DE2650077A1 - Vorrichtung zum zusammenhalten und transportieren von skiern - Google Patents

Vorrichtung zum zusammenhalten und transportieren von skiern

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DE2650077A1
DE2650077A1 DE19762650077 DE2650077A DE2650077A1 DE 2650077 A1 DE2650077 A1 DE 2650077A1 DE 19762650077 DE19762650077 DE 19762650077 DE 2650077 A DE2650077 A DE 2650077A DE 2650077 A1 DE2650077 A1 DE 2650077A1
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ski
housing
hook
skis
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Geb Ehrmuth Heide Brehm
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BREHM GEB EHRMUTH
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BREHM GEB EHRMUTH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/02Devices for stretching, clamping or pressing skis or snowboards for transportation or storage
    • A63C11/023Carrying-devices
    • A63C11/025Carrying-devices for skis or ski-sticks
    • A63C11/026Carrying-devices for skis or ski-sticks on wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2202/00Indexing codes relating to type or characteristics of transported articles
    • B62B2202/40Sport articles
    • B62B2202/401Skis

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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • o o r r i c h t u n g zum Z u s a m m e n h a 1 t e n und
  • T r a n s p o r t i e r e n von 5 k i e r n Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zusammenhalten und Transçortierer1 von Skiern.
  • Vorrichtungen dieser Art sind bekannt. Sie bestehen beispielsweise aus einem Haken, an dem ein Gummiband befestigt ist. Der Haken wird um zwei einander zugeordnete und flach aufeinander liegende Skier gelegt, umfasst diese also an den Kanten; und dann wird das Gummiband angezogen, um die Skier herum wieder bis zum Haken gelegt und dann an diesem - z.B. auf dessen Dorn - befestigt.
  • Nachteilig bei diesen Vorrichtungen, die unter der Bezeichnung "Clips" im Handel sind, ist, daß sie meist verlustig gehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Zusammenhalten und Transportieren von Skiern zu schaffen, die auf dem Ski befestigt ist.
  • Gestellt wird diese Aufgabe durch mindestens eine Halterung, die durch Verschwenken und oder Verschieben beide Skier, ein Skipaar, die mit ihren Laufflächen gegeneinander gelegt sind, haltend umfasst.
  • Dadurch, daß diese Halterung erfindungsgemäß auf dem Ski befestigt ist, kann sie nicht verlustig gehen; da sie einfach im Aufbau ist, ist sie billig und ein weiterer, wesentlicher Erfindungsgedanke ist darin zu sehen, daß ein Teil der nachbeschriebenen Halterungen gleichzeitig als Skiabweiserausgebildet ist, d.h., Skier können nicht mehr beim Laufen sich kreuzend übereinandergebracht werden.
  • Einige weitere Ausführungsbeispiele zeigen, daß gleichzeitig mit der Skibefestigung oder auch separat, eine Rolle ausgeschwenkt werden kann, die ein Schieben oder Nachziehen der Skipaare ermöglichen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform ist gemäß Erfindung gekennzeichnet durch auf der Skioberfläche drehbaren Feder belastet angeordnete, mit Krallen (Haken oder dgl) versehene Halteelemente. Hier handelt es sich um eine ganz einfache Ausführungsform, die im wesentlichen auch als Skiabweisernützlich ist.
  • Eine weitere bevorzugte Ausfiihrungsform ist gekennzeichnet durch 'mindestens einen drehbar am Ski vorgesehenen Haken. Diese Ausführungsform ist preisgünstig und einfach im Aufbau.
  • Eis der Ausführungsforin ist gekennzeichnet durch eine U-förmige Klammer, die an einem1 auf der Skioberfläche befestigten und zweckmäßig auch geführten Gummiband gehalten ist.
  • Eine noch andere Ausführungsform ist gekennzeichnet durch einen schräg zur Skioberfläche gestellten, drehbar angeordneten Klemmbacken,dessen Öffnung zweckmäßig etwas geringer ist, als die Stärke zweier Skier ausmacht.
