DE2019197A1 - Gasfilter - Google Patents
GasfilterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/02—Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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Description
/J ν
Dipl. !ηα. VVaJier Meissner MUnCner^g. Mai 1970
Dipl. Ing. Herbert Tischer
Büro München 2019197
München 2, Tal 71
American Air Filter Company, Ine, Louisville/Kentucky, V.St.A.
Gasfilter
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Filtervorrichtung für
die Gasreinigung. Insbesondere betrifft die Erfindung ein
verbessertes mundöffnungsformendes Element zum Einsetzen in die Mundöffnungen von Filterschläuchen, um diese nebeneinander
in einem Ringrahmen abzustützen.
Bei Gasfiltern sind einige Filterschlauohstützanordnungen bekannt, wobei die Mundöffnungen der Filterschläuche oder -säcke
in einem Einfassungsrahmen festgehalten werden, durch den das
Gas strömt. Inder gleichzeitigen Patentanmeldung P 20 19 198.4
ist eine neue Filterschlauchhaltevorriohtung beschrieben, die die komplizierten zeitraubend zu installierenden und aufwendigen
Befestigungskonstruktionen für die Mundöffnungsteile von Filterschläuchen
des bisherigen Standes der Technik vermeidet, wobei in preiswerter und. wirksamer Weise mit einem zeitlichen
Mindestaufwand und ohne Abdichtungsstoffe Mundöffnungen von
Filterschläuchen an einen Halterahmen befestigt werden. Die Erfindung schafft eine Abänderung des mundöffnungsformenden
Teils gemäss der Patentanmeldung P 20 19 198.4, durch die der
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Aufwand für derartige mundöffnungsformende Elemente vermindert
und ein leicht einschiebbares Formungs- und Halteelement geschaffen wird, das die Verankerungskanten der Filterschlauchmundöffnung
aufnimmt.
Die Erfindung schafft gegenüber den bisherigen Halteanordnungen, die Schwierigkeiten bezüglich der Konstruktion, des Aufba.us,
des Ab dicht ens, der Abnutzung, des Festklammems und der Dichtigkeit
sowie des Zusammenbaus und des Ausbaus ergaben, eine Haltevorrichtung für Filterschläuche, die einfach konstruiert und
bezüglich der Wartung wirtschaftlich ist und einen schnellen Einbau und Abbau bei einem Mindestmass von Undichtigkeiten und
einem Höchstmass an Zugänglichkeit für den Einbau, die Reparatur und den Abbau erlaubt. Ausserdem schafft die Erfindung eine
Anordnung, die eine genaue Ausrichtung von verschiedenen Filterschläuchen zueinander in einer Halterung gestattet und die
Anwendung von teuren Abdichtungsmaterialien an den Kanten der Schläuche vermeidet sowie ein absolutes Festhalten der mit den
Mundöffnungen der Schläuche ein Ganzes bildenden Halteelemente sicherstellt.
Andere Kennzeichen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung
zu entnehmen.
Das erfindungsgemässe Gasfilter mit wenigstens zwei Filterschläuchen
mit offener Mündung, von denen jede ein starres mundöffnungsf ormende s Element aufweist, das in das offene Mund-r
stück des Schläuche dicht anliegend eingesetzt ist, sowie einem Ringrahmen mit einem kanalartig geformten Querschnitt, der die
gegenüberliegenden Enden jedes mundöffnungsformenden Elements
mit den dazugehörigen abgestützten Filterschläuchen aufnimmt, wobei der Ringrahmen hinsichtlich der Breite des mundöffnungsformenden
Elements derart bemessen ist und die mundöffnungsformenden
Elemente einen solchen Querschnitt besitzen, dass benachbarte mundöffnungsformende Elemente fest nebeneinander
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in Eingriff gehalten werden und die Mundstücke der Filter—
schlauche fest dazwischen erfasst werden, ist dadurch gekennzeichnet,
dass das mundöffnungsformende Element aus zwei im
Abstand voneinander parallel angeordneten Seitenleisten besteht, die miteinander durch eine Reihe von Querstreben verbunden sind,
wobei die Seitenleisten einen konkav gestalteten Querschnitt besitzen und die Schenkel dieser Querschnitte sich nach aussen
vom mundöffnungsformenden Element in entgegengesetzte. Richtungen
erstrecken, wodurch spiegelbildliche Seitenleisten von
benachbarten mundöffnungsformenden Elementen miteinander eine sich in Längsrichtung erstreckende Aufnahmetasche für die Filterschlauchmundstücke
bilden, und dass die Filtersehlauchmundstücke Wulstränder besitzen, mit denen die Mundstücke in den
laschen zwischen den mundöffnungsformenden Elementen gehalten
werden.
