DE3330594A1 - Bezug einer sitzmoebelplatte

Info

Bezug einer Sitzmöbelplatte.
Die Erfindung betrifft einen z.B. taschenförmigen belagartigen Bezug einer Sitzmöbelplatte mit einem Mittel versehen, das reibungselektrische kufladungen zum Fußboden hin entladend hinabführt. Erfindungagemäß ist das die Ladung aufnehmende, ableitende Mittel ein einziger Metallfaden oder ein MetalifadenbUndel s.B.
ein elastisches Metallfadengitter.
Der Metallfaden kann als Drahtbrücke Uber die Obernäche hinweg gespannt sein, so daß sich nirgendwo Teile der Kleidung des Menschen unter ihm an den Stoffbezug anklemmen können.
Das Erfundene kann an Stühlen verwendet werden, die in Räumen stehen, welche staubarm und faserfrei gehalten werden müssen.
Eine weitere Variante der Erfindung besteht darin, daß der Bezug aus einem t4etalldrahtnetz besteht, welches vor dem Bilden des Bezuges mit einer PVC- Folie 0. dgl. kaschiert worden ist. Die Kleider des sitzenden Menschen haben dann mittels des Metalldrahtgeflechtes immer einon Metalischluß @um Fußboden.
Die Vig zeight ein solches Muster mittels einer Draufsicht auf ein Stück eines regitterten Bezugsstüclts.
Die Zeichnung zeigt als Ausführungsbeispiel die Draufsicht auf den metalldrahtbündelgitter- bzw.
Netzbezug einer Rückenstütze. Befestigungselemente des Drahtnetzes sind nicht gesoigt. Ösen und Haken der nicht bezifferten Schließklappe der elektrische Ladungen ableitenden Drthte des Metalldrahtnetzbezuges sind nicht eingozoichnet.
- L e e r s e i t e -

Ansprüche : 1.) Bezug bzw. Zutat zu einer polsterbezogenen Sitzmöbelplatte, erfindungsgemäß mit einem Mittel versehen, das reibungselektrische Aunadungen zum Fußboden hin entladend hinabfUhrt, dadurch gekennzeichnet, daß das die Ladung abführende Mittel ein Metall faden bzw. ein Metallfadennetz ist.
2.) Bezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden z.B. ein Draht (5) an den Bezug en- bzw. eingenäht z.B. die Oberfläche durchstoßend in ihn eingezogen ist.
3.) Bezug nach den Ansprechen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezug aus einem parallelfädigen Gitter z.B. Metallfadennstz besteht, wobei das Netz mit einer Gewebebahn oder mit Kunststoffolien warm oder mit Hilfe von Klebstoff beschichtet ist.