DE102004009669A1 - Einrichtung für die Fixierung von Objekten in einem Raum - Google Patents

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DE102004009669A1
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    • B60P7/15Securing or supporting by load bracing means the load bracing means comprising a movable bar

Abstract

Einrichtung für die Fixierung von Objekten in einem Raum (1), die ein längliches Spannorgan (8) und Spannmittel für das Spannen des Spannorgans (8) aufweist sowie sich an einer Wand (3, 4) des Raums (1) befindliche Positionierungsmittel (5, 6) mit unterschiedlichen Positionierungspositionen für das fixierende Strecken des Spannorgans (8) entlang einem Objekt (9). Dabei sind das Spannorgan (8) und die Spannmittel Bestandteil eines Spannelementes (7), das mittels mindestens eines von Hand zu lösenden Fixierorgans fixierbar ist im Bereich der Positionierungspositionen an den Positionierungsmitteln, wobei das Spannelement (7) darüber hinaus mit einer drehbaren Wickelrolle versehen ist, um die herum das Spannorgan (8) aufgerollt werden kann.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung für die Fixierung von Objekten in einem Raum, die ein längliches Spannorgan und Spanmittel für das Aufspannen des Spannorgans aufweist, sowie sich an einer Wand des Raums befindende Positionierungsmittel mit unterschiedlichen Positionierungspositionen für das fixierende Strecken des Spannorgans entlang einem Objekt, wobei das Spannorgan und die Spannmittel Bestandteil eines Spannelementes sind, das mittels mindestens eines von Hand zu lösenden Befestigungsorgans fixierbar ist im Bereich der Positionierungspositionen an den Positionierungsmitteln.
  • Eine solche Einrichtung ist aus der deutschen Patentanmeldung DE 29 20 547 A1 bekannt, die eine Einrichtung beschreibt für die Befestigung von Objekten in einem Laderaum eines Transportflugzeuges mit einem Befestigungsband, einer Halterung für deren Befestigung und C-Profilen an der Wand des Raums mit unterschiedlichen Befestigungspositionen für das fixierende Strecken des Spannbandes an einem Objekt entlang. Das Befestigungsband ist darüber hinaus mit einem Spannhebel versehen, mit dem das Festhalteband gespannt werden kann, und das Bestandteil eines Spannelementes ist. Das Spannelement kann mit Hilfe eines Kopfes festgesetzt werden, der an den C-Profilen mit einer festen Mutter fixierbar ist, die mittels eines Handgriffs festgedreht werden kann. Ein Nachteil einer solchen Einrichtung liegt darin, dass das Spannband an seinem freien Ende von Hand angezogen werden können muss, wobei eventuell ein Hebel benutzt werden kann, der lose an einem Anschlag der Spanneinrichtung angesetzt werden kann. Nach dem Anziehen des Spannbandes bleibt das freie Ende ungeordnet in dem Raum vorhanden, was nicht nur unordentlich aussieht, sondern ebenfalls Gefahren mit sich bringen kann für jemanden, der im Laderaum tätig ist. Laderäume in Transportflugzeugen sind in der Regel schlecht beleuchtet und eine Person, die zwischen den im Laderaum gelagerten Sachen manövrieren muss, könnte sich mit einem seiner Gliedmaßen hinter dem freien Ende des Spannbandes verhaken und dadurch stolpern oder sich anderweitig verletzen.
  • Bei dem in der internationalen Patentanmeldung WO-A1-98/57823 beschriebenen Befestigungssystem handelt es sich um ein Spannband, das sich streckt durch ein an der Wand eines Raums befestigtes Hohlprofil, das an seiner dem Raum zugewandten Seite in regelmäßigen Entfernungen mit Öffnungen versehen ist, die in bestimmten Ausführungsformen durch nach oben und nach unten verlagerbare Stifte voneinander begrenzt werden, welche die Möglichkeit bieten, hinter diesen Stiften das Ende einer Schleife des Spannbandes ausstrecken zu lassen.
