DE3029734C2 - - Google Patents

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DE3029734C2
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Vojtech Ing.(Grad.) 7312 Kirchheim De Demovic
Karl 7440 Nuertingen De Schmidhuber
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Description

Die Erfindung betrifft eine Beinstütze, welche die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
Bei einer bekannten Beinstütze dieser Art (US-PS 24 84 803) sind die beiden Stützen durch je ein geradliniges Vierkantrohr, die beiden je eine dieser Stützen Längsverschiebbar aufnehmenden Führungen durch je eine C-Profilschiene gebildet. Die Querwelle durchdringt mit ihrem einen Endabschnitt eine Bohrung der einen Stütze, mit ihrem anderen Endabschnitt eine Bohrung der anderen Stütze, und die beiden auf der Querwelle sitzenden Ritzel greifen in je eine Zahnstange ein, die innen neben den Führungen fest mit dem Rahmen verbunden sind. Die Querwelle bewegt sich daher, wenn sie in Drehung versetzt wird, in Längsrichtung der Zahnstangen und nimmt dabei die Stütze mit. Am vorderen Ende der Stützen ist je ein Stützfuß angelenkt, welcher an seinem oberen Ende schwenkbar mit der Beinabstützplatte verbunden ist. Außerdem sind an der Beinab­ stützplatte zwei Lenker angelenkt, deren anderes Ende mittels ei­ nes Querzapfens in einen auf der Innenseite der beiden Stützen vor­ gesehenen Längsschlitz längsverschiebbar eingreift. In der Nichtge­ brauchstellung liegen die Stützfüße und die Lenker annähernd paral­ lel zu den Stützen. Die Beinabstützplatte liegt dabei in horizontaler Lage unmittelbar oberhalb der Stützen. Federbelastete Verriegelungs­ haken hintergreifen die Querzapfen der Lenker und halten dadurch die Beinabstützplatte sowie die Stützen in der richtigen Gebrauchsstel­ lung. Um die Beinabstützplatte in die Gebrauchslage zu bringen, in welcher die Stützfüße eine vertikale Position einnehmen und sich auf dem Fußboden abstützen, müssen die beiden Stützen auf ihre maximale Länge ausgefahren werden. Vorgespannte Federn ziehen dann die Quer­ bolzen der Lenker gegen das vordere Schlitzende, wodurch die Beinabstützplatte in ihre Gebrauchslage geschwenkt wird. Stö­ rend ist bei dieser Beinstütze nicht nur, daß Raum für die Stütz­ füße vorhanden sein muß. Nachteilig ist auch, daß sie nur eine einzige Gebrauchsstellung hat.
Eine einzige Gebrauchsstellung hat auch eine andere nicht vorver­ öffentlichte Beinstütze (DE-OS 29 33 160), bei welcher die Stützen bogenförmig gekrümmt sind, so daß die Beinabstützplatte in der Nichtgebrauchsstellung eine vertikale Lage unterhalb des vorderen Endes des Sitzpolsters einnimmt. Ein mit Rastvertiefungen in we­ nigstens einer der beiden Stützen zusammenwirkender Rastmechanis­ mus verriegelt die Stützen wahlweise in der Nichtgebrauchsstellung und der Gebrauchsstellung der Beinabstützplatte.
Ein selbsthemmendes Schneckengetriebe, das baulich mit einem Antriebsmotor vereinigt ist, war zwar bereits bekannt (DE-GM 79 06 438). Dieses Schneckengetriebe ist jedoch für eine Sitz­ längsverstellung ausgebildet, weshalb das auf seiner Abtriebs­ welle sitzende Ritzel in eine Zahnstange eingreift, die neben der Laufschiene parallel zu dieser angeordnet ist und fest mit dieser verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Beinstütze, ins­ besondere für Flugzeug- und Omnibussitze, zu schaffen, die in möglichst vielen Stellungen zwischen ihrer Nichtgebrauchsstellung und ihrer Gebrauchsstellung einfach festlegbar ist und einen bequemen Stellungswechsel erlaubt.
Diese Aufgabe löst eine Beinstütze mit den Merkmalen des Anspru­ ches 1.
