CH167006A - Schneekette, insbesondere für Automobile. - Google Patents

Schneekette, insbesondere für Automobile.

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CH167006A
CH167006A CH167006DA CH167006A CH 167006 A CH167006 A CH 167006A CH 167006D A CH167006D A CH 167006DA CH 167006 A CH167006 A CH 167006A
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Oswald Rudolf
Kaspar Gottlieb
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Oswald Rudolf
Kaspar Gottlieb
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    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
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    • B60C27/10Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables having tensioning means

Description


  Schneekette, insbesondere für     Automobile.       Eine bekannte Art von     Schneeketten    für  Automobile besteht im wesentlichen aus zwei  parallel zueinander verlaufenden Längsket  ten, welche durch zu diesen     quer        verlaufende          Kettenstücke    nach Art der Leitersprossen  miteinander verbunden sind.  



  Solche Schneeketten haben jedoch den  Nachteil, dass sie nur auf einem feil des Rad  umfanges eine     gute    Bodenhaltung ermög  lichen, und zwar nur an jenen Stellen, an  welchen sich eines der quer verlaufenden  Kettenstücke zwischen Rad     und    Boden befin  det. Aber auch an diesen Stellen ist die gute  Bodenhaltung nur in der     Fahrrichtung    ge  währleistet. Da die     sprossenartigen        Ketten-          stücke    quer zur Fahrrichtung verlaufen, bie  ten sie gegen seitliches Abrutschen     ,des    Fahr  zeuges bezw. Rades nur einen geringen Halt.  



  Ein weiterer Nachteil der     Schneeketten     der vorbeschriebenen Art liegt darin, dass die  quer liegenden Kettenstücke bei in Bewe  gung befindlichem Rad jeweils auf ihrer  ganzen Länge unvermittelt mit dem Boden in       Berührung    kommen, wodurch ein     lästiges     klopfendes Geräusch     verursacht    wird.         Weiter    sind     Schneeketten        bekannt,    bei       denen,die    ,den Halt zwischen Rad     und    Boden  vermittelnden Kettenstücke zickzackförmig  zwischen den beiden     Längsketten    angeordnet  sind.  



  Bei     Schneeketten    dieser Art .sind die- den  vorerwähnten     Ketten    anhaftenden Nachteile  zum grossen Teil vermieden, dagegen lassen  sich solche     Ketten    sehr schlecht spannen; sie  liegen meistens nur lose auf den Rädern  und neigen bei in Bewegung befindlichen  Rädern     infolge        ihres        grossen    Spiels zum  Schlagen. gegen :die Kotflügel.  



       Eint    weiterer den beiden vorerwähnten  Schneekettenarten anhaftender Nachteil liebt  in dem Umstand, dass der Händler gezwun  gen     ist,        eine    den verschiedenen Radgrössen  entsprechende Anzahl verschiedener Ketten  auf Lager halten zu müssen.  



       Bei        den.    Ketten der     vorgenannten    Arter  folgt die Verbindung und     Spannung    der     auf     das Rad aufgelegten     Schneekette        mittelst     mindestens einer an dem einen Ende der  einen     Längskette        befestigten        Klammer,    wel  che in ein     Kettenglied    des entgegengesetz-      ten Endes der betreffenden Längskette ein  gehängt und geschlossen wird, wobei gleich  zeitig die     Kette    gespannt wird.  



  Mit einer derartigen Verbindungs- und       Spannvorrichtung    kann die     Kette    jedoch  meistens nicht vollständig .gespannt werden.  Wird die     Klammer    in ein entfernteres Ket  tenglied     eingeführt,    so kann sie nachher mei  stens nicht mehr geschlossen werden; wird       die        Klammer    dagegen in das nächst näherlie  gende Glied gebracht, so bleibt     dann    die       Kette    gewöhnlich zu locker und schlägt bei  in     Bewegung    befindlichem Fahrzeug gegen  .die Kotflügel, wodurch ein lästiger Lärm       verursacht    wird.  



  Durch die vorliegende Erfindung, welche       eine        Schneekette,    insbesondere für Automo  bile zum Gegenstand hat, werden alle diese  Nachteile beseitigt. Die     erfindungsgemässe     Schneekette besteht aus zwei im     abgewickel-          ten,    gestreckten Zustand parallel zueinander  verlaufenden     Längsketten,        zwischen    denen  diagonal zu den Längsketten verlaufende  Diagonalketten in Kreuzform angeordnet  sind, wobei zwischen je zwei dieser     Ketten-          kreuze    eine weitere, quer zu den Längsketten  verlaufende Querkette angeordnet ist,

   welche  Querketten und     Kettenkreuze        mittelst    auf  schliessbarer     Kettenglieder    mit den Längs  ketten in lösbarer Verbindung stehen.     Ferner     sind     Verbindungsvorrichtungen        und        Spann-          vorrichtungen    vorgesehen,     zum.    Zwecke, die  Enden der auf     ein    Rad aufgelegten     Schnee-          kette    zusammenhängen     und    die Schneekette  sukzessive spannen zu können.  