Die Erfindung wird durch die beigefügten Zeichnungen näher erläutert, die eine bevorzugte Ausführungsform darstellen.
Es zeigen :
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Gasfilterschlauchkonstruktion
gemäss der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Ringrahmen in der Ebene 2-2
von Fig. 1, · .
Fig. 3 eine vergrösserte Seitenansicht auf ein erfindungsgemässes
mundöffnungsfQrmendes Element und einen der Filterschläuche,
Fig. 4 eine perspektivische Aufsicht auf einen Teil des mundöffnungsf ormenden Elements und
Fig. 5 eine-schematische Aufsicht auf ein vollständiges mundöffnungsf
ormendes Element.
Gemäss Fig. 1 besitzt das erfindungsgemässe Gasfilter einen
Ringrahmen 2, der den Gasdurchstrom umgrenzt und rechteckig sein
kann und gemäss Fig. 2 einen kanalartigen Querschnitt hat. Vorzugsweise kann der Rahmen 2 aus einem geeigneten ausreichend
starren Material hergestellt sein, wie einem dünnen Alum.ai:uri-
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blech oder -profil» Wenigstens eine Seite des Rahmens 2, die
mit 4 bezeichnet ist, kann während des Einsetzen der Filterschläuche
seitlich abgenommen werden, wodurch ein Rahmen gebildet wird, der insgesamt eine ü-förmige Konfiguration hat, wobei
entgegengesetzte Enden der Filterschläuche 5 (Fig. 3) in gegenüberliegende
Kanäle des Rahmens 2 eingeschoben werden, so dass sie nebeneinander in der nachfolgend beschriebenen Weise angeordnet
sind.
Gemäss Fig. 3 bis 5 der Zeichnungen kann Jeder Filterschlauch 5
mit einem starren mundöffnungsformenden Element 6 ausgerüstet sein, das aus einem ausreichend starren Material, wie Aluminium,
hergestellt sein kann. Das mundöffnungsformende Element 6 kann so
geformt sein, dass es leicht in ein offenes Mündungsende eines Filtersohlauchs 5 fest eingepasst werden kann. Wenn ein mundöffnungsf
ormendes Element im Filterschlauch richtig eingepasst ist, können gegenüberliegende Enden der Schlauchmündung in gegenüberliegende
U-fÖrmige Kanäle von entgegengesetzten Seiten des Ringrahmens 2 eingesetzt werden, wobei die Seite 4 des Rahmens 2
abgezogen ist, damit das Einfügen der Schlauchmündungen gewährleistet ist. Somit können die Schläuche nebeneinander in dem
Ringrahraen 2 eingesetzt werden und werden voneinander gestützt. Es ist hierbei festzuhalten, dass der Ringrahmen 2 hinsichtlich
der Breite der mundöffnungsformenden Elemente 6 derart bemessen ist, dass die mundöffnungsformenden Elemente fest nebeneinander
gehalten werden, wenn die Seite 4 wieder an Ort und Stelle gebracht ist, so dass die Mündungsöffnungen der Filterschläuche
fest dazwischen erfasst werden. Die Filterschläuche 5 können hierbei aus einem geeigneten Material hergestellt sein, wie
einem unregelmässig übereinandergelegten Glasfaservlies mit
einer bestimmten Menge eines organischen Bindemittels. Weiterhin können auch andere Filtermittel angewendet werden, wobei diese
Filtermittel nicht in der dargestellten Form vorliegen müssen, sondern in irgendeiner anderen an sich bekannten Form vorliegen
können.
