DE4128073A1 - Seitenwandleiste fuer fahrzeuge - Google Patents

Seitenwandleiste fuer fahrzeuge

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DE4128073A1
DE4128073A1 DE19914128073 DE4128073A DE4128073A1 DE 4128073 A1 DE4128073 A1 DE 4128073A1 DE 19914128073 DE19914128073 DE 19914128073 DE 4128073 A DE4128073 A DE 4128073A DE 4128073 A1 DE4128073 A1 DE 4128073A1
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DE19914128073
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Manfred Irrgang
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Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
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Gebrueder Happich GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/12Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips
    • F16B5/128Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips a strip with a C-or U-shaped cross section being fastened to a plate such that the fastening means remain invisible, e.g. the fastening being completely enclosed by the strip
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/04External Ornamental or guard strips; Ornamental inscriptive devices thereon

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Seitenwandleiste für Fahrzeuge mit einem gegen die Karosserie abstützbaren Leistenkörper aus weich­ elastischem Kunststoffmaterial, einem daran abgestützten Zierstreifen mit C-förmigem Querschnitt und mit Befestigungselementen zur Halterung der Seitenwandleiste an der Karosserie.
Seitenwandleisten für Fahrzeuge, auch solche mit Zierstreifen, sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekanntgeworden. Bei den be­ kannten Seitenwandleisten ist ganz allgemein zu bemängeln, daß ihre Herstellung und Montage relativ aufwendig ist. Schon die übliche Verbin­ dung des Zierstreifens mit dem Leistungskörper ist verbesserungsbedürftig, denn die bisherigen Maßnahmen, wie stoffbündiges Verkleben, Herstellen von Klammer- oder Schraubverbindungen u. dgl. sind arbeitsintensiv und teuer. Gleiches gilt für die Befestigung des Leistenkörpers an der Faharzeugkarosserie nebst separater Klebe-, Schraub-, Klips- oder Klammerverbindungen. Bemängelt wird auch häufig, daß die Ränder der Seitenwandleisten nicht dicht an der Karosserie anliegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Seitenwandleiste der eingangs genannten Art zu schasffen, die einfach und kostengünstig herzu­ stellen und zu montieren ist, deren Ränder nach der Montage fest abge­ stützt an der Karosserie anliegen und die ein formschönes, den ästhe­ tischen Anforderungen vollauf gerecht werdendes Aussehen besitzt.
Die zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß vorgesehenen Maßnahmen sind im Patentanspruch 1 angegeben.
Die Vorteile, die die Erfindung bietet, sind vielfältig. So können die Einzelteile der Seitenwandleiste relativ einfach und kostengünstig hergestellt, insbesondere aber auch schnell und mühelos miteinander verbunden werden. Bei der Fertigung des Leistenkörpers sind keine Hinter­ schnitte od. dgl. für den Zierstreifen erforderlich, da der Zierstreifen durch die Befestigungselemente gehalten wird, die auch den Leistenkörper an der Karosserie festlegen. Die Befestigungselemente, die als eintei­ lige Kunststoff-Spritzgußteile überaus kostengünstig (als Massenartikel) herstellbar sind, erfüllen eine Doppelfunktion, indem sie befähigt sind, sowohl den Zierstreifen am Leistenkörper als auch den Leistenkörper an der Karosserie zu halten. Die erfindungsgemäße Gestaltung des Leistenkörpers und der Befestigungselemente stellt zudem sicher, daß beide Längsränder des Leistenkörpers in eine feste Karosserieanlage gelangen. Diese feste Karosserieanlage wird erreicht, weil jeweils das Klammermaul und der Klipsarm der Befestigungselemente jeweils den Längsrändern des Leistenkörpers benachbart an diesem angreifen. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Verbindungsart besteht darin, daß die Trennung von Leistenkörper und Zierstreifen mühelos durchführ­ bar ist, was im Hinblick auf die geforderte sortenreine Trennung eines Recyclats heute von großer Bedeutung ist.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfin­ dung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeich­ nung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die, an einer Karosserie angebrachte Seitenwandleiste und
Fig. 2 einen Schnitt II-II nach Fig. 1.
Die neue, an einer Karosserie 1 befestigte Seitenwandleiste besteht aus einem gegen die Karosserie 1 abgestützten Leistenkörper 2, einem daran abgestützten Zierstreifen 3 und aus mehreren über die Leistenlänge verteilten Befestigungselementen 4, von denen in Fig. 1 lediglich eines durch gestrichelte Linien angedeutet ist, während Fig. 2 einen den Aufbau desselben deutlich machenden Schnitt zeigt.
