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Vorrichtung zum Festlegen von Transportgütern
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Festlegen von Transportgütern
auf der Ladefläche eines Transportfahrzeuges mittels spannbarer Haltegurte, die
an Haltern festlegbar sind, welche an den die Ladefläche begrenzenden Längs- und
Querwänden des Laderaumes vorgesehen sind.
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Vorrichtungen dieser Art werden benötigt, um beschädigungsempfindliche
Transportgüter wie z.B. Möbel oder Maschinen beim Transport zu sichern.
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Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art sind die
Halter, welche Fixpunkte für die Befestigung der Haltegurte markieren, als runde,
vertikal stehende Stahlbolzen ausgebildet, um die die Gurte in einem hin- und einem
rücklaufenden Trum herumgeschlungen sind. Die Stahlbolzen sind in regelmäßigen horizontalen
Abständen vorgesehen und zwischen die parallelen Schenkel von zum Laderaum hin offenen
U-Profilschienen eingeschweißt, die versenkt in den Seitenwänden des Laderaumes
angeordnet sind. Die jeweils zurücklaufenden Trume eines zwischen zwei Haltern verlaufenden
Haltegurts sind durch einen Gurt-Spanner miteinander verbunden, der durch Betätigen
eines Kipphebels in der Art einer Seilwinde zum Spannen des Haltegurts betätigbar
ist und diesen gespannt hält.
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Diese bekannte Vorrichtung ist zumindest mit folgenden Nachteilen
behaftet: 1. Um Güter der verschiedensteh Größe einigermaßen sicher in ihrer Soll-Lage
auf der Ladefläche festlegen zu können, müssen
die Haltebolzen
entlang der Profilschienen in einem relativ engen Raster vorgesehen sein. Die Herstellung
der die Haltebolzen umfassenden Profilschienen wird dadurch kompliziert und teuer.
Es können keine Standard-Profile eingesetzt werden.
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2. Pro Haltegurt wird ein Gurtspanner benötigt, der aufgrund seines
verhältnismäßig komplizierten Aufbaus auch entsprechend teuer ist. Da in der Regel
jedes Transportstück mit einem eigenen Haltegurt befestigt werden muß, muß auch
eine größere Anzahl dieser teuren Gurtspanner bereitgehalten werden.
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3. Man benötigt sehr lange Haltegurte, da der Gurtspanner in der Regel
zwischen den um die Haltebolzen herumgeschlungenen, zurücklaufenden Trumen des jeweiligen
Haltegurts angesetzt wird.
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Natürlich könnte man, um mit geringeren Gurtlängen auszukommen, zwei
durch einen Gurtspanner miteinander verbundene Haltegurt-Abschnitte auch an ihren
freien Enden an den Haltebolzen festknoten. Dies wäre aber äußerst umständlich.
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4. Die bekannte Vorrichtung ist für einen nachträglichen Einbau in
ein Transportfahrzeug denkbar ungeeignet, da die zum Schutz der Transportgüter erforderliche,
in den Seitenwänden versenkte Anordnung der U-Profilschienen, damit deren schmale,
zum Laderaum hinweisende Stirnkanten die Transportgüter nicht beschädigen können,
nur mit qroßem Aufwand realisierbar wäre.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art zu schaffen, die im Vergleich mit der bekannten Vorrichtung insgesamt
einfacher aufgebaut und erheblich billiger in der Herstellung ist und bei üblichem
Aufbau eines Transportfahrzeuges mit einfachsten Mitteln an dem Fahrzeug angebracht
werden kann.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil
des Hauptanspruchs genannten Merkmale gelöst. Für die erfindungsgemäße Vorrichtung
charakteristische Vorteile sind zumindest die folgenden: 1. Als Profilschienen für
die Verankerung der Halter können handelsübliche C-Profilschienen verwendet werden,
die in beliebigen Längen preisgünstig erhältlich sind.