  • Das Spannband erstreckt sich von einer Wickelrolle an einem Ende des Profils zum gegenüberliegenden Ende des Profils über den Hohlraum des Profils. Die Wickelrolle steht unter Federspannung, wodurch diese die Neigung hat, das Spannband aufzurollen. Über die genannten Öffnungen kann ein Teil des Spannbandes in den Raum gezogen werden, wodurch eine Schleife entsteht, deren Ende um Umschlagelemente wie die vorgenannten Stifte geschlagen werden kann, wobei die Schleife sich als Ganzes um ein zu fixierendes Objekt erstreckt und dieses Objekt an das Profil herandrückt unter Einfluss von Federmitteln der Wickelrolle sowie weiterer Spannmittel für das Spannband, die zwischen der Wickelrolle und dem zugehörigen Ende des Profils vorhanden sind.
  • Eine Variante der in der genannten internationalen Patentanmeldung beschriebenen Ausführungsformen ist am Markt verfügbar unter der Markenbezeichnung FIXTRON®. Dabei handelt es sich um ein im Wesentlichen U-förmiges Profil, zwischen dessen Schenkeln sich die Stifte erstrecken, die zwischen den Schenklen herausgenommen werden können, um das Ende einer Schleife hinter diesen Stiften anbringen zu können.
  • Obwohl mit den vorstehend beschriebenen Systemen gemäß WO-A1-98/57823 und der FIXTRON®-Variante ohne Weiteres Vorteile verbunden sind, wird ein wichtiger Nachteil davon durch die relativ hohen Kosten gebildet, wodurch solche Systeme wirtschaftlich niemals erfolgreich geworden sind. Diese hohen Kosten hängen unter anderem mit der Notwendigkeit zusammen, sich einer verhältnismäßig langen Spannbandgröße mit einem relativ langen Profil zu bedienen, während darüber hinaus auf jeder Positionierungsposition am Profil entlang ein Umschlagelement vorhanden ist, zum Beispiel in Form eines Stiftes, einerseits für den Umschlag durch das Ende der Schleife des Spannbandes und andererseits um eine Schleife zu bilden. Darüber hinaus wurde in Bezug auf das FIXTRON®-System festgestellt, dass die Anwendung dieses Systems verhältnismäßig zeitaufwändig sein kann und darüber hinaus physikalisch schwergängig, was vor allem für Frauen einen Nachteil bildet.
  • Die Erfindung zielt jetzt darauf ab, gegebenenfalls in bevorzugten Ausführungsformen, eine Einrichtung gemäß der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der die Verletzungsgefahr infolge eines herumliegenden freien Endes eines Spannorgans nicht mehr gegeben ist, oder jedenfalls in erheblichem Maße reduziert wird, deren Kosten niedriger sind, während andererseits deren Gebrauchskomfort mindestens gleichwertig oder noch besser ist als bei den bekannten Einrichtungen gemäß dem Stand der Technik. Damit wird eine wichtige Bedingung erfüllt, um die erfindungsgemäße Einrichtung zu einem wirtschaftlichen Erfolg werden zu lassen. Vor dem Hintergrund der vorgenannten Ziele zeichnet sich die Einrichtung gemäß der Erfindung zunächst dadurch aus, dass das Spannelement darüber hinaus mit einer rotierbaren Wickelrolle versehen ist, um die herum das Spannorgan aufgerollt werden kann.
  • Durch die Anwendung eines solchen Spannelementes wird in erster Linie erreicht, dass dieses in der Weise positioniert werden kann, dass das Spannorgan sich direkt um ein zu fixierendes Objekt herum erstreckt, und mit dem vermieden werden kann, dass das Spannorgan, das zum Beispiel sehr geschickt in Form eines Spannbandes ausgeführt sein kann, ungeordnet in einem Raum vorhanden ist, während dazu bei den Systemen gemäß dem Stand der Technik an jeder Positionierungsposition Führungsmittel, zum Beispiel in Form eines Stiftes für das Spannband vorhanden sind. Darüber hinaus kann auf diese Art und Weise die notwendige Länge des Spannbandes begrenzt werden.
  • Die Spannmittel enthalten bevorzugt Federmittel für das wickelnde Drehen der Wickelrolle. Darüber hinaus ist es selbstverständlich im Rahmen der Erfindung auch sehr gut möglich, die Wickelrolle mittels einer manuellen Betätigung der Wickelrolle wickelnd rotieren zu lassen, zum Beispiel mittels eines Hebels.