  • Eine andere Ausführungsform ist gekennzeichnet durch ein, an der Skioberfläche angeordnetes, verschiebbares und federbelastetes Gehäuse, dem ein ausklappbarerX ein Rad tragender Haken zugeordnet ist Alle Ausführungsformen mit Räder sind zweckmäßig am Skiende zu montieren.
  • Wir lösen die vorgegebene Aufgabe und haben außerdem den Vorteil,daß der Ski rollend transportiert werden kann.
  • Des weiteren gibt es eine Ausführungsform, die gekennzeichnet ist durch ein9 mindestens einem Ski, zugeordneten Gehäuse mit Führungen für einen Arm eines ein Rad tragenden Hakens.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung und zwar zeigt Fig. l und 2 einmal in Aufsicht, dann im Teilschnitt eine Ausführungsform der Erfindung Figur 3 - 5 eine andere Ausführungsform einer beanspruchten Vorrichtung zum Teil in Aufsicht oder im Schnitt.
  • Figur 6 und 7 eine weitere, zweckmäßige Ausführungsform.
  • Figuren 8 - ii zum Teil in Aufsicht oder Schnitt eine Vorrichtung1 die ebenso wie ein Teil der vorgenannten Vorrichtungen als Skiabweiser Verwendung finden kann.
  • Figur 12 - 14 zeigen z.T. in Schnitt und Aufsicht eine Vorrichtung, (3ie am Ende von Skiern anbringbar ist.
  • Figur 15 - 17 Schnittzeichnungen einer anderen Ausführungsform und Figur 18 wiederum eine Ausführungsform, die ebenso wie die vorangegtngcne Ausführungsform an den Skienden zu montieren ist.
  • Auf d Skierit 1 und 2 sind gemäß Figuren l und 2 Vorrichtungen der beschriebenen Art montiert. Sie bestehen aus zwei Halteelement<-n3, die an einem oberen Gehäuse, Teil 7, befestigt sind; zweckmäßig sind sie mit dem oberen Gehäuse Teil 7, in einem Stück gespritzt, sofern Kunststoff als Fertigungsmaterial verwendet wird.
  • Im gezeigten Beispiel sind die Halteelemente etwa glockenförmig (in Ansicht) ausgebildet und weisen an ihren Enden "Krallen" 4 auf. Das obere Gehäuse-Teil 7 ist über ein unteres Gehäuse Teil 8 gestülpt und wird auf dessen Mantelfläche geführt. Im Inneren des Gehäuses 5 ist eine Druckfeder vorgesehen. Diese hält das System in der Stellung1 wie in Figur 2 (rechts) gezeigt. Ein entsprechender Anschlag sorgt dafür,daß die beiden Gehäuse-Teile 7,8 nicht auseinanderrutschen können.
  • Das Gehäuse Teil 8 ist auf einer Leiste 9 befestigt oder mit diesem durch Spritzen oder Gießen vereinigt; am Ende dieser Leiste 9 sind Ösen 10 vorgesehen. In diese greift die Kralle 4 (oder Haken usw) dann ein, wenn sich die Vorrichtung in Ruhestellung befindet.
  • Soll das Verhaken erfolgen, dann wird das Halteelement 3 aus seiner Ruhestellung durch Verdrehen um 900 bewegt,entgegen der Kraft der Druckfeder 6 heruntergedrückt und mit den Krallen 4 der gleichen Vorrichtung, die auf dem anderen Ski montiert ist, verhakt, wie Figur 2 schematisch zeigt (l Haken durchgezogen und ein Haken durch punktiert angedeutet Will man aber eine Vorrichtung verwenden, so ist dies erfindungsgemäß ebenfalls möglich.Dann muß der Hub so groß sein, daß die Kralle 4 über beide Skistärken verschiebbar ist; die Krallen sind dann schräg gestellt,sodaß das Halteelement 3 auf die Skioberfläche des anderen Skis greift und so beide Skier zusammenhält. Dabei würde das Halteelement 3 nicht quer zur Mittellinie, sondern in einem spitzen Winkel stehen.