Der Leistenkörper 2 besteht aus weichelastischem Kunststoff mit hoher Schlagzähigkeit und hoher Elastizität, vorzugsweise PP oder PP/EPDM. Im Querschnitt ist der Leistenkörper 2 angenähert C-förmig ausgebildet und weist einen Steg 5 und beidseitig daran angeformte, sich mit ihren freien Enden auf der Karosserie 1 abstützende Schenkel 6 und 7 auf. Im Schenkel 6 ist eine außenseitige Längsnut 8 zur Aufnahme des Zier­ streifens 3 ausgebildet. Der Boden der Längsnut 8 ist in Höhe eines jeden Befestigungselements 4 mit einer den Schenkel 6 durchsetzenden Öffnung 9 versehen. An der Unterseite des Stegs 5 ist zwischen den Schenkeln 6 und 7 eine Halterungsrippe 10 einstückig angeformt, die sich außermittig des Leistenkörpers 2 in Längsrichtung desselbe er­ streckt, dem zierstreifenfreien Schenkel 7 benachbart ist und einen hakenförmigen Materialansatz 11 am freien Ende aufweist, der zum Schen­ kel 7 hinweisend ausgerichtet ist. Zudem ist die Halterungsrippe 10 gegenüber dem Steg 5 schräg gestellt und verläuft etwa parallel zum Schenkel 7. Der Leistenkörper 2 weist ferner, zwecks Stabilisierung, eine eingelagerte Verstärkungseinlage 12, die aus Metall bestehen sollte, auf.
Der Leistenkörper 2 kann z. B. aus dem Abschnitt eines Strangpreßprofils bestehen. In diesem Fall weist der Leistenkörper 2 angespritzte End­ stücke 13 auf. Die Trennlinie zwischen dem Leistenkörper 2 und einem Endstück 13 ist in Fig. 1 mit einer strichpunktierten Linie angedeutet. Mit Vorteil kann der Leistenkörper 2 aber auch als Kunststoff-Spritz­ gußteil ausgebildet sein, womit sich ein nachträgliches Anformen von Endstücken erübrigt.
Der Zierstreifen 3 kann als Kunststoffstrangprofil ausgebildet sein mit Vorteil aber auch aus Metall, wie Edelstahl oder Aluminium bestehen. Dabei ist natürlich auch eine farbige Auslegung des Zierstreifens mög­ lich. Zweckmäßigerweise wird der Zierstreifen 3, sofern ein metallischer Werkstoff bevorzugt wird, aus einem Bandmaterial gebildet und durch Rollformen in die aus Fig. 2 ersichtliche C-förmige Konfiguration über­ führt. Die Abmessungen des Zierstreifens 3 sind so gewählt, daß er ohne überzustehen in die Längsnut 8 des Leistenkörpers 2 paßt.
Eine Besonderheit der neuen Seitenwandleiste ist die Gestaltung der Befestigungselemente 4, die einheitlich ausgebildet sind. Jedes Befesti­ gungselement 4 weist einen rechteckigen Mittelsteg 14 auf. An eine Längsseite des Mittelstegs 14 schließt sich schräg abwärts geneigt eine erste Wand 15, daran eine vom Mittelsteg 14 wegstrebende, parallel zum Mittelsteg 14 verlaufende zweite Wand 16, daran eine dritte, parallel zur ersten verlaufende weitere Wand 17 und sich daran wiederum ein Wandfortsatz 18 an, dessen freies Ende zum Mittelsteg 14 weist. Die Wände 15 bis 17 und der Wandfortsatz 18 bilden miteinander ein beid­ endig und nach oben geöffnetes Kastenprofil. An der anderen Längsseite des Mittelsteges 14 schließt sich ebenfalls eine schräg abwärts geneigte erste Wand 19, daran eine zweite vom Mittelsteg 14 wegstrebende Wand 20 und daran wiederum ein senkrecht zum Mittelsteg 14 ausgerichteter Wand­ fortsatz 21 an. Im Übergangsbereich von der zweiten Wand 20 zum Wand­ fortsatz 21 sind etwa mittig zwei nebeneinander angeordnete, vom Mittel­ steg 14 wegstrebende, schräg nach oben gestellte Federzungen 22 ange­ formt, deren freie Enden mit voneinander weggerichteten Rastnasen 23 ausgebildet sind. An der Unterseite des Mittelsteges 14 sind etwa mittig zwei mit Rastnasen 24 versehene Federzungen 25 angeformt. Damit ist jedes Befestigungselement 4 ein einstückiges, gegen die Karosserie 1 mit der Wand 16 und dem Wandfortsatz 21 abstützbares Kunststoff-Spritz­ gußteil, das als Massenartikel kostengünstig in der Herstellung ist. Wesentlich ist, daß jedes Befestigungselement 4 drei Halterungsbereiche aufweist. Der erste Halterungsbereich ist als den hakenförmigen Material­ ansatz 11 umgreifendes Klammermaul 26 ausgebildet, das aus dem beschrie­ benen Kastenprofil besteht. Der zweite Halterungsbereich ist als eine Schenkelöffnung 9 durchsetzender und in den Öffnungsquerschnitt des Zierstreifens 3 eingreifender, die nach innen gezogenen Längsränder desselben hintergreifenden, die zwei Federzungen 22 mit Rastnasen 23 aufweisender Kliparm 27 ausgebildet. Der dritte Halterungsbereich schließlich ist als ein Aufnahmeloch 28 in der Karosserie 1 durchsetzen­ der Klipszapfen 29 mit den Federzungen 25 und Rastnasen 24 ausgebildet.
Auf den Klipszapfen 29 kann noch, wie Fig. 2 zeigt, eine Tülle 30 aus gegenüber dem Klipsmaterial wesentlich weicherem Kunststoffmaterial aufgezogen sein.