  • Gegebenenfalls in Verbindung mit den vorgenannten Federmitteln ist es sehr vorteilhaft, wenn die Spannmittel zwei gemeinsam um eine Rotationsachse mittels Rotationsmittel rotierbare Spannkörper enthalten, zwischen denen das Spannorgan sowie die Rotationsachse sich erstrecken. Auf die Art und Weise kann (zusätzliche) Zugspannung in dem Spannorgan erzeugt werden, indem, durch Rotation der beiden Spannkörper, das Spannorgan um beide Spannkörper gewickelt wird.
  • Eine konstruktiv sehr einfache Ausführungsform dazu wird erzielt, wenn das Spannelement ein Zahnrad, eine Gewindestange im Eingriff mit dem Zahnrad und Betätigungsmittel für das Verlagern der Gewindestange hinsichtlich des Zahnrads enthält, wobei die Spannkörper mit dem Zahnrad verbunden sind.
  • Für das Verlagern der Gewindestange und somit für das Rotierenlassen der Spannkörper ist es vorteilhaft, wenn die Betätigungsmittel einen Hebel enthalten, dessen eines Ende mit der Gewindestange verbunden ist. Auf diese Art und Weise ausgeführte Betätigungsmittel vergrößern die konstruktive Einfachheit.
  • Um die Zugspannung in dem Spannorgan aufrechtzuerhalten, aber darüber hinaus die Möglichkeit zu bieten, diese Zugspannung aufzuheben, sind die Betätigungsmittel bevorzugt mit einem verlagerbaren Haken versehen, der entgegen der Federwirkung von einer ersten Position aus, die geeignet ist, um einzuhaken, um ein Einriffselement des Spannelementes in eine zweite Position zu bringen, die nicht geeignet ist, um einzuhaken, um das Eingriffselement verlagern zu können. Eine solche Verlagerung kann zum Beispiel durchaus eine Kippbewegung sein. Das Verlagern des Hakens von der ersten Position zur zweiten Position kann von Hand erfolgen, wobei lediglich der mechanische Widerstand des entsprechenden Federorgans überwunden zu werden braucht.
  • Aus dem Aspekt der konstruktiven Einfachheit heraus sehr günstige Ausführungsform wird dadurch erzielt, dass die Befestigungsmittel ein längliches Profil umfassen. Es ist dabei sehr vorteilhaft, wenn das Profil in regelmäßigen Abständen zueinander mit Aussparungen für die Fixierung des Spannelementes zum Profil hin versehen ist. Bei einer solchen Ausführungsform erfolgt die Fixierung des Spannelementes also an diskreten Positionen entlang dem Profil. Als Alternative ist es im Rahmen der Erfindung selbstverständlich ebenfalls möglich, durch Benutzung geeigneter Klemmmittel als Fixierorgan das Spannelement an welcher Position auch immer am Profil zu fixieren. In solchen Fällen liegt im Prinzip eine unendliche Anzahl von Positionierungspositionen vor.
  • Um auf einfache Art und Weise eine korrekte Positionierung des Spannelementes zum Profil hin zu ermöglichen, bildet das Profil bevorzugt eine Führung für das Spannelement.
  • Um zu bewerkstelligen, dass das Profil und das Spannelement nicht voneinander getrennt werden können, ist es sehr vorteilhaft, wenn das Profil eine formschlüssige Führung für das Spannelement bildet, wodurch ebenfalls nicht das Risiko gegeben ist, dass das Spannelement herunterfällt, zum Beispiel auf die Füße eines Benutzers.
  • In Bezug auf das Spannorgan wird angemerkt, dass dieses sehr vorteilhaft mit einem Fixierorgan entsprechend dem Fixierorgan für das Spannelement für die Fixierung des Spannorgans an Befestigungsmitteln versehen sein kann. Dieses Fixierorgan des Spannorgans kann sowohl am Ende des Spannorgans vorgesehen sein als auch mit einem Auge verbunden sein, das sich um das Spannorgan erstreckt und daran entlang versetzbar ist. In letzterem Fall ist es für die Anwendung notwendig, dass das freie Ende des Spannorgans an irgendeinem Gegenstand befestigt ist.
  • Vor allem für die Fixierung schwererer Objekte ist es sehr vorteilhaft, wenn eine Stange vorgesehen ist, die positionierbar und fixierbar zwischen Befestigungsmitteln an zwei einander gegenüberliegenden Wänden des Raums vorhanden ist. Das Andrücken dieses Objektes für die Fixierung des relativ schweren Objektes kann dann an die entsprechende Stange erfolgen, die die damit einhergehende mechanische Belastung besser aushalten kann als eine Wand eines Raums, wie diese zum Beispiel von einem Laderaum eines Transporters gebildet werden kann.
