DE3005392C2 - Schneckengehäuse für eine Spannschelle o.dgl. - Google Patents

Schneckengehäuse für eine Spannschelle o.dgl.

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DE3005392C2
DE3005392C2 DE19803005392 DE3005392A DE3005392C2 DE 3005392 C2 DE3005392 C2 DE 3005392C2 DE 19803005392 DE19803005392 DE 19803005392 DE 3005392 A DE3005392 A DE 3005392A DE 3005392 C2 DE3005392 C2 DE 3005392C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/08Hose-clips in which a worm coacts with a part of the hose-encircling member that is toothed like a worm-wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schneckengehäuse für eine Spannschelle od. dgl., welche aus einer einteiligen, quer zur Schneckenachse abgebogenen, am unteren Spannbandende arretierbaren und das Schnekkengehäuse teilweise umhüllenden Platine od. dgl. besteht.
Eine derartige Platine bzw. ein derartiger Zuschnitt ist z. B. aus der DE-GM 74 24 945 bekannt. Diese zwar im Aufbau einfache Schneckengehäuse umfaßt die Schnecke und die beiden Bandenden mt mit einem annähernd dreieckförmigen Querschnitt; die freien Kanten der Platine sind in Wirkstellung unter dem unteren Bandende miteinander verschweißt; letzteres erfordert einen von der Gehäuseformung unabhängigen Arbeitsgang; dadurch werden die Herstellungskosten wesentlich erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Schneckengehäuse zu schaffen, welches nicht nur einfach, sondern auch vollständig maschinell und daher besonders wirtschaftlich hergestellt werden kann.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die Platine od. dgl. mit zwei im wesentlichen quer zur Schneckenachse verlaufenden Einschnitten od. dgl. versehen ist, daß der durch letztere begrenzte Mittelabschnitt der Platine zum Bodenabschnitt und daß die beiden Randabschnitte der Platine zur Schneckengewindeumhüllung verformbar sind.
Die Einschnitte od. dgl. können geradlinig und parallel zueinander angeordnet sein; sie können jedoch auch gekrümmt und/oder winklig und/oder spiegelbildgleich zu ihrer Mittelebene angeordnet sein.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist die Schneckengewindeumhüllung als Schnekkengewindeführung ausgebildet. Wenn das Schneckengehäuse mit mindestens einer quer zur Schneckenachse verlaufenden, eine Schneckenlagerung bildenden, abgekörpften Kante od. dgl. versehen ist, kann die Kante od. dgl. an der Platine an einer einschnittparallelen Seite
r)(i vorgeformt sein.
Es ist auch möglich, die Platine mit mindestens einem quer zur Schneckenachse verlaufenden, in Wirkstellung gegenläufig abbiegbaren Lappen od. dgl. zu versehen; dabei können die beiden Lappen od. dgl. in Wirkstellung
^ in die durch den Bodenabschnitt freigegebene öffnung einschlagbar sein; auch ist es zweckmäßig, wenn die Lappen od. dgl. in die Ebene der Randabschnitte abgebogen und somit teilweise als Schneckengewindeführung ausgebildet sind; dabei kann die Oberfläche der Lappen od. dgl. mit der Oberfläche der Randabschnitte bündig verlaufen.
Nach einer abgewandelten Ausführungsform kann die Platine od. dgl. mit quer zur Schneckenachse verlaufenden, verschieden langen Lappen od. dgl.
^ versehen sein.