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2. Zwar werden pro Gurt zwei Gurthalter benötigt, die aber dank ihrer
einfachen Ausbildung als Klemmvorrichtung insgesamt mit geringerem Aufwand herstellbar
sind als die bekannten Gurtspanner.
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3. Die Lage der durch die Halter markierten Fixpunkte für die Gurtbefestigung
ist stufenlos an die Abmessungen eines zu sichernden Transportgutstückes anpaßbar,
was auch eine optimale Ausnutzung des vorhandenen Laderaumes ermöglicht.
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4. Das Sapnnen der Haltegurte an den in den C-Profilschienen fest
verankerten Haltern ist bequem und rasch durchführbar. Dies gilt sinngemäß auch
für das Entspannen und Abnehmen der Haltegurte, wobei die Halter an den Verankerungsschienen
angesetzt bleiben können, bis eine Änderung ihrer Lage zur Anpassung an eine andere
Transportgut-Größe erforderlich wird. Auch die Halter sind dadurch besser geschont
und gegen Verlust gesichert.
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Bei Realisierung der Merkmale des Anspruchs 2 können die Halter in
Richtung derjenigen, über den jeweiligen Haltegurt ausgeübten Zugkomponente ausgerichtet
werden, die parallel zur Wandfläche der Bord- oder Laderaumwand verläuft, an der
der Halter verankert ist. Dadurch wird sowohl das Spannen der Haltegurte erleichtert
als auch ein größerer Spielraum für die günstigste Verlegung der Haltegurte erzielt.
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Durch die Merkmale der Ansprüche 3 bis 6 sind mit einfachen konstruktiven
Mitteln realisierbare Gestaltungen der Gurthalter bzw.
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ihrer zur zweckentsprechenden Benutzung vorgesehenen Betätigungsglieder
angegeben.
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Der zusammengesetzte Aufbau der Führungs- und Verankerungsschienen
für die Halter gemäß den Merkmalen des Anspruchs 7, gegebenenfalls in den durch
den Anspruch 8 umrissenen Anordnungen, erleichtert nicht nur die Montage der Vorrichtung
sondern auch deren Anpassung an die Größe des Transportfahrzeuges und an die Größe
der Transportgüter.
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Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung eines speziellen Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
Es zeigen: Figur 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung, eingesetzt zur Fixierung von
Transportgütern auf der Pritsche eines üblichen Lastkraftwagens, in einer Ansicht
der Pritsche von oben, Figur 2 einen ein Profilschienenstück und einen an diesem
angesetzten Gurthalter umfassenden Teil der Vorrichtung gemäß Figur 1 in teilweise
abgebrochener, perspektivischer Darstellung, Figur 3 den Gurthalter gemäß Figur
2 in einer im Vergleich zur Darstellung der Figur 2 um 900 gedrehten Lage bezüglich
der C-Profilschiene, mit einem Spannhebel zum Spannen des Gurts,- in teilweise geschnittener
Seitenansicht in Längsrichtung der Profilschiene gesehen.
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Die in der Figur 1 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt
eine Anzahl von C-Profilschienenstücken 10, die mit horizontalem
Verlauf
in der aus der Figur 1 auf deren diesbezügliche Einzelheiten ausdrücklich verwiesen
sei, ersichtlichen Weise an den Innenseiten der abklappbaren Bordwände 11,12 und
13 der Ladepritsche 14 eines üblichen, nicht näher dargesellten Lastkraftwagens
angeordnet sind. Weiter umfaßt die Vorrichtung eine Anzahl in den Figuren 2 und
3 in Einzelheiten näher dargestellter Gurthalter 16, die in der aus den Figuren,
auf deren diesbezügliche Einzelheiten ebenfalls ausdrücklich verwiesen sei, ersichtlichen
Weise an den C-Profilschienen 10 verschiebbar beführt und reibungsschlüssiq festlegbar
sind.
