MÜNCHEN 91139
BANKKONTO: BANKHAUS H. AUFHÄUSER
8 MÜNCHEN 2,
Case 45445-3
Toshio Kurokawa, Tokyo / Japan Shoji Nishiyama, Aomori-ken / Japan Tokyo Shibaura Electric Co., Ltd., Kawasaki-shi /
Japan
Befestigungsvorrichtung zur Verwendung in einer Röntgenanlage.
ESSSSESSSSSSESS=S=SSSSSS=SSSS=SS = SSS
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zur Verwendung in einer Anlage für Röntgenaufnahmen, die sich zum sicheren Pesthalten eines Patienten auf einem Oberteil eines Tisches unabhängig von der Verschwenkungsiage des Tischoberteils und der physischen Erscheinung des Patienten eignet.
Gewöhnlich werden fotografische Röntgenaufnahmen, z. B. von der Lage eines Krebses so durchgeführt, dass der Patient
109815/1458
zuerst auf einem Tischoberteil gelagert wird und dann ein geeigneter Einfallwinkel für die Röntgenstrahlen gewählt wird. Die Lage des Patienten wird durch Schwenken oder Umdrehen des Tischoberteils um seine Achse verändert, nachdem der Einfallwinkel der Röntgenstrahlen festgelegt ist. Eine solche Schwenkung oder Umkehrung des Tischoberteils erlaubt, z. B. die Magenwand in jeder Ecke und jedem Winkel in die einfallenden Strahlen zu bringen, ohne dass ein verborgener oder nicht in den Strahlengang gebrachter Teil des Krebses die Folge ist. Das Schwenken des Tischoberteils erlaubt es auch, ein für die Bildentstehung wichtiges Mittel, It wie z. B. eine Bariumlösung, im Inneren eines Organes zu bewegen, wohin ein solches Mittel zur Untersuchung eingeführt wurde. Häufig ist es notwendig, dass der Tischoberteil über einen breiten Winkelbereich geschwenkt werden soll je nach der Art des Krankheitsherdes, der aufgenommen werden soll. 1 Um den Patienten unter solchen Umständen in seiner Lage auf dem Tischoberteil zu halten, wurden bisher verschiedene Befestigungsvorrichtungen vorgeschlagen. Diese bekannten Vorrichtungen sind jedoch nicht ganz zufriedenstellend, da sie dazu neigen, einen zu untersuchenden Teil zu pressen, einen Patienten locker zu halten oder zu befestigen, oder da sie nicht einfach entfernt werden können.
Ziel der Erfindung ist es, solche Nachteile auszuschliessen und eine verbesserte Befestigungsvorrichtung zu schaffen, die einen Patienten und ein Paar bandförmige Befestigungs— teile aus Kunstharz umfasst, die jeweils an einem Ende gleitend auf beiden Seiten des Patienten befestigt sind. Ein Teil dieses Paares von Befestigungsteilen hat zahlreiche J-förmige Vorsprünge, die durch ein spezielles Verfahren an seiner Unterseite ausgebildet sind, während das andere
109815/Use
Teil dieses Paares mit Vorsprüngen in Form eines umgekehrten U an seiner Oberseite versehen ist. Nachdem ein Patient auf dem Tischoberteil in die richtige Lage gebracht ist, wird das Paar von Befestigungsteilen übereinander gebracht und dann mit der Hand zusammengedrückt, um die gegenüberliegenden Gruppen von Vorsprüngen sich miteinander verbinden und in einander eingreifen zu lassen, so dass der Patient dicht an dem Tischoberteil festgehalten ist.
Die Befestigungsteile sind aus weichem synthetischen Harz hergestellt, so dass der Befestigungsvorgang durchgeführt werden kann, ohne dass ein zu untersuchender Krankheitsherd , und die umgebenden Organe unnötig gedrückt werden, und ohne dass auf den Patienten ein physischer Druck ausgeübt wird. Die Verbindung der Befestigungsteile durch die jeweiligen Vorsprünge ist ausreichend fest, so dass der Patient sicher auf dem Tischoberteil festgehalten wird, ohne herunter^ zu fallen bei einer Drehung der Anlage um 36o°. Weiter können die Befestigungsteile nur durch Ziehen der übereinander liegenden Befsstigungsteile In senkrechter Richtung auseinander leicht getrennt oder aus dem Eingriff gebracht werden.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung als Beispiel anhand der beigefügten Zeichnung erläutert, in der
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemässen Befestigungsvorrichtung als Ausrüstung an einem Tischoberteil ist;
Figur 2 ist ein Querschnitt längs der Linie II-II in Figur 1;
Figur 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Teiles der Befestigungselemente;
10Ö81S/U58
ORIGINAL INSPECTED
Figur 4 ist eine Draufsicht auf die Befestigungselemente in der Lage bei Verwendung.
Wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist, hat der Tischoberteil 1 Rillen 2 und 3, die in seinen seitlichen Flächen in Längsrichtung ausgebildet sind. Die Rillen 2 und 3 haben erweiterte Teile 4 und 5 jeweils an ihrem Grund, um einen Aufbau im wesentlichen in der Form des Buchstabens T zu bilden. In den P Rillen 2 und 3 sind gleitende Teile 6 und 7 so aufgenommen, dass sie in der Längsrichtung des Tischoberteils 1 gleiten können. Die inneren Enden der gleitenden Teile 6 und 7 haben die Form eines T, um in die T-förmigen Grundenden der Rillen 2 und 3 einzugreifen, wodurch ein Ausser-Eingriff-Kommen oder Herausfallen der gleitenden Teile aus den Rillen vermieden wird.
Die entgegengesetzten Enden der gleitenden Teile sind als ein Stück mit zahlreichen sich seitwärts erstreckenden Platten 8 und 9 verbunden. Mit.einer Oberfläche jeder der Seitenplatten 8 und 9, die der seitlichen Fläche des Tischoberteils gegenfc über liegt, ist ein Ende eines Befestigungsbandes Io aus synthetischem Harz verbunden, das flexibel sein sollte, um einem Patienten keine Schmerzen zu bereiten, wenn er fest in seiner Lage auf dem Tischoberteil gehalten wird, und das widerstandsfähig/sein sollte, um dem gesamten Gewicht des Patienten ausreichend standzuhalten, ohne irreversibel gedehnt zu werden. Ein Beispiel für ein solches Material ist das, das unter dem Namen "Magisches Leder" auf dem Markt ist. An der Innenfläche jedes Befestigungsbandes lo, das mit ainer Seitenplatte auf einer Seite verbunden ist, sind mit einem speziellen Verfahren zahlreiche J-förmige Vorsprünge vorgesehen, während Vorsprünge in Form eines umgedrehten Buchstabens U in ähnlicher
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Weise an der oberen Fläche jedes Befestigungsbandes angeordnet sind, das mit einer Seitenplatte auf der anderen Seite verbunden ist, wie im Detail in Figur 3 gezeigt ist. Diese Bänder werden folgendermassen verwendet. Wie in Figur 4 gezeigt ist, wird, nachdem ein Patient 11 auf dem Tischoberteil gelagert ist, jedes Paar der Befestigungsbänder eines über das andere auf den Patienten so gebracht, dass die jeweiligen Vorsprünge einander gegenüber liegen. Darauf werden die Bänder mit der Hand zusammengedrückt, um den gegenüberliegenden Vorsprüngen zu ermöglichen, einer durch den anderen eingefangen zu werden, wodurch die Befestigungsbänder fest miteinander verbunden werden. Die Starke einer solchen Verbindung kann durch die Anzahl der Vorsprünge und dadurch durch die Grosse · der Bänder bestimmt werden. Jedes Befestigungsband hat einen oder mehrere ausgeschnittene Teile 12, was ermöglicht, dass das Band dicht an jeden Teil des Patienten mit im wesentlichen gleichen Druck anliegt, unabhängig von seinem Körperbau und ohne einen physischen Druck auf ihn auszuüben.
