DE2709668A1 - Elektrode fuer elektrokardiographie - Google Patents

Elektrode fuer elektrokardiographie

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DE2709668A1
DE2709668A1 DE19772709668 DE2709668A DE2709668A1 DE 2709668 A1 DE2709668 A1 DE 2709668A1 DE 19772709668 DE19772709668 DE 19772709668 DE 2709668 A DE2709668 A DE 2709668A DE 2709668 A1 DE2709668 A1 DE 2709668A1
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Ursula Schneider
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Description

  • Elektrode für Elektrokardiographie
  • Die Erfindung bezieht sich auf Elektroden für Elektrokardiographits, wie sie in der ärztlichen Praxis laufend benötigt werden. Die Elektrokardiographie spielt im Rahmen der Diagnostik eine inner größere Rolle, vor ellen auch in der präventiven Medizin.
  • Bei der Elektrokardiographie werden zur Ableitung der unipolaren elektrischen Herzpotentiale Kontaktelektroden benützt, die über Kabel mit der Massarparatur verbunden sind. Diese Kontaktelektroden werden auf der Haut a den entsprechenden Stellen des Körpers befestigt und sollen dabei einen guten elektrisehen Kontakt mit dem darunterliegenden Gewebe aufweisen. Der hiersu notwendige Aufwand an Zeit und Hilfsmitteln für Befestigung und sicheren Kontakt gehen als wesentlicher Faktor im die Kostenrechnung für eine derartige Untersuchung ein.
  • Die Erfindung hat sich sur Aufgabe gestellt, die seit längerer Zeit stämdig steigenden Kosten im der ärztlichen Praxis sowie in den Krankenhäusern auf dem Gabiet der Elektrokardiographie dadurch zu senken, daß durch Anwendung neuartig ausgebildeter Elektroden der Zeitaufwand für das ordnungsgeiäße Anbringen der Elektroden am menschlichen Körper erheblich verringert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgenäß dadurch gelöst, daß die auf die Haut der zu untersuchenden Person aufzulegende Elektrode nehrere durchgehende, zur Aufnahme eines Kontaktmittels vorgesehene Löcher von insgesamt wenigstens 30 mm3 Volumen hat.
  • Hierdurch wird apparativ die Möglichkeit geschaffen, in der Elektrode ein Kontaktmitteldepot vorzusehen, das bei der Applikation von selbst auch über längere Zeiträume die erforderlichen Mengen Kontaktmittel freigibt, so daß der gute elektrisch leitende Kontakt zwischen Elektrode und Haut der zu untersuchenden Person auch über längere Zeit, also auch über die gesamte Dauer längerer Untersuchungen, erhalten bleibt.
  • Bei der Erprobung hat sich gezeigt, daß das Kontaktnittel au den Hohlräumen der Elektrode in die Haut diffundiert, wodurch im Innern des Hohlraume. ein Unterdruck entsteht, welcher dazu führt, daß die Haut etwa. ins Innere der Hohlräume gezogen wird.
  • Hierdurch ergibt sich ein ausgezeichneter gut haftender Sitz der Elektrode auf der betreffenden Körperstelle der zu untersuchenden Person. Hierbei ist, es zwechmäßig, wenn die Löcher insgesant weniger als 200 mm3, vorzugsweise etwa 70 mm3, Volunen haben.
  • Es ist günstig, wenn das Volumen der zur Aufnahne des Kontaktmittels vorgesehenen Löcher entgegen der Einschubrichtung der Elektrode zunimmt. Dann werden bein Plazieren der Elektrode, also bein Einschieben unter den Gumnigurt zunächst die Löcher nit geringeren Volumen das Kontakmittel abgeben. Das Depot der größeren Löcher liefert den Rest des notwendigen Kontaktmittels zum Ausfüllen sämtlicher Kapillaren zwischen Elektrode und Haut und hält die Füllung während der Dauer der A»likation aufrecht.