Eine weitere abgewandelte Ausführungsform besteht darin, daß die Platine od. dgl. mit einem quer zur Schneckenachse verlaufenden Lappen od. dgl. versehen
ist, welcher in Wirkstellung in einer öffnung im gegenüberliegenden Randabschnitt einhängbar ist, wie an sich in der DE-OS 26 24 114 bekannt ist
Auf der Zeichnung sind mehrere beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt; sie werden nachfolgend näher beschrieben; es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht auf ein i-chneckengehäuse ohne Schnecke,
F i g. 2 eine Ansicht gemäß Linie 2-2 in F i g. 1,
Fig.3 eine Schnittansicht durch ein Schneckengehause mit üiner Schnecke und beiden Spannbandenden, F i g. 4 einen Schnitt gemäß Linie 4-4 in F i g. 3,
Fig.5 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Platine,
F i g. 6 einen Schnitt gemäß Linie 6-6 in F i g. 5, jedoch nach dem ersten Formvorgang,
F i g. 7 einen Schnitt gemäß Linie 7-7 in F i g. 5 einer bereits vorgeformten Platine,
Fig.8 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform,
Fig.9 einen Fig.4 ähnlichen Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform,
F i g. 10 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform und
F i g. 11 eine F i g. 1 ähnliche Seitenansicht auf ein Schneckengehäuse, geformt aus einer Platine nach Fig. 10.
Eine z. B. aus ca. 1 mm starkem, aus vergütetem Stahlblech bestehende Platine 1 (Fig.5) ist, wie aus F i g. 1 und F i g. 2 ersichtlich, zu einem Schneckengehäuse 2 aufgebogen worden.
Die Platine oder der Stahlblechzuschnitt 1 weist zwei parallel zueinander verlaufende geradlinige Einschnitte 3 und 4 auf, so daß ein von diesen Einschnitten begrenzter Mittelabschnitt 5 und zwei Randabschnitte 6 und 7 entstehen.
Die Schnittlinien 3 und 4 trennen nach einem Aufbiegen der Platine zu einem Gehäuse nach Fig. 1 bzw. Fig.2 einen Bodenabschnitt 8 von den das Schneckengewinde 9 (s. F i g. 3 und F i g. 4) von oben abdeckenden Seitenwandabschnitten 9 bzw. 10.
Der aus dem Mittelabschnitt 5 gebildete Bodenabschnitt 8 wird durch Herausdrücken — wie in F i g. 6 dargestellt — in Pfeilrichtung 11 gebildet, während die Randabschnitte 6 und 7 hochgezogen werden, um die Seitenwandabschnitte 9 und 10 zu bilden. Die senkrecht zu den Einschnitten 3 und 4 verlaufenden Abschlußkanten 12,13 bzw. 14 und 15 liegen nach Fertigstellung bzw. Verformung des Schneckengehäuses an den Stellen 16 bzw. 17 und verlaufen parallel zur Schneckenachse.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, ist die Platine 1 in Einschnittlängsrichtung beidseitig durch Lappen 19 und 20 verlängert, die, wie am besten aus F i g. 4 ersichtlich ist, in Pfeilrichtung 22,23 so abgebogen werden, daß sie mit ihren Kanten 24, 25 einander gegenüberliegen und die Schnecke 9' auf der dem Spannband 26 gegenüberliegenden Seite lagern.
Die Oberfläche der beiden Lappen 19 und 20 verläuft in Wirkstellung bündig mit der Oberfläche der Seitenwandabschnitte 9 und 10, so daß an der Oberseite des Schneckengehäuses keine scharfen Kanten entstehen.
Die eine Längsseite der Platine weist eine abgekröpfte Kante 30 auf, die nach dem Formen des Schneckengehäuses, wie am besten aus Fig. 1 ersiehtlieh ist, eine annähernd halbkreisförmige Lagerfläche 31 für eine ringförmige Einschnürungsstelle 32 an der Schnecke 9'ergibt.