Die Längsverschiebung der Stützen in den Führungen durch den An­ trieb der Querwelle über ein selbsthemmendes Getriebe ermöglicht nicht nur eine stufenlose Verstellung der Stützstäbe und damit der Beinabstützplatte, sondern, dank des selbsthemmenden Getriebes, auch eine Feststellung in jeder Position innerhalb des Verstellbe­ reiches. Da der biegsame Strang, der den Gegenverzahnungsteil bildet, in den das Ritzel eingreift, sich selbsttätig an die Form des zugehörigen Stützstabes anpaßt, weist die erfindungsgemäße Lö­ sung auch den Vorteil auf, daß sie nicht nur für geradlinige Stützstäbe verwendbar ist. Ferner ergibt sich aus der Anordnung des Ritzels und des biegsamen Stranges im Inneren des Stützstabes der Vor­ teil, daß beide Teile nicht störend in Erscheinung treten und der Sitzbenutzer mit ihnen nicht in Berührung kommen kann.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform, bei der die beiden Stützstäbe eine bogenförmige oer sichelähnliche Form haben und der biegsame Strang längs der konvexen Innenseite des Stabhohl­ raumes verläuft ist nur das eine Ende des biegsamen Stranges fest mit dem Stützstab verbunden, während das andere Ende an einer Spann­ einrichtung festgelegt ist, welche den vom Ritzel umgelenkten Strang gespannt hält. Selbst eine eventuelle Längung des bieg­ samen Stranges kann nicht dazu führen, daß Strang und Ritzel außer Eingriff treten. Bei Verwendung einer Kette als biegsamer Strang ist allerdings eine Längung nicht zu befürchten. Ferner bietet eine Kette den Vorteil, daß sie einen tiefen und damit sicheren Eingriff des Ritzels erlaubt und außerden nur sehr ge­ ringe Reibungsverluste verursacht.
Die Spanneinrichtung ist vorteilhafterweise gemäß Anspruch 3 aus­ gebildet. Eine derartige Ausgestaltung der Spanneinrichtung ist einfach und zweckmäßig, wie sich überhaupt die bevorzugte Ausfüh­ rungsform durch geringen baulichen Aufwand, einfache Montage und geringes Gewicht auszeichnet.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der durch die Zeich­ nung beispielhaft dargestellten, bevorzugten Ausführungs­ form des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes im einzelnen er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise schematisch dargestellte, oben abgebrochene Seitenansicht der Ausführungsform;
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht eines Stützsta­ bes der Ausführungsform mit einem Teil seines Antriebes; und
Fig. 3 einen abgebrochen dargestellten Vertikalschnitt nach der Linie III-III in Fig. 2 durch das dort Dargestellte.
Die Ausführungsform besteht hauptsächlich aus einem am Fahr­ zeugboden verankerten Sitzgestell 10, aus einem vom Gestell unterstützten Sitzteil 12, aus einer am Gestell angelenkten Rückenlehne 14, aus einer Beinstütze 16 und aus einem An­ trieb 18 für diese bewegbare Stütze.
Die Beinstütze 16 besteht ihrerseits im wesentlichen aus einer gepolsterten Beinabstützplatte 20 mit einer Beinauflagefläche 22 und aus zwei gleichen, in parallelen vertikalen Ebenen an­ geordneten Stützstäben 24, die in ihren kreisbogenförmigen Längsrichtungen verschiebbar an je einem am Sitzgestell 10 angeordneten Führungsteil 26 geführt sind. Die beiden sichelähnlich geformten Stützstäbe 24 sind hochkant gestell­ te Vierkantrohre, deren konkave Außenseite nach oben weist und deren vordere Enden die Beinabstützplatte 20 derart tragen, daß diese je nach Lage auf und ab bzw. vor und zurück verschieb­ bar ist. Die hinteren Enden der beiden Stützstäbe 24 sind mit je einem Anschlagteil 28 versehen, das mit dem zugeord­ neten Führungsteil 26 zusammenwirkt.
Jeder der beiden Führungsteile 26 ist mit zwei untenliegen­ den Führungsrollen 32 und einer obenliegenden Führungsrolle 34 bestückt, die frei laufen und an der Unterseite bzw. der konzentrischen Oberseite des geführten Stützstabes 24 ab­ rollen. Dabei halten zwei Flansche jeder Führungsrolle 32 oder 34 die beiden parallelen Breitseiten des geführten Stützstabes 24.
Im Hohlraum 36 eines der beiden Stützstäbe 24 ist ein Kettenstrang 38 gelagert, dessen vordere Ende an der Ober­ seite des Stützstabes innen angelenkt ist und dessen hin­ teres Ende mit einer Schraube 40 versehen ist, die am hin­ teren Ende des Stützstabes 24 in ihrer Längsrichtung ver­ schiebbar gelagert ist und außerhalb des Stabes eine Mut­ ter 42 sowie eine Schraubenfeder 44 trägt, die sich einer­ seits am hinteren Ende des Stützstabes 24 und anderer­ seits an der Mutter 42 abstützt. Spannschraube 40, Mutter 42 und Schraubenfeder 44 bilden eine Einrichtung zum Spannen des Kettenstranges 38, der von einem Ritzel 46 des Antriebs 18 umgelenkt wird, zu dem auch der Kettenstrang 38 gehört.
Der Antrieb 18 weist außerdem einen nicht dar­ gestellten Elektromotor, der vom Sitzbenutzer mittels eines am Sitzteil 12 angeordneten Schalters umschaltbar ist, und ein an diesen Motor angeschlossenes, am Träger 30 des an­ treibbaren Stützstabes 24 angeflanschtes, selbsthemmendes Untersetzungsgetriebe 48 auf, dessen drehmomentausleitende Getriebe- oder Querwelle 50 das Ritzel 46 trägt, welches mit seinen Zähnen in die Zwischenräume der Kettenglieder eingreift. Die Getriebe­ welle 50 durchgreift einen in der gebogenen Längsrichtung des angetriebenen Stützstabes 24 verlaufenden Schlitz 52, der den Hohlraum 36 öffnet und an seinem hinteren Ende mit einer den Durchtritt des Ritzels 46 gestattenden Schlitzerwei­ terung 54 versehen ist.