  • Fortbildungen und weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet und werden nachstehend in Verbindung mit den, Ausführungsbeispiele darstellenden zum Teil etwas vereinfacht gezeichneten Figuren beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 in vergrößerten Maßstab eine erfindungsgemäß ausgeführte Elektrode in Draufsicht, Fig. 2 einen Teil der Kontaktplatte einer anderen Ausführungsforn im selben Maßstab wie Fig. 1, in Draufsicht, Fig. 3 einen Teil einer Kontaktplatte einer weiteren Ausfühfungsforn im selben Maßstab wie Fig. 1, in Draufsicht, Fig. 4 eine weitere AusfUhrungsforn der Kontaktplatte, bei der das Volumen der Löcher in Einschubrichtung zuniet, in selben Maßstab wie Fig. 1, in Draufsicht, Fig. 5 die Elektrode als Schnitt A B nach Fig. 4; Gummigurt und anliegende Hautpartie des Patienten sind angedeutet, Fig. 6 einen Teil der Kontaktplatte einer Variante zu Fig. 4, Fig. 7 die Anwendung der erfindungsgenäßen Elektroden gemäß Fig. 1 bis 6 in Seitenansicht, Fig. 8 die Anwendung einer weiteren Variante der erfindungegenäßen Elektrode in Seitenansicht; eine Klesmsorrichtung ist durch gestrichelte Linien angedeutet, Fig. 9 als konstruktives Detail eine Elektrode mit der in Fig. 8 angedeuteten Klemmvorrichtung, in Längsrichtung gesehen.
  • Die in Fig. 1 in Draufsicht dargestellte Elektrode 1 besteht aus einer ca 1-2 mm starken netallischen Kontaktplatte 2, die mit mehreren Löchern 3 von je 15 mm2 Querschnitt versehen ist und einen an die Kontaktplatte 2 bei 5 angeschweißten Ansatzstück 6, das an seinen Enden eine Steckerbuchse 7 trägt, in welche die Stecker der üblichen Leitungen eingesteckt werden können. Die Unterseite der Kontaktplatte 2 ist vergoldet.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind nehrere Löcher 3& von quadratischem Querschnitt vorgesehen, deren Gesamtfläche etwa 50 bis 100 u2 beträgt.
  • In der Ausführung gemäß Fig. 3 ist die Kontakplatte mit schlitzförmigen Löchern 3B versehen.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform nach Fig. 4 besitzen die Löcher 3C verschiedene Größe und zwar derart, daß deren Querschnitt und Volumen entgegen der durch den Pfeil 9 angedeuteten Einschubrichtung zunimmt.
  • Pig. 5 zeigt einen Schnitt entlang der Linien A B der Fig. 4.
  • Die Körperpartie 10, an welche die erfindungsgemäße Elektrode angelegt wird, ist angedeutet. Bei der Anwendung wird die Elektrode in an sich bekannter Weise zwischen einen sn den Patienton angelegten glatten Gummigurt 11 und die Haut des Patienten in Richtung des Pfeiles 9 @@ngeschoben. In der Figur ist angedeutet, wie unter Einfluß des im Hohlraum der Löcher 3C entstehenden Unterdruckes die Haut in du Innere der Löcher 30 gezogen und gleichzeitig durch den Auflagedruch der Kontaktplatte 2 hineingepreßt wird.
  • Fig. 6 zeigt eine Variante der Anordnung der Löcher AD in der Kontaktplatte 2.
  • Fig. 7 zeigt die Anwendung der in den vorhergehenden Figuren dargestellten Elektroden, von oben (außen) gesehen. Den in den Fig. 1 bis 7 dargestellten Elektroden ist geieinsai, daß die Achse der vom Ansatzstück 6 getragenen Buchse 7 einen spitzen Winkel α von 10 bis 15 Grad lit der Unterseite der Kontaktplatte 2 einschließt. Der zwecks Durchführung der Messung in die Buchse 7 einzuführende Stecker 13 und das Anschlußkabel 14 sind angedeutet.