Claims (10)

1. Seitenwandleiste für Fahrzeuge mit einem gegen die Karosserie (1) abstützbaren Leistenkörper (2) aus weichelastischem Kunststoffmate­ rial, einem daran abgestützten Zierstreifen (3) mit C-förmigem Quer­ schnitt und mit Befestigungselementen (4) zur Halterung der Seiten­ wandleiste an der Karosserie (1), wobei der Leistenkörper (2) einen angenähert C-förmigen Querschnitt mit einem Steg (5) und beidseitig daran angeformten, sich mit ihren freien Enden auf der Karosserie (1) abstützenden Schenkeln (6, 7), eine außenseitige Längsnut (8) in einem der Schenkel (6) zur Aufnahme des Zierstreifen (3), im Abstand voneinander angeordnete Öffnungen (9) in der Längsnut (8), die den Schenkel (6) durchsetzen und eine zwischen den Schenkel (6, 7) am Steg (5) angeformte Halterungsrippe (10) aufweist, die sich außermittig des Leistenkörpers (2) in Längsrichtung desselben erstreckt, dem zierstreifenfreien Schenkel (7) benachbart ist und einen hakenförmigen Materialansatz (11) am freien Ende aufweist und wobei jedes Befestigungselement (4) ein einstückiges, gegen die Karosserie (1) abstützbares Kunststoff-Spritzgußteil ist, das drei Halterungsbereiche aufweist, von denen der erste als den haken­ förmigen Materialansatz (11) umgreifenden Klammermaul (26), der zweite als eine Schenkelöffnung (9) durchsetzender und in den Öffnungs­ querschnitt des Zierstreifens (3) eingreifender, die Längsränder desselben hintergreifender, zwei Federzungen (22) aufweisender Klips­ arm (27) und der dritte als ein Aufnahmeloch (28) in der Karosserie (1) durchsetzender Klipszapfen (29) ausgebildet ist.
2. Seitenwandleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leistenkörper (2) aus dem Abschnitt eines Strangpreßprofils besteht.
3. Seitenwandleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Leistenkörper (2) angespritzte Endstücke (13) aufweist.
4. Seitenwandleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leistenkörper (2) ein Kunststoff-Spritzgußteil ist.
5. Seitenwandleiste nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Leistenkörper (2) eine eingelagerte Verstär­ kungseinlage (12) aufweist.
6. Seitenwandleiste nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Leistenkörper (2) aus Polypropylen (PP) besteht.
7. Seitenwandleiste nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Leistenkörper (2) aus einer Polypropylen- Kautschuk-Verbindung (PP/EPDM) besteht.
8. Seitenwandleiste nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zierstreifen (3) aus Metall, wie Edelstahl oder Aluminium besteht und ggf. farbig ausgeführt ist.
9. Seitenwandleiste nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zierstreifen (3) als rollgeformtes Profil ausgebildet ist.
10. Seitenwandleiste nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß jedes Befestigungselement (4) einen recht­ eckigen Mittelsteg (14) aufweist, an dessen einer Längsseite sich schräg abwärts geneigt eine erste Wand (15), daran eine vom Mittel­ steg (14) wegstrebende, parallel zum Mittelsteg (14) verlaufende zweite Wand (16), daran eine dritte, parallel zur ersten verlau­ fende weitere Wand (17) und sich daran wiederum ein Wandfortsatz (18) anschließt, dessen freies Ende zum Mittelsteg (14) weist, wobei die Wände (15 bis 18) ein beidendig und nach oben geöffnetes Kastenprofil als Klammermaul (26) bilden, während sich an der ande­ ren Längsseite des Mittelsteges (14) eine schräg abwärts geneigte erste Wand (19), daran eine zweite vom Mittelsteg (14) wegstrebende, parallel zum Mittelsteg (14) verlaufende zweite Wand (20) und daran wiederum ein senkrecht zum Mittelsteg (14) ausgerichteter Wandfort­ satz (21) anschließt, wobei im Übergangsbereich von der zweiten Wand (20) zum Wandfortsatz (21) fernerhin etwa mittig zwei neben­ einander angeordnete, vom Mittelsteg (14) wegstrebende, schräg nach oben gestellte, den Klipsarm (27) bildende Federzungen (22) angeformt sind, deren freie Enden mit voneinander weggerichteten Rastnasen (23) ausgebildet sind und daß an der Unterseite des Mittel­ steges (14) etwa mittig der Klipszapfen (29), der zwei mit Rast­ nasen (24) versehene Federzungen (25) aufweist, angeformt ist.
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