  • Diese Ausführungsform ist sehr einfach im Aufbau und sehr billig; vor allem ist sie nicht störungsanfällig und kann durch entsprechende Formgebung auch gleich als Skiabweiser Verwendung finden.
  • Eine ähnliche Ausführungsform einfacher und billiger Art zeigen die Figuren 3 und 4. Die Haken 11 sind in einem Drehpunkt 12 gelagert, der beispielsweise am Skiabweiser 21 vorgesehen sein kann.
  • Der Skiabweiser kann auch als durchgehende und quer gestellte Fläche geformt s. An einer Platte, die auf einem Ski montiert ist, ist eine Nase 14 vorgesehen (nicht unbedingt zwingend).Über diese base 14 greift die Anlagefläche 13 des Hakens 11 in Verschlußstellung, wie in Figur 4 dargestellt. Außerdem kann noch eine Abbiegung 15 vorgesehen sein, um das Lösen von Hand (man kann so besser hintergreifen) zu erleichtern. Während der Fahrt sind die beiden Haken so gestellt, wie punktgestrichelt dargestellt. Dabei können sie zusammengehalten werden durch ein Gummiband oder durch ein Druckknopfsystem.
  • Eine vereinfachte Ausführungsform würde so aussehen, daß der Drehpunkt 12 in einem Bug vorgesehen ist, den man dann auf die Skioberfläche schraubt. Die Funktion bleibt die gleiche, wie vorbeschrieben, doch fehlt der Skiabweiser 21.
  • In Figur 3 ist erkennbar, daß die Vorrichtung zwischen 2 Skiabweisern 21 vorgesehen sein kann. Dort ist auch erkennbar, wie die Lagerung der Haken 11 vorgenommen-.sein kann, nämlich, indem man je einen Drehpunkt 12 an einem Skiabweiser 21 vorsieht.
  • Es gehört selbstverständlich zur Erfindung, daß die Weite des Hakens 11 so gewählt wird, daß zwei Skier zusammengehalten werden können.
  • Figur 5 zeigt im Schnitt eine andere Ausführungsform. Auf dem Ski ist ein Halteplatte 19 befestigt. An einem Ende ist eine Öse 18 vorgesehen; hier ist ein Gummiband 17 (oder ein sonstiges, elastisches Mittel) befestigt Dieses Gummiband 17 verbindet die Öse 18 mit einer Klammer 16, deren Weite wieder der Stärke zweier Skier entspricht.
  • Punktgestrichelt ist dargestellt, wie die Klammer i6 zwei Skier umfaßt und zusammenhält. Zweckmäßig ist noch ein Ring oder eine Öse 20 an der Klammer 16 vorgesehen, damit man diese besser a'nfassen kann.
  • Ein Nocken 60 und dgl. kann der Gegenskifläche zugeordnet sein1 damit die Klammer 16 - die an dieser Stelle entsprechend geformt ist - besseren Halt findet.
  • Auch die Figuren 6 und 7 zeigen sehr einfache Ausführungsformen.
  • Im Drehpunkt 25 ist ein Klemmbacken 22 gelagert und zwar auf einer schräggestellten Fläche 24. Die Schrägstellung muß so gewählt sein, daß - siehe die punktgestricholte Linie - beim Herunterklappen des Elemmbackens 22 dieser die beiden Skier i und 2 haltend umfaßt.Dabei kann die schräggestellte Fläche 24 mit einem Gehäuse 27 einstückig erstellt sein. Zur Figur 6 ist eine entspreohende - siehe Pfeile in Figur 6 - Schnittzeichnung vorgesehen und mit Figur 7 bezeichnet.
  • Zweckmäßig wird man so zwei Klemmbacken 22 für ein Skipaar vorsehen.
