DE3118014C2 - Einrichtung zum Anbringen einer flächenhaften Elektrode auf eine von einem Gipsverband bedeckte Körperstelle - Google Patents

Einrichtung zum Anbringen einer flächenhaften Elektrode auf eine von einem Gipsverband bedeckte Körperstelle

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Abstract

Zum Einziehen einer flächenhaften, biegsamen Elektrode (4) zwischen die Innenfläche eines Gipsverbandes (2) und ein durch den Gipsverband (2) umschlossenes Körperglied (1) wird der Gipsverband (2) mit mindestens einem kleinen Loch (10) versehen, durch welches ein Zugdraht in das Innere des Gipsverbandes (2) bis zu dessen stirnseitiger Öffnung (9) eingeschoben wird. Das Ende des Zugdrahts wird hierauf an der Elektrode (4) befestigt, so daß diese mittels des Zugdrahts in den Gipsverband (2) an eine bestimmte Körperstelle gezogen werden kann. Um ein inniges Anschmiegen der Oberfläche der Elektrode (4) an die Körperstelle zu erzielen, ist die Elektrode (4) auf der Gegenseite mit einem elastischen Polster (6) versehen, das sich in der eingezogenen Lage der Elektrode (4) auf die Innenfläche des Gipsverbandes (2) abstützt. Dadurch kann in einfacher Weise die flächenhafte Elektrode mehrmals auf die vom Gipsverband bedeckte Körperstelle gebracht werden, ohne daß der Gipsverband in für das Körperglied nachteiliger Weise verändert werden müßte.

