DE2750996A1 - Antistatischer schuh mit polstersohle - Google Patents

Antistatischer schuh mit polstersohle

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DE2750996A1
DE2750996A1 DE19772750996 DE2750996A DE2750996A1 DE 2750996 A1 DE2750996 A1 DE 2750996A1 DE 19772750996 DE19772750996 DE 19772750996 DE 2750996 A DE2750996 A DE 2750996A DE 2750996 A1 DE2750996 A1 DE 2750996A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/36Footwear with health or hygienic arrangements with earthing or grounding means

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  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

BEETZ-LAM P RECHT-H F. F. TZ 8OO0 München 22 - Steinsdorfstr. 1O TELEFON (OB9) 2272 O1 - 2272 44 - 2ΘΒ91Ο Telex 622O48 -Telegramm Allpatent München
PATENTANWÄLTE Dipl.-Ing. R. BEETZ sen. DIpI.-Ing. K. LAMPRECHT Dr..Ing. R. BEETZ Jr. Dipl.- Phys. U. H E I D R IC H ■uch Rechtsanwalt
Dr.-Ing. W. TIMPE DIpI.-Ing. J. SIEGFRIED
5. Γ:ν
. Herber'.
/Antistatischer Schuh mit Polstersohle
Die Erfindung bezieht sich auf einen antistatischen Schuh mit Polstersohle, bei der vor dem Verkleben des Oberschuhes mit dem Sohlenbett in einen Hohlraum der Laufsohle mindestens ein Polsterstück eingelegt ist.
Ein antistatischer Schuh hat eine bestimmte elektri sche Leitfähigkeit einer Laufsohle, die in Deutschland auf 10 - 10 Ohm Durchgangswiderstand festgesetzt ist.
298-xl977-SdSl
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Die Leitfähigkeit der Sohle soll sicherstellen, daß eine statische Aufladung des Schuhträgers ausgeschlossen wird, die zu einer Funkenentladung führen könnte. Sicherheitsschuhe der verschiedensten Art, die z. B. an brandgefährdeten Arbeitsstellen getragen werden, müssen ebenso antistatische Eigenschaften aufweisen, wie Schuhe, die im Operationssaalbereich von Kliniken Verwendung finden sollen.
Die Einhaltung der geforderten Leitfähigkeitsgrenzen bzw. der entsprechenden Durchgangswiderstände ist insofern problematisch, weil fast alle fußgesunden Schuhmaterialien, wie z. B. Ober- oder Sohlenleder, Schaumstoffmaterialien u. dgl., entweder eine zu stark schwankende oder eine zu geringe Leitfähigkeit besitzen. Dies gilt insbesondere für sog. Polstersohlen, bei denen in einen entsprechend geformten Hohlraum in der Laufsohle ein weichelastisches Polsterstück eingelegt ist. Diese Polsterstücke bestehen aus weichelastischen Schaumstoffen mit einem sehr geringen spezifischen Gewicht von 0,2 - 0,3 p/cm , deren Material als sehr dünne Häute die Poren umschließt. Auch wenn durch bestimmte Zusätze die Ausgangsmaterialien der Schaumstoffe, z. B. Gununilatex oder Polyurethansysteme, eine erforderlich hohe Leitfähigkeit besitzen, dann erreichen die daraus hergestellten Leichtschäume trotzdem nicht die für den fertigen Schuh geforderten Leitfähigkeitswerte. Auch wenn die das oder die Polsterstücke umgebende Laufsohle aus einem leitfähigen Material besteht oder durch besondere Maßnahmen eine ausreichende Leitfähigkeit besitzt, werden die erforderlichen Durchgangswiderstände der gesamten Sohle doch nicht erreicht, weil einerseits die Polsterstücke isolierend wirken und weil darüber hinaus der Zwickeinschlag des Oberleders ein wirksamer Isolator ist.
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Aufgabe der Erfindung ist es, einen antistatischen Schuh mit Polstersohle zu schaffen, bei dem der Durchgangswiderstand insbesondere der Laufsohle in dem geil 8 forderten Bereich von 10 - 10 Ohm liegt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Ballenpolsterstück von einem dünnen, leitfähigen Material umhüllt ist.
Der oder die gut leitfähigen Umhüllungsstreifen des Polsterstückes ergeben einen einwandfreien elektrischen Kontakt zwischen der Unterseite der leitfähigen oder leitfähig gestalteten Brandsohle und der aus leitfähigem Material bestehenden Laufsohle. Dieser großflächige elektrische Kontakt wird auch bei solchen Schuhen mit Sicherheit erreicht, bei denen ein Zwickeinschlag eines isolierenden Oberleders vorhanden ist und das Polsterstück aus einem hoch_isolierenden Leichtschaum besteht.
Besonders geeignet als leitfähiges Material ist eine Aluminiumfolie von 0,02 mm Stärke. Um ein Einreißen der Folie im Laufe der Tragzeit eines Schuhes zu verhindern,
kann die Folie einseitig mit einer reißfesten Kunststoffwerden
schicht aus z. B. Polyester kaschier^ wobei diese reißfeste Schicht dem Polsterstück zugewendet ist. Die leitfähige Folie ist vorzugsweise in Form von Streifen um das Ballenpolster quer zur Schuhlängsrichtung herumgeschlagen, wobei sich die Ränder im mittleren Teil des Polsterstückes überdecken.
Das dünne leitfähige Material kann auch aus einem Drahtgewebe bestehen, das um das Polsterstück in Form eines oder mehrerer Streifen herumgeschlagen ist und den notwendigen elektrischen Kontakt zwischen der leitfähigen Brand- bzw. Zwischensohle und der leitfähigen Laufsohle herstellt. Durch Verwendung derartiger Drahtgewebe oder
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-geflechte, von denen jeweils nur die Schuß- oder Kettfäden aus Draht und die jeweils anderen Fäden aus elastischem oder hochflexiblem Textilmaterial bestehen können, wird ein besserer Reibungskontakt zwischen den Polsterstücken und den jeweiligen Sohlen erreicht.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann das leitfähige Material auch in Form einer Flüssigkeit auf die Polsterstücke und/oder auf die Innenwände des Hohlraumes in der Laufsohle bzw. der Brand- oder Zwischensohle aufgebracht werden, wobei in der leicht flüchtigen Flüssigkeit eine Vielzahl feinster Partikel aus einem hochleitfähigen Material, z. B. Metallspäne, enthalten sind, die nach dem Verdunsten der Flüssigkeit das Ballenpolsterstück in einer dünnen, leitfähigen Materialschicht umhüllen. Zum Aufbringen dieser Schicht kann das Polsterstück getränkt oder aber die Flüssigkeit aufgesprüht werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt eines antistatischen Schuhs,
Fig. 2 einen Ausschnitt A aus Fig. 1 mit einer Verbundfolie,
Fig. 3 den Ausschnitt A in Fig. 1 mit einem Drahtgewebe als leitfähige Schicht.
Der in Fig. 1 dargestellte Schuh besteht aus einer Laufsohle 1 mit einem Laufprofil 2 aus einem leitfähigem Material. Im mittleren Teil der Laufsohle 1 befindet sich ein langgestreckter Hohlraum 3 zur Aufnahme eines Polster-
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stUckes 4 aus einem isolierenden Leichtschaum. Die Ränder der Laufsohle sind konkav gewölbt und bilden das Sohlenbett 5· Der Oberschuh umfaßt einen Schuhschaft aus einem isolierenden Oberleder 6, das zu einem Zwickeinschlag 7 um eine Brandsohle 8 herumgeschlagen ist, die aus einem leitfähigen oder leitfähig gestalteten Material besteht. Das Polsterstück 4 ist erfindungsgemäß von einem dünnen Streifen 9 aus einem leitfähigen flexiblen Material umhüllt. Die Ränder dieses Streifens 9 überlappen sich in einem mittleren Bereich 10 des Polsterstückes M.
Bei der Ausführung nach Fig. 2 besteht das dünne leitfähige Material aus mindestens einem Streifen 9 einer Verbundfolie, die an der Außenseite eine Aluminiumfolie 11 und an der dem Polsterstück 4 zugewandten Seite eine reißfeste Folie 12 aus z. B. einem Polyester enthält. Durch Kaschieren ist die Aluminiumfolie 11 mit der reißfesten Polyesterfolie 12 fest verbunden, so daß ein Aufreißen der Aluminiumfolie 11 durch die Tragebeanspruchung verhindert wird. Der elektrische Kontakt zwischen der Laufsohle 1 und der Brandsohle 8 ist durch die nach außen weisende Aluminiumfolie 11 gewährleistet.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 besteht das um das Polsterstück 4 herumgeschlagene leitfähige Material aus einem oder mehreren streifenförmigen Drahtgeweben 13, bei dem entweder alle oder nur die Kett- bzw. Schußfäden aus einem hochleitfähigen Metall bestehen können. Dieses Drahtgewebe 13 liegt unmittelbar auf dem Polsterteil auf, wobei sich die Streifenränder ebenfalls in einem mittleren Bereich 10 des Polsterstückes überlappen können.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungen beschränkt. Vielmehr kann das leitfähige Material auch in Form eines elektrisch leitenden Filmes durch "Tränken oder Aufsprühen auf das Polsterstück M aufgebracht werden.
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L e e r s e
it