  • Eine andere Ausführungsform zeigen die Figuren 8 - 11. Wie insbesondere aus der Teilschnittfigur 9, bzw. Schnittfigur 11 erkennbar5 finden zwei ineinander verschiebbare Gehäuseteile 29, 30 Verwendung.
  • Es sind Mittel vorgesehen, daß die Gehäuse nicht auseinanderrutschen können. wenn die Druckfeder wirksam ist,die bestrebt ist, die beiden Gehäuseteile auseinander zu halten (siehe Figur 9 rechte Seite),wodurch ein zugeordneter, abgewinkelter Arm 31 mit Kralle 32 nach oben steht. Wird entgegen der Kraft der Feder 61 das Gehäuse 28 zusammengedrückt, dann gelangen die Arme 31 etwa bis zur Skilauffläche nach unten und können sich im Bereich der Laufflächen der zusammengelegten Skier mit den Krallen 32 des Gegenskies verhaken, wie beispielsweise in Fig. 9 einmal mit durchgezogenem Strichen und einmal strich-punktiert angedeutet (die beiden Haken 32 sind hier verkrallt).
  • An der Schnittfigur 11 entsprechend den Pfeilen der Figur 9 ist der Aufbau noch einmal erkennbar und zwar rechts die Druckfeder 61 in entspannter Stellung, also außer Arbeitsstellung und links in gespannter Stellung, Gleichheitszeichen Arbeitsstellung, d.h., die Haken 32 sind hier verkrallt.
  • Nun braucht man nicht, wie vorbeschrieben, auf beiden Skiern solch eine erfindungsgemäße Vorrichtung. Es würde genügen, wenn diese nur auf einem Ski angebracht ist und auf dem Gegenski z.B. seitlich an der Skikante entlang eine Öse 34 vorgesehen ist. Diese könnte natürlich auch auf der Skioberfläche klappbar befestigt sein.Es ist verständlich, daß durch Eigenelastizität der Skier - wenn diese also wieder zusammengedrückt werden gemäß Fig.1O erfolgen kann.
  • Eine besondere Ausführungsform zeigen die Figuren 12 - 14.
  • In einem Gehäuse 35 ist ein Hebelsystem 41 untergebracht. Im gezeigten Beispiel handelt es sich um einen Draht, der etwa v-förinnig ausgebildet ist und an einem Ende (rechts) in ein gerades Stück vergeht, das dann abgewinkelt ist, wobei die Abwinklung erfindungsgemäß in einer Halterung des Gehäuses 35 eingreift, wodurch der Drehpunkt 36 gebildet ist.
  • Das andere freie Ende dieses Drahtes ist nach der v-Form ebenfalls grndelinig weitergeführt, z.B parallel verlaufend zu dem zuerst genannten gradlinigen Stück und kann hier ebenfalls abgewinkelt sein oder trägt, wie im eben gezeigten Beispiel angedeutet, eine Rolle 38.
  • Strichpunktiert ist dargetsiellt, wie die Rolle sich in Ruhestellung im Gehäuse unterbringen läßt.
  • Will man die Skier nun zusammenhalten, dann klappt man das Hebelsystem 41 in die Stellung, die mit starken Strichen gezeichnet ist.
  • Beide Skier 1 und 2 werden dann zusammengehalten1 weil die Rolle 38 in ein Widerlager 39, hier eine Nut 40 eingelagert ist (dort eingerastet ist).
  • Diese Nut 40 ist ebenfalls in einem Gehäuse 42 untergebracht, das der Form des Gehäuses 35 entsprechen kann.Zwingend ist dieses Gehäusen natürlich nicht. Es würde genügen, wenn man entlang der Skibreite eine Leiste auf den Ski aufbringt, damit so ein Widerlager für die Rolle 38, bzw. den umgebogenen Draht gegeben ist.
  • Ebenso ist das Gehäuse 35 natürlich nicht zwingend, denn um die Halterung um den Drehpunkt 36 zu bilden, könnte man z.B. eine Hohlleiste oder dgl. auf dem Ski befestigen.Die Figuren 13 und 14 vermitteln entsprechende Aufsichten.
