DE2925606C2 - Schelle für ein Spannband mit sich jeweils überlappenden Endabschnitten - Google Patents

Schelle für ein Spannband mit sich jeweils überlappenden Endabschnitten

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DE2925606C2
DE2925606C2 DE19792925606 DE2925606A DE2925606C2 DE 2925606 C2 DE2925606 C2 DE 2925606C2 DE 19792925606 DE19792925606 DE 19792925606 DE 2925606 A DE2925606 A DE 2925606A DE 2925606 C2 DE2925606 C2 DE 2925606C2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/04Hose-clips tightened by tangentially-arranged threaded pin and nut
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/06Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action
    • F16B2/08Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action using bands

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schelle für ein Spannband mit sich jeweils überlappenden Endabschnitten, mit einer in einem Spanngehäuse drehbar gelagerten, den einen Spannbandendabschnitt relativ zum Spanngehäuse beweglich führenden Spannschraube, während der andere Spannbandendabschnitt am Spanngehäuseboden gegen selbsttätiges Herausziehen arretierbar ist, wobei ein vom freien Ende des arretierbaren Spannbandendabschnitts beabstandeter Bandbereich durch einen Querschlitz od. dgl. im Spanngehäuseboden hindurchgeführt ist und das freie Ende dieses Spannbandendabschnitts den Spannge* häuseboden unterlappt.
Eine Schelle dieser Art ist z. B. aus der DE-PS 17 941 bekannt. Während der eine Spannbandendabschnitt durch den Querschlitz hindurchgeführt und um das Ende des Spanngehäusebodens herumgeschlungen ist, ist der andere Spannbandendabschnitt um eine rechteckige Mutter für die Spannschraube herumgcschlungen. Die Arretierung des erstgenannten Spannbandendabschnitts erfolgt also durch Umschlagen des Spannbandendes um den vorderen Bereich des Spanngehäusebodens; er muß in diesem Fall dem Umfang des Rohrstutzens angepaßt sein, da sonst die Gefahr besteht, daß das umgeschlagene Ende beim Festziehen der Spannschraube nachgibt. Das Spanngehäuse muß demzufolge mit seiner Unterfläche einem bestimmten Durchmesser des Rohrstutzens zugeordnet werden.
Weiterhin ist eine Schelle der eingangs genannten Art aus der FR-Zusatz PS 41 923 bekannt Dabei ist der »untere« Spannbandendabschnitt durch einen ersten Querschlitz auf die Oberseite des Gehäuseborlens und
ίο durch einen zweiten Querschlitz wieder nach unten geführt, wobei er das Ende des Gehäusebodens und den »oberen« Spannbandendabschnitt unterlappt; der »obere« Spannbandendabschnitt ist durch eine öffnung in der Stirnseite des Spaonbandgehäuses hindurchgefühlt
ϊ5 und um eine Stützscheibe herumgeschlungen, gegen die die Stirnseite der Spannschraube drückt Bei dieser Ausführungsform ist zwar das Ende des Gehäusebodens nicht der Rundung des Rohrstutzens angepaßt sondern der Gehäuseboden insgesamt eben ausgebildet jedoch ergibt sich auf der Unterseite des Gehäusebodens zwischen den beiden Querschlitzen ein Hohlraum, der eine ungleichmäßige Druckwirkung auf den umspannten Gegenstand verursacht; auch kann die Schelle sich beim Verstellen der Spannschraube nicht in der Art eines Gelenkes jeweils den Spannverhältnissen optimal anpassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Schelle der eingangs erwähnten Art das untere Spannbandende so zu arretieren, daß die Verbindungsstelle von Spanngehäuse und Spannband annähernd wie ein Gelenk wirkt
Die Aufgabe wird dadurch gelöst daß erfindungsgemäß der durch den Querschlitz geführte Spannbandendbereich gegenläufig gefaltet ist und auf der dem Spannband abgekehrten Seite des Spanngehäusebodens Abbiegungen oder Abkröpfungen aufweist
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der gegenläufig gefaltete Spannbandbereich neben dem Querschlitz oberhalb des Spanngehäusebodens um ca.
■•ο 180° in Spannrichtung der Spannschraube abgebogen bzw. abgekröpft
Nach einer anderen Ausführuiigsform der Erfindung ist der gegenläufig gefaltete Spannbandbereich beiderseits des Querschlitzes oberhalb des Spanngehäusebodens viermal um ca. 180° abgebogen bzw. abgekröpft.