  In der Zeichnung ist eine     beispielsweise          Ausführungsform    des Erfindungsgegenstan  des dargestellt, und zwar zeigen:  Fig. 1 die Schneekette im abgewickelten       Zustand,     Fig. 2 und 3 die Schneekette auf einem  Rad     montiert,     Fig. 4 bis 8 einige Details in grösserem  Massstab;  Fig. 9 eine Vorderansicht der Spannvor  richtung,  Fig. 10 desgleichen einen Schnitt nach  der Linie X -X der Fig. 11,    Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie  XI-XI der Fig. 9 und  Fig. 12 bis 14 ein in grösserem Massstab  gezeichnetes Detail .der Spannvorrichtung in  verschiedenen     Ansichten.     



  In Fig. 1 sind mit 1 und 2 die parallel zu  einander verlaufenden Längsketten bezeich  net.     Zwischen    diesen sind zu den Längsket  ten diagonal verlaufende, in Kreuzform an  geordnete Diagonalketten 3 angebracht, wel  che in der     Mitte    mittelst je eines     Ringes    4  zusammengehalten sind. Zwischen je zwei       dieser        Kettenkreuze    ist eine weitere, quer zu  den Längsketten verlaufende     Querkette    5 an  geordnet. Sowohl die     Querketten    5, wie auch  ,die Kettenkreuze stehen     mittelst    besonderer       Kettenglieder    6 mit den Längsketten 1, 2 in  Verbindung.

   Diese Kettenglieder 6, bestehen       aus,    je einem U-förmig gebogenen     Rundstab          6a        (Fig.    4 bis 5), dessen offene Enden 6b  gegeneinander umgebogen sind.. Über die En  den der Schenkel     Üc    des Gliedes 6 ist ein  hohler, auf einer     Seite    offener Steg 7 gescho  ben, dessen offene Seite den umgebogenen  Enden     6b.    zugekehrt ist und dessen Rücken     7-;     mit     Durchdringungen        7b    für den     Durchtritt     der Schenkel 6c versehen ist.

   Im     Hohlraum     .des Steges 7 befindet sich ein herausnehm  bares, längliches, vierkantiges: Sperrstück 8,       welches,    einerseits vom Rücken     7a    des Steges  und von     dessen.        Seitenwänden        umschlossen     ist,     und        anderseits,    von den umgebogenen En  den     6b    gehalten und so gegen Herausfallen  gesichert     ist.    Das, Sperrstück 8     verunmög-          licht        in,

  der    in     Fig.    4 gezeichneten Lage ein  Abziehen des Steges 7 von den Schenkeln  6e des     Kettengliedes,6.     



  Anden einen Enden sind die Längsketten  1 und 2 mit je einem     Verbindungskettenglied     9     ausgerüstet.    Dieses besteht, wie aus     Fig.    6       'bis    8 ersichtlich     ist,    wieder aus einem     U-för-          mig        gebogenen    Rundstab 9a mit gegeneinan  der umgebogenen Enden     9b,    an welchen in  der     in        Fig.    6     gezeichneten    Stellung,     ähnlich     wie in     Fig.    4,

       ein        Sperrstück    8 anliegt. Über  die Enden der     :Schenkel    9e ist wieder ein  Steg 10 geschoben, welcher eine dem Steg 7  ähnliche Gestaltung     aufweist.    Von     dem.    letzt.-           genannten    unterscheidet sich der Steg 10-     je-          doch    durch einen als Haken     10b    ausgebilde  ten Ansatz. An diesem Haken befindet sich  .ein um einen Drehpunkt 11 verschwenkbarer  Riegel 12, welcher in der in Fig. 8 gezeichne  ten Stellung durch einen um den Drehpunkt  13 schwenkbaren Bügel 14 gehalten ist.  



  An :den gegenüberliegenden Enden der       beiden        Längsketten    1 und 2 ist je eine Spann  vorrichtung 15 befestigt. Dieselbe     besteht     aus zwei um einen gemeinsamen Drehpunkt  15a schwenkbaren Zahnstangen     15b    und     15c     mit einwärts, gegeneinander gerichteten  Zähnen (Fig. 9 bis 14). Die Zahnstangen sind  in einem Gehäuse 15d geführt und werden  durch eine Feder 15e gegen einen als Schalt  organ wirkenden Hohlzylinder<B>151</B> gedrückt.  An dem einen Ende ist :das Gehäuse     15d     durch     eine    Zwinge 159 zusammengehalten.

