DE3609101C2 - Schwellerleiste und Befestigungsvorrichtung dafür - Google Patents

Schwellerleiste und Befestigungsvorrichtung dafür

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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/12Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips
    • F16B5/126Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips at least one of the sheets, plates, bars or strips having integrally formed or integrally connected snap-in-features
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schwellerleiste und eine Befestigungsvorrichtung dafür nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Für Karosserien von Automobilen werden vielfach Zier- und/ oder Abdeckleisten verwendet. Ein Beispiel für den Anbrin­ gungsort einer Abdeckleiste sind die sogenannten Schweller an beiden Seiten der Karosserie unterhalb der Tür, welche wesentliche Trag- und Stützfunktion für das Automobil ha­ ben. Die Abdeckleiste für derartige Schweller ist ein re­ lativ kompliziertes Formteil und weder in der Breite noch in der Krümmung über seine Länge bekannt. Für Zierleisten an Automobilkarosserien, die im Querschnitt über ihre Länge im wesentlichen konstant sind, sind Befestigungs­ clips, zum Beispiel aus Kunststoff, bekanntgeworden, um die Zierleisten lösbar an der Karosserie zu befestigen.
Aus der DE-OS 16 30 745 ist eine Zierleiste aus weichem Werk­ stoff, wie Gummi oder Kunststoff bekanntgeworden, die mit Hilfe eines in eine längliche Ausnehmung der Leiste ein­ schiebbaren Metallprofils an der Verkleidung des Automo­ bils befestigbar ist. Das Metallprofil hat die gleiche Länge wie die Zierleiste und besitzt in Abständen Vor­ sprünge, die in entsprechende Ausnehmungen einsetzbar sind. Das Metallprofil zwischen den Vorsprüngen ist in Längs­ richtung verformbar. Die Verformbarkeit soll dazu dienen, bei einem Unfall auftretende Kräfte nicht auf die Verklei­ dung zu übertragen.
Die bekannten Metallprofile können theoretisch auf den Abdeckleisten von Schwellern oder dergleichen eingesetzt werden, für jeden Einsatzfall müßten jedoch verschiedene Typen derartiger Clips bereitgehalten werden, damit sie an unterschiedlichen Orten der Abdeckleisten verwendet werden können. Ein derartiger Aufwand ist jedoch nicht vertretbar.
Aus DE 32 46 767 A1 ist auch bekanntgeworden, eine Schweller­ leiste am oberen Ende über eine Schnappverbindung mit einem oberen Schwellerleistenteil zu verbinden und am un­ teren Ende eine Schraubverbindung vorzusehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schweller­ leiste und eine Befestigungsvorrichtung dafür zu schaffen, wobei die Befestigungsvorrichtung einheitlich für unter­ schiedlich breite Schwellerleisten mit über ihre Länge unterschiedlichen Breitenabmessungen eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung sind zwei relativ steife Halteabschnitte über ein Befestigungs­ mittel mit dem Untergrund verbindbar. Das Befestigungs­ mittel kann beliebiger Art sein. Besonders bevorzugt ist ein Klebmittel, z. B. in Form eines doppelseitig klebbaren Klebbands. Mit Hilfe des Zug- und druckelastischen sowie biegeelastischen Federabschnitts kann jedoch die Relativ­ lage der beiden Halteabschnitte zueinander in gewissen Grenzen beliebig verändert werden. Unabhängig von der Breite der Abdeckleiste können daher einheitliche Befesti­ gungsvorrichtungen der erfindungsgemäßen Art eingesetzt werden. Die Gesamtlänge der Befestigungsvorrichtung bei entspanntem Federabschnitt ist vorzugsweise derart, daß sie etwas größer ist als der Abstand zwischen den Halte­ stellen an der Abdeckleiste. Auf diese Weise wird auch bei maximalem Abstand der Angriffsstellen an der Abdeckleiste die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung unter einer gewissen Druckspannung eingesetzt. Liegen die Haltepunkte an der Deckleiste näher zusammen, werden die Halteabschnitte weiter aufeinander zu bewegt.
Bei der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ist der Federabschnitt auch biegeelastisch. Der Einsatz der Be­ festigungsvorrichtung ist daher unabhängig von der Krümmung der Abdeckleiste. Der Federabschnitt kann schließlich auch tordiert werden, falls das die Relativlage der Halteabschnitte an der Abdeckleiste erfordert.