Die mit einer Zahnung 34 '/ersehene Schnecke kämmt mit den Zähnen 35 am oberen Bandende 36, während das untere Bandende 37 — wie bekannt — durch zwei gegenläufige Abkröpfungen 38, 39 den Bodenabschnitt 8 des Schneckengehäuses aufnimmt Das Schneckengehäuse wird wie folgt beschrieben, aus der Platine 1 abgebogen oder verformt. Die bereits mit wellenförmigen, senkrecht zu den Einschnitten 3 und 4 verlaufenden Abkröpfungen 40, 41 und mit der umgebogenen Kante
ίο 30 versehene Platine wird durch Druck- oder Zugbehandlung so abgebogen, daß sich auf der einen Seite der U-förmige Bodenabschnitt 8 bildet, während auf der anderen Seite die Seitenabschnitte 9 und 10 hochgezogen werden. Nach Einsetzen der Spannschnecke und Einfügen der beiden Spannbandenden wird die Lagerflädie 31 für die Schnecke 9' gebildet und werden die Endabschnitte 42, 43 um die strichierten Linien 44, 45 hochgebogen, so daß die Lappen 19 und 20 in die öffnung eingeschlagen werden können, die durch
μ Herausdrücken des Bodenabschnitts 8 entstanden ist. Die Lappen 19, 20 verstärken somit die Schneckengewindelagerung und schließen das Schneckengehäuse oben ab.
Bei der in F i g. 8 und 9 dargestellten Ausführungsform hat die Platine 50 beidseitig abgekröpfte Kanten 51 und 52, die der Kante 30 beim vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel entsprechen, so daß an der Stirn- und an der Rückseite des Gehäuses Lagerflächen für die Schnecke entstehen. Bei dieser Ausführungsform ist daher eine Abstützung des Schneckengewindes an der Innenfläche des Gehäuses nicht mehr erforderlich.
Die Einschnitte 53 und 54 haben einen wesentlich geringeren Abstand als die Einschnitte 3 und 4 bei der Platine 1 und sind, wie dargestellt, winklig ausgebildet.
-*■> Auf diese Weise kann der Bodenabschnitt in Schneckenlängsrichtung noch kürzer ausgebildet werden, so daß die Verwendbarkeit eines derartigen Schneckengehäuses auch für Spannbänder mit ganz kleinen Radien ohne weiteres gewährleistet ist.
■»ο Die Lappen 56 und 57, die in etwa den Lappen 19 und 20 der Platins 1 nach F i g. 5 entsprechen, sind, wie aus F i g. 8 ersichtlich, verschieden lang, so daß nach Verformen bzw. Abbiegen des Gehäuses in der vorbeschriebenen Weise der Lappen 57 über den Lappen 56 gestülpt werden kann, wodurch eine noch festere Verbindung dieser Lappen erreicht wird als im Falle der Ausführungsform nach F i g. 1 bis F i g. 7.
Bei der schließlich in Fig. 10 und 11 dargestellten Ausführungsform ist die Platine 60 mit zwei gekrümm-
w ten Einschnitten 61 und 62 versehen und weist einen annähernd senkrecht dazu verlaufenden Schlitz 63 auf. Wie aus F i g. 10 ersichtlich ist, hat die Platine 60 nur an einer Seite einen Lappen 64, der, wie aus Fig. 11 ersichtlich ist, so über den Scheitel der Schnecke abgebogen wird, daß er schließlich in der öffnung bzw. im Schlitz 63 mit seinem freien Ende 65 verankert oder eingehakt werden kann. Auch bei dieser Ausführungsform verläuft die Oberfläche 66 des Lappens 64 im Bereich oberhalb der Schnecke bündig mit der
b0 Oberfläche 67 der Seitenwandabschnitte des Schnekkengehäuses.
Wie bereits erwähnt, wird somit bei sämtlichen Ausführungsformen der Erfindung ein Schneckengehä"<;e geschaffen, bei dem die Schnecke selbst innerhalb
b5 der aufgebogenen Abschnitte einer Platine gehalten ist und bei der seitlich von der Schnecke die Gehäusewand jeweils verdoppelt ist, so daß nicht nur eine besondere Aussteifung des Schneckengehäuses in diesem Bereich
erreicht wird, sondern auch eine vollständige Abdekkung der durch das Herausdrücken der Bodenwand gebildeten öffnung.