Bevorzugt ist der gegenläufig gefaltete Spannbandbereich im Bereich des Querschlitzes oberhalb des Spanngehäusebodens durch einen Dorn od. dgl. gespreizt gehalten.
Um eine leicht lösbare Verbindung von Spannband
und Gehäuse zu schaffen, kann der Querschlitz od. dgl.
eine geringfügig größere Breite als die doppelte Stärke des Spannbandes aufweisen.
Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispie-
Ie der Erfindung dargestellt; sie werden nachfolgend näher beschrieben; es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schelle mit den beiden Spannbandenden,
Fig.2 eine Draufsicht auf die Schelle nach Fig. 1, jedoch ohne Spannbandenden, und
Fig.3 bis 5 drei verschiedene Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Verbindung in einem stark vergrößerten Längsschnitt im Detail.
Um ein Rohr oder einen Schlauch 1 ist ein Spannband 2 geschlungen, von dem ein Ende 3 in einer nicht näher dargestellten Tasche in Form einer Halbrundbuchse endet, welche wiederum durch ein Hütchen 4 einge-
spannt gehalten sein kann.
Die Spannschraube 5 ist in einem Gewinde 6 einer Stirnwand 7 eines Spanngehäuses 8 drehbar gelagert und stützt sich stirnseitig am Ende 3 des Spannbandes 2 ab.
Das Spannbandende 3 ist durch eine breite öffnung 9 in der Bodenwandung 10 des Spannbandgehäuses 3 hindurchgeführt
Das Spanngehäuse 8 besteht aus einem Stück und kann in einem Arbeitsgang geformt werden, wobei die beiden Seitenwände 11 und 12 mit der Bodenwandung 10 und der Stirnwand 7 einstückig verbunden sind und an den jeweiligen Übergangssteilen Abrundungen 13 aufweisen.
In der Bodenwandung 10 ist weiterhin ein Schlitz 14 vorgesehen, der sich über die gesamte Breite des Spanngehäuses 8 erstreckt und gewöhnlich etwas länger ist als die Breite des Spannbandes 2. Wenn jedoch das Spannband im Bereich des Spanngehäuses schmäler gemacht werden sollte, so reicht es selbstverständlich aus, daß der Schlitz 14 auch entsprechend kürzer ist Die Breite des Schlitzes 14 entspricht, wie aus F i g. 1 bzw. F i g. 3 bis 5 ersichtlich ist in etwa der doppelten Stärke des Spannbandes 2, so daß, wie aus F i g. 1 bzw. F i g. 3 bis 5 ersichtlich ist das Spannband zweimal nebeneinander durch den Schlitz geführt werden kann. Nach der in F i g. 1 bzw. F i g. 3 dargestellten Ausführungsform ist das Spannband 2 durch den Schlitz 14 hindurchgeführt und dann um annähernd 180° umgebogen, so daß es auf der Bodenwandung 10 in etwa aufliegen kann. Nach einer weiteren Biegung 50 um 180° liegt der Bandabschnitt 16 parallel zum Bandabschnitt 17 und zur Bodenwandung 10. Ober eine Biegestelle 18 um etwa 90° wird dann das Spannband wieder durch den Schlitz 14 hindurchgeführt und an der Unterseite der Bodenwandung 10 nach einer erneuten Abwinkelung 19 um etwa 90° an der Bodenwandung 10 längsgeführt Die vordere Querkante 20 des am Spanngehäuse 8 arretierten Spannbandendes ist unterhalb eines Spannbandbereiches, der jenseits der öffnung 9 liegt
Da das zweimalige Hindurchführen des Spannbandes 2 durch den Schlitz 4 eine senkrecht zur Spannschraubenlängsachse verlaufende, annähernd linienförmige Verbindung zwischen dem Spannband 2 und dem Spanngehäuse 8 schafft, kann das Spanngehäuse 8 um die Mittelachse des Schlitzes 14 geringfügig geschwenkt werden und sich somit den zwangsläufig erfolgenden Verkantungen des Spanngehäuses beim Anziehen der Spannschraube anpassen. Da üblicherweise das Spanngehäuse nur eine geringfügig größere Stärke als das Spannband selbst aufweist entsteht somit an der eben beschriebenen Stelle eine Art von Gelenk Bei der in F i g, 4 dargestellten Ausführungsform ist wiederum das Spannband 2 einmal von unten nach oben und dann von oben nach unten durch den Schlitz 14 hindurchgeführt und bildet oberhalb der Bodenwandung 10 eine kreisförmige Ausbauchung 20. In dieser Ausbauchung liegt ein Rundstift 21 oder ein ähnlicher Dorn, so daß