Der Federabschnitt weist min­ destens einen dünnen Streifen auf, der einen S-förmig gebogenen Abschnitt enthält. Der S-förmig gebogene Abschnitt ermöglicht ein einfaches Aufeinanderzubewegen der Halte­ abschnitte, falls dies zwecks Anpassung an eine geringere Breite der Abdeckleiste nötig ist. Vorzugsweise sind zwei derartige Streifen vorgesehen mit jeweils einem S-förmigen Abschnitt an einem Ende.
Jeder Halteabschnitt weist eine Klebfläche auf. Beispielsweise kann jeder Halteabschnitt mit einem doppelseitigen Klebeband versehen werden.
Ein Halteabschnitt kann am freien Ende einen gekröpften Abschnitt aufweisen zum Eingriff in einen Spalt zwischen der Abdeckleiste und einem zurückgebogenen Randabschnitt der Abdeckleiste sowie eine Schulter im Abstand zum Ende des gekröpften Abschnitts, gegen die sich die freie Kante des Randabschnitts anlegt.
Bei großflächigen Abdeckleisten, die zudem in Querrich­ tung gekrümmt sind, kann sich ein Hohlraum zwischen der Abdeckleiste und dem Untergrund bilden. Damit ein Ein­ drücken der Abdeckleiste in den Hohlraum vermieden wird, kann mindestens eine Rippe an der der Abdeckleiste zu­ gewandten Seite eines Halteabschnitts geformt sein. Vor­ zugsweise erstrecken sich zwei Rippen auf der Außenseite des Federabschnitts über den zugeordneten Halteabschnitt hinaus in Richtung auf den anderen Halteabschnitt. Zur Anbringung an der Abdeckleiste ist auf der der Abdeck­ leiste zugewandten Seite eine Rastnase an dem Halteab­ schnitt geformt sein, die durch ein Loch in der Abdeckleiste hindurchsteckbar ist und mit einem Hin­ terschnitt den Lochrand hintergreift. In der Rastnase ist im Bereich des Hinterschnitts vorzugsweise eine Aussparung geformt. Mit Hilfe eines Schraubenziehers oder eines ähn­ lichen Werkzeugs kann die Rastnase erfaßt und der Hinter­ schnitt vom Lochrand befreit werden, um die Abdeckleiste zu entfernen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Befestigungsvor­ richtung nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Befestigungsvor­ richtung nach Fig. 1 entlang der Linie 2-2.
Fig. 3 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung in einem Schnitt ähnlich wie Fig. 2, jedoch in eingebautem Zustand in Verbindung mit einer Schwellerleiste.
Die in den Figuren dargestellte Befestigungsvorrichtung weist zwei plattenförmige Halteabschnitte 10, 11 auf, die im Abstand voneinander angeordnet und über zwei Feder­ streifen 12, 13 miteinander verbunden sind. Die Feder­ streifen 12, 13 sind am inneren Ende des Halteabschnitts 11 angebunden, und zwar an den Enden und erstrecken sich mit einem geraden Abschnitt 14 bzw. 15 konvergierend aufeinander zu. An den geraden Abschnitt 14, 15 schließt sich ein S-för­ mig gebogener dünnerer Abschnitt 16, 17 an, der zwischen den Enden an der inneren Seite des Halteabschnitts 10 an­ gebunden ist. Der Abschnitt 10 weist an der Außenseite drei Rippen 18, 19 und 20 auf, die im Querschnitt U-förmig sind. Die Rippen 18, 19 und 20 sind an der Außenseite des Halte­ abschnitts 10 angebracht und erstrecken sich über die Innen­ seite des Halteabschnitts 10 beidseitig der S-förmigen Ab­ schnitte 16, 17 hinaus. Die mittlere Rippe 19 endet an der Innenkante des Halteabschnitts 10. Wie insbesondere aus Fig. 2 zu erkennen, ist der Halteabschnitt 10 an der Außen­ seite bei 21 gekröpft. Es ist ein zurückspringender bogen­ förmiger Abschnitt gebildet, der eine Schulter 22 frei läßt.
Der Halteabschnitt 11 weist an der Außenseite eine schräg nach unten in Richtung des anderen Halteabschnitts 10 wei­ sende Rastnase 23 auf, die an der Außenseite einen Hin­ terschnitt 24 aufweist sowie eine Aussparung 25, die sich über den Hinterschnitt 24 hinauserstreckt. An der Innen­ seite weist der Halteabschnitt 11 eine Quernut 26 auf. An der äußeren Kante ist nach unten ein Auge 27 geformt.
Beide Halteabschnitte 10, 11 weisen an der Innenseite eine glatte Querfläche auf, die ein doppelt klebendes Klebeband 28 bzw. 29 aufnimmt.