  • Um die Anwendung der Stange für Räume mit unterschiedlichen Maßen zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, wenn die Länge der Stange einstellbar ist.
  • Die Erfindung wird im Einzelnen anhand einer Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform einer Einrichtung gemäß der Erfindung erläutert. Dabei wird auf die nachfolgenden Figuren hingewiesen.
  • 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Rau, der mit einer bevorzugten Ausführungsform der Einrichtung gemäß der Erfindung ausgestattet ist.
  • 2A bis 2C zeigen in Drei-Seiten-Ansicht ein Spannelement in angespanntem Zustand, gegebenenfalls in Verbindung mit einem Teil einer Führung.
  • 3A bis 3C zeigen in Drei-Seiten-Ansicht das Spannelement in nicht angespanntem Zustand einschließlich eines Spannbandes, gegebenenfalls in Verbindung mit einem Teil einer Führung.
  • 4A und 4B zeigen Teile des Spannelementes in nicht angespanntem Zustand beziehungsweise angespanntem Zustand.
  • 5A und 5B zeigen in Draufsicht beziehungsweise Vorderansicht eine weitere Anwendungsmöglichkeit der ersten Ausführungsform der Einrichtung gemäß der Erfindung.
  • 6 zeigt eine Fixierstange.
  • 7A und 7B zeigen die Umgebung der Fixierstange für die zweite Anwendungsmöglichkeit in Draufsicht und Seitenansicht.
  • 7C zeigt die Ansicht gemäß der Linie VIIC-VIIC in 7B.
  • 8A und 8B zeigen in Draufsicht beziehungsweise in Seitenansicht ein Ende eines Spannelementes.
  • Von dem rechteckigen Raum 1 sind in 1 Bodenfläche 2, Seitenfläche 3 und Rückfläche 4 dargestellt. Eine gegenüber der Bodenfläche 2 gelegene Dachfläche, eine gegenüber Seitenfläche 3 gelegene zweite Seitenfläche und eine gegenüber Rückfläche 4 gelegene Vorderfläche sind nicht in 1 dargestellt worden, so dass das Innere des Raumes 1 sichtbar ist. Ein solcher Raum 1 könnte zum Beispiel durchaus von einem Laderaum eines Fahrzeugs, wie zum Beispiel einem Transporter, gebildet werden.
  • Entlang der Seitenfläche 3 und Rückfläche 4 sind in gleichem Abstand von der Bodenfläche 2 sich horizontal erstreckende Führungen 5, 6 angebracht. Bevorzugt sollte auch die gegenüber der Seitenfläche 3 gelegene weitere Seitenfläche mit einer entsprechenden Führung ausgestattet sein. Entlang der Führung 5 ist ein Spannelement 7 verschiebbar angeordnet, das noch im Einzelnen anhand der 2A bis 4B erläutert werden soll.
  • Von dem Spannelement 7 aus erstreckt sich ein flexibles Spannband 8, um die freien äußeren Seiten von 4 Fässern 9, die in einer viereckigen Aufstellung an der Seitenfläche 3 und Rückfläche 4 aufgestellt sind, herum. Das freie Ende des Spannbandes 8 ist mit Führung 6 an der Rückfläche 4 des Raums 1 verbunden. Aufgrund einer mit Hilfe des Spannelementes 7 vorhandenen Zugspannung im Spannband 8 sind die Fässer 9 an Seitenfläche 3 und Rückfläche 4 fixiert, so dass das Risiko, dass sich die Fässer 9 frei, zum Beispiel unter Einfluss von Bewegungen während des Transports, durch Raum 1 verlagern werden, ausgeschlossen oder zumindest erheblich eingeschränkt wird.
  • Die 2A bis 2C zeigen in Drei-Seiten-Ansicht ein Spannelement 7, wobei in den 2A und 2B ebenfalls noch (ein Teil der) Führung 5 sichtbar ist. Der Deutlichkeit halber ist in den 2A bis 2C das Spannband 8 nicht dargestellt worden, dies im Gegensatz zu den 3A bis 3C.