Abschließend ist zu bemerken, daß beim Aufbiegen oder Verformen des erfindungsgemäßen Schneckengehäuses aus den beschriebenen Platinen eine besonders einfache und wirtschaftliche Möglichkeit geschaffen wird, die Schnecke auch maschinell während des Gehäuseverformens einzusetzen und zu lagern, so daß das sonst übliche von Hand zu erfolgende Eindrehen der Schnecke oder ein entsprechendes Einsetzen von Hand entfällt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Schneckengehäuse für eine Spannschelle od. dgl, bestehend aus einer einteiligen, quer zur ' Schneckenachse abgebogenen, am unteren Spanbandende arretierbaren und das Schneckengewinde teilweise umhüllenden Platine od.dgl, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine (1; 50; 60) od. dgl. mit zwei im wesentlichen quer zur >° Schneckenachse verlaufenden Einschnitten (3,4; 53, 54; 61, 62) od. dgl. versehen ist, daß der durch letztere begrenzte Mittelabschnitt der Flatine zum Bodenabschnitt (8) und daß die beiden Randabschnitte (6, 7) der Platine (1; 50; 60) zur " Schneckengewindeumhüllung verformbar sind.
2. Schneckengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (3, 4) od. dgl. geradlinig und parallel zueinander angeordnet sind.
3. Schneckengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte od. dgl. gekrümmt (61, 62) und/oder winklig (53, 54) und/oder spiegelbildgleich zu ihrer Mittelebene angeordnet sind.
4. Schneckengehäuse nach Anspruch 1 oder 2'> folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnekkengewindeumhülhing als Schneckengewindeführung ausgebildet ist
5. Schneckengehäuse nach Anspruch 1 oder folgende mit mindestens einer quer zur Schneckenachse verlaufenden, eine Schneckenlagerung bildenden, abgekröpften Kante od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (30) od. dgl. an der Platine (1; 50; 60) an einer einschnittparallelen Seite vorgeformt ist. iS
6. Schneckengehäuse nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet daß die Platine (1; 50; 60) od. dgl. mindestens mit einem quer zur Schneckenachse verlaufenden, in Wirkstellung gegenläufig abbiegbaren Lappen (65; 19, 20; 56, 57) od. dgL versehen ist
7. Schneckengehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß zwei Lappen (19, 20; 56, 57) od. dgl. in Wirkstellung jeweils in die durch den Bodenabschnitt freigegebene öffnung einschlagbar sind.
8. Schneckengehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (19, 20; 56, 57) od. dgl. in die Ebene der Randabschnitte (6, 7) abgezogen und teilweise als Schneckengewindeführung ausgebildet sind.
9. Schneckengehäuse nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Lappen od. dgl. (19, 20) mit der Oberfläche der Randabschnitte bündig verläuft (F i g. 1).
10. Schneckengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine (50) od. dgl. mit quer zur Schneckenachse verlaufenden, verschieden langen Lappen (56,57) od. dgl. versehen ist (F \g. 8).
11. Schneckengehäuse nach einem der Ansprüche ! bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine (60) oder dergleichen mit einem quer zur Schneckenachse verlaufenden Lappen (65) od. dgl. versehen ist, welcher in Wirkstellung in einer Öffnung (63) im gegenüberliegenden Randabschnitt einhängbar ist (Fig. 10,11).
DE19803005392 1980-02-13 1980-02-13 Schneckengehäuse für eine Spannschelle o.dgl. Expired DE3005392C2 (de)

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DE3005392B1 DE3005392B1 (de) 1981-05-07
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2321814A1 (de) * 1973-04-30 1974-11-14 Kurt Allert Schlauchklemme
DE7424945U (de) * 1975-10-02 Henning W Spannschelle
DE2624114A1 (de) * 1976-05-28 1977-12-01 Wolfgang Henning Spannschelle mit spannbandanzug durch eine schnecke

Patent Citations (3)

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DE2624114A1 (de) * 1976-05-28 1977-12-01 Wolfgang Henning Spannschelle mit spannbandanzug durch eine schnecke

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