DE3590238C2 - - Google Patents

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DE3590238C2
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Morten Roeros No Groseth
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05FSTATIC ELECTRICITY; NATURALLY-OCCURRING ELECTRICITY
    • H05F3/00Carrying-off electrostatic charges
    • H05F3/02Carrying-off electrostatic charges by means of earthing connections

Landscapes

  • Elimination Of Static Electricity (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ableiten statischer Elektrizität von einer Sitzvorrichtung, bei welcher auf einer Trageinrichtung zum Tragen eines Körpers eines Benutzers eine Polsterung angeordnet ist, auf welcher eine elektrisch leitende Vorrichtung angebracht ist, welche elektrisch geerdet ist, und mit einem über der elektrisch leitenden Vorrichtung angeordneten Gewebe.
Eine derartige Einrichtung ist beispielsweise aus der US-PS 28 02 148 bekannt und weist als elektrisch leitende Vor­ richtung ein längliches Erdungsband auf, das mit einem sich in Längsrichtung des Bandes erstreckenden Kern und zahlreichen quer hierzu angeordneten dünnen, elektrisch leitenden Fäden versehen ist. An den spitzen Enden der Fäden soll die zur Ent­ ladung der statischen Elektrizität erforderliche Feldstärke herabgesetzt und so die statische Elektrizität leichter abge­ leitet werden. Derartige längliche Erdungsbänder bedecken nur einen verhältnismäßig kleinen Teil einer Sitzfläche. Die Her­ stellung der länglichen Erdungsbänder mit längsverlaufendem Kern und seitlich hiervon abstehenden zahlreichen Fäden ist verhältnismäßig aufwendig, und darüber hinaus sind derartige Streifen mechanisch wenig belastbar.
Weiterhin sind aus der DE-OS 25 35 180 Polster mit antistatischen Eigenschaften sowie ein Verfahren zu deren Herstellung bekannt. Die Polster bestehen aus einem Schaumkunststoffmaterial mit einstückig dieses umschließender Oberflächenhaut, die aus Polyurethan besteht, welches durch eine Rußbeimischung elektrisch leitfähig gemacht ist und daher antistatische Eigenschaften besitzt. Zur Herstellung derartiger Polster wird die Innen­ oberfläche einer schließbaren Form mit einem Entformungsmittel versehen und hierauf ein Polyurethan-Übertragungsüberzugsmaterial aufgebracht, das elektrisch leitfähigen Ruß enthält. Dann läßt man das Übertragungsüberzugsmaterial trocknen und beschickt das Innere der geschlossenen Form mit einem Kunststoffschaum­ material, das expandiert. Nach Abbinden des Schaummaterials wird die Form geöffnet und ein Schaumkörper entnommen, der das fertige Polster darstellt. Derartige Polster sind daher nur aus einem aufschäumenden Schaummaterial herzustellen, nicht dagegen aus anderen Materialien. Die das Schaummaterial um­ schließende, elektrisch leitfähige Oberflächenhaut ist dicht, so daß beispielsweise kein Dampftransport von der Außenoberfläche der Oberflächenhaut in das Polster hinein erfolgen kann; dies wird häufig im Gebrauch als unangenehm empfunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beispielsweise aus der US-PS 28 02 148 bekannte Einrichtung weiterzuentwickeln und eine derartige Einrichtung zur Verfügung zu stellen, die ähnlich universell einsetzbar ist, jedoch weniger aufwendig in der Herstellung ist, und die höheren mechanischen Belastungen standhält.
Die Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ange­ geben.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1, wie elektrostatische Elektrizität bei einem Stuhl mittels der Ein­ richtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung im ganzen zu dem Fuß­ boden abgeleitet werden kann;
Fig. 2 eine Trageinrichtung für eine Sitzvorrichtung, wie bei­ spielsweise einen Sitz, bei welchem, um die Dar­ stellung zu vereinfachen, das Gewebe bzw. der Stoff, mit welchem normalerweise der Sitz überzo­ gen ist, nicht dargestellt ist, und
Fig. 3 eine Schnittansicht durch den Sitz der Fig. 2, wo­ bei dieser mit einem Gewebe oder Stoff überzogen ist.
In Fig. 1 ist ein üblicher Bürostuhl dargestellt, welcher einen Sitz 1 und eine Rückenstütze 2 aufweist. Der Ein­ fachheit halber ist der Stuhl ohne Armlehne dargestellt. Der in Fig. 1 wiedergegebene Stuhl ist als ein Beispiel angeführt und kann irgendeine Sitzvorrichtung sein, bei­ spielweise der Art, bei welcher der Benutzer sich in einer knienden Position befindet, in welcher das Schien­ bein des Benutzers von einem Kissen gestütz wird.
Wie in Fig. 1 dargestellt, wird statische Elektrizität, welche sich an dem Körper des Benutzers gesammelt hat, über den Sitz 1 und die Rückenstütze 2 entladen, wenn der verbindende Teil 3 zwischen der Rückenstütze und dem Sitz elektrisch leitend ist und der Sitz 1 ferner mit dem Untergestell 4 des Stuhls verbunden ist, das ebenfalls aus einem elektrisch leitenden Material hergestellt ist, und bei welchem ferner das Untergestell mit Führungsrol­ len oder -kugeln aus elektrisch leitendem Material wie beispielsweise Kohlenstoff enthaltenden Kunststoff ver­ sehen ist. Der Fußboden ist mittels an sich bekann­ ter Einrichtungen mit Erde verbunden.
Wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, ist eine dünne Kunststoff­ lage oder ein dünnes Kunststoffgitter 7, die bzw. das aus elektrisch leitendem Material besteht, unter einem Gewe­ be oder Stoff 6 angeordnet. Der Oberflächenbereich dieser leitenden Lage deckt mindestens 80% der Berührungsfläche der Trageinrichtung mit dem Körper ab. Die elektrisch leitende Kunststofflage ist perforiert, was den Vorteil hat, daß das Material "atmet" und das elektri­ sche Feld an den Kanten größer wird, wodurch die Wirkung vergrößert wird. Das elektrisch leitende Material wird, wie in Fig. 3 dargestellt, von einer Polsterung 8, bei­ spielsweise Schaumstoff, getragen.
Die elektrostatische Entladung findet infolge des geringen Abstands zwischen der Person und dem leitenden Material, beispiels­ weise in einer Art kapazitiver Übertragung, durch das Ge­ webe hindurch statt. Die leitende Lage kann durch Drähte, metallische Teile der elektrisch leitenden Stoffkomponen­ ten der Sitzvorrichtung u. ä. mit dem Fußboden oder direkt mit Erde verbunden sein.
In Fig. 2 und 3 ist angegeben, die elektrisch leitende Kunststofflage oder das Kunststoffgitter 7 durch einen Schlitz 9 hindurch, möglichst um die Schaumstoffpolste­ rung 8 herum zu führen, und an der Oberseite einer Trag­ platte 10, die üblicherweise aus Sperrholz hergestellt ist, beispielsweise mittels durchgehender Klauenbolzen 11 anzubringen. Dadurch breitet sich die elektrische Ladung von der Oberseite des Gewebes über die leitende Kunst­ stofflage nach unten zu den Klauenbolzen aus, von welchen eine weitere elektrische Verbindung zur Erde zustandege­ bracht werden kann, wie in Verbindung mit Fig. 1 darge­ stellt und beschrieben ist. Ein Vorteil der Erfindung be­ steht darin, daß ganz gewöhnliche Gewebe und Stoffe ver­ wendet werden können, ohne daß diese einer speziellen Behandlung unterzogen werden müssen, und daß die Not­ wendigkeit entfällt, sie mit Metallfäden u. ä. auszu­ statten. Die Feuchtigkeit, die von dem Körper abgegeben wird, trägt im hohen Maß dazu bei, daß die statische Elektrizität von dem Körper an das elektrisch leitende Material übertragen wird.
Die elektrisch lei­ tende Kunststofflage kann in der Polsterung 8 nahe der Oberfläche vergossen sein, welche dem Körper des Benutzers am näch­ sten ist. Die vorerwähnte Tragplatte 10 kann auch bereits aus einem elektrisch leitenden Kunststoffmaterial herge­ stellt sein. Ferner können, wenn es unpraktisch ist, daß alle Teile in dem Untergestell einer Sitzvorrichtung me­ tallisch ausgeführt sind, diese auch aus einem elektrisch leitenden Kunststoffmaterial hergestellt sein.
Im Falle eines Bodenbelags mit einer hochgradigen Iso­ lierwirkung, sollte die Sitzvorrichtung auf einer elek­ trisch leitenden, geerdeten Unterlage angeordnet sein.