Fig. 3 zeigt einen Einbauzustand an der Karosserie eines Automobils. In Fig. 3 ist strichpunktiert ein Schweller im Querschnitt angedeutet, welche sich bekanntlich unterhalb der Tür des Automobils befindet. Zur Abdeckung des Schwellers 30 dient eine Abdeckleiste 31, die z. B. aus Kunststoff geformt ist. Sie weist am oberen Ende einen nahezu um 180° zurückverformten Abschnitt 32 auf, in den der gekröpfte Abschnitt 21 des Halteabschnitts 10 eingreift, wobei der freie Rand des zurückverformten Abschnitts 32 sich auf der Schulter 22 des Halteabschnitts 10 abstützt. Der Schweller ist, wie ersichtlich, in Querrichtung gebogen. Die Abdeckleiste 31 folgt dieser Kontur. Im unte­ ren Bereich ist die Schwellerleiste bei 33 mit einer Ver­ tiefung versehen, in der sich eine Öffnung 34 befindet. Durch diese Öffnung erstreckt sich die Rastnase 23 der Befestigungsvorrichtung hindurch, wobei der Hinterschnitt 24 den Lochrand hintergreift. Eine Nase 35 greift in das Auge 27 ein.
Bei der Montage wird die Befestigungsvorrichtung zunächst mit der Abdeckleiste 31 verbunden, wie in Fig. 3 darge­ stellt ist. Die Abdeckleiste 31 kann über ihre Länge unter­ schiedlich gebogen und auch eine unterschiedliche Breite haben. Durch die federnden Streifen 12, 13 kann die Relativ­ lage der Halteabschnitte 10, 11 zueinander in Grenzen be­ liebig verändert werden. Anschließend wird die Abdeckleiste 31 mit einer entsprechenden Anzahl von Befestigungsvorrich­ tungen mit dem Schweller 30 verklebt, und zwar mit Hilfe der Klebestreifen 28, 29. Eine weitere Verklebung kann erfolgen mit Hilfe einer elastischen Klebemasse 36, die in die Nut 26 eingespritzt ist und später aushärtet.
Soll die Abdeckleiste 31 demontiert werden, wird ein Schraubenzieher oder ein ähnliches Werkzeug in die Aus­ sparung 25 eingeführt und die Rastnase mit dem Hinter­ schnitt 24 von der Lochkante freigemacht. Anschließend kann die Abdeckleiste 31 nach oben angehoben und komplett entfernt werden. Die Befestigungsvorrichtungen verbleiben an der Schwellerleiste 30. Die erneute Montage der Abdeck­ leiste 31 erfolgt dann in umgekehrter Reihenfolge.

Claims (4)

1. Schwellerleiste und Befestigungsvorrichtung dafür, wobei die Schwellerleiste an einer Längskante über eine Schnappverbindung befestigbar ist, dadurch gekennzeich­ net, daß die Befestigungsvorrichtung (2) zwei in sich steife Halteabschnitte (10, 11) aufweist, die über mindestens einen dünnen Streifen (12, 13), der einen S-förmig ge­ bogenen Abschnitt (16, 17) enthält, zug-, druck- und biegeelastisch miteinander verbunden sind, jeder Halte­ abschnitt (10, 11) über eine Klebverbindung (28, 29) mit dem Schweller (30) verbindbar ist, eine Rastnase an einem Halteabschnitt (11) durch ein Loch (34) im unte­ ren Bereich der Schwellerleiste (31) hindurchsteckbar ist und mit einem Hinterschnitt (24) den Lochrand hin­ tergreift und der andere Halteabschnitt (10) hinter einen zurückverformten Abschnitt (32) an der oberen Kante der Schwellerleiste (31) greift.
2. Schwellerleiste und Befestigungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Halteabschnitt (10) durch Rippen (18, 19, 20), die sich zum anderen Halteab­ schnitt (11) hin erstrecken, versteift ist.
3. Schwellerleiste und Befestigungsvorrichtung dafür, da­ durch gekennzeichnet, daß der obere Halteabschnitt (10) an der freien Kante eine Kröpfung (21) aufweist mit einer Schulter (22), gegen die sich die freie Kante des zurückverformten Abschnitts (32) legt.
4. Schwellerleiste und Befestigungsvorrichtung dafür, da­ durch gekennzeichnet, daß eine an der Schwellerleiste (31) angeformte Nase sich durch eine Öffnung des unte­ ren Halteabschnitts (11) erstreckt.
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