  • Wie in 2B ersichtlich ist, hat die Führung 5 im Querschnitt die Form eines rechteckigen C. Die Führung 5 enthält dann auch einen vertikalen Körper 10, einen vom oberen Ende beziehungsweise vom unteren Ende des vertikalen Körpers 10 sich erstreckenden oberen Rand 11 und unteren Rand 12 und einen sich parallel zum vertikalen Körper 10 am oberen Rand 11 beziehungsweise unteren Rand 12 anschließenden oberen Flanschrand 13 und unteren Flanschrand 14. Die Führung 5 ist mit dem senkrechten Körper 10 zur Seitenfläche 3 hin gerichtet an dieser Seitenfläche 3 befestigt, wodurch an der zum Raum 1 hin gerichteten Seite die Führung 5 mit einem Schlitz versehen ist, durch den sich das Spannelement 7 erstreckt und verlagert werden kann.
  • Das Spannelement 7 ist an seiner oberen Seite und unteren Seite jeweils mit einer oberen Führungsrippe 15 und einer unteren Führungsrippe 16 versehen, die sich in die Räume zwischen dem oberen Flanschrand 13 beziehungsweise dem unteren Flanschrand 14 einerseits und dem Körper 10 andererseits erstrecken. Dadurch wird das Spannelement 7, jeweils in horizontaler Richtung senkrecht zur Verlagerungsrichtung (führend) eingeschlossen, wodurch das Spannelement 7 und die Führung 5 im Prinzip eine Einheit bilden. Um die Führung des Spannelementes 7 zu verbessern, ist es möglich, die Führungsrippen 15, 16 durch Rollelemente zu ersetzen.
  • Die Führungsrippen 15, 16 sind über ein U-förmiges Profil 17 miteinander verbunden, das sich zwischen den Flanschrändern 13 und 14 erstreckt, und dessen offene Seite zur Seitenfläche 3 gerichtet ist. Die Führungsrippen 15, 16 sind mit den Enden der Schenkel 18 beziehungsweise 19 des U-förmigen Profils 17 an dessen Außenseite verbunden. Ein Körper 20 des U-förmigen Profils 17 schirmt die erforderliche Mechanik, wie diese vor allem in 2C sichtbar ist, ab.
  • Der obere Rand 11 und der untere Rand 12 der Führung 5 sind in regelmäßigen Abständen zueinander mit Bohrungen versehen, von denen die Bohrungen 21 im oberen Rand 11 in 2A (und 3A) sichtbar sind. Das Spannelement 7 ist ebenfalls mit einer Bohrung versehen welche sich durch die Führungsrippe 15 erstreckt (Bezugszeichen 22), die Beine 18 und 19 und Führungsrippe 16 (Bezugszeichen 23). Durch die bündige Ausgestaltung der beschriebenen Bohrungen im Spannelement 7 und der einander gegenüberliegenden Bohrungen in der Führung 5 wird die Möglichkeit geschaffen, das Spannelement 7 gegenüber der Führung 5 zu fixieren, indem ein Fixierstift 24 durch die genannten Bohrungen gesteckt wird. Der Fixierstift 24 vermeidet demnach durch Blockierung, dass das Spannelement 7 sich an der Führung 5 entlang verschieben kann.
  • Um diese Blockierung vorübergehend aufzuheben, setzt sich der Fixierstift 24 aus zwei bündig zueinander liegenden Fixierstift-Teilen 60, 61 (siehe 8A und 8B) zusammen. Zwischen den zueinander gerichteten Enden dieser Stift-Teile 60, 61 wirkt eine Druckfeder 64, die die Stift-Teile 60, 61 nach außen durch die vorgenannten Bohrungen drückt. Die Stift-Teile 60, 61 haben, sofern sie zwischen den Führungsrippen 15 und 16 liegen, einen größeren Durchmesser als der Durchmesser der Bohrungen 22, 23 in den Führungsrippen 15, 16. Dadurch erfolgt der Anschlag der Stift-Teile 60, 61 an die zueinander gerichteten Seiten der Führungsrippen 15 beziehungsweise 16.