Claims (3)

1. Einrichtung zum Ableiten statischer Elektrizität von einer Sitzvorrichtung, bei welcher auf einer Trageinrichtung zum Tragen eines Körpers eines Benutzers eine Polsterung angeordnet ist, auf welcher eine elektrisch leitende Vorrichtung angebracht ist, welche elektrisch geerdet ist, und mit einem über der elektrisch leitenden Vorrichtung angeordneten Gewebe, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Vorrichtung aus einer dünnen, elektrisch leitenden Kunststoff­ lage (7) besteht, die mit Perforationen versehen ist und mindestens 80% der Berührungsfläche der Trageinrichtung (11) mit dem Körper abdeckt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kunststofflage (7) um die Polsterung (8) herum geführt und an der Oberseite der als Platte (10) ausgebildeten Trageinrichtung angebracht ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anbringung der Kunststofflage (7) an der Tragplatte (10) durch diese hindurchragende Klauenbolzen (11) vorgesehen sind, die geerdet sind.
DE3590238A 1984-06-05 1985-06-03 Expired - Lifetime DE3590238C2 (de)

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NO842261A NO155370C (no) 1984-06-05 1984-06-05 Anordning ved avledning av statisk elektrisitet fra et sitteredskap, f.eks. en kontorstol.

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WO (1) WO1985005754A1 (de)

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