  • Fig. 8 zeigt eine Ausfürungsform, bei welcher sich die Einstecköffnung der Buchse knapp oberhalb des Schwerpunkte. der Platte 2 befindet. Das Ansatzstück 6 ist hakenförmig abgewinkelt. Diese Ausführungsform ist besonders dann vorteilhaft.
  • wenn damit gerechnet werden miß, daß vor Anschlußkabel 14 ein nicht unbedeutender Zug auf die Buchse 7 und damit auf die gesamte Elektrode ausgeübt wird. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn ein EKG unter Belastung aufgenommen werden soll, also die zu untersuchende Person durch Bewegung Arbeit verrichten Muß.
  • In manchen Fällen kann es zwechmäßig, sein, im Bereich der Buchse eine Klemmvorrichtung 15 vorzusehen, die aus zwei Hebeln 16 besteht, welche durch eine Feder 17 so gespreizt werden, daß die spitzen Enden 19 der beiden Hebel 16 in die Oberfläche des Gummigurtes 11 hineingedrückt werden, wie au der Darstellung der Fig. 9 ersichtlich ist. Durch Zusamendrücken der oberen Enden der beiden Hebel 16 kann bei der Applikatinn die Elektrode freigängig unter den Gummigurt 11 geschoben werden. Nach richtiger Plazierung werden die Hebel 16 losgelassen, und die Feder 17 drückt die als Arretierungsdorne dienenden spitzen Enden 19 fest in den Gunmigurt 11 ein.
  • Damit ist die Elektrode gegen Verdrehen und Verrutschen vollkommen gesichert.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere durch nachstehende Vorteile aus: 1. Gegenüber der bisher häufig verwendeten Form der Knopf-Elektrode, bei welcher ein vorstehender Knopf in eine Öffnung der elastischen Gummibinde eingeknöpft wird, ergibt sich eine wesentliche Zeitersparnis, zumal häufig Korrekturen bei der Plazierung notwendig sind, da die Perforationsrasterung der Gummibinde nicht beliebig eng gemacht werden kann.
  • 2. Eine weitere Ersparnis an Zeit und Material gegenüber bekannen Methoden ergibt sich dadurch, daß das Aufbringen einer als Kontaktmittel dienenden Paste und deren nachträghohe Entfernung wegfällt. Auch gegenüber der bekannten Methode, ein Kontaktpapier oder Läppohen zur Depotbildung des Kontaktmittels zu verwenden, ergibt sich eine Zeitersparnis und vor aller der besondere Vorteil einer Verbesserung des Kontaktes. Denn bei diesen bekannten Verfahren wird Ja zunächst für die Depotbildung zwischen Elektrode und Haut ein relativ dicker Isolator gebracht, der erst durch das Kontaktmittel wieder leitend wird. Durch Verdunsten des Kontakmittels ändert sich der Übergangswiderutand und kann zu falschen Messungen führen, was insbesondere bei etwas längeren Untersuchungen, z.B. bei Aufnahme eines Belastungs-EKG, kritisch sein kann. Gegenüber den bekannten Saugelektroden, welche durch Erzeugen von Unterdruck zwischen Haut und Elektrode befestigt werden, ergibt sich der Vorteil, daß der Sitz der Elektrode nun nicht mehr von der Güte der Abdichtung zwischen Haut und Saugnapf abhängig ist. Außerdem sind diese Elektroden gegen Zug an den Leitungen sehr empfindlich.
  • 3. Saugelektroden setzen außerdem eine glatte, unbehaarte Haut voraus, so daß bei deren Anwendung häufig rasiert werden muß, was einen zusätzlichen beträchtlichen Arbeitsaufwand und eine Belästigung des Patienten bildet; beides wird durch die erfindungsgemäße Elektrode erspart.
  • 4. Bei der erfindungsgemäß ausgeführten Elektrode kann als Kontaktmittel Leitungswasser verwendet werden, welches automatisch schon beim Abwaschen der Elektrode oder beim Ablegen der Elektrode in eine gefüllte Schale in die Löcher eindringt und dort durch Adhäsion haftet.