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Mit Hilfe eines Haltegurts 17 bzw. 18, der zwischen je zweien solcher
Halter 16 gespannt ist, die an C-Profilschienenstücken 10 verankert sind, welche
an einander qeqenüberlieqenden Bordwänden 11 und 13 bzw. an einander benachbarten
Bordwänden 12 und
13 befestigt sind, kann dann je eines min der Figur 1 strichpunktiert eingezeichneten
Transportgut-Stücke 19 bzw. 20 in einer äußeren Ecke der Ladefläche 21 sicher fixiert
werden.
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Die C-Profilschienenstücke 10 und die Gurthalter 16 haben den im einzelnen
aus der Figur 2 bzw. der Figur 3 ersichtlichen Aufbau: Die C-Profilschienenstücke
10 sind aus handelsüblichem C-Stahl-Profilstäben abgeschnitten, die eine wandstärke
von 2 mm haben.
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Die jeweils außenseitiq gemessene Breite des Jochschenkels 22 und
der rechtwinklig von diesem ausgehenden, zueinander parallel verlaufenden,breiten
Längsschenkel 23 und 24 beträgt 30 mm. Die rechtwinklig von den breiten Längsschenkeln
23 und 24 abstehenden, aufeinander zuweisenden und parallel zum Joch 22 verlaufenden,
schmalen Längsschenkel 26 und 27 haben eine Breite von 10mm, so daß der zwischen
ihren freien Stirnkanten 28 bzw. 29 verbleibende Führungsschlitz 30 ebenfalls eine
lichte Weite von 10 mm hat. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2
verläuft
die C-Profilschiene 10 in einem Abstand von ca. 5 cm vom oberen Rand der Bordwände
11 bis 13 der Ladepritsche 14.
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Die Halter 16 haben eine etwa quadratische Grundplatte 31 mit einer
Kantenlänge von etwa 5 cm und einer Dicke von ca.3mm.
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An der einen Seite der Grundplatte 31 ist in der aus der Figur 2 ersichtlichen
Anordnung ein kurzes U-Stahlstück 32, mit seinen parallelen Schenkeln 33 und 34
auf der Grundplatte 31 stehend, an diese angeschweißt. Die Grundplatte 31 und das
U-Stahlstück 32 bilden zusammen einen geschlossenen Rahmen, mit rechteckigem lichtem
Querschnitt, wobei der lichte Abstand zwischen den parallelen Profilschenkeln 33
und 34 ca. 35 mm und der lichte Abstand zwischen der Grundplatte 31 und dem Joch
36 des U-Stahlstückes ca. 20 mm beträgt.
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Das Joch 36 des U-Stahlstückes 32 hat eine zentrale Gewindebohrung
37, deren Achse die zentrale, rechtwinklich zur Grundplatte 31 verlaufende Achse
38 des Halters 16 markiert. In diese Gewindebohrung ist schraubbar ein M8-Gewindebolzen
39 geführt, dessen Inneres, in den Rechteckrahmen 31, 32 hineinragendes Ende sich
an einer zwischen den beiden parallelen Schenkeln 33 und 34 des U-Stahlstückes 32
geführten, parallel zur Grundplatte 31 verlaufenden, rechteckigen Platte 40 abstúfzt,
die durch Drehen des Gewindebolzens 39 in Richtung des Pf eils 41 in Richtung auf
die Grundplatte 31 bewegbar und durch Drehen des Gewindebolzens 39 in der entgegengesetzten
Richtung von dieser weg bewegbar ist.
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Hierzu ist der Gewindebolzen 39 an seinem inneren Ende mit einer üblichen,
von einer versenkten Bohrung 42 der rechteckigen Platte 40 aufgenommenen Stauchkopf-Verbindung
mit dieser gekoppelt, die ein Drehen des Schraubbolzens mit Hilfe des an seinem
äußeren Ende angeordneten Handgriffs 43 ermöglicht, ohne daß die Platte 40 mitgedreht
wird. Ein in den Spalt 44 zwischen der Grundplatte 31 und die rechteckige Platte
40 eingeführter Haltegurt 17 bzw. 18 kann solchermaßen durch Drehen des Schraubbolzens
39 sicher festgeklemmt werden, wobei die Grundplatte 31 den feststehenden und die
rechteckiqe Platte 40 den relativ zu
diesem beweglichem Klenunbacken
des Halters 16 bilden.