Zahlreiche dieser Befestigungsbänder können verwendet werden und längs der Rillen 2 und 3 bewegt werden, um ihre optimale Lage zu bestimmen, in der der Krankheits— oder Krebsherd eines Patienten, der diagnostiziert werden soll, ohne gedrückt zu werden, gehalten werden kann. Die Gestalt der Befestigungsbänder kann günstig gewählt werden, damit sie geeignet sind, speziele Teile eines Patienten zu halten. Zum Beispiel können die Bänder zweifach gegabelt sein, um die Arme des Patienten am besten zu halten, wie es in Figur 4 gezeigt ist»
Wie es beschrieben wurde, umfasst die Befestigungsvorriehtung für das Lagern eines Patienten auf dem Tischoberteil Befestigungsbander oder Teile aus einem synthetischen Harz mit einer solchen Flexibilität, dass der Patient nicht unter Unainnehm-
T ü ij 8 1 5 / 1 /, 5
lichkeiten leidet, wenn die Bander angelegt werden, und mit einer Festigkeit, die dem Gewicht des Patienten ausreichend standhält, ohne irreversibel gedehnt zu werden. Die Befestigungsbänder, die sich von der einen Seite des Tischoberteils und die, die sich von der anderen Seite erstrecken, sind paarweise. Jedes Paar dieser Bänder überlappt sich auf dem Körper des Patienten und wird durch einfaches Andrücken der Bänder gegen den Patienten befestigt, um den Vorsprüngen, die auf den Bändern ausgebildet sind, zu ermöglichen, miteinander in Eingriff zu kommen. Ein solches Paar von Bändern fc kann allein durch Auseinanderziehen in senkrechte Richtung leicht getrennt werden. Da die Einschnitteile, die in den Befestigungsbändern entsprechend der Natur des Patienten ausgebildet sind, dazu dienen, ein dichtes Anschliessen des Bandes an den Körper des Patienten mit gleichförmigem Druck zu fördern, und da die Befestigungskraft, die durch das Eingreifen der Bänder bewirkt wird, proportional der Fläche ist, die auf jedem Band mit VorSprüngen besetzt ist, kann für jeden Patienten gemäss der Erfindung die optimale Befestigungsvorrichtung geschaffen werden.
Weiter kann ein Paar von Befestigungsbändern, die entlang der auf beiden Seiten des Tischoberteils ausgebildeten Rillen gleitend angeordnet sind, und eine Vielzahl solcher Paaren verwendet werden je nach der Grosse des Patienten. Die Befestigungsvorrichtung der obigen Anordnung verhindert ein Herabfallen des Patienten vom Tischoberteil über eine Drehung von 36o°. Da der Patient durch die Befestigungsvorrichtung sicher gelagert werden kann, können alle Teile des Krankheitsoder Krebsherdes einwandfrei durch Schwenken des Patienten zusammen mit dem Tischoberteil aufgenommen werden, ohne seine liegende Stellung zu ändern und ohne dem Patienten Unannehmlichkeiten zu bereiten.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Befestigungsvorrichtung zur Verwendung in einer Anlage für Röntgenaufnahmen, gekennzeichnet durch ein Tischoberteil mit Rillen, die auf seinen beiden Seiten in Längsrichtung ausgebildet sind, wobei jede dieser Rillen einen erweiterten Teil zum Eingreifen hat, durch gleitende Teile, die gleitend in diesen Rillen aufgenommen werden und Eingriffteile besitzen, die in diese erweiterten Teile der Rillen eingreifen, durch ein Paar von bandförmigen Befestigungsteilen aus synthetischem Harz, die jeweils mit einem Ende mit diesen gleitenden Teilen verbunden sind, wobei eines dieser Befestigungsteile zahlreiche im wesentlichen J-förmige Vorsprünge auf seiner Innenfläche hat und das andere dieser Befestigungsteile zahlreiche Vorsprünge auf seiner äusseren Fläche hat, die im wesentlichen die Form eines umgekehrten U haben, wobei diese VorSprünge in gegenüber liegender Anordnung ineinander eingreifen, wenn diese Paare von Befestigungsteilen sich auf einem auf dem Tischoberteil gelagerten Patienten überlappen.
  2. 2) Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes von diesem Paar von Befestigungsteilen einen in Längsrichtung ausgeschnittenen Abschnitt hat.
  3. 3) Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ^dass die in diesen Rillen gleitend aufgenommenen Befestigungsteile in mehreren Paaren angeordnet sind.
    1 0 9 8 1 5 / U 5 8
    BAD ORIGINAL
DE19702047918 1969-09-29 1970-09-29 Befestigungsvorrichtung zur Verwendung in einer Rontgenanlage Pending DE2047918A1 (de)

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