DE10149058A1 - Befestigungsvorrichtung, insbesondere Maueranker - Google Patents

Befestigungsvorrichtung, insbesondere Maueranker

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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6015Anchoring means

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung (5), insbesondere Maueranker (6), zur Befestigung eines Rahmens (2), z. B. Fenster- oder Türrahmens, an einer eine Öffnung, insbesondere Wand-, Decken- oder Dachöffnung umgebenden Wand, mit einer an der Wand befestigbaren, aus einem Stanzteil gebildeten Ankerlasche (9) und mit einer auf diesem angeordneten Haltekralle (14). Die Ankerlasche (9) ist mit einer Materialdurchtrennung (49) versehen, die von einem Verbindungselement (20) überlappt ist. Das Verbindungselement (20) bildet dabei eine thermische Trennung zwischen einem Befestigungsschenkel (18) und einem Tragschenkel (19) der Ankerlasche (9) aus, wodurch die Wärmeleitung reduziert wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung, insbesondere Maueranker, zur Befesti­ gung und Justierung von Rahmen, wie sie im Oberbegriff des Anspruches 1 beschrieben ist.
Aus der AT 404 380 B ist ein Maueranker für die Befestigung von Rahmen, wie beispielswei­ se Fenster- oder Türrahmen, in oder an Wand-, Decken- oder Dachöffnungen bekannt. Dieser besteht aus einem Halterungs- bzw. Festteil und einem darauf beweglich angeordneten Füh­ rungsteil, der mit einem in einer Profilierung des Rahmens verankerbaren Krallenteil versehen ist. Dieser Maueranker ist zur Befestigung von Rahmen vorgesehen, weist jedoch durch den einteiligen Festteil eine hohe Wärmeleitfähigkeit auf, wodurch Kältebrücken an mit derartigen Mauerankern befestigten Rahmen auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigungsvorrichtung für Rahmen, insbesondere Fen­ ster- oder Türrahmen, zu schaffen, die eine hohe Tragfähigkeit für eine verläßliche Halterung der Rahmen aufweist und einer Wärmeleitung einen hohen Widerstand entgegensetzt.
Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 erreicht. Der überraschende Vorteil dabei ist, daß durch die thermische Trennung der Wärme­ fluß im Maueranker unterbunden ist und damit der Wärmedurchgangsfaktor im Bereich von mit derartigen erfindungsgemäßen Mauerankern in Maueröffnungen eingesetzten Rahmen für z. B. Fenster- oder Türflügel reduziert wird.
Möglich ist dabei eine Ausbildung nach Anspruch 2, wodurch eine sehr kostengünstige Seri­ enfertigung für ein aus Kunststoff gefertigtes Verbindungselement für einen thermisch iso­ lierten Maueranker erreicht wird.
Gemäß vorteilhaften Weiterbildungen, wie in den Ansprüchen 3 und 4 beschrieben, wird eine Verankerung mit hoher Festigkeit für Rahmen erreicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen beschreiben aber auch die Ansprüche 5 bis 9, weil dadurch die Herstellung insgesamt vereinfacht wird, da für die Montage des Verbindungselementes mit dem Stanzteil durch dessen einstückige Ausbildung und anschließende Herstellung der Mate­ rialdurchtrennung für die thermische Trennung Montageeinrichtungen bzw. Fertigungswerk­ zeuge vereinfacht werden und das Teilehandling minimiert wird.
Es sind aber auch Ausbildungen nach den Ansprüchen 10 und 11 vorteilhaft, weil damit eine einwandfreie Anpassung der Lage der Klemmlasche bzw. des Halteschenkels für eine vorge­ gebene Lage des Profils des Rahmens möglich ist.
Gemäß der Ausbildung, wie im Anspruch 12 beschrieben, wird ein effizienter Materialeinsatz erreicht.
Nach den Ausbildungen, wie in den Ansprüchen 13 und 14 beschrieben, wird eine hohe Fe­ stigkeit und kostengünstige Serienfertigung erreicht.
Es ist aber auch eine Ausführung, wie im Anspruch 15 beschrieben, möglich, weil dadurch zusätzliche Verankerungsmöglichkeiten ohne Mehraufwand vorgesehen werden können.
Vorteilhafte Weiterbildungen beschreiben die Ansprüche 16 und 17, weil dadurch eine zu­ sätzliche Einstellmöglichkeit der Lage der Haltekralle zur Einführung in das Innenprofil möglich ist.
