DE1965079U - Profilleiste fuer kraftfahrzeugkarosserien. - Google Patents

Profilleiste fuer kraftfahrzeugkarosserien.

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DE1965079U
DE1965079U DE1967H0058392 DEH0058392U DE1965079U DE 1965079 U DE1965079 U DE 1965079U DE 1967H0058392 DE1967H0058392 DE 1967H0058392 DE H0058392 U DEH0058392 U DE H0058392U DE 1965079 U DE1965079 U DE 1965079U
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profile strip
plastic
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feet
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Gebrueder Happich GmbH
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R13/04External Ornamental or guard strips; Ornamental inscriptive devices thereon
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
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    • B29L2031/302Trim strips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Description

H 198 28.3.67 Reh/Hi.
Profilleiste für Kraftfahrzeugkarosserien
Die Neuerung betrifft eine Profilleiste, die zu Schutz-, Abdeck- oder Zierzwecken hauptsächlich auf den äusseren Flächen von Kraftfahrzeugkarosserien Verwendung findet.
Nach einem älteren Vorschlag ist eine aus einem mit Kunststoff umspritzten Träger bestehende Profilleiste für Kraftfahrzeugkarosserien bekannt, die in Längsrichtung verlaufende in dem Kunststoff angeordnete, die abzumantelnde Kunststoffschicht begrenzende Kerben im äusseren Mantel aufweist.
Die Weiterverarbeitung derartiger Profilleisten ist bisher noch sehr aufwendig, da in die der Fahrzeugkarosserie zugewandten Nut der Profilleiste beispielsweise Klipse eingeschoben werden, mit welchen die Profilleiste in entsprechende Löcher der Fahrzeugwandung eingeklips werden; dann werden die Enden der Profilleiste durch anschraubbare, oder mittels anderer Befestigungsmöglichkeiten, wie beispielsweise Kleben, Schweißen oder Verklammern befestigter Endstücke abgedeckt.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Profilleiste mit Befestigungsmitteln zu schaffen, die eine einfache und kostensparende Weiterverarbeitung gewährleistet.
Die Aufgabe wir neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Enden der Profilleiste ein aus Kunststoff angespritztes Endstück mit in Querrichtung zwischen Endstück und abzumantelnder Kunststoffschicht angeordneter Kerbe im äusseren Mantel aufweisen.
In weiterer Ausgestaltung des Neuerungsgedankens hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß die auf der Fahrzeugkarosserie zur Auflage kommende Unterseite der Füße mit die Längsverschiebung der Profilleiste verhindernder Profilierung versehen ist.
— 1 —
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß an die Füße nach innen gerichtete elastische Lippen, die sich gegen einsetzbare Befestigungsmittel klemmend und fixierend anlegen, materialeinheitlich angeformt sind.
Durch die in Querrichtung der Profilleiste zwischen angespritztem Endstück und abzumantelnder Kunststoffschicht angeordneten Kerbe wird wie beim Gegenstand des älteren Vorschlages erreicht, daß auch von der mit einem neuerungsgemäßen Endstück versehenen Profilleiste nach ihrer Anbringung an Ort und Stelle der Schutzmantel von der polierten Fläche durch Abziehen von Hand entfernt werden kann, sobald die Schutzwirkung nicht mehr erforderlich ist.
Durch den Segenstand der Neuerung wird eine wesentliche Vereinfachung und Verbilligung in der Herstellung und Anbringung von Profilleisten erzielt, was besonders für Teile der Massenproduktion von großer Bedeutung ist.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Neuerungsgegenstandes schematiech dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eiier sogenannten Scheuerleiste in etwa natürlicher Größe mit erfindungsgemäß angespritztem Endstück und mit einem abzuziehenden Mantelteil versehenen Profilschenkel,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Scheuerleiste nach Fig. 1 mit abgezogenem Mantelteil und damit freigelegter polierter Metallfläche der Profilleiste,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Nut der Scheuerleiste in vergrössertem Maßstab mit einem eingesteckten und einem festgeklemmten Befestigungsklips,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie A-A durch die Scheuerleiste nach Fig. 3.
Die Profilleiste P weist einen Trägerstreifen 1 auf, der in entsprechender Weise profiliert, und zwar gewölbt ist. Seine dem Verwendungszweck entsprechende Formgebung ist durch eine vollständige, aus der äusseren Schicht 2 und der Innenschicht 3 sowie den Fußwülsten ·+ und auf der Stirnfläche angeordneten Mantel-
verdickungen 5 bestehenden Kunststoffummantelung des Trägers 1 erzielt. Diese, die Konturen des Profils P ergebende Kunststoffummantelung wird in an sich bekannter Weise durch Umpressen des Trägers 1 mittels eines sogenannten Extruders erzeugt.
Grundsätzlich ist die Ummantelung 2 des Trägers 1 mit in Längsrichtung der Profilleiste P verlaufenden Sollreißstellen X versehen, wodurch die Möglichkeit geschaffen ist, die Ummantelung 2 an vorbestimmten Stellen durch Abreißen des streifenförmigen Mantelabschnittes zu entfernen, so daß der zur formhaltenden Versteifung vorgesehene, aus Metall oder dergleichen bestehende Trägerstreifen 1 mit seiner freigelegten Fläche eine Zierwirkung ausübt.
Die Sollreißstellen X bestehen vorzugsweise aus in Längsrichtung des Profils P verlaufende, in dem Kunststoff vorgesehene, die abzumantelnde Kunststoffschicht 2 entsprechend der Breite der freizulegenden Fläche begrenzende Kerben 6,7 im äusseren Mantel
An den Stellen, an denen die Kunststoffschicht nicht abgemantelt werden soll, ist der Träger 1 mit Perforierungen 8 versehen. Durch die Perforierungen 8 tritt beim Extrudieren der Profilleiste P der Kunststoff in plastischem oder fließfähigem Zustand, so daß sich die Aussenschicht 2 mit der Innenschicht 3 materialeinheitlich verbindet und die Ummantelung mit dem Träger 1 fest verankert ist. Auf diese Weise sind insbesondere bei Scheuerleisten, wie sie beispielsweise in der Zeichnung dargestellt sind, die vorstehenden Puffer 9 widerstandsfähig festgelegt.
In gleicher Weise sind auch die abdichtend auf der Fahrzeugkarosserie 4o aufliegenden Füße 4 verstärkt. Die Unterseite der Füße 4 ist neuerungsgemäß mit die Längsverschiebung der Profilleiste P auf der Fahrzeugkarosserie 4o verhindernder Profilierung 4-1 versehen. An den Füßen 4 sind ausserdem in die Nut 42 der Profilleiste P weisende, elastische Lippen 43 materialeinheitlich angeformt, gegen die sich einsetzbare Befestigungsmittel 46 klemmend fixierend anlegen.
— 3 —
Die Enden der Profilleiste P sind gemäß der Neuerung mit einem materialeinheitlich zu der Ummantelung 2,3,5 bestehenden, angespritzten Endstück 44 versehen. Das Endstück 44 weist vorzugsweise keine Verstärkungseinlage oder Trägerleiste auf. Beim Anspritzen des Endstückes 44 wird am Ende des Trägers 1 zwischen Endstück und abzumanteInder Kunststoffschicht in Querrichtung der Profilleiste P eine Kerbe 45 im äusseren Mantel 2 angeordnet. Die Kerbe gestattet in Verbindung mit den Sollreißstellen X, den streifenförmigen Mantelabschnitt 2 durch einfaches Abreißen von Hand zu entfernen.
Das Endstück 44 wird nach Ablängen der Profilleiste P dadurch hergestellt, daß die Profilleistenenden in eine, einer gewünschten Formgebung des Endstückes 44 entsprechenden Form eingesteckt und diese mit Kunststoff in plastischen oder fließfähigem Zustand, in an sich bekannter Weise, ausgefüllt wird.
Durch das Anspritzen der Endstücke 44 entsteht eine Profilleiste P mit vollkommen geschlossener Aussenummantelung und einer lediglich zur Fahrzeugkarosserie 4o hin offenen Nut 42.