Description

-so
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung /um Anbringen einer flächenhaften, biegsamen Elektrode auf eine von einem Gipsverband bedeckte Körperstelle.
Es ist seit langem bekannt, dem menschlichen Körper 5s übk.T die Haut Wechselströme /u appli/icrcn. um bestimmte Reizeffekte /u erzielen, wobei man flachcnhaf te, biegsame Elektroden verwendet, die sich der jeweiligen Körperpartie gut anpassen lassen. Insbesondere zur Bekämpfung eines Muskelschwundes bzw. /ur Muskelentwicklung hat sich eine solche Körperbehandlung als günstig erwiesen. In dieser Hinsicht ist die genannte Körperbehandlung erwünscht, wenn eine Körperpartie mit einem Gipsverband versehen ist, weil eine Muskclbclätigung durch den angelegten Gipsverband verun- μ möglicht ist und somit mit einem starken Muskelschwund zu rechnen ist.
Flächenhafte, biegsame Elektroden zur Stromzuführung auf die menschliche Haut sind aus der DE-OS 22 09 430 bekannt Es handelt sich hierbei um Elektroden, die aus elektrisch leitfähigem Silikon-Kautschuk bestehen. Solche Elektroden können als Zweischichtenelektroden mit einer Grundschicht aus elektrisch leitfähigem Silikon-Kautschuk und einer damit verbundenen Deckschicht aus elektrisch isolierendem Material, vorzugsweise elektrisch nicht leitendem Silikon-Kautschuk, aufgebaut sein.
Der Applizierung von Reizströmen an von einem Gipsverband umschlossenen Körperpartien mittels einer solchen, flächenhaften, biegsamen Elektrode steht aber die Schwierigkeit entgegen, die Elektrode auf die betreffende Körpersteile in inniger Berührung anzulegen und wieder von der Körperteile /u entfernen, wenn diese vom Gipsverband bedeckt ist. Einerseits soll die Applizierung von Reizströmen in bestimmten Zeitabständen über eine längere Zeit erfolgen, andererseits ist es aber ausgeschlossen, die Elektrode dauernd auf der Körperstelle zu belassen.
Es ist schon versucht worden, aus dem Gipsverband eine größere öffnung auszubrechen und die flächenhafte Elektrode durch diese öffnung auf die Körperoberfläche anzulegen. Diesem Vorgehen stehen aber die Nachteile einer beträchtlichen Schwächung des Gipsverbandes sowie die Unmöglichkeit entgegen, die Elektrode an mehrere .Körperstellen der vom Gipsverband umschlossenen Körperpartie zu bringen.
Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, eine Einrichtung zu schaffen, mittels welcher eine flächenhafte Elektrode mehrmals und ohne Beeinträchtigung des Gipsverbandes unter diesen in innige Berührung mit einer beliebigen, vom Gipsverband bedeckten Körpcrstelle gebracht werden kann.
Zur Losung dieser Aufgabe weist die crfindungsgemäße Einrichtung die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmale auf.
Ausführungsbeispiclc der Einrichtung nach der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch einen Längsschnitt durch einen Gipsverband mit einer flächenhaften Elektrode,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gipsverband und die Elektrode der Fig. I mit F.inzugmittcln für die Elektrode.
Wie in den Fig. 1 und 2 schematisch dargestellt ist, sind der Ober- und Unterschenkel eines Beines 1 mit einem diese umschließenden Gipsverband 2 versehen. Eine gewisse Zeit ;iach dem Anlegen des Gipsverbandes 2 bildet dieser zufolge Veränderung des Körpergewebes und der Körpermuskulatui mit der Oberfläche des Benies 1 mindestens an einigen Stellen einen in den Figuren nicht maßstäblich dargestellten Zwischenraum 3.
Eine auf eine Körperteile innerhalb des Gipsverbandes 2 anzulegende wickelrolle 4 ist flachcnhaft ausgebildet. Sie besteht beispielsweise aus zwei biegsamen, miteinander verbundenen I olien aus einem Kunststoff oder Kautschukmatenal. /wischen welche cm sehr feines Metallgeflecht eingebettet ist. das sich über die ganzen Folienflächen erstreckt und mit Anschlußdrähten 5 verschen ist. Die Folien enthalten hierbei eine Beimischung von leitfähigem Ruß, so daß sie elektrisch leitend sind. Die Oberflächen der Folien sind gliitt und wasserabstoßend.
Auf clic cine Flüche, der Elektrode 4 ist ein elastisches Polster 6 angebracht, das im dargestellten Ausführungsbeispiel eine mit einer glatten Kunststoff-Folie 7 be-
deckle Schaumstoffplane i.si. Stall mil einer Schaumstoffplatte kann die t-ückinuic 4 auch mil einem nicht dargestellten Luftkissen versehen sein, insbesondere mil einem über einen dünnen, flexiblen Schlauch aufblasbaren Luftkissen. Die Elektrode 4 wciM ferner zwei Lo- r. eher oder ösen 8 auf, deren /weck nachfolgend erläutert wird.