Natürlich sind der angetriebene Stützstab 24, die ihn führen­ den Rollen 32 und 34, der Kettenstrang 38 und das Ritzel 46 auf einer Seite des zugeordneten Trägers 30, das Getriebe 48 (und der Elektromotor) dagegen auf der anderen Seite dieses Trägers angeordnet, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist.
Die Beinstütze 16 ist ungeachtet der Relativlage ihrer Beinabstützplat­ te 20 bezüglich der beiden Stützstäbe 24 zwischen einer Ver­ senkstellung, die in Fig. 1 mit durchgezogenen Linien ein­ gezeichnet ist und in der sie nicht über den Sitzteil 12 nach vorn übersteht, und beliebig vielen Gebrauchsstellun­ gen verstellbar, von denen zwei in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien eingezeichnet sind und in denen sie vor dem Sitzteil 12 die Beinauflagefläche 22 bietet. Dank der Selbsthemmung des Ge­ triebes 48 ist die Beinstütze 16 sowohl in ihrer Versenk­ stellung und ihrer äußersten Gebrauchsstellung, die durch das Anschlagteil 28 an der zugeordneten hinteren Führungsrolle 32 bestimmt ist, als auch in allen dazwischen­ liegenden Gebrauchsstellungen gegen eine unbeabsichtigte Verstellung gesichert. In der äußersten Gebrauchsstellung decken sich die Schlitzerweiterung 54 und das Ritzel 46 ge­ genseitig.
Zum Verstellen der Beinstütze 16 wird die Welle des nicht dargestellten Elektromotors in der einen oder der ihr ent­ gegengesetzten Richtung in Drehung versetzt, wobei das we­ sentlich langsamer laufende Ritzel 46 am Kettenstrang 38 zieht und dadurch den angtriebenen Stützstab 24 verschiebt, bis die gewünschte Gebrauchsstellung der Beinstütze 16 er­ reicht ist, beispielsweise die äußerste Gebrauchsstellung, in der die Getriebewelle 50 am vorderen Ende des Schlitzes 52 anschlägt. Für den Elektromotor können natürlich zwei Endschalter vorgesehen werden, die ihn automatisch abschal­ ten, wenn eine der beiden durch Anschlag bestimmten Endstel­ lungen der Beinstütze 16 erreicht ist.

Claims (4)

1. Beinstütze, insbesondere für Flugzeug- und Omnibus­ sitze, die eine Beinabstützplatte (16) aufweist, welche verstellbar am vorderen Ende mindestens eines Stützstabes (24) angeordnet ist, der in einem unterhalb des Rahmens des Sitzpolsters angeordneten Führungsteil (26) zwischen ei­ ner Gebrauchsstellung der Beinabstützplatte und einer Nichtge­ brauchsstellung, in der die Beinabstützplatte im wesentlichen unter dem Sitzpolster liegt, verschiebbar gehalten ist, wobei der Stützstab (24) wenigstens auf einem Teil seiner Länge eine C-ähnliche, seitlich offene Querschnittsform aufweist und über eine ihn in der Gebrauchsstellung und der Nichtgebrauchsstellung festlegende Sperreinrichtung mit dem Führungsteil (26) verbunden ist, die dem Führungsteil (26) zugeordnet ist und ein auf einer in den Stützstab (24) eingreifenden Querwelle angeordnetes Ritzel sowie ein mit diesem zusammenwirkendes Gegenverzahnungsteil aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Antrieb der Querwelle (50) über ein an dem zu­ gehörigen Führungsteil (26) festgelegtes, selbsthemmendes Getriebe (48) erfolgt, das Ritzel (46) im Inneren des zugehörigen Stützstabes (24) ange­ ordnet ist und der Gegenverzahnungsteil als biegsamer Strang (38) ausgebildet ist, dessen beide Enden mit dem zugehörigen Stützstab (24) verbunden sind.
2. Beinstütze nach Anspruch 1, dessen Stützstab (24) sichel­ ähnlich geformt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der bieg­ same Strang (38) längs der konvexen Innenseite des Stab­ hohlraumes (36) verläuft und mit einer Spanneinrichtung (40, 42, 44) zur Straffhaltung des vom Ritzel (46) umge­ lenkten Stranges unabhängig von der Lage des gebogenen Stützstabes (24) relativ zum Führungsteil (26) versehen ist.
3. Beinstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (40, 42, 46) eine durch das hin­ tere Ende des Stützstabes (24) gesteckte, am hinteren Strangende angreifende Spannschraube (40) aufweist, deren Schaft eine Schraubenfeder (44) trägt, die sich einerseits an diesem Stabende und andererseits an einer auf den Schaft geschraubten Mutter (42) abstützt.
4. Beinstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekenn­ zeichnet durch eine Kette (38) als Strang.
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