  • In dieser Art ist auch die erfindungsgemäße Vorrichtung nach den Figuren 15 - 17. Hier bedarf es aber keiner Handbetätigung.Der Benutzer braucht beispielsweise nur mit seinem Fuß auf das Gehäuse 43 treten und schiebt damit entgegen der Kraft der Feder 45 das Gehäuse nach unten, also über die hintere Skikante des Skis 2 hinaus.
  • Dabei wird gleichzeitig über dem mit dem Gehäuse 64 verbundenen Arm 48 der Haken 46 nach außen geschoben. Der Haken seinerseits ist mit den Arm 48 in irgendeiner, ansich bekannten Form gekoppelt;im gezeigten Beispiel greift eine Abwinkelung 49 in eine Öse oder dgl. des Armes 48 ein, wodurch in einem Drehpunkt 50 eine kraftschlüßige Verbindung gestellt ist.
  • Durch den schrägen Gehäusedeckel 5i ist das Herausgleiten des Hakens 46 erleichtert. Es ist selbstverständlich - dies gilt für alle Ausführungsformen - daß der Haken 46 so gestaltet ist, daß er zwei Ski stärken haltend umfassen kann.Zweckmäßig ist eine Nase 62,etwas vorstehend angebracht, um die Federwirkung des Hakens 46 zu begünstigen, der zweckmäßig spät -also bei allen Ausführungsformen- in sich federnd sein sollte. Der Haken trägt ein Rad, sodaß man die Skier nachzielen (fahrern) kann.
  • Im Gehäuse 65, das auf dem Ski befestigt wird, ist eine Führung 52 für die Druckfeder 45 angedeutet; diese kann auch in anderer Form vorgesehen sein.Diese Führung 52 stellt also das Widerlager 44 für die Druckfeder 5 dar, die sich mit Ihrem anderen freien Ende gegen das Gehäuse legt und bestrebt ist, dieses in die Position gemäß Fig.
  • 15 zu verbringen. Wie der konstruktivb Aufbau im Inneren aussieht,ist unerheblich. Wichtig ist nurs daß der Arm 48 mit dem Gehäuse verschiebbar ist. Einen Schnitt bei flachliegendem Ski zeigt Figur 16. Dort ist auch noch angedeutet, wie die Verbindung zwischen Haken und Rolle -am besten zweiseitig gelagert, wie dort dargestellt - vorgenommen sein kann.
  • Figur 18 zeigt ebenfalls einen Haken 54 mit Rolle oder Rad 53; rechts ist gezeigt, wie dieses System sich in Arbeitsstellung befindet, d.h.
  • die beiden Skier 1 und 2 werden von dem Haken 54 zusammengehalten Dabei könnte die Rolle 53 unmittelbar am Haken 54 angebracht sein, oder das Rad 53 könnte aber auch getrennt vom System des Hakens 54 an einem Arm 63 angeordnet sein;dieser Arm 63 ist in einer Führung 57 hin- und her verschiebbar und weist ebenfalls eine Rasterung auf. In Ruhestellung befindet sich die Rolle in dem Gehäuse 56 und in Arbeitsstellung wird sie ausgefahren und nimmt die Position ein, wie durch starke Strichführung gezeigt.
  • Die Führung 57 ist durch eine Wand 59 bedingt; auf der anderen Seite dient die Skioberfläche als Führung. Hier könnte natürlich ebenfalls eine Wand vorgesehen sein. Wie die Führung im Prinzip aussicht, ist unerheblich. wichtig ist allenfalls, daß eine gewisse Eigenelastitzität vorhanden ist, um das Rastern zu bewirken.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Vorrichtung zum Zusammenhalten und Transportieren von Skiern, gekennzeichnet durch mindestens eine Halterung, die durch Verschwenken und oder Verschieben beider Skier (einschiebbar haltend, z.B. mittels Haken) umfasst.
