DE2061679A1 - Schellenband - Google Patents

Schellenband

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DE2061679A1
DE2061679A1 DE19702061679 DE2061679A DE2061679A1 DE 2061679 A1 DE2061679 A1 DE 2061679A1 DE 19702061679 DE19702061679 DE 19702061679 DE 2061679 A DE2061679 A DE 2061679A DE 2061679 A1 DE2061679 A1 DE 2061679A1
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Germany
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screw
clamp band
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clamp
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DE19702061679
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English (en)
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David Lilley Coventry Warwick Turner (Großbritannien)
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National Research Development Corp UK
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National Research Development Corp UK
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/08Hose-clips in which a worm coacts with a part of the hose-encircling member that is toothed like a worm-wheel
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    • Y10T24/1412Bale and package ties, hose clamps with tighteners
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    • Y10T24/1443Adjustable girth
    • Y10T24/1445Step adjustment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Anmelderiii: National Research. Development Corporation, Kingsgate House, 66/74- Victoria Street, London S.W.1./England
"Schellenband"
Die Erfindung bezieht sich, auf Schellenbänder, bei
denen in das eine von den beiden sich im Betriebszustand ä
überlappenden Bandenden das Gewinde einer Schraube eingreift, die in einem dem anderen Bandende zugeordneten Aufsatz drehbar befestigt ist, und bei denen das Drehen der Schraube in einer Richtung dazu dient, das Band anzuziehen, während durch Drehen der Schraube in der anderen Richtung das Band gelockert wird.
Bei derartigen Schellenbändern ist es bisher allgemein üblich gewesen, die Schraube in ein im wesentlichen zylindrisches, am anderen Ende des Bandes befestigtes Gehäuse einzubauen und dieses Gehäuse mit einer zur Längsachse der Schraube rechtwinklig liegenden planaren Stirnfläche zu versehen, gegen die sich das entsprechende Ende der Schraube anlegte. Wenn die Schraube zwecks Anziehens des Schellenbandes gedreht wurde, war es oft der Fall, dass die Schraube ausser Eingriff mit dem Band geriet. Daher musste die Länge des Gehäuses im wesentlichen der Länge der Schraube entsprechen, um ein Herauskippen der Schraube aus ihrer Arbeitsstellung zu verhindern,
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Die Starrheit und Länge des Gehäuses haben insbesondere dann Probleme aufgeworfen, wenn ein derartiges Schellenband an einem Objekt verwendet werden sollte, dessen Durchmesser nicht dem Durchmesser entsprach, für den das Schellenband konstruiert wurde.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schellenband zu schaffen, das die vorstehend geschilderten Nachteile beseitigt.
Die Erfindung besteht darin, dass der die Schraube tragende Aufsatz einen Steg aufweist, dessen Innenfläche sich während des Eingriffs der Schraube in das eine Ende des Bandes schräg zur Längsachse der Schraube erstreckt, um mit einem Ende der Schraube in der Weise zusammenzuarbeiten, dass in der Arbeitsstellung die Schraube unter einer gewissen Vorspannung gegen das Ende des Bandes gedrückt wird.
Vorzugsweise ist das Ende der Schraube kegelstumpfförmig ausgebildet, wobei die Erzeugende des kegelstumpfförmig ausgebildeten Endes eine gerade Linie oder eine Kurve sein kann.
Der Aufsatz kann als separater Teil auf dem Band befestigt oder integral mit ihm ausgebildet sein. Im erateren Fall besteht der Aufsatz aus einem U-förmig gebogenen Metallstreifen, der zwei im Abstand voneinander angeordnete, durch einen gewölbten Teil des Metallstreifens
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'3-
miteinander verbundene Schenkel aufweist, wobei der
gewölbte Teil den die schräge Innenfläche aufweisenden Steg und die Schenkel die ßeitenwände des Aufsatzes bilden, und der Aufsatz am anderen Ende des Schellenbandes so befestigt ist, dass seine Schenkel seitlich des Bandes liegen. Im zweiten Falle kann der Aufsatz aus dem Band herausgeformt werden.