Schließlich beschreiben die Ansprüche 18 und 19 vorteilhafte Ausbildungen, die eine hohe Haltekraft und Steifigkeit der Befestigungsvorrichtung und damit gute Stabilität bei der Ver­ ankerung von Rahmen ergeben.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand der in den nachfolgenden Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung zur Halterung eines Rahmens an einer Mauer, geschnitten;
Fig. 2 eine als Stanzteil vorbereitete Ankerlasche der Befestigungsvorrichtung in An­ sicht;
Fig. 3 einen Teilbereich der Befestigungsvorrichtung mit einem erfindungsgemäßen Verbindungselement;
Fig. 4 das Verbindungselement mit der Ankerlasche in Seitenansicht;
Fig. 5 das Verbindungselement, geschnitten gemäß den Linien V-V in Fig. 3;
Fig. 6 eine weitere Ausbildung der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung mit einem Schwenklager, in Ansicht;
Fig. 7 eine Detailansicht eines Werkzeuges zur Fertigung der erfindungsgemäßen Befe­ stigungsvorrichtung.
Einführend sei festgehalten, daß in den unterschiedlich beschriebenen Ausführungsformen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen versehen wer­ den, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäß auf glei­ che Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragen wer­ den können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z. B. oben, un­ ten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen. Weiters können auch Einzelmerkmale oder Merkmalskombinationen aus den gezeigten und beschriebenen unter­ schiedlichen Ausführungsbeispielen für sich eigenständige, erfinderische oder erfindungsge­ mäße Lösungen darstellen.
In der Fig. 1 ist ein durch ein Profil 1 gebildeter Rahmen 2, z. B. Fenster- oder Türrahmen, der im Bereich einer Mauerlaibung 3 einer Mauer 4 mittels einer Befestigungsvorrichtung 5, z. B. Maueranker 6, auf Distanz zur Mauerlaibung 3 gehaltert ist, gezeigt. Der Maueranker 6 be­ steht dabei aus einem an der Mauer 4 bzw. in der Mauerlaibung 3 mit einem oder mehreren Befestigungselementen 7, z. B. Schrauben 8, befestigbaren Ankerlasche 9, die entsprechend den Gegebenheiten durch winkelige Abkantungen 10 für eine gegebene Distanz 11 zwischen dem Profil 1 und der Mauer 4 anpaßbar ist. Auf dieser Ankerlasche 9 ist in einem vom Befe­ stigungselement 7 entgegengesetzten Endbereich 12 ein mit dem Profil 1 bzw. einem nutför­ migen Innenprofil 13 in Eingriff bringbare Haltekralle 14 angeordnet. Die Haltekralle 14 ist mit der Ankerlasche 9 bevorzugt verdrehbar verbunden, z. B. mittels einer Nietverbindung 15. Diese Nietverbindung 15 kann über eine unabhängig einzusetzende Niete 16 oder aber in Form einer Hohlniete, die einstückig an der Haltekralle 14 oder der Ankerlasche 9 angeformt ist, gebildet sein. Durch Ausbildung einer derartigen Verbindung kann die Haltekralle 14 ge­ genüber der Ankerlasche 9 in eine beliebig verdrehbare Position verstellt werden. Damit kann z. B. eine beliebige Winkellage für die Ankerlasche 9 gegenüber dem Profil 1 für eine opti­ male Befestigung an der Mauer 4 eingestellt werden.
Die Ankerlasche 9 des erfindungsgemäßen Mauerankers 6 ist in Richtung ihrer Längser­ streckung mehrteilig ausgebildet, wobei in einem Mittelbereich 17 zwischen einem Befestigungs­ schenkel 18 und einem Tragschenkel 19 ein Verbindungselement 20 angeordnet ist. Das Ver­ bindungselement 20 besteht dabei aus einem Material, das gegenüber dem Material des Befe­ stigungsschenkels 18 und des Tragschenkels 19 eine verminderte Wärmeleitzahl aufweist und wird bevorzugt aus einem Kunststoff - insbesondere Kunststoffspritzteil - gebildet, während der Befestigungsschenkel 18 und der Tragschenkel 19 aus Metall, insbesondere einem Metall- Flachband, besteht.