    Vot t chtung i nsbesondere nach Anspruch 1, , gekennzeichnet durch zwar der Skioberfläche drehbar und federbelastet. angeordnete, mit Krallen versehene Halteelemente (3).
    3.) Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckfeder 6) in einem zweiteiligen Gehäuse (5) vorgesehen ist, wobei die beiden Gehäuseteile (7) (8) ineinander gleitbar sind und an dem oberen Gehäuseteil (7) das (die) Halteelement(e) (3) vorgesehen wären, das untere Gehäuseteil (6) auf dem Ski ( t) oder (2) befestigt ist.
    4.) Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, daß die Gehäuseteile (7), (8) bei zusammengedrückter Feder (6) arretierbart sind (z.B. durch die Gehäuseteile durchgeschobene Stifte, Haken usw.).
    3.) Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, tiaL dies Halteelemente (3) ein Widerlager (z.B. auf dem Ski mon-1 Orte Ösen, eine Leiste (9) mit Öse (10) oder dergl.) zugeordnet bekommen.
    6.) Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Krallen (li), die schräg zum Halteelement.
    (3) verlaufend vorgesehen sind.
    -7.) ) Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement eine geeignete, geometrische Querschnittsform aufweist, z.B. auch U-Form, Glo#ckenform usw.
    8.) Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch mindestens einen drehbar am Ski (1) (2) vorgesehenen Haken (11).
    (Fig. 3.4).
    9.) Vorrichtung nach Anspruch 8 ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Drehpunkt (12) und eine Auflagefläche (13) des Hakesn (11) so angeordnet sind, daß zwei gegeneinander liegende Skier (1), (2) unter Spannung gehalten sind.
    10.) Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9 ist dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Ski (1) (2) ein Widerlager, z.B. eine Nase (4) für den haken (t1) vorgesehen ist.
    11.) Vorrichtung nach einem der Anspriiche 8 - 10. dadurch gekennzeichnei, daß zwei haken (11) versetzt (also nicht fluctend) auf jedem Ski (1), (2) befestigt sind.
    12.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 - 11, dadurch gekennzeichtiet, daß dem Haken Arretierungsmittel (z.B. Drucknopfähnliche Befestigungen usw) zugeordnet sind.
    13.) Vorrichtung nacli einem der Ansprüche 8 - 12 dadurch gekennzeichnet, daß die Flakon (11) zu Skiabweisern ausgebildet ind.
    i4.) Vorrichtung nach Anspruch 8 - 13 dadurch gekennzeichnet, daß den haken (I1) Skiabweiser zugeordnet sind.
    15.) Vorrichtung nach Anspruch 8 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kane (11) zwischen zwei Skiabweisern vorgesehen sind.
    1h.J ) Vorrichtung i insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine etwas O-formige Klammer (16), die an einem auf der Skioberfläche befestigten und zweckmäßig geführten Gummiband (17) gehalten ist (Fig.5).
    17.) Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummiband (17) an einer Öse (18) befestigt und diese auf einer am Ski (1) (2) angebrachte Halteplatte (19) vorgesehen ist.
    18.) Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen schrag zur Skioberfläche gestellten, drehbar angeordneten Klemmbacken (22), dessen Öffnung zweckmäßig etwas geringer ist, als die Stärke zweier Skier ausmacht. (Fig.6,7) 19.) Vorrichtung nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch eine im spitzen Winkel zur Skioberfläche angeordnete Fläche (24) mit einem Drehpunkt (25) für den Arm (26) des Klemmbacken (22).
    20.) Vorrichtung nach Anspruch 18 und 19, gekennzeichnet durch ein, dem Klemmbacken (22) zugeordnete offenes Gehäuse (27), an dem die Fläche (24) vorgesehen ist.
    21.) Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch ein zweiteiliges federbelastetes Gehäuse (28), dem mindestens ein Arm (31) mit Haken (32) zugeordnet ist.(Fig. 8-11).
    22. ) Vorrichtung nach Anspruch 21 gekennzeichnet durch zwei ineinandergreifende Gehäuseteile (29), (30) mit einer im Innercn angeordneten Druckfeder (61) und einer an der Skioberfläche anbringbaren Halteplatte (32).
