DE1950288A1 - Vorrichtung zur Befestigung einer schmiegsamen Garnitur auf einem Sitz - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung einer schmiegsamen Garnitur auf einem Sitz

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DE1950288A1
DE1950288A1 DE19691950288 DE1950288A DE1950288A1 DE 1950288 A1 DE1950288 A1 DE 1950288A1 DE 19691950288 DE19691950288 DE 19691950288 DE 1950288 A DE1950288 A DE 1950288A DE 1950288 A1 DE1950288 A1 DE 1950288A1
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central rod
seat
rod
clamping body
larger cross
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Application number
DE19691950288
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English (en)
Inventor
Dupre Jacques Philippe
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DUPRE ETS
Original Assignee
DUPRE ETS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/58Seat coverings
    • B60N2/60Removable protective coverings
    • B60N2/6018Removable protective coverings attachments thereof
    • B60N2/6027Removable protective coverings attachments thereof by hooks, staples, clips, snap fasteners or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Befestigung einer schmiegsamen Garnitur auf einem Sitz Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung einer schmiegnamen Garnitur auf einem Sitz und betrifft insbesondere ein. Vorrichtungzum Befestlgen und zum Halten einer Decke, einer Schabracke oder eines Schoubezuges, eines Plaids oder dergleichen in ihrer bzw. seiner Arbeitsstellung in der Sitzvertiefung.
  • Dar Gebrauch von Überzägen oder Plaids insbesondere euf Fahrzengsitzen ist sowohl aus Gründen des Schutzes als auch aus Gründen der Ästhetik oder dem Komforts besonders weit verbreitet. Es sind bereits Überszüge aus geschmoidigem und dehnbarem Material bekannt, die auf den Sitz aufziehbar rind, auf deR sie durch ein unten-liegendes Befestigungselement gehalten sind. Solche Auflagen oder Überzüge bzw. Schonbezüge weisen indessen den wohlbekannten nachteil auf, nur eine geringe Haftwirkung am sie aufnehmenden Sitz zu besitzen, so daß die Körperbewegungen der den Sitz benutzenden Person dazu führen, daß sich unerwünschte Flaten bilds, dic sich überhaupt nicht oder allenfalls schlecht wieder gerade ziehen und ein unanschnliches Aussehen bewirken. Dieser Nachteil ist empfindlich und kann sich auch auf den Sitz selbst auswirken, und zwar insbesondere dann, wenn dieser Senkbewegungen und Deformierungen unter dem Gewicht oder den Bewegungen des Fahrgastes unterworfen ist. Der Überzug hat auch die Tendenz, nach vorn zu gleiten, während das Bodenteil des Überzuges die Sitzvertiefung zu verlassen und sich zu zerknittern trachtet.
  • E ist bereits trersucht worden, diesen Nachteil dadurch zu be4seitigen, daß man den Überzug im Bereich der Sitzvertiefung oder des spaltförmigen Zwischenraumes, der die Rücklehne vom eigantlichen Sitz trannt, mittels in diesen spaltförmigen Zwischenraum eingefügter und durch Reibung in dieser Arbeitsstellung verklemmter Elemente in seiner Stellung festgelegt hat. Ea sind mit schmiegsamen bzw.
  • geschmeidigen oder starren bzw steifen Wilsten arbeiteride Vorrichtungen bekannt, be denen diese in den Zwisohenraum zwischen dem Sitz und der Rückenlehue eingebraoht sind und den Überzug entweder mittels Klappen oder Befestigungsklemmen oder aber einfacher dadurch halten, daß sie selbst in dem durch das Bodenteil des Überzuges bzw. Schenbeszuges gebildete falsförmige Falte in ihrer Stellung festgelegt gehalten werden.