In der Fig. 2 ist ein den Befestigungsschenkel 18 und den Tragschenkel 19 ausbildender vor­ bereiteter Stanzteil 21 zur Bildung der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung gezeigt, der in einstückiger Form vorliegt und bei dem der Befestigungsschenkel 18 und der Trag­ schenkel 19 über einen Verbindungssteg 22 verbunden sind. Beidseits dieses Verbindungsste­ ges 22 sind durch in Richtung einer Längserstreckung voneinander beabstandete, von Längs­ seitenflächen 23, 24 in Richtung einer Längsmittelachse 25 aufeinander zugerichtete schlitz­ förmige Ausstanzungen 26, 27 Klemmlaschen 28, 29, 30, 31 ausgebildet, die sich in Richtung der Längsseitenflächen 23, 24 erstrecken und durch den Mittelsteg 22 ausbildende, von den Längsseitenflächen 23, 24 in Richtung der Längsmittelachse 25 erstreckende schlitzförmige Ausstanzungen 32 voneinander getrennt sind.
Weiters ist der Stanzteil 21 mit einer Bohrung 33 im Tragschenkel 19 und Bohrungen 34, 35 und gegebenenfalls mit einem Langloch 36 im Befestigungsschenkel 18 versehen. Dieser weist gegebenenfalls zur Versteifung in Richtung seiner Längserstreckung verlaufende, durch Materialumformung ausgebildete Versteifungsrippen 37 auf. Die Bohrung 33 im Tragschen­ kel 19 dient der Durchführung der Niete 16 für die Schwenkbefestigung der Haltekralle 14. Im Bereich der Klemmlaschen 28, 29, 30, 31 sind quer zur Längsmittelachse 25 verlaufende langlochförmige Öffnungen 38, 39 durch Ausstanzungen hergestellt.
In den Fig. 3 bis 5 ist nunmehr die Verbindung des Befestigungsschenkels 18 mit dem Trag­ schenkel 19 durch das als Kunststoffspritzteil vorgefertigte Verbindungselement 20 gezeigt. Das Verbindungselement 20 weist einen in etwa C-förmigen Querschnitt auf, wodurch eine in Richtung der Längserstreckung verlaufende Vertiefung 40 ausgebildet wird, zur Aufnahme des Flachmaterials der Ankerlasche 9, die im Bereich der Klemmlaschen 28, 29, 30, 31 - wie in den Fig. 3 bis 5 nicht weiters zu ersehen - von wulstförmigen Randausbildungen an Längs­ seitenkanten 41 des Verbindungselementes 20 nach Vornahme eines Einpreß- und/oder Um­ formvorganges mittels dazu geeigneter Werkzeuge überdeckt werden. Weiters weist das Ver­ bindungselement 20 eine innere Oberfläche 42 mit die Vertiefung 40 überragenden noppen­ förmigen Vorsprüngen 43, 44 auf, die nach dem Einpressen in die Öffnungen 38, 39 des Be­ festigungsschenkels 18 und Tragschenkels 19 eingreifen. Zusätzlich sind von den Längssei­ tenkanten 41 ausgehend sich in Richtung der Längsmittelachse 25 erstreckende Rippen 45, 46, 47, 48 am Verbindungselement 20 angeordnet, die in die Ausstanzungen 26, 27 eingrei­ fen. Durch das Zusammenwirken der Vorsprünge 43, 44 sowie den Rippen 45, 46, 47, 48 und den wulstförmigen Längsseitenkanten 41 wird insgesamt eine feste Verankerung des Befesti­ gungsschenkels 18 und des Tragschenkels 19 im Verbindungselement 20 erreicht.
Zur Vornahme einer thermischen Trennung, d. h. um gegebenenfalls einen Wärmefluß in der Ankerlasche 9 zu unterbinden, wird mittels Stanzvorgang bevorzugt gemeinsam mit dem Ein­ pressen der zu diesem Zeitpunkt noch einstückig ausgebildeten Ankerlaschen 9 der Verbin­ dungssteg 22 zwischen dem Befestigungsschenkel 18 und Tragschenkel 19 entfernt, womit eine Materialdurchtrennung 49 zur Unterbindung des Wärmeflusses in der Ankerlasche 9 er­ reicht wird.
Damit ist es möglich, dem Maueranker durch Verwendung von überwiegend metallischen Materialien eine hohe Tragfestigkeit zu geben, die auch durch das entsprechend geformte und den Befestigungsschenkel 18 und Tragschenkel 19 bewegungsfest aufnehmende Verbin­ dungselement 20 gewährleistet wird und die Wärmeleitung gleichzeitig zu reduzieren.