In den Zeichnungen, die zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen, ist:- |
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines
erfindungsgemässen Schellenbandes;
ITig. 2 ein axialer Querschnitt durch die Schraube und den Aufsatz gemäss Fig. 1 in vergrössertem Massstab j
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform des erfindungsgemässen Schellenbandes j
Fig. 4- ein der Fig. 2 ähnlicher Querschnitt durch die Schraube und den Aufsatz, und
Fig. 5 eine Draufsicht auf Fig. 4.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Schlauchschelle weiBt ein Schellenband 10 auf, dessen eines Ende 11 ein quer verlaufendes Schraubengewinde und dessen anderes Ende 15 einen fest mit ihm verbundenen Aufsatz 12
trägt. Bei dieser Ausführungsform wird der Aufsatz 12
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getrennt von dem Schellenband 10 hergestellt und besteht aus zwei im Abstand voneinander angeordneten parallelen Seitenwänden 14 und 155 die durch einen quer verlaufenden Steg 16 miteinander verbunden sind.
Der Aufsatz 12 besteht aus einem eine geringere Breite als das Schellenband 10 aufweisenden kurzen Metallstreifen, der U-förmig gebogen ist, so dass er zwei im Abstand voneinander angeordnete die Seitenwände und 15 bildende Schenkel aufweist, die durch einen gewölbten Teil des Metallstreifen miteinander verbunden sind, der den quer verlaufenden Steg 16 darstellt. Die freien Enden 30 der Schenkel des U-förmigen Metallstreifens sind aufeinander zu gebogen und der Aufsatz ist am Ende des Schellenbandes 10 derart befestigt, dass die Seitenwände 14 und 15 seitlich des Schellenbandes 10 liegen, wobei die freien Enden 30 der Schenkel beispielsweise durch Punktschweissen oder Nieten mit der Innenfläche 31 des Bandendeß 13 fest verbunden sind.
Die Seitenwände 14 und 15 und der Steg 16 des Aufsatzes 12 bilden zusammen mit dem Ende 13 des Schellenbandes 10 einen Durchlass 25, durch den das eine Ende 11 des Schellenbandes 10 hindurchgesteckt werden kann. In dieser Ausführungsform hat die Schraube 17 einen Gewindeschaft 18, dessen eines Ende ein kegelstumpfartiges Ende 19 ist, dessen Erzeugende eine gerade Linie ist. Neben dem kegelstumpfförmigen Ende 19 ist die Schraube 17 mit einem Hals
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versehen, der in einen mit einem Schlitz versehenen Kopf 33 endet. In dem Steg 16 "befindet sich ein randoffener Schlitz 23, dessen offenes Ende auf das Schellenband 10 gerichtet und auf jeder Seite von einem Ohr 34· flankiert wird. Von den beiden Ohren ist nur eines in Fig. 1 sichtbar. Der Hals 32 der Schraube 17 liegt im randoffenen Schlitz 23 so, dass dieser zusammen mit dem Schraubenkopf die Schraube 17 innerhalb des Aufsatzes 12 hält, wobei die ä beiden Ohren 34- so gebogen sind, dass sie der Form des kegelstumpfförmig ausgebildeten Endes 19 der Schraube 17 entsprechen.
Durch das Befestigen des Aufsatzes 12 am Schellenband in der Weise, dass sich die Seitenwände 14- und 15 seitlich vom Schellenband erstrecken, wird der Steg 16 und damit dessen Innenfläche 24- sich schräg zur Längsachse der Schraube 17 .erstrecken, wenn die Schraube sich in Eingriff mit dem End>. 11 des Schellenbandes 10 befindet, wie in i*ig. 1 dargestellt ist. Die Abmessungen des Schlitzes 23 und des Halses 32 sind derart aufeinander abgestimmt, dass sie ein Kippen der Schraube 17 von dem mit Schraubenwindungen versehenen Ende 11 des Schellenbandes weg gestatten, so dass beim Anbringen der Schlauchschelle das Ende 11 unter einer gewissen Sperrklinkenwirkung durch den Durchlass 25 unterhalb der Schraube 17 geschoben werden kann. Auf diese Weise kann ein anfängliches Zusammenziehen
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der Schlauchschelle von Hand sehr schnell bewirkt werden, wenn diese um ein Objekt gelegt werden soll.