Claims (3)

Schutzansprüche :
1. Aus einem mit Kunststoff umspritzten Träger bestehende Profilleiste für Kraftfahrzeugkarosserien mit in Längsrichtung verlaufenden, in dem Kunststoff angeordneten, die abzumantelnde Kunststoffschicht begrenzende Kerben im äusseren Mantel, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Profilleiste (P) ein aus Kunststoff materialeinheitlich mit. der Ummantelung (2,3,5) bestehendes, angespritztes Endstück (44) mit in Querrichtung zwischen Endstück C+1+) und abzumanteInder Kunststoffschicht angeordneter Kerbe (45) im äusseren Mantel (2) aufweisen.
2. Profilleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Fahrzeugkarosserie (4o) zur Auflage kommende Unterseite der Füße (4) mit die Längsverschiebung der Profilleiste (P) verhindernder Profilierung (M-I) versehen ist.
3. Profilleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Füße (4) nach innen gerichtete elastische Lippen C+3), die sich gegen einsetzbare Befestigungsmittel (46) klemmend und fixierend anlegen, materialeinheitlich angeformt sind.
Dies· Unl«jog· (öeschroibung und Sc^uteanspr.) iif die iuteW eingereicht*; si» weicht von der Wortd«r ursprönglieh eingereichten Unterlagen ob. SH* rechtliche 8edeufung der Abweichung isf nleht geprüft Die urtpfflaglioh eingereichten Unterlagen befinden »teh In dt« AfnHokfW, Sie kfinnen jederzeit ohne Nachweis rechtMchen Interesses gebührenfrei «IngiMhM MfiM. M Antrag VWdM hiervon ouch Fetokopl*« «i«r FtIm-N » den üblichen Preisen g*li«Mk ^ M
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2530585A1 (de) * 1975-07-09 1977-01-13 Braun Pebra Gmbh Schutz- und zierleiste
DE2821095A1 (de) * 1978-05-13 1979-11-15 Scherer Plastic Werk Zierleiste
DE4128073A1 (de) * 1991-08-23 1993-02-25 Happich Gmbh Gebr Seitenwandleiste fuer fahrzeuge

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2530585A1 (de) * 1975-07-09 1977-01-13 Braun Pebra Gmbh Schutz- und zierleiste
DE2821095A1 (de) * 1978-05-13 1979-11-15 Scherer Plastic Werk Zierleiste
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