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Gemäss den neuen Kennzeichen der Erfindung bestellt gemäss Pig.
und 4 jedes mundöffnungsformendes Element 6 aus., zwei- parallel
■ im'Abstand voneinander angeordneten Seitenleisten 7, die durch
eine Reihe von im Abstand voneinander angeordneten querliegenden
Stegen 8 miteinander verbunden sind. Die Seitenleisten 7 jedes mundöffnungsformenden Elements 6 besitzen einen konkav geformten
Querschnitt, wobei sich die Schenkel von beiden Seitenleistehquerschnitten
vom mundöffnungsformenden Element nach aussen in
entgegengesetzter Richtung erstrecken, wodurch die angrenzenden
Seitenleisten 7 von benachbarten mundöffnungsformenden Elementen 6 gemäss Fig.. 3 sich in Längsrichtung erstreckende Taschen 9
miteinander bilden, von den die Mundstücke von Filtersohläuchen 5 aufgenommen werden. Hierbei ist festzuhalten, dass die Filterschlauchmundstücke
mit gefalteten und genähten Kanten 11, wobei ein geeignetes Bindertau 12 zwischen die umgelegten Kanten
gelegt sein kann, ausgerüs/tet sein können, um das Festhalten
der Mundstücke in den Taschen zwischen den mundöffnungsformenden
Elementen 6 zu gestatten.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, kann gemäss einer weiteren Ausführungsform de j? Erfindung das mundöffnungsformende Element 6 aus einer
einzelnen Platte aus einem starren Material ausgestanzt werden,
wobei die Längskanten des ausgestanzten Stücks teilweise aufeinander gefaltet werden, wodurch sich die Seitenleisten 7 mit
konkav gestaltetem Querschnitt bilden.
- Patentansprüche - ,
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Claims (2)
1. Gasfliter mit wenigstens zwei Filterschläuchen mit
offener Mündung, von denen jede ein starres mundöffnungsformendes Element aufweist, das in das offene Mundstück des Schlauchs.
dicht anliegend eingesetzt ist, sowie einem Ringrahmen mit einem kanalartig geformten Querschnitt, der die gegenüberliegenden
Enden jedes mundöffnungsformenden Elements mit den dazugehörigen, abgestützten Filterschläuchen aufnimmt, wobei
der Ringrahmen hinsichtlich der Breite des mundöffnungsformenden
Elements derart bemessen ist und die mundöffnungsformenden Elemente einen solchen Querschnitt besitzen, dass benachbarte
mundöffnungsformende Elemente fest nebeneinander in Eingriff gehalten werden und die Mundstücke der Filterschläuche fest
dazwischen erfasst werden, daduroh gekennzeichnet , dass das mundöffnungsformende Element (6) aus zwei im Abstand
voneinander parallel angeordneten Seitenleisten (7) besteht, die miteinander durch eine Reihe von Querstreben (8) verbunden sind,
wobei die Seitenleisten (7) einen konkav gestalteten Querschnitt besitzen und die Schenkel dieser Querschnitte sich nach aussen
vom mundöffnungsformenden Element (6) in entgegengesetzte Richtungen erstrecken, wodurch spiegelbildliche Seitenleisten
(7) von benachbarten mundöffnungsformenden Elementen miteinander eine sich in Längsrichtung erstreckende Aufnähmetasohe (9) für
die Filterschlauchmundstüoke (5) bilden, und dass die Filterschlauohmundstüoke
Wulstränder (11) besitzen, mit denen die Mundstücke in den Taschen (9) zwischen den mundöffnungsformenden
Elementen gehalten werden.
2. Gasfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das mundöffnungsformende Element (6) aus einer einzelnen Platte aus einem starren Material ausgeformt ist, wobei
die Kanten teilweise um sich selbst gefaltet- sind unter Ausbildung
der Seitenleisten (7) mitkonkav gestaltetem Querschnitt.
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