In der Fig. 6 ist eine weitere Ausführung des Mauerankers 6 mit einer Gelenksverbindung 50 in Art eines Scharniers 51, welches bevorzugt zwischen dem Verbindungselement 20 und dem Tragschenkel 19 angeordnet ist, gezeigt. Eine derartige Gelenksverbindung 50 ermög­ licht eine stufenlose und exakte Anpassung der Winkellage zwischen dem Befestigungsschen­ kel 18 bzw. Verbindungselement 20 und einer Befestigungslage der Ankerlaschen 9 am Profil 1. Wie gezeigt, ist der Maueranker 9 mit dem Befestigungsschenkel 18 an der Mauer 4 bzw. im Bereich der Mauerlaibung 3 befestigt. Mittels der Abkantung 10 wird der Befestigungs­ schenkel 18 für einen vorgegebenen Abstand 52 zwischen der Mauerlaibung 3 und dem In­ nenprofil 13, in welchem die Haltekralle 14 verankert wird, vorgerichtet. Der Befestigungs­ schenkel 18 ist, wie bereits in den vorhergehenden Figuren beschrieben, im Verbindungsele­ ment 20 befestigt. Der Tragschenkel 19 ist bei dieser Ausführung zweiteilig ausgeführt und bildet das Scharnier 51 aus, wobei ineinandergreifende Scharnieraugen 53 mittels Scharnier­ bolzen 54 gelenkig verbunden sind und eine Schwenkachse 55 in zur Längserstreckung des Mauerankers 6 senkrechter und zur Ebene des Mauerankers 6 paralleler Richtung verläuft. Dieser in Form des Scharniers 51 ausgebildete Tragschenkel 19 ist nun einerseits im Verbin­ dungselement 20 verankert und ist andererseits mit der Haltekralle 14 durch die Nietverbin­ dung 15 verbunden.
Damit wird gewährleistet, daß eine exakte Winkelabstimmung der Lage der Haltekralle 14 zur verspannungsfreien Positionierung im Innenprofil 13 erreicht wird. Durch das aus dem Kunst­ stoffmaterial gebildete Verbindungselement 20 und der Materialunterbrechung bzw. -durch­ trennung zwischen dem Befestigungsschenkel 18 und dem Tragschenkel 19 ist weiters eine Unterbrechung der Wärmeleitung im Maueranker 6 erreicht.
Selbstverständlich ist auch eine Ausführung möglich, bei der das Verbindungselement 20 be­ reits als Kunststoffspritzteil mit einem oder mehreren Scharnieraugen 53 zur Aufnahme des Scharnierbolzens 54 versehen ist und das weitere Scharnierauge 53 am Halteschenkel 19 an­ geformt ist.
Anhand der bereits vorhergehend beschriebenen Fig. 2 bis 4 und der nunmehr weiters be­ schriebenen Fig. 7 wird eine bevorzugte Herstellung der erfindungsgemäßen Befestigungs­ vorrichtung 5 beschrieben. Nach dieser wird der Stanzteil 21 in einem kombinierten Stanz- Umformvorgang aus einem Blech-Bandmaterial oder Streifenmaterial mit einer Breite 60 in einstückiger Form hergestellt. Dabei werden die Ausstanzungen 26, 27, 32 zur Bildung der Klemmlaschen 28, 29, 30, 31 sowie die Bohrungen 33, 34, 35, das Langloch 36 und die Öff­ nungen 38, 39 gestanzt und der Stanzteil 21 an entgegengesetzten Stirnenden 61, 62 formge­ stanzt und damit eine Länge 63 festgelegt. Gleichzeitig mit dem Stanzvorgang oder auch in einem Folgevorgang wird eine Umformung vorgenommen, bei der gegebenenfalls die Ver­ steifungsrippen 37 in den Befestigungsschenkel 18 eingeformt werden. In diesem Vorgang werden ebenfalls die Klemmlaschen 28, 29, 30, 31 für einen Verpreßvorgang zur Verbindung mit dem Verbindungselement 20 durch einen Umformvorgang aus einer durch den Stanzteil 21 gebildeten Ebene 64 längs Biegelinien 65, 66 abgewinkelt, wodurch eine Spannweite 67 erzielt wird, die gleich oder geringfügig kleiner einer lichten Weite 68 zwischen den wulst­ förmigen Längsseitenkanten 20 des Verbindungselementes 20 beträgt.