Wenn die Schlauchschelle so weit wie möglich von Hand zusammengezogen wurde und die Schraube 17 dann mittels eines Schraubenziehers angezogen wird, erfolgt durch das wurmartige Eingreifen der Schraube 17 in das mit Schraubenwindungen versehene Ende 11 das Festziehen des Bandes 10. Die durch das Pestanziehen des Bandes 10 entstehende Spannung wird durch die zusammenarbeitenden Schraubenwindungen der Schraube 17 und des Bandendes 11 auf die Schraube 17 übertragen und dabei auf die letztere eine von den zwischen den Schraubenwindungen liegenden Kontaktpunkten ausgehende axial wirkende Kraft ausgeübt, die das kegelstumpfförmig ausgebildete Ende 19 der Schraube gegen die schräge Innenfläche 24 des Stegs 16 drückt. Die Reaktion des Stegs 16 erzeugt eine auf die Schraube rechtwinklig zu deren konischer Fläche wirkende Kraft, die die Schraube 17 in einen noch formschlüssigeren Eingriff mit dem Ende 11 des Bandes 10 bringt.
Die durch die Schraube 17 auf das Band 10 ausgeübte Kraft erzeugt eine Reaktionskraft, die von den Berührungspunkten zwischen der Schraube und dem mit Schraubenwindungen versehenen Ende 11 her wirkt und die Schraube 17 noch stärker gegen die schräge Innenfläche 2LV des Stegs 16 drückt, bis die von dem Berührungspunkt zwischen dem Steg
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und der Schraube 17 her wirkende Kraft und die, von den Berührungspunkten zwischen der Schraube 17 und dem mit Schraubenwindungen versehenen Ende 11 her wirkende Kraft kolinßar sind. Wenn diese beiden Kräfte kolinear sind, befindet sich die Schraube 17 im Gleichgewicht.
Da die sich ergebende, durch die geneigte Innenfläche 24-des Stegs 16 auf die Schraube 17 ausgeübte Kraft ungefähr rechtwinklig zur Oberfläche des kegelstumpfförmig ausgebildeten Endes 19 der Schraube 17 wirkt, sollte der Winkel des stumpfen Kegels so ausgewählt werden, dass der von dem Berührungspunkt zwischen der Innenfläche 24- des Stegs und der Schraube 17 ausgehende rechte Winkel durch einen sich auf der Schraube 17 befindenden Punkt hindurchgeht, bei dem das engste Eingreifen der Schraube 17 in das mit Schraubenwindungen versehene Ende 11 des Schellenbandes 10 erforderlich ist.
Bei einer Variante des in Pig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiels kann der Hals 32 der Schraube 17 in | axialer Richtung verlängert sein, um bei entspanntem Schellenband ein leichteres Kippen der Schraube 17 von dem Ende 11 des Schellenbandes 10 hinweg zu ermöglichen, so dass das Schellenband schnell entfernt werden kann. Ausserdem 'kann der randoffene Schlitz 23 des Stegs 16 durch ein Durchgangsloch ersetzt werden.
Bei einer weiteren Variante des in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiels kann das Ende 13 in
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Längsrichtung gespaltet werden, so dass zwei Zungen entstehen, die anschliessend so verformt werden, dass sie zwei im Abstand voneinander angeordnete, parallel zueinander verlaufende Seitenwände bilden. Bei dieser Variante wird dann der Aufsatz 12 an den auf diese Veise gebildeten ßeitenwänden befestigt und so angeordnet, dass seine freien Enden 30 diese Seitenwände überspannen und somit eine Führung für das mit Schraubenwindungen versehene Ende 11 des Schellenbandes 10 ergeben.
Bei der in Fig. 3 bis 5 dargestellten Ausführungsform weist das Ende 11 des Bandes 10 ein querverlaufendes Schraubengewinde auf, das sich über etwa ein Drittel der Länge des Bandes erstreckt. Der Aufsatz 12 ist mit dem Ende 13 des Schell e riband es 10 fest verbunden und besteht aus zwei im Abstand voneinander liegenden, parallel zueinander verlaufenden Seitenwänden 14 und 15, die durch einen zur Längsachse des Schellenbanden querlaufenden Steg 16 miteinander verbunden sind. Der ganze Aufsatz ist aus dem Schellenband herausgefon.'mt, und zwar derart, dass die unteren Ränder der Seitenwände 14 und 15 und des querverlaufenden Steges 16 einen Durchlass 25 bilden, durch den das Ende 11 des Schellenbandes 10 in der in Fig. 3 dargestellton Weise hindurcligesteckt werden kann.