  • Diese bekannten Vorrichtungen bleiben jedoch deswegen von begrenster Wirksamkeit, weil die starren Wülste schlecht gesignet sind, denn sie müssen geringe Abmensungen aufweisen, um zwischen dem Sitz und der Rücklehne Platz zu rinden, Dadurch unterliegen sie, da sie nicht zusammendrückbar sind, lediglich einer geringen Klemmwirkung und werden während der Senkbewegungen des Sitzes, wenn der Benutzer desselben Platz nimmt, leicht aus derselben befreit. Die geschmeidigen Wälste bieten nur schlecht Widerstand gegenüber örtlichen Spannungen des Gewebes und verlassen die Stelle, an der sie ursprünglich angeordnet waren, wodurch auch sie keine befriedigende Erreichung ihres Zweckes gestatten.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gesetzt, die Nachteile dieser bekaunten Vorrichtungen auszuschalten und eine Vorrichtung zu schaffen, mittels derer mit einfachen und billigen Mitteln eine Auflage oder ein Überzug bzw. Schonbezug auf einem Sitz, insbesondere einem Fahrzeugsitz, so gehalten werden kann, daß ihr -bzw. sein Sitzteil die Sitzvertiefung des eigentlichen Sitzes auch bei starken Durchfederungen desselben oder heftigen Bewegungen seines Benutzers glatt überdeckt hält, ohne daß eb dabei zu Faltenbildungen kommt.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß eine Vorrichtung zur Befestigung einet schmiegsamen Garnitur auf einem Sitz und insbesondere zum Befestigen und zum Halten einer Decke, einer Schabracke oder eines Schonbezuges oder dergleichen in ihrer bzw. seiner Stellung in der Sitzvertiefung durch eine steife Mittelstange gebildet ist, der an jedem ihrer Enden ein Klemmkörper größerer Querschnittsabmessungen zugeordnet ist, der jeweils in. die Offnung zwischen der Rücklehne und dem Sitz einführbar und in die ser Stellung derart festklemmbar ist, daß durch beide Klemmk8rper die zwischen ihnen angeordnete Mittelstenge in Arbeitsstellung haltbar ist. Die steife Zwiachenstange kann so ausgebildet sein, daß sie eine gewisse Biegsainkeit und Federungseigenschaft aufweist. Sie Kann beispielsweise aus einem Stab aus Fleshstahl gebildet sein. Dadurch macht sie es möglich, daß die Verrichtung nach der Erfindung sich augenblicklich derart einer gewissen Spannung des Gewebes anpassen kann, daß sie sich wieder in ihre Ausgangsstellung zurücksicht, wenn die Spannung gewichen ist.
  • Die Körper gräßerer Quersehnittsabnessungen als die Mittelstange an deran jeweiligen Enden können an dieser durch beliebige Mittel kraftschl ssig festgelegt gehalten sein, und sie können aus jedem geeigneten Material bestchen.
  • Verzugsweise können jedoch diese jeweils an den Enden der Stange vorgeschenen Körpar größerer Querschnittsabmessungen als dieselbe gemäß einer besonderen Ausführungsferm der Erfindung aus zusammendrückbaren und elastisch verformbarem Material, und zwar beispielsweise aus Kautschuk oder synthetischen Material bestchen und eine Zellstruktur aufweisen.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsfern der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Körper größerer Querschnittsabmeseungen als die Mittelstange einfach zwangsweise jeweils auf das Ende der Stange aufgeszegen sind, wobei die Körper für diesen Zweck jeweils mit einer Öffnung verschen sind.
  • Gemäß einer erfindungsgemlßen Alternative kann die Stange en jedem ihrer Enden Zahneinschnitte oder Rippen zufweisen, mittels derer die greßvelunigen Körper in Arbeitsstellung haltbar sind, die ihnen jeweils zugeerdnet sind.
  • Gemäß einer weiteren nicht naheliegenden Ausführungsform der Erfindung können die an den Stangenenden angeordneten großvolumigen Körper einstückig mit der HLttelstange selbst ausgebildet und durch von der Stange selbst ausgehende Ausstülpungen, Vorsprünge oder dergleichen gebildet sein.
  • Ferner kann beispielsweise die Stange an jedem ihrer Enden durch eine Spiralwickelung verlängert sein.
  • Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung kann die Befestigungsstange, auf der ihre Klemmkörper angeordnet sind, in den Hohlraum des den Sitz von der Rucklehne trennenden Schlitzes einfügbar sein, nachdem der Uberzug oder die Sitzabdeckung in Arbeitastellung gebracht ist, deren Sitzteil auf diese Weise durch die Befeatigungsstange festgehalten und fest in der Höhlung zwischen Sitz und Rücklehne gehalten wird.