ίο eine Bewegung des Bandes in bezug auf die Bodenwandung 10 nicht möglich ist Dieser Rundstift 21 oder ein gegebenenfalls unrunder Dorn, Stift oder dergleichen kann auch durch eine öffnung in einer Seitenwand U und 12 beim Einführen des Spannbandendes hineingeschoben werden; wenn danach die Umschlingung und die Rückführung durch den Schlitz 14 erfolgt kann der Rundstift 21 nicht mehr durch die entsprechende öffnung in der Seitenwand 11 oder 12 herausfallen, weil sich die Lage des Stiftes nach dem Anziehen des Spannbandendes so verändert hat daß sich der Rundstift nicht mehr mit der entspsechenden öffnung deckt Auch bei dieser Ausführungsform ist die vordere Querkante 20 des entsprechenden Spannbandendes so weit von der öffnung 9 in der Bodenwandung 10 des
Spanngehäuses 8 entfernt daß ein fast glatter Übergang von ds; Innenseite 22 des Spannbandes 2 (in der Zeichnung links) zur Innenseite des (in der Zeichnung rechts dargestellten) Bereiches 23 des Spannbandes 2 entsteht
Da der Schlitz 14 nur eine Breite haben soll, die geringfügig die doppelte Stärke des Spannbandes 2 überschreitet entsteht unterhalb des Schlitzes 14 zwischen den entsprechenden Spannbandabschnitten nur eine geringfügige Unebenheit 23', die noch weniger
»spürbar« ist als der Übergang von der Querkante 20 zur Innenfläche 22 des Spannbandes 2.
Bei der in F i g. 5 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist das Spannband 2 zur Verbindung mit dem Spanngehäusc 8 bzw. mit der Bodenwand I3O des letzteren so geführt daß das Band 2 über zwei Knickstellen 24 und 25 um etwa 180° gebogen wird, daß der nächste Bandabschnitt 26 nach einer erneuten Abkröpfung um 180° parallel zur Bodenwandung 10 verläuft und daß dann nach einer spiegelbildgleichen Umkehrung bzw. Abkröpfung des Bandes 2 letzteres wieder unterhalb der Bodenwandung 10 längsgeführt wird, so daß die vordere Querkante 20, wie in F i g. 1 dargestellt ist, außerhalb des Bereiches des Spanngehäuses unter dem Bereich 23 des Spannbandes 2 liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schelle für ein Spannband mit sich jeweils überlappenden Endabschnitten, mit einer in einem Spanngehäuse drehbar gelagerten, den einen Spannbandendabschnitt relativ zum Spanngehäuse beweglich führenden Spannschraube, während der andere Spannbandendabschnitt am Spanngehäuseboden gegen selbsttätiges Herausziehen arretierbar ist, wobei ein vom freien Ende des arretierbaren Spannbandendabschnitts beabstandeter Bandbereich durch einen Querschlitz od. dgl. im Spanngehäuseboden hindurchgeführt ist und das freie Ende dieses Spannbandendabschnitts den Spanngehäuseboden unterlappt, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Querschlitz (14) geführte Spannbandendbereich gegenläufig gefaltet ist und auf der dem Spannband abgekehrten Seite des Spanngehäusebodens (10) Abbiegungen oder Abkröpfungen(15—18; 24—26) aufweist
2. Scheue nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenläufig gefaltete Spannbandbereich neben dem Querschlitz (14) oberhalb des Spanngehäusebodens (10) um ca. 180° in Spannrichtung der Spannschraube (5) abgebogen bzw. abgekröpft ist (F ig. Ibis 3).
3. Schelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenläufig gefaltete Spannbandbereich beiderseits des Querschlitzes (14) oberhalb des Spanngehäusebodens (10) viermal um ca. 180° abgebogen bzw. abgekröpft ist (F i g. 5).
4. Schelle nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der gegenläufig gefaltete Spannbandbereich im Bereich des Querschlitze1*· (14) oberhalb des Spanngehäusebodens (10) durch einen Dorn (21) od. dgl. gespreizt gehalten ist (F i g. 4).
5. Schelle nach Anspruch 1 oder ff, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschlitz (14) od. dgl. eine geringfügig größere Breite als die doppelte Stärke des Spannbandes (2) aufweist.
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DE2925606A1 (de) 1981-01-08

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