Der damit gestaltete Stanzteil 21 bildet somit in einstückiger Form den Befestigungsschenkel 18 und den Tragschenkel 19 aus, die über den Verbindungssteg 22 verbunden sind.
Im folgenden erfolgt, wie nunmehr der Fig. 7 besser zu entnehmen, in einem weiteren Stanz- Umformvorgang ein Verpressen des Stanzteiles 21 mit dem Verbindungselement 20, welches als vorgefertigter Kunststoffspritzteil in der bereits anhand der Fig. 3 bis 5 beschriebenen Ausführung vorliegt. Bei dieser Folgeoperation wird das Verbindungselement 20 die Klemm­ laschen 28, 29, 30, 31 umfassend auf den Stanzteil 21 aufgebracht und in einem kombinierten Stanz-Umformwerkzeug 69 eine Umformkraft - gemäß Pfeile 70, 71 - aufgebracht, wobei die abgewinkelten Klemmlaschen 28, 29, 30, 31 in die Ebene 64 gestreckt werden und damit an die Oberfläche 42 der Vertiefung 40 des Verbindungselementes 20 angeformt werden und von den wulstförmigen Längsseitenkanten 41 überdeckt und gehaltert sind. Damit kommt es auch zum Eingriff der Vorsprünge 43, 44 des Verbindungselementes 20 in die Öffnungen 38, 39 sowie der Rippen 45, 46, 47, 48 in den jeweiligen Ausstanzungen 26, 27, wodurch eine verzahnungsartige Verbindung höchster Festigkeit zwischen dem Verbindungselement 20 und dem Stanzteil 21 erzielt wird.
Gleichzeitig wird durch das kombinierte Stanz-Umformwerkzeug 69, wie nicht separat darge­ stellt, der Verbindungssteg 22 durch einen Stanzvorgang entfernt, wofür im Verbindungsele­ ment 20 ein entsprechend den Dimensionen des Verbindungssteges 22 ausgebildeter Durch­ bruch 72 vorgesehen ist und damit die Materialdurchtrennung 49 zur thermischen Trennung, d. h. zur Unterbindung eines Wärmeflusses, zwischen dem Befestigungsschenkel 18 und dem Tragschenkel 19 und der Mauer beim somit fertiggestellten Maueranker erreicht wird.
Es sei noch erwähnt, daß in der Folge oder auch vorhergehend der zuletzt beschriebenen Vor­ gänge die Haltekralle 14 durch Vornahme der Nietverbindung 15 mit dem Tragschenkel 19 verbunden wird.
Weiters sei noch erwähnt, daß der Stanzteil 21 sowohl in der Breite 60 wie auch der Länge 63 in unterschiedlichen Dimensionen gefertigt und zur Anwendung kommen kann.
Der Ordnung halber sei abschließend darauf hingewiesen, daß zum besseren Verständnis der Befestigungsvorrichtung 5 diese bzw. deren Bestandteile teilweise unmaßstäblich und/oder vergrößert und/oder verkleinert dargestellt wurden.
Die den eigenständigen erfinderischen Lösungen zugrundeliegende Aufgabe kann der Be­ schreibung entnommen werden.
Vor allem können die einzelnen in den Fig. 1; 2; 3, 4, 5; 6; 7 gezeigten Ausführungen und Maßnahmen den Gegenstand von eigenständigen, erfindungsgemäßen Lösungen bilden. Die diesbezüglichen, erfindungsgemäßen Aufgaben und Lösungen sind den Detailbeschreibungen dieser Figuren zu entnehmen.