Claims (6)

Ansprüche
1. Antistatischer Schuh mit Polstersohle, bei der vor dem Verkleben des Oberschuhs mit dem Sohlenbett in einem Hohlraum der Laufsohle ein Polsterstück aus einem elektrisch isolierenden Material eingelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Polsterstück (1I) von einem dünnen, leitfähigen Material (9) umhüllt ist.
2. Antistatischer Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das leitfähige Material ein Streifen (9) einer Aluminiumfolie (11) ist.
3. Antistatischer Schuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der leitfähige Folienstreifen (11) einseitig mit einer reißfesten Schicht (12) (z. B. Polyesterfolie) kaschiert ist, die an dem Polsterstück (4) anliegt.
4. Antistatischer Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das leitfähige Material (9) ein biegsames Drahtgewebe (13) ist.
5. Antistatischer Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das leitfähige Material in Form einer feinste Metallpartikel enthaltenden, leicht flüchtigen Flüssigkeit auf das Polsterstück und/oder auf die Innenwände des Laufsohlenhohlraumes aufgebracht ist.
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6. Antistatischer Schuh nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit durch Tränken auf das ggf. zuvor mehrfach durchstoßene Polsterstück aufgebracht ist.
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DE19772750996 1977-11-15 1977-11-15 Antistatischer schuh mit polstersohle Withdrawn DE2750996A1 (de)

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