    Der Hohlzylinder     15f    weist einen quer zur  Zylinderachse gelegten Schlitz 15h auf, des  sen Breitendimension etwas grösser ist als die  Dimension :der Zahnstangendicke und ist im  Gehäuse 15d     :drehbar    gelagert und kann     mit-          telst    eines Hebels     15i    um :die Achse 15k ge  dreht werden. Der Hebel 15i wird     mittelst     einer     verschiebbaren    Zwinge 16- in     seiner          Normallage    festgehalten.  



  Die     Spannvorrichtungen    15 stehen     mit-          telst    Kettenglieder 17 mit den einen Enden  von Doppelhebeln 18 in Verbindung, an  deren gegenüberliegenden Enden     :die    Ketten  stücke 3a des :den Spannvorrichtungen be  nachbarten     Kettenkreuzes    angeschlossen sind.       An,    den Doppelhebeln 18 ist ausserdem je ein       Kettenglied    19 befestigt.  



  Die     Verbindungsvorrichtungen    der     Schnee-          kette    zum Zusammenhängen :der Enden der  Schneekette bestehen somit aus den Verbin  dungsgliedern 9     und    den Doppelhebeln 18  mit     :den    Kettengliedern 19.  



  In der in Fig.12 gezeichneten Stellung liegt  die Kante<B>151</B> des Hohlzylinders<B>151</B> auf     :dem          Zahn        15m    auf, während sich die Kante     15n     des Hohlzylinders wenig unterhalb der       Flanke        15p    des Zahnes     15q    befindet.

    Verschwenkt man nun den Hebel 15i in  der Richtung des Pfeils A soweit, bis die         Kante   <B>1511</B> :des Hohlzylinders um einen ge  ringen Betrag über die Flanke 15p     :des     Zahnes-     15q    zu liegen kommt, so wird :der  Zahn     15q    :durch     die    :die Zahnstangen zusam  menpressende Feder     150    in :den Schlitz     15h     hineingedrückt.

   Bewegt man     nun    den Hebel       15i    in entgegengesetzter     Richtung    entspre  chend :dem Pfeil B in :die in Fig. 9 strich  punktiert gezeichnete Stellung, so     drückt    die  Kante     15n    auf den     Zahn.        15q,    wodurch die  Zahnstange 15e und     ebenfalls,die    mit dersel  ben verbundene     Zafnstange        15b    in :der Rich  tung     :des.    Pfeils C     hinuntergedrü:

  ckt,        bezw.    in       das    Gehäuse     15d        hineingezogen    werden. Be  wegt man den Hebel     15i    im nämlichen Sinne  weiter, so gelangt :derselbe in eine aus     Fig.    13  ersichtliche Lage. In :dieser Stellung :drückt  :die     Kante        15n    :des Hohlzylinders     15f    immer  noch .auf :den Zahn     15q,    während sich die  Kante 151 :des Hohlzylinders wenig     unter-          halb    :der Flanke 15rades Zahnes 15s befindet.

    Bewegt     mann    nun den Hebel     15i    um einen  geringen     Betrag    weiter, so     schnappt    der Zahn  15s     in,    den Schlitz 15h. Bei     anschliessender          Bewegung    :des Hebels 151 in der Richtung  .des Pfeils A wird     von.    :der Kante<B>151</B> auf den       Zahn        15S    ein Druck ausgeübt und     :dadurch     die Zahnstangen     15b    und 15e     weiter    in das       Gehäuse    hineingezogen.  



  In :der in     Fig.    14 gezeichneten Stellung  liegen :die Kanten 151 und     15n    :des Hohl  zylinders     15f    in einer zur Richtung des  Pfeils<B>D</B> parallelen Ebene, in welcher Stel  lung die     Zahnstangen    von Hand sowohl in  .das Gehäuse 15d hineingeschoben, wie auch  aus :demselben herausgezogen werden können.  



  In :der Normallage :des Hebels     15i,    ent  sprechend :der in     F'ig.    10 und     11    gezeichneten  Stellung, liegen die     Kanten    151 und     15,1          gleichzeitig    auf den benachbarten Zähnen der       Zahnstangen    auf.  



  Beim Aufbringen der     Schneekette    auf  ein Rad werden zunächst die     Zahnstangen     der     Spannvorrichtung    15, wie vorstehend     ge-          schildert,    ziemlich weit aus :den Gehäusen       15d        herausgezogen.    und     :darnach    :die     Schnee-          kette    in :

  der     aus,        Fig.    2     und        ä    ersichtlichen  Weise     um    das Rad<B>gelegt.</B> Hierauf werden      ,die     Enden.    der     Schneekette    vermittelst  der Verbindungsvorrichtungen zusammenge  hängt, und zwar so, dass die Haken 100b der       Verbindungsglieder    9 bei     geöffneten    Riegeln  12 in die an den Doppelhebeln 18 befestigten       Kettenglieder    19     eingeführt    und     darnach,die     Riegel 12 geschlossen, das heisst in die aus  Fig.

