DE2019197B2 - Gasfüter - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/02—Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
-
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- Y10S493/941—Filter
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Description
des mundöffnungsformenden Elements und
F i g. 5 eine schematische Draufsicht auf ein vollständiges
mundöfinungsformendes Element.
Das Gasfilter hat einen Rahmen 2, der den Gasdurchstrom umgrenzt, rechteckig sein kann und
gemäß F i g. 2 einen kanalartigen Querschnitt hat. Jeder Filterschlauch 5 ist mit einem starren mundöffnungsformenden
Element 6 ausgerüstet und die Schläuche können nebeneinander in dem Rahmen 2 eingesetzt
werden. Der Rahmen 2 ist hinsichtlich der Breite der mundöffnungsformenden Elemente 6 derart bemessen,
daß die mundöffnungsformenden Elemente fest nebeneinander gehalten sind, so daß die Mündungsöffnungen
der Filterschläuche fest zwischen den Elementen erfaßt sind. Jedes mundöffnungsformende Element 6 besteht
aus zwei parallel im Abstand vcneinander angeordne'en Seitenteilen 7, die durch eine Reihe von im Abstand
zueinander angeordnete Querteile 3 miteinander verbunden sind. Die Seitenteile 7 jedes mundöffnungsformenden
Elements 6 besitzen einen konkav geformten Querschnitt, wobei sich die Schenkel von beiden
Seitenteilen-querschnitten vom mundöffnungsformenden Element nach außen in entgegengesetzter Richtung
erstrecken, wodurch die angrenzenden Seitenteile 7 von benachbarten mundöffnungsformenden Elementen 6
gemäß Fig. 3 sich in Längsrichtung erstreckende Aufnahmetaschen 9 miteinander bilden, in denen die
Wulstränder der Mundstücke 5 aufgenommen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Gasfilter mit wenigstens zwei Filterschläuchen mit offener Mündung, von denen jeder ein starres, mundöffnungsformendes Element aufweist, das in das offene Mundstück des Schlauchs in dichter Anlage eingesetzt ist, mit einem Rahmen von profiliertem Querschnitt, der gegenüberliegende Enden jedes mundöffnungsformenden Elements und die jeweils zugehörigen Mundstücke der Filterschläuche aufnimmt, um die Filterschläuche zu stützen, wobei der Rahmen gegenüber der Breite des mundöffnungsbildenden Elements so bemessen ist, daß das mundöffnungsbildende Element in fester Anordnung gehalten ist, womit auch die Mundstücke der Filterschläuche fest erfaßt werden, und das mundöffnungsformende Element ein Paar von im Abstand und parallel liegenden Seitenteilen aufweist, die miteinander durch im Abstand angeordnete Quertö-:!e verbunden sind, sowie der Querschnitt eines jeden Seitenteils aus zwei, zwischen sich einen konkaven Kanal einschließenden Schenkeln gebildet ist, von denen sich jeweils einer nach außen vom offenen Mundstück fort erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schenkel eines jeden Seitenteils (7) sich vom offenen Mundstück fort nach außen erstrecken, wodurch einander zugewandte Seitenteile (7) von benachbarten mundöffnungsformenden Elementen (6) miteinander eine sich in Querrichtung der Filterschläuche (5) erstreckende, von den Schenkeln begrenzte Aufnahmetasche (9) für die Mundstücke begrenzende Wulstränder(l 1)der Filterstnläuche(5)bilden.Die Erfindung bezieht sich auf ein Gasfilter mit wenigstens zwei Filterschläuchen mit offener Mündung, von denen ein starres, mundöffnungsformendes Element aufweist, das in das offene Mundstück des Schlauchs in dichter Anlage eingesetzt ist, mi; einem Rahmen von profiliertem Querschnitt, der gegenüberliegende Enden jedes mundöffnungsformenden Elements und die jeweils zugehörigen Mundstücke der Filterschläuche aufnimmt, um die Filterschläuche zu stützen, wobei der Rahmen gegenüber der Breite des mundöffnungsbildenden Elements so bemessen ist, daß das mundöffnungsbildende Element in fester Anordnung gehalten ist, womit auch die Mundstücke der Filterschläuche fest erfaßt werden, und das mundöffnungsformende Element ein Paar von im Abstand und parallel liegenden Seitenteilen aufweist, die miteinander durch im Abstand angeordnete