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Wie am besten anhand der Figur 3 erkennbar hat der Halter 16 an der
seiner Klemmvorrichtung gegenüberliegenden Seite der Grundplatte 31 zur Festlegung
an seiner Verankerungs-C-Profilschiene 10 einen Fuß 46 mit einem durch den Schlitz
30 der C-Profilschiene 10 hindurchtretenden, sich entlang der zentralen Achse 38
des Halters 16 erstreckenden M10-Gewindebolzen 47, der an seinem freien Ende einen
die aufeinander zuweisenden schmalen Profilschenkel 26 und 27 der C-Profilschiene
10 hintergreifenden Kopf 48 hat.Mittels einer auf dem Gewindebolzen 47 des Verankerungsfußes
46 schraubbar geführten Feststellmutter 49, die sich über eine Unterlagplatte 50
an den aufeinander zuweisenden Längsschenkeln der C-Profilschiene 10 abstützt, ist
der Halter 16 reibungsschlüssig an der C-Profilschiene 10 festlegbar. Um die Feststellmutter
49 bequem anziehen zu können, ist diese mit einem seitlich abstehenden, gegebenenfalls
in der aus den Figuren 2 und 3 ersichtlichen Weise flach abgebogenen Handqriff 51
versehen, der vorzugsweise als Flachstahl-Stab ausgebildet ist, um gegebenenfalls
ein Verlängerungsstück zum festen Anziehen auf einfache Weise ansetzen zu können.
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Der insoweit beschriebene Halter 16 ist bei gelockerter Feststellmutter
sowohl in Längsrichtung der C-Profilschiene 10 verschiebbar als auch um seine Längsachse
38 in jede für das Einführen des Haltegurts 17 bzw. 18 zwischen seine Klemmbacken
31 und 40 geeignete Stellung drehbar und in dieser Stellung durch Anziehen der Feststellmutter
festlegbar.
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Die Unterlagplatte 50 hat einen rechtwinklig bezüglich der zentralen
Achse 38 des Halters abstehenden Fortsatz 52, der an seinem freien Ende, wie aus
den Figuren 2 und 3 ersichtlich, rechtwinklig zueinander verlaufende Stützlappen
53 und 54 zum Ansetzen eines Spannhebels 56 aufweist, mit dem der Haltegurt 17 bzw.
18
mit geeignet übersetzter Spannkraft spannbar ist. Der Spannhebel
56 ist als Winkelhebel ausgebildet, dessen Kraftarm eine im wesentliche flachstab-förmige
Gestalt hat. Seine Länge beträgt insgesamt ca. 35 cm, und seine Breite entspricht
etwa derjenigen des benutzten Haltegurts 17 bzw. 18. Am einen Ende des flachstabförmigen
Hebelteils 57 ist an seiner einen Längskante ein U-Stahlbügel 58 mit seinem Joch
59 angeschweißt, derart, daß dieses Joch 59 rechtwinklig zum flachstabförmigen Hebelteil
57 verläuft und die parallelen Schenkel 60 und 61 zur Endstirnkante 63 des Flachstab-Teils
57 parallel verlaufen und dieses überqueren.
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Der für die Länge des Kraftarmes maßgebliche, senkrecht zum flachstabförmigen
Hebelteil 57 gemessene Abstand der beiden U-Bügelschenkel 60 und 61 liest zwischen
1/8 und 1/5 der Länge des den Kraftarm bildenden Hebelteils 57. Der lichte Abstand
zwischen dem gemäß Figur 3 oberen Bügelschenkel 60 und dem diesem benachbarten Ende
62 des flachstab-förmigen Hebelteils 57 beträgt ca. 5 bis 7 mm.