Um nun die Elektrode 4 samt elastischem Polster 6 in den Zwischenraum 3 auf die zu behandelnde Körpersteile zu bringen wird der Gipsverband 2 an einer Stelle, die bezüglich dieser Körperstelle von einer stirnseitigen öffnung 9 des Gipsverbandes 2 abliegt, nachträglich mit zwei kleinen Löchern 10 versehen. In jedes dieser Löcher 10 wird ein langgestreckter Zugdraht 11 eingeführt und längs der Innenfläche des Gipsverbandes so weit ts geschoben, bis sein Ende aus der stirnseitigen Öffnung 9 austritt Die Enden der beiden Zugdrähte 11, die beispielsweise hakenförmig ausgebildet sind, können nun in die Locher oder Ösen 8 der Elektrode 4 eingehängt werden. Hierauf werden die beiden Zugdrähte 11 in Richtung der Pfeile 12 aus den Löchern 10 des Gipsverbandes 2 gezogen, so daß die Elektrode 4 in den Zwischenraum 3 gezogen wird, wie dies durch d.-n Pfeil 13 angedeutet ist. Die Zugdrähte 11 werden hierbei so lange gezogen, bis sich die Elektrode 4 in der in den Figuren mit gestrichelten Linien dargestellten Lage entsprechend der zu behandelnden Körperstelle befindet. Da sich hierbei die Elektrode 4 über das elastische Polster 6 gegen die Innenfläche des Gipsverbandes 2 abstützt, liegt die gegenüberliegende Oberfläche der Elektrode 4 gleichmäßig und innig auf dem Bein 1 an. Nach erfolgter Behandlung kann die Elektrode 4 an den Anschlußdrähten 5 wieder aus dem Gipsverband 2 gezogen werden. Anschließend werden die Zugdrähte 11 von der Elektrode 4 abgehängt und aus den Löchern 10 gezogen.
Um zu verhindern, daß die Zugdrähte 11 während der Behandlung im Innern des Gipsverbandes 2 verbleiben, können zum beschriebenen Einziehen der Elektrode 4 auch nicht dargestellte Zugbänder, z. B. textile Zugbänder, verwendet werden. Hierzu werden die Zugbänder entweder zuammen mit dem Einschieben der Zugdrähte 11 durch die Löcher 10 eingezogen und dann mit der Elektrode 4 verbunden, oder es werden an der Elektrode 4 befestigte Zugbänder durch die eingeschobenen, aus der Öffnung 9 tretenden Zugdrähte 11 in das Innere des Gipsverbandes 2 und durch die Löcher 10 wieder nach außei. gezogen.
Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung des elastischen Polsters 6 als aufblasbares Luftkissen. Dir Elektrode 4 und das nicht aufgeblasene Luftkissen lassen sich dann ohne großen Widerstand in den Zwischenraum 5 /wischen dem Gipsverband 2 und dem Bein ) einziehen. Das naihfolgendc Aufblasen des Luftkissens bewirkt das erforderliche innige Anschmiegen der Elektrode 4 an da· Oberfläche des Beins 1.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht in einfacher und beliebig wiederholbarer Weise das Anbringen einer Elektrode auf eine von einem Gipsverband bedeckte Körpcrstcllc, ohne daß die Einwirkung und die Lage des Gipsverbandes bc/uglich der Körperstelle an irgendei- w) ncr Art verändert werden mußte.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Anbringen einer flächenhaften, biegsamen Elektrode auf eine vcn einem Gipsverband bedeckte Körperstelle, gekennzeichnet durch eine biegsame, flächenhafte, mit Anschlußdrähten (5) versehene Elektrode (4), die auf ihrer der Körperauflagefläche gegenüberliegenden Seite mit einem elastischen Polster (6) versehen ist, sowie durch draht- und/oder bandförmige Mittel (11), welche durch mindestens ein Loch (10) im Gipsverband (2) längs dessen Innenfläche zu einer stirnseitigen öffnung (9) des Gipsverbandes (2) schiebbar und an der Elektrode (4) befestigbar sind, um diese unter i-> den Gipsverband (2) einzuziehen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Polster (6) der Elektrode aus Schaumstoff besteht.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, tlsß das Schaumstoffpolster (6) auf seiner der Elektrode abgewandten Oberfläche glatt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaumstoffpolster (6) auf seiner der Elektrode abgewandten Oberfläche mit einer Kunststoff- Folie (7) versehen ist
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Polster (6) ein Luftkissen ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, da^ das Luftkissen aufblasbar ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dais die Elektrode (4) aus einer elektrisch leitenden, biegsamen Kunstsloff- oder Kautschukplalte mit eine.,1 in dieser eingebetteten metallischen Leiter /um Anschließen der Elektrode besteht.
8. Einrichtung nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Leiter ein schmiegsames Metallgeflecht ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die drahtförmigen Mittel mindestens einen Zugdraht (11) umfassen, der an seinem einen Ende hakenförmig ausgebildet ist, und daß die Elektrode (4) mit einer entsprechenden 4ri öffnung (8) zum Einhängen des Zugdrahts (11) versehen ist.
DE3118014A 1980-05-09 1981-05-07 Einrichtung zum Anbringen einer flächenhaften Elektrode auf eine von einem Gipsverband bedeckte Körperstelle Expired DE3118014C2 (de)

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DE3118014A1 DE3118014A1 (de) 1982-04-22
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