  • Es ist ersichtlich, daß die Vorrichtung nath der Erfindung eine besonders einfache Konzeption verwirklicht.
  • Sie weist weiterhin eine große Wirksamkeit auf. Die vorzugsweise zusammendrückb aren seitlichen Klemmkörper sind auf Jeder Seite zwischen dem Sitz und der Rücklehne perfekt eingeklemmt, und zwar dies in den häufig verstärkten seitlichen Zonen, und sind demnach besser in der Lage, die eingefügten Körper fest und sicher in ihrer Stellung zu halten. Weiterhin halten diese seitlichen Zonen, die den Absenkbewegungen des mittleren Sitzteils überhaupt nicht oder nur in erheblich geringerem Maße unterworfen aind, die Vorrichtung nach der Erfindung trotz einer kurzzeitigen oder sogar einer dauernden Deformierung des Sitzes sicher zurück.
  • Weitere Merkmale der Erfindung und durch diese vorteilhaft gelöste Aufgaben werden in der die Erfindung an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels rein beispielsweise näher erläuternden Beschreibung dargetan. Dabei zeigen: Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung nach der Erfindung in auseinandergezogenem Zustand, Figur 2 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung nach der Erfindung in zusammengefügtem Zustand, Figur 3 die Darstellung eines vertikalen !Peilschnittes durch einen mit einem Überzug versehenen Sitz mit in Arbeitsstellung befindlicher Vorrichtung nach der Erfindung, Figur 4 eine perspektivische Darstellung eines Sitzes, auf den ein Schonbezug aufgezogen worden ist, in einem Zeitpunkt kurz vor der Inwirkungbringung der Vorrichtung nach der Erfindung, und Figur 5 den Sitz gemäß Figur 4 in einem Zustand, nachdem die Vorrichtung nach der Erfindung in Wirkung gebracht ist.
  • Wie aus Figur 1 bis 3 erkennbar, setzt sich die bloße Vorriohtung nach der Erfindung aus einer tiittel- oder Zwischenstange 1 beispielsweise aus Stahl, welche die Form eines Flachstabes besitzt, und zwei Endkörpern zusamlen.
  • Jeder dieser Endkörper ist als Kugel oder Ball 2 bzw. 2' aus Zellkautschuk ausgebildet und Jeweils auf das eine Eiide der Mittelstange 1 aufgebracht und auf dieses zwangsweise aufgezogen. Zu diesem Zweck weist Jeder dieser Endkörper eine Öffnung 3 bzw. 3' auf. Die Ibleesungen der k'ugel sind so, daß sie in den Hohlraum oder Zwischenraum 4, der den Sitz 5 von der Rückenlehne 6 trennt, einführbar und in diesem durch Reibung festgeklemmt haltbar sind, wobei der elastische Druck der Rückenlehne auf den Sitz Jeweils den kugel- bzw. ball artigen Körper in seiner Arbeitsstellung hält.
  • Wie aus Figur 4 und 5 ersichtlich ist, wird die Befesti gungsvorrichtung nach der Erfindung erst dann in ihre Arbeitsstellung gebracht, nachdem der Sitz vollständig mit der Abdeckung bzw. dem Überzug überdeckt worden ist, und zwar derart, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung die durch das Sitzteil des Überzuges 7 gebildete Falte trotz der aus dem Gewicht und den Bewegungen des Bentzers des Sitzes resultierenden Spannungen festgelegt und sicher in der vorgesehenen Stellung hält.