   6 und 8 ersichtliche Lage gebracht und  .durch Überschieben des Bügels 14 gesichert  werden. Hiernach werden durch abwechs  lungsweises Verschwenken der Hebel 15i  nach links und rechts die Zahnstangen der  Spannvorrichtungen eingezogen, wodurch  sich die     Kette    sukzessive spannt.  



       Wird    einmal ein Kettenkreuz oder eine  Querkette 5     -defekt,    so kann sie an Ort und  Stelle ohne Zuhilfenahme von Schweisswerk  zeugen und dergleichen leicht gegen eine  neue ausgewechselt werden. Zu diesem  Zwecke     müssen    lediglich die mit den, defek  ten     Kettenstücken    in     Verbindung        stehenden          Kettenglieder    6 gelöst werden, worauf das  betreffende defekte Kettenstück herausge  nommen werden kann.    Das Lösen eines Kettengliedes 6 geschieht  in der Weise, dass zunächst der Steg 7 (Fig.  4) in der Richtung des Pfeils     E    verschoben  wird. Hierauf kann das.

   Sperrstück 8     mit-          telst    eines :durch die Öffnung     7e    des Steges  einzuführenden Gegenstandes aus dem In  nern des Steges herausgestossen und der letz  tere von den Schenkeln 6c abgezogen werden.  Beim Montieren bezw. Schliessen des betref  fenden     Kettengliedes    wird in gleicher     Weise,     jedoch in umgekehrter Reihenfolge verfahren.    Die vorstehend beschriebene und in der  Zeichnung dargestellte     Schneekette    kann für       die    üblichen     Radabmessungen    in zwei Grössen  geliefert werden.

   Ist die     Schneekette    erheb  lich zu lang, so können mit Leichtigkeit zum  Beispiel ein     Kettenkreuz    und eine     Querkette     5 auf die vorbeschriebene Weise heraus  genommen werden;     ist    die Schneekette da  gegen erheblich zu kurz, so, können die er  wähnten     Kettenteile    eingesetzt werden. Für  .den Ausgleich kleinerer Längendifferenzen    genügt der in     reichlichem    Masse vorhandene  Spielraum in der Spannvorrichtung 15.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schneekette, insbesondere für Automobile, gekennzeichnet ,durch zwei im abgewickelten, gestreckten Zustand parallel zueinander ver laufende Längsketten, zwischen denen dia gonal zu ,den Längsketten verlaufende Diago nalketten in Kreuzform angeordnet sind, wo bei zwischen je zwei dieser Kettenkreuze eine weitere, quer zu den Längsketten verlaufende Querkette angeordnet ist,
    welche Querketten und Kettenkreuze mittelst aufsehliessbarer Kettenglieder mit den Längsketten in lös barer Verbindung stehen, und ferner gekenn zeichnet durch Verbindungsvorrichtungen und durch Spannvorrichtungen, zum Zwecke, die Enden der auf ein Rad aufgelegten Schneekette zusammenhängen und die, Schnee kette sukzessive spannen zu können. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Schneekette nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die aufschliessbaren Kettenglieder aus U-förmig gebogenen Stäben bestehen, deren Enden gegeneinan der umgebogen und durch je einen hohlen, <B> < </B> tuf einer Seite offenen Steg miteinander verbunden sind, wobei der Steg über die Enden des U-förmigen Stabes geschoben ist und durch ein im Innern des Steges befindliches längliches Sperrstück, wel ches an den umgebogenen Enden des U- förmigen Stabes anliegt,
    gegen Heraus fallen gesichert ist. 2. Schneekette nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, .dass die Spannvorrichtun- gen je aus zwei um einen gemeinsamen Drehpunkt drehbaren Zahnstangen mit gegeneinander gerichteten Zähnen be stehen, wobei die Zahnstangen in. einem Gehäuse geführt sind und mittelst einer Feder gegen ein Schaltprgan gedrückt werden, mittelst welchem die Zahnstangen in das Gehäuse eingezogen werden können.
CH167006D 1933-01-06 1933-01-06 Schneekette, insbesondere für Automobile. CH167006A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2663347A (en) * 1949-10-26 1953-12-22 Columbus Mckinnon Chain Corp Traction chain and coupling
US2663346A (en) * 1949-10-26 1953-12-22 Columbus Mckinnon Chain Corp Traction chain
US2666471A (en) * 1948-04-27 1954-01-19 Columbus Mckinnon Chain Corp Traction chain

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