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Um den Haltegurt 17 mit der durch das Hebelverhältnis bestimmten Kraftübersetzung
spannen zu können, wird der Spannhebel 56 in der aus der Figur 3 ersichtlichen Weise
mit dem einen U-Bügelschenkels 61 an den Stützlappen 53 und 54 der Unterlagplatte
50, 52 angesetzt, und das durch den Klemmspalt 44 hindurchgeführte freie Ende des
Haltegurts 17 bzw. 18 Z-förmig um den oberen Bügelschenkel 60 und die Endstirnkante
62 des flachstabförmigen Hebelteils 57 herumgeschlungen. Gegebenenfalls kann am
freien Ende des Kraftarmes 57 des Spannhebels 56 noch ein weiterer, eine Umlenkstelle
für den Haltegurt markierender Bügel schenkel 63 vorgesehen sein, um den der Haltegurt
mit einem zurückführenden Trum 64 herumgeschlungen werden kann. Das Spannen des
Haltegurts
17 bzw. 18(l)ei mäßig angezogener Klemmvorrichtung erfolgen, wobei der Benutzer
das freie Ende des Haltegurts im Bereich des freien Endabschnitts des Kraftarms
an diesen andrückt und den Spannhebel 56 in Richtung desPfeils 66 schwenkt. Ist
die erforderliche
Gurtspannung, gegebenenfalls nach mehrfacher
Betätigung des Spannhebels 56 erreicht, wird der Haltegurt durch weiteres Drehen
des Schraubbolzens 39 mit der für seine sichere Fixierung erforderlichen Kraft festgeklemmt.
Der Spannhebel 56 ist mit-seinem freien Ende 67 an den Handgriff 51 der Feststellmutter
49 ansetzbar, um diese mit großer Kraft anziehen zu können. In der Regel können
die zum Spannen der Haltegurte 17 bzw. 18 und zur Festlegung der Halter 16 erforderlichen
Kräfte "von Hand" aufgebracht werden, so daß der Einsatz des Spannhebels 56 nur
in beschränktem Umfang erforderlich ist.
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Die C-Profilschienenstücke 10 sind an ihren Enden vorzugsweise unter
45° schräg abgeschnitten, so daß zwischen zwei einander benachbarten Profilschienenstücken,
die mit ihren Jochschenkeln 22 unmittelbar aneinander anstoßend angeordnet sind,
zum Laderaum hin offene, V-förmige Aussparungen 68 verbleiben, an denen die Halter
16 mit ihrem Kopf 48 in die C-Profilschienen einführbar sind.
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Insbesondere bei Transportfahrzeugen mit Kastenaufbau ist es zweckmäßig,
wenn an den den Laderaum begrenzenden Seitenwänden in einem geeigneten vertikalen
Rasterabstand mehrere, in der erläuterten Weise aus C-Profilstücken 10 zusammengesetzte
Führungen für die Halter 16 vorgesehen sind.
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Die Halter 16 können auch zur Fixierung teleskopartiger ausziehbarer
Streben 69 oder dergleichen bezutzt werden, die an ihren Enden Winkelstücke haben,
die in den Klemmspalt 44 der Halter 16 eingeführt werden können. Es läßt sich dadurch
auf einfache Weise eine Unterteilung des Laderaumes erzielen.
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Um das Transportgut optimal gegen Beschädigung zu schützen, kann es
auch zweckmäßig sein, wenn die C-Profilschienenstücke 10 zwischen nicht dargestellten
Hartschaumstoff-Streifen angeordnet sind, deren Dicke geringfügig größer ist als
die Breite der rechtwinklig
von den Bordwänden 11 bis 13 abstehenden
Profilschenkel 23 und 24.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist zur Erstausrüstung eines Transportfahrzeuges
wie zum nachträglichen Einbau gleichermaßen gut geeignet, wobei die C-Profilschienenstücke
10 zweckmäßigerweise mittels im Bereich ihrer abgeschrägten Enden durch den Jochschenkel
22 und die Bordwände hindurchtretender Schraubverbindungen am Fahrzeug befestigt
werden.
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