  • L e e r s e i t e

Claims (14)

  1. Patentansprilche 1J Elektrode für Elektrokardiografie, d a d u r c h g e -k k e n n z e i c h n e t , daß die auf die Haut der zu untersuchenden Person aufzulegende Elektrode (1) mehrere durchgehende, zur Aufnahme eines Kontaktmittels vorgesehene Löcher (3) von insgesamt wenigstens 30 mm3 Volumen hat.
  2. 2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (3) insgesamt weniger als 200 mm3, vorzugsweise etwa 70 mm3 Volumen haben.
  3. 3. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen der zur Aufnahme des Kontaktinitteis vorgesehenen Löcher (3) entgegen der Einschubrichtung (9) der Elektrode (1) zunimmt (Fig. 4).
  4. 4. Elektrode nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehenden Löcher (3) kreisförmigen Querschnitt haben.
  5. 5. Elektrode nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem hinteren Ende der Kontaktplatte ein um annähernd 1800 nach vorn abgebogener BUgel angeordnet ist, an dessen von der Kontaktplatte abgewendeten Ende der Anschluß für das Zuleitungskabel vorgesehen ist (Fig. 8).
  6. 6. Elektrode nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelanschluß im wesentlichen oberhalb des Schwerpunktes der Kontaktplatte (2) liegt und vorzugsweise von dieser nicht mehr als 10 sm Abstand hat (Fig. 8).
  7. 7. Elektrode nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabel anschluß als Buchse zur Aufnahme eines Kabelsteckers ausgebildet ist.
  8. 8. Elektrode nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das AnschluBstück für den Kabelanschluß hakenförmig abgewinkelt und als Griffstück ausgebildet ist (Fig. 8).
  9. 9. Elektrode nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine gegen Federdruck wahlweise lösbare Klemmverbindung (15) vorgesehen ist, deren als Arretierungsdorne dienende spitze Enden (19) der Hebel (16) durch die Kraft einer Feder (17) gegen die Oberseite der Kontaktplatte (2) bzw. gegen ein auf der Oberseite der Kontaktplatte befindliches elastisches Band (11) drücken(Fig. 9).
  10. 10. Elektrode nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Löcher (3) entgegen der Einschubrichtung (9) zunimmt (Fig. 4 bis 6).
  11. 11. Elektrode nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Löcher (3) entgegen der Einschubrichtung (9) zunimmt.
  12. 12. Elektrode nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem (bezogen auf die Einschubrichtung) hinteren Ende der plattenförmigen Elektrode ein Anschluß vorgesehen ist, derart, daß das abgehende Kabel bzw. die Achse der Buchse mit der Ebene der Plattenelektrode einen Winkel einschließt zwischen 50 und 250, vorzugsweise zwischen 106 und 150 (Fig. 6, 7).
  13. 13. Elektrode nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Kontaktplatte (2) einen Überzug aus korrosionsfestem Material, vorzugsweise Gold, hat.
  14. 14. Elektrode nach Anspruch 1 - 4 gekennzeichnet durch eine wihlweise lösbare Klemmvorrichtung, bei der mittels eines al Ansatzstück (6) schwenkbar gelagerten Klemmhebels um dessen Schwenkachse ein vorzugsweise als Rolle ausgebildete. Sperrglied derart zwischen dieser Schwenkachse und dem Gummigurt (11) schwenkbar angeordnet ist, daß in der einen Grenzstellung des Schwenkbereichs das Sperrglied selbsthemmend gegen den Gunaigurt (11) anpreßbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4690148A (en) * 1984-09-13 1987-09-01 Cordis Corporation Surface mapping electrode sets
EP0311431A1 (de) * 1987-10-08 1989-04-12 Abbey Biosystems Limited Unblutige Überwachung des Herzschlagvolumens
US5803911A (en) * 1995-11-06 1998-09-08 Colin Corporation Electrocardiographic waveform detection system

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