  • Entlang den Stift-Teilen 60, 61 erstreckt sich zwischen den Führungsrippen 15, 16 eine Befestigungsleiste 65. In der Mitte dieser Befestigungsleiste ist ein U-förmiger Führungskörper 66 befestigt. In den Schenkeln 67, 68 der U-Form des Führungskörpers 66 sind Bohrungen angeordnet zur Führung der zueinander gerichteten Enden der Stift-Teile 60, 61. In der Nähe der gleichen Enden ist jedes dieser Stift-Teile 60, 61 jeweils mit einem Eingriffsteil 62, 63 versehen, das von einem Benutzer mit Daumen und Zeigefinger entgegen der Federwirkung der Druckfeder 64 zueinander hingedrückt werden kann. Auf diese Art und Weise können die Stift-Teile 60, 61 nach innen aus den Bohrungen im oberen Rand 11 und unteren Rand 12 der Führung 5 bewegt werden, wodurch die Verlagerung des Spannelementes 7 entlang der Führung 5 möglich ist. Sobald die gewünschte Position des Spannelementes 7 entlang der Führung 5 erreicht ist, lässt der Benutzer die Eingriffteile 62, 63 los, wodurch die Stift-Teile 60, 61 sich unter Einfluss der Druckfeder 64 wieder nach außen bewegen durch die dort vorhandenen Bohrungen im oberen Rand 11 und unteren Rand 12 der Führung 5.
  • Innerhalb des U-förmigen Profils 17 ist eine rotierbare Wickelrolle 25 angeordnet (nicht in 8A und 8B dargestellt), die unter Einfluss einer Torsionsfeder 26 die Neigung hat, das Spannband 8 (siehe auch 3C) darum herum aufzuwickeln. In einem gewissen Abstand zur Wickelrolle 25 sind zwei stabförmige Spannkörper 27, 28 angeordnet, die sich in geringem Abstand zueinander zwischen zwei Scheiben 29 erstrecken. Zwischen den Spannkörpern 27, 28 befindet sich ein Spalt 30, durch den sich das Spannband 8 von der Wickelrolle 25 in Richtung des Raums 1 erstreckt.
  • Jede Scheibe 29 ist konzentrisch mit einem Zahnrad 30 verbunden, dessen Zähne im Eingriff mit denen von sich parallel zueinander erstreckenden Gewindestangen 31 stehen, die über eine Verbindungsleiste 32 miteinander verbunden sind. Für die gemeinsame Rotation der Spannkörper 27, 28, der Scheiben 29 und Zahnräder 30 sind Lagerungsplatten 33 vorgesehen, die an den Innenseiten der Schenkel 18, 19 des U-förmigen Profils 17 befestigt sind. Für die Verlagerung der Gewindestangen 31 in Längsrichtung des Spannelementes 7 kann eine Rotation der Zahnräder 30 und damit der Spannkörper 27, 28 bewerkstelligt werden, wodurch das Spannband 8 um die äußeren Seiten der Spannkörper 27, 28 gewickelt werden kann (siehe 4B), aus einem Zustand heraus, bei dem dies noch nicht der Fall ist (siehe 4A).
  • Ausgehend von der Tatsache, dass das freie Ende des Spannbandes 8 fixiert ist, wie zum Beispiel in 1 dargestellt wurde, kann somit durch das Wickeln des Spannbandes 8 um die Spannkörper 27, 28 eine zusätzliche Zugspannung i, Spannband 8 erzielt werden, jedenfalls was den Teil des Spannbandes 8 anbelangt, der sich zwischen dem Spannelement 7 und dem freien Ende des Spannbandes 8 erstreckt.
  • Für die Verschiebung der Gewindestangen 31, um das vorstehend beschriebene Ergebnis zu erzielen, ist das Spannelement 7 mit einem Betätigungshebel 34 versehen, der rotierbar um eine Rotationsachse 35 und in der Nähe seines äußeren Endes, das sich innerhalb des U-förmigen Profils 17 befindet, mittels eines Scharnierarms 36 mit einer Verbindungsleiste 32 verbunden ist. Der Betätigungshebel 34 erstreckt sich durch eine Öffnung 43 im Schenkel 18 des U-förmigen Profils 17. Die 2C und 4B geben die Position des Bedienungshebels 34 und der Gewindestangen 31 an, wobei das Spannband 8 angespannt ist, während die 3C und 4A die Position des Bedienungshebels 34 und der Gewindestangen 31 zeigen, bei denen dies nicht der Fall ist.