Bezugszeichenaufstellung
1
Profil
2
Rahmen
3
Mauerlaibung
4
Mauer
5
Befestigungsvorrichtung
6
Maueranker
7
Befestigungselement
8
Schraube
9
Ankerlasche
10
Abkantung
11
Distanz
12
Endbereich
13
Innenprofil
14
Haltekralle
15
Nietverbindung
16
Niete
17
Mittelbereich
18
Befestigungsschenkel
19
Tragschenkel
20
Verbindungselement
21
Stanzteil
22
Verbindungssteg
23
Längsseitenfläche
24
Längsseitenfläche
25
Längsmittelachse
26
Ausstanzung
27
Ausstanzung
28
Klemmlasche
29
Klemmlasche
30
Klemmlasche
31
Klemmlasche
32
Ausstanzung
33
Bohrung
34
Bohrung
35
Bohrung
36
Langloch
37
Versteifungsrippe
38
Öffnung
39
Öffnung
40
Vertiefung
41
Längsseitenkante
42
Oberfläche
43
Vorsprung
44
Vorsprung
45
Rippe
46
Rippe
47
Rippe
48
Rippe
49
Materialdurchtrennung
50
Gelenksverbindung
51
Scharnier
52
Abstand
53
Scharnierauge
54
Scharnierbolzen
55
Schwenkachse
56
-
57
-
58
-
59
-
60
Breite
61
Stirnende
62
Stirnende
63
Länge
64
Ebene
65
Biegelinie
66
Biegelinie
67
Spannweite
68
Weite
69
Stanz-Umformwerkzeug
70
Pfeil
71
Pfeil
72
Durchbruch

Claims (19)

1. Befestigungsvorrichtung, insbesondere Maueranker zur Befestigung eines Rahmens, z. B. Fenster- oder Türrahmens, an einer eine Öffnung, insbesondere Wand-, Decken- oder Dachöffnung umgebenden Wand mit einer an der Wand befestigbaren, aus einem Stanzteil gebildeten Ankerlasche und mit einer auf diesem angeordneten Haltekralle, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ankerlasche (9) mit einer Materialdurchtrennung (49) versehen ist, die von einem Verbindungselement (20) überlappt ist und daß das Verbindungselement (20) eine thermische Trennung zwischen einem Befestigungsschenkel (18) und einem Tragschenkel (19) der Ankerlasche (9) ausbildet.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbin­ dungselement (20) aus einem einstückigen Kunststoffspritzteil gebildet ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (20) einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt aufweist und in ei­ ner Vertiefung (40) der Befestigungsschenkel (18) und der Tragschenkel (19) der Ankerlasche (9) bewegungsfest angeordnet sind.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Vorsprünge (43, 44) in der Vertiefung (40) des Verbindungs­ elementes (20) angeordnet sind, die in Öffnungen (38, 39) des Befestigungsschenkels (18) und des Tragschenkels (19) eingreifen.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die als Stanzteil (21) ausgebildete Ankerlasche (9) in einem Übergangsbereich zwischen dem Befestigungsschenkel (18) und dem Tragschenkel (19) mit einem Verbindungssteg (22) einstückig verbunden ist.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg (22) der Ankerlasche (9) im Bereich einer Längsmittelachse (25) verläuft und von Längsseitenflächen (23, 24) in sich in Richtung der Längsmittelachse (25) erstreckende Ausstanzungen (32) begrenzt ist.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstanzungen (32) Klemmlaschen (28, 29, 30, 31) vonein­ ander distanzieren.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Verankerungsvorgang der Klemmlaschen (28, 29, 30, 31) im Verbindungselement (20) der Verbindungssteg (22) durch einen Stanzvorgang entfernt wird.
9. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmlaschen (28, 29, 30, 31) durch einen Umformvorgang in der Vertiefung (40) des Verbindungselementes (20) verankert werden.
10. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Übergangsbereich zwischen dem Tragschenkel (19) und der Befestigungsschenkel (18) eine Gelenksverbindung (50) in Art eines Scharniers (51) angeordnet ist.
11. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwenkachse (55) des Scharniers (51) senkrecht auf die Längsmittelachse (25) und in einer zu einer Ebene (64) der Ankerlasche (9) parallelen Ebene verläuft.
12. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerlasche (9) als Stanzteil (21) eines Metallbandes gebil­ det ist.
13. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (20) aus Kunststoff, bevorzugt aus glasfaserverstärktem Kunststoff gebildet ist.
14. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (20) als vorgefertigter Kunststoff­ spritzteil gebildet ist.
15. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (20) durch Umspritzung der Klemmla­ schen (28, 29, 30, 31) der als Stanzteil (21) vorgefertigten Ankerlasche (9) gebildet ist.
16. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Tragschenkel (19) die Haltekralle (14) über ein eine zur Ebene des Stanzteiles (21) senkrecht verlaufende Schwenkachse (55) ausbildendes Schwenk­ lager, insbesondere Scharnier (51), verschwenkbar angeordnet ist.
1. 7. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager durch eine Nietverbindung (15) gebildet ist.
18. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Befestigungsschenkel (18) Bohrungen (34, 35) für zumindest ein Befestigungselement (7) angeordnet ist.
19. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung der Längserstreckung des Befestigungsschenkels (18) verlaufende Versteifungsrippen (37) angeordnet sind.
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