    23. J Vorrichtung nüch Anspruch 21 und 22, gekennzeichnet durch eine, am Ski anbringbare Öse (34), die ein Widerlager fiir einen Haken (32) bi 1 det 24.) Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein. auf einer Oberfläche eines Skies gel.agertes, z.B. V-förmiges Hebelsystem (41). dessen Ende bei (36) drehbar gelagert ist, während das andere Ende umgebogen ist oder eine Rolle (38) trägt, während etwa mittig ein Rad (37) gelagert ist und daß fiir die Umbitgung der Rolle (38) auf dem anderen zugeordneten(zu haltenden) Ski (i) ein Widerlager (39) vorgesehen ist (Fig. 12 - 14).
    25.) Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß dem Hebelsystem (41) ein Gehäuse (35) zugeordnet ist, mit einer Lagerung 136) fir das Hebelsystem (41), wobei das freie Ende des Hebelsystems (41) zweckmäßig abgekröpft und auf einer Seite gelagert ist.
    26.) Vorrichtung nach Anspruch 24 und 25, gekennzeichnet durch ein ii'i ttres Gehäuse (42) fiir den zugeordneten, zuhaltenden Ski (1). dessen bodenfläche zweckmäßig zu einem Widerlager (39), z.B. durch Anbringen einer Nut (40) oder deryleichen ausgebi 1 det ist.
    27. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an der Skioberfläche angeordnete, verschiebbare und federbelastete Gehäuse (43),(64) und (65), denen ein ausklappbarer ein Rad (47) tragender Haken (46) zugeordnet ist. (Fig. 15 - 17).
    28. Vorrichtung nach Anspruch 27 dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Gehäuse (64) ein Arm (48) verbunden ist, der gelenkig mit dem Haken (46) korrespondiert.
    29.) Vorrichtung nach Anspruch 27 und 28, dadurch gekennzeichnet,daß dem haken (46) eine Feder zugeordnet ist, um ihn in Arbeitsstellung zu verbringen.
    30.) Vorrichtung nach Anspruch 27 - 29, dadurch bekennzeichnet,daß die Weite des Hakens (46) der Stärke zweier Skier entspricht.
    31.) Vorrichtung nach Anspruch 27 - 30, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gehäuse(65) eine Führung (52) für die Druckfeder (45) zugeordnet ist.
    32.) Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein mindestens einem Ski zugeordnetes Gehäuse (56) mit einer Führung (57) für den Arm (58), einen Haken (54), dem ein Rad (53) zugeordnet werden kann.(Fig. 18).
    33.) Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Führung (57) eine Rasterung (55) zugeordnet ist.
    34.) Vorrichtung nach Anspruch 32 - 33, dadurch gekennzeichnet,daß die Wand (59) der Führung (57) elastisch oder abhebbar ist.
    35.) Vorrichtung nach Anspruch 32 - 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite des Hakens (54) etwa der Stärke zweier Skier entspricht.
    36.) Vorrichtung nach Anspruch 32 - 35, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (63) des Rades (53) in einer Führung (57) in einem Gehäuse verschieb- und arretierbar ist.
    37.) Vorrichtung nach Anspruch 32 - 36, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (58) mit Haken (54) nur als Haltevorrichtung, getrennt von der Transportvorrichtung, die durch den Arm (63) mit der Rolle (53) gebildet ist, Verwendung finden kann.
    38.) Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Haltevorrichtungen der Skier gleichzeitig als Skiabweiser ausgebildet sind, beispielsweise durch deren Formgebung oder zusätzliche Anbringung von im wesentlichen senkrecht zum Ski angeordnete Leisten, Stifte, Verbindungsrollen oder dergl., die. auch etwas schräg gestellt sein können.
    39.) Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß sie einzeln oder auch in Kombination mit allen beispielsweise dargestellten Ausführungen Verwendung finden kann.
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