Querteile verbunden sind, sowie der Querschnitt eines jeden Seitenteils aus zwei, zwischen sich einen konkaven Kanal einschließenden Schenkeln gebildet ist, von denen sich jeweils einer nach außen vom offenen Mundstück fort erstreckt.Bei einem solchen, aus der DE-AS 12 93 006 bekannten Gasfilter sind die mundöffnungsformenden Elemente durch rechtwinklige und ein geschlossenes Rechteck bildende Tragschienen ausgebildet, wobei die den Filterschläuchen jeweils zugewandten Teile der Tragschienen als relativ lange Seitenteile und Querteile ausgebildet und in die Filterschläuche eingeführt sind. An den Filterschläuchen abgewandten Ende der Tragschienen sind Schenkel nach außen und jeweils etwa rechtwinklig gegenüber den Seitenteilen undQuerteilen abgebogen, so daß diese einen sich quer zur Längsrichtung der Filterschläuche erstreckenden Flansch bilden. Für jedes mundöffnungsformende Element ist individuell ein Rahmen vorgesehen, der ein V-förmiges, nach innen offenes Profil hat, in das der Flansch eines jeden mundöffnungsformenden Elements von einer Seite her eingeschoben werden kann. Dieses bekannte Gasfilter hat jedoch den Nachteil, daß die auf den durch die Seitenteile und Querteile eines mundöffnungsformenden Elements gebildeten rohrförmigen Teil mit rechteckigem Querschnitt aufgezogenen Vorderteile der Filterschläuche lediglich kraftschlüssig gehalten sind, da die Filterschläuche keine Wulstränder für eine formschlüssige Befestigung der Filterschläuche an den mundöffnungsformenden Elementen oder dem Rahmen aufweisen. Die Abmessungen der mundöffnungsformenden Elemente und der Filterschläuche müssen daher so aneinander angepaßt werden, daß die Filterschläuche nach ihrem Aufziehen mit einer ausreichenden Andrückkraft an den mundöffnungsforrrscndcn Elementen anhaften, wodurch das Aufziehen der Filterschläuche auf diese Elemente jedoch relativ mühsam wird.Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gasfilter der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die Filterschläuche in einfacher Weise mit den mundöffnungsformenden Elementen verbunden werden können, trotzdem jedoch eine formschlüssige Halterung zwischen den mundöffnungsformenden Elementen und den einzelnen Filterschläuchen erreicht wird.Bei einem Gasfilter der genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß beide Schenkel eines jeden Seitenteiis sich vom offenen Mundstück fort nach außen erstrecken, wodurch einander zugewandte Seitenteile von benachbarten mundöffnungsformenden Elementen miteinander eine sich in Querrichtung der Filterschläuche erstreckende, von den Schenkeln begrenzte Aufnahmetasche für die Mundstücke begrenzende WulstrLKter der Filierschläuche bilden.Das neue Gasfilter zeichnet sich also durch die besondere Formgebung der Seitenteile der mundöffnungsformenden Elemente aus, die jeweils mit einem benachbarten mundöffnungsformenden Element eine im wesentlichen geschlossene Aufnahmetasche bilden, in die bei der Montage des Gasfilters also beim Befestigen der Filterschläuche an dem Rahmen, die Mundstücke der Filterschläuche begrenzende Wulstränder von ebenfalls jeweils benachbarten Filterschläuchen eingesetzt werden, so daß damit die Filterschläuche formschlüssig von den mundöffnungsformenden Elementen und dem sie haltenden Rahmen festgelegt sind. Da mehrere mundöffnungsformende Elemente jeweils übereinander bzw. nebeneinander in den ein nach innen offenes U-förmiges Profil aufweisenden Rahmen eingeschoben bzw. eingesteckt werden können, ist auch eine sehr einfache Montage und Demontage des Gasfilters zum Befestigen oder Auswechseln der Filterschläuche möglich.Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigtF i g. 1 eine Draufsicht auf die Gasfilteranordnung,Fig. 2 einen Querschnitt durch den Rahmen in der Ebene 2-2 von Fig. 1,Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht auf ein mundöffnungsformendes Element und einen der Filterschläuche,Fig. 4 eine perspektivische Draufsicht auf einen Teil
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