  • Um die angespannte Position beizubehalten, ist der Betätigungshebel 34 in der Nähe seiner unteren Seite mit einem um eine Kippachse 37 kippbaren Haken 38 versehen, der in 2C um den Eingriffsstift 31 greift, der fest mit dem Körper 20 des U-förmigen Profils 17 verbunden ist. Zur Lösung dieser Fixierung um von einem angespannten Zustand zu einem nicht-angespannten Zustand zurückzukehren, wurde der Haken 38 zwischen der Kippachse 37 und dem Eingriffsstift 39 mit einer Bedienungsstange 40 verbunden, die eine feste Verbindung mit einem Drucktaster 41 an dem oberen Ende des Bedienungshebels 34 hat. Indem der Drucktaster 41 entgegen der Richtungswirkung einer Druckfeder 42 eingedrückt wird, verlagert sich die Bedienungsstange 40 nach unten in die Längsrichtung des Bedienungshebels 34, wodurch der Haken 38 im Uhrzeigersinn um die Kippachse 37 gekippt wird, wodurch der Eingriff des Hakens 38 um den Eingriffsstift 39 aufgehoben wird und die Gewindestangen 31 sich wieder zurück aus der Position gemäß 4B in die Position gemäß 4A verlagern können, um die erhöhte Spannung im Spannband 8 aufzuheben.
  • In den 3A bis 3C ist im Gegensatz zu den 2A bis 2C das Spannband 8 dargestellt. Wie vor allem aus den 3A und 3C eindeutig hervorgeht, dreht sich das Spannband 8 innerhalb des U-förmigen Profils 17 in einem Winkel von 90° zwischen der Wickelrolle 25 und den Spannkörpern 27, 28.
  • Mittels eines nicht im Einzelnen angegebenen Anschlags wird vermieden, dass der Haken 38 unter Einfluss der Druckfeder 42 im Gegenuhrzeigersinn gekippt wird, wenn der Drucktaster 41 nicht mehr betätigt wird.
  • 3B zeigt dabei das freie Ende 44 des Spannbandes 8 an, an dem über eine Befestigungsplatte ein Fixierstift 46 befestigt ist. Der Fixierstift 46 ist nur schematisch in 3B dargestellt, könnte jedoch in der Praxis ähnlich ausgeführt werden wie der Fixierstift 24 (siehe vor allem die 8A und 8B), wobei der Fixierstift 46 zwei Fixierstift-Teile, zwischen deren zueinander gerichteten Enden eine Feder arbeitet, enthält. Auf diese Art und Weise können die Bohrungen 22, 23 im oberen Rand 11 und unteren Rand 12 der Führung 5 (oder selbstverständlich 6) benutzt werden, um das freie Ende 44 des Spannbandes 8 mit einer Führung 5, 6 zu verbinden, wonach mit Hilfe des Spannelementes 7 eine erhöhte Spannung im Spannband 8 erzeugt werden kann.
  • Anhand der 5A bis 7C wird noch eine zweite Anwendungsmöglichkeit der bevorzugten Ausführungsform der Einrichtung gemäß der Erfindung beschrieben, wobei möglichst bislang verwendete Bezugszeichen übernommen werden. Dabei handelt es sich um eine teleskopierbare Stange 51, die sich zwischen einander gegenüberliegenden Führungen 5 und 52 beziehungsweise an der Innenseite der einander gegenüberliegenden Seitenwände 3 und 53 erstreckt. Die Stange 51 wird benutzt, um, in diesem Beispiel, acht rechteckige Kartons 54 zwischen den Seitenwänden 3, 53 und der Rückwand 4 festzusetzen. Erforderlichenfalls kann die Anwendung der teleskopierbaren Stange 51 mit der des Spannelementes 7 kombiniert werden, welche sich dann bevorzugt auf der Führung 5 an der von den Kartons 54 abgewandten Seite der Stange 51 befindet und U-förmig um die Kartons 54 der Reihe nach entlang der Seitenwand 3, Rückwand 4 und Seitenwand 5 angeschlagen ist, wobei das freie Ende des Spannbandes 8 an der Führung 52 in einer Position befestigt ist, die an der von den Kartons 54 abgewandten Seite der Stange 51 angeordnet ist. Auf diese Art und Weise werden die Reaktionskräfte durch das Anspannen des Spannbandes 8 durch das Spannelement 7 von der Stange 51 aufgefangen, welche in der Art und Weise dimensioniert werden kann, dass diese solche Kräfte besser aushalten kann als zum Beispiel die Seitenwände 3, 53 und die Rückfläche 4.