  • Obgleich die Erfindung lediglich an Hand eines Ausführungsbeispiels beschrieben worden ist, ist sie nicht auf dieses beschräkt. Dem Fachmann stehen vielmehr mannigfaltige Möglichkeiten offen, durch andere Kombination der einzelnen Merkmale oder deren Austausch gegen gleichwirkende Mittel die erfintungsgemiLße Vorrichtung an die Forderungen des einzelnen Einsatzfalls anzupassen, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (15)

S c h u t z a n s p r ü c h e
1.) Vorrichtung zur Befestigung einer schmiegsamen Gernitur auf einem Sitz und insbesondere zum Befestigen und zum Halten einer Decke, einer Schabracke oder eines Schonbezuges in ihrer bzw. siner Stellung in der Stizvertiefung, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß sie durfch eine steife Mittelstange 91) gebildet ist, der an jedem ihrer Enden ein Klemmkörper (2, 2') größerer Querschnittsabmessungen zugeordnet ist, der jeweils in die Öffnung (4) zwischen der Rücklchne (6) und dem Sitz (5) einführbar und in dieser Stellung derert festklemmbar ist, daß durch beide Klemmkörper (2, 2') die zwischen ihnen angeordnete Mittelstange (1) in Arbeitsstellung haltbar ist.
2.) Verrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß die Mittelstange (1) aus einem steifen, dabei jedoch nachgiebigen und federnden Material besteht.
3.) Verrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Mittelstange (1) aus einem Stab aus einem Stab aus Flachstahl gebildet ist.
4.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Klemmkörper (2, 2') oder Körper größerer Querschnittsabmessungen als die Mittelstange (1) aus Vollmaterial bestehen.
5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Klemmkörper (2, 2') oder Körper größerer Querschnittsabmessungen als die Mittelstange (1) eine Längenabmessung in der Größenordnung von etwa in bis zehn cm aufweisen.
6.) Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Klemmkörper (2, 2') oder Körper größerer Querschnittsabmessungen als die Mittelstange (1) ein Längenabmessung in der Größenordnung von etwa drei bis vier em mufweisen.
7.) Vorrichtung nach einen der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkärper (2, 2') oder Kör per größerer Querschnittsabmessungen als die Mittelstange (1) eine Breitenabmessung in der Größenordnung von etwa ein bis zehn cl aufweisen.
8.) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet.
daß die Klermkörper (2, 2') oder Körper größerer Querschnittsabnessungen als die Mittelstange (1) eine Breitenabmesanung in der Größenordnung von etwa drei bis vier on aufweisen.
9.) Vorrichtung nach einem der ansprüche 4 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jeder der an den Enden der Mittelstange (1) vorgesahenen Klemnkörper (2 bzw. 2') aus zusammendrückbarem und elastisch verformbarem Material besteht.
10.) Vorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Klemmkörper (2, 2') jeweils durch einen Ball aus Zellkautschuk gebildet sind, der zwangsweise mittels einer in ihm vorgeschenen Öffnung (3) auf die stange (1) aufgezogen ist.
11.) Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch getennzeichnet, daß die Stwangenenden Zahneinschnitte oder Rippen aufweisen, mittels derer die sie abschließenden Klemmkörper (2, 2') in Arbeitsstellung haltbar sind.
12.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n -z e i c h n e t, daß die jeweils am Ende der Mittelstelstange (1) angeordneten Klemmkörper (2, 2') größerer Querschnittsabmessungen als diese einstückig mit dieser und als Ausstülpung, Vorsprung oder dergleichen der Mittelstange (1) selbat ausgebildet sind.
13.) Vorrichtung nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die zeitlichen Klemmkörper (2, 2') durch eine Bewickelung oder einen Umschlag des Materiald des Materials der Mittelstange (1) gebildet sind.
14.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie mittels über den Körper der Mittelstange (1) hinweg geführter Klammern, Befestigungsklappen, Hüllen oder Bänder kraftschlässig mit dem Bodenteil der Dacke, der Schabracke oder des Schonbezuges verbunden sind.
15.) Vorrichtung nach einsm der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie in die die Rücklehne (6) vom Sitz (5) trennende Falte (4) derart einfügbar sind, daß dadurch das Bodenteil der Decke, der Mchabrakke oder des Schonbezues in dieser festgelegt haltbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5547249A (en) * 1994-07-01 1996-08-20 Prescient Partners, L.P. Stabilizing device for use with covers and cushions on seating and upholstered furniture
US5722723A (en) * 1994-07-01 1998-03-03 Presicent Partners, Lp Stabilizing device for slipcovers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5547249A (en) * 1994-07-01 1996-08-20 Prescient Partners, L.P. Stabilizing device for use with covers and cushions on seating and upholstered furniture
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