  • Die 7A bis einschließlich 7C zeigen, wie die Befestigung der Stange 51 an Führung 5, 53 erfolgt. Die Stange 51 ist dazu über ein winkliges Verbindungsstück 55 mit einem Fixierstift 56 verbunden (an beiden Enden), welche sich durch die Bohrungen in den oberen Rand 11 und unteren Rand 12 der Führung 5, 52 erstrecken. Genauso wie der Fixierstift 46 kann auch der Fixierstift 56 auf ähnliche Art und Weise wie der Fixierstift 24 ausgeführt sein.
  • Obwohl vorstehend die Erfindung lediglich anhand der Anwendung beschrieben wurde, bei der das freie Ende des Spannbandes 8 an einer Führung befestigt wird, gibt es im Rahmen der Erfindung ebenfalls Möglichkeiten, das Spannband 8 wie eine Schleife auszubilden, wie dies in der zuvor genannten Internationalen Patentanmeldung WO 98/57823 der Fall ist. In diesem Fall ist es zum Beispiel durchaus denkbar, dass das Ende des Spannbandes 8 im Prinzip fest mit dem Spannelement 7 verbunden ist, so dass von dem Spannelement 7 aus eine Schleife erzeugt werden kann. Um das Ende dieser Schleife jetzt an einer Führung zu befestigen, könnte das Spannband 8 mit einem Auge versehen sein, das entlang dem Spannband 8 verschiebbar ist, und in dem ein Fixierstift wie der Fixierstift 56 befestigt ist.

Claims (13)

  1. Einrichtung für die Fixierung von Objekten in einem Raum (1), die ein längliches Spannorgan (8) und Spannmittel für das Spannen des Spannorgans (8) aufweist, sowie sich an einer Wand (3, 4) des Raums befindende Positionierungsmittel (5, 6) mit unterschiedlichen Positionierungspositionen für das fixierende Strecken des Spannorgans (8) entlang einem Objekt (9), wobei das Spannorgan (8) und die Spannmittel Bestandteil eines Spannelementes (7) sind, das mittels mindestens eines von Hand zu lösenden Befestigungsorgans (24) im Bereich der Positionierungspositionen (21) an den Positionierungsmitteln (5, 6) zu befestigen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (7) darüber hinaus mit einer rotierbaren Wickelrolle (25) versehen ist, um die herum das Spannorgan (8) aufgerollt werden kann.
  2. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannmittel Federmittel für die wickelnde Drehnung der Wickelrolle enthält.
  3. Einrichtung nach einer der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannmittel zwei gemeinsam um eine Rotationsachse durch Rotationsmittel rotierbare Spannkörper enthalten, zwischen denen sich das Spannorgan sowie die Rotationsachse erstrecken.
  4. Einrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement ein Zahnrad, eine Gewindestange im Eingriff mit dem Zahnrad und Betätigungsmittel für das Umsetzen der Gewindestange gegenüber dem Zahnrad enthält, wobei die Spannkörper mit dem Zahnrad verbunden sind.
  5. Einrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienungsmittel einen Hebel enthalten, dessen eines Ende mit der Gewindestange verbunden ist.
  6. Einrichtung nach Patentanspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienungsmittel mit einem verlagerbaren Haken versehen sind, der entgegen der Federwirkung von einer ersten Position aus, die geeignet ist, um einzuhaken, um ein Eingriffselement des Spannelementes in eine zweite Position zu bringen, die nicht geeignet ist, um einzuhaken, um das Eingriffselement verlagern zu können.
  7. Einrichtung nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel ein längliches Profil umfassen.
  8. Einrichtung nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil in regelmäßigen Abständen voneinander mit Aussparungen für die Fixierung des Spannelementes gegenüber dem Profil versehen ist.
  9. Einrichtung nach Patentanspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil eine Führung für das Spannelement bildet.
  10. Einrichtung nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil eine formschlüssige Führung für das Spannelement bildet.
  11. Einrichtung nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannorgan (8) mit einem Fixierorgan entsprechend dem Fixierorgan für das Spannelement für die Fixierung des Spannorgans an den Befestigungsmitteln versehen ist.
  12. Einrichtung nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stange vorgesehen ist, die zwischen Befestigungsmitteln positionierbar und fixierbar ist, die an zwei einander gegenüberliegenden Wänden des Raums vorhanden sind.
  13. Einrichtung nach Patentanspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Stange einstellbar ist.
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