In dem Aufsatz 12 ist eine Schraube 17 gelagert, deren Gewindeschaft 18 mit dem am Ende 11 des Schellen-' band es 10 vorgesehenen Schraubengewinde in Eingriff steht.
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Das kegelstumpfförmig ausgebildete Ende 19 des Gewindeschaftes 18 der Schraube 17 hat eine Erzeugende, die . eine gerade Linie ist. Von dem den kleineren Durchmesser aufweisenden Teil des Endes 19 springt ein einen erweiterten Kopf 21 aufweisender Zapfen 20 in axialer Hichtung vor. An dem anderen Ende der Schraube 17 ist für das Ansetzen eines Schraubenziehers ein mit einem Schlitz versehener Kopf 22 vorgesehen. ä
Der Steg 16 des Aufsatzes 12 weist ein zentrales Durchgangsloch 23 auf, durch das sich der Zapfen 20 der Schraube 17 erstreckt, wobei der erweiterte Kopf 21 des Zapfens 20 dazu dient, die Schraube innerhalb des Aufsatzes zu halten. Wie aus Fig. 4- und 5 zu ersehen ist, ist der querverlaufende Steg 16 so gebogen, dass seine Innenfläche 24-zur Längsachse der Schraube 17 schräg verläuft und der Form des kegelstumpfförmigen Endes 19 entspricht. Das DurchgangslochL 23 kann durch einen Tauchkolben derart hergestellt werden, dass das verlagerte Metall den Steg verstärkt und dieser gleichzeitig zwecks Anpassung an das kegelstumpfförmige Schraubenende in erforderlicher Weise verformt wird. In dem in Fig. 3 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Innenfläche 24 in der Draufsicht rund und in der Seitenansicht im wesentlichen konisch.
Wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 und 2 kann das kegelstumpfförmig ausgebildete Ende Ί9 ^er Schraube
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mit der geneigten Innenfläche 24 des Stegs 16 zusammenarbeiten, wobei die durch den Steg 16 auf die Schraube ausgeübte Keaktionskraft gegen das mit Schraubenwindungen versehene Ende 11 des Schellenbandes 10 gerichtet wird, wenn dieses unter Spannung steht. Wie bei dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die Schraube 17 daher in einen noch formschlüssigeren Eingriff mit dem Ende 11 des Bandes 10 gebracht, wenn das Band durch Anziehen der Schraube 17 zusammengezogen wird.
Bei einer Variante des Ausführungsbeispiels gemäss Fig. 3 bis 5 kann das Durchgangsloch 23 wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 und 2 durch einen randoffenen Schlitz ersetzt werden.
Bei beiden Ausführungsbeispielen wird die Innenfläche 24-des Steges 16 im allgemeinen konisch gestaltet. Bei einem nicht veranschaulichten Ausführungsbeispiel kann der Steg des Aufsatzes 12 jedoch auch eine schalenförmige Innenfläche aufweisen, wobei die Erzeugende des kegelstumpfförmig ausgebildeten Endes 19 der Schraube 17 eine Kurve und die Anordnung so ist, dass, wenn das Band 10 unter Spannung steht, die durch den Kontakt des kegelstumpfförmig ausgebildeten Endes 19 mit der schalenförmigen Fläche entstehende Roaktionskraft gegen das Band 10 gerichtet ist, um die Schraube 17 in einen formschlüssigen Eingriff mit dem mit Schraubenwindungen versehenen Ende 11 des Bandes "IO zu bringen.
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Bei allen vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen kann das Schellenband durch Drehen der Schraube in entsprechender Richtung gelockert werden. Die Schraube ist dabei zweckdienlich innerhalb des Aufsatzes 12 derart gelagert, dass sie von dem mit Schraubenwindungen versehenen Ende 11 hinweg gekippt werden kann, so dass dieses Ende gegenüber dem Ende 13 des Schellenbandes verschiebbar ist. Auf diese Weise ist es möglich, das Schellenband schnell λ
abzunehmen.
Um einen guten Eingriff zwischen den Schraubenwindungen des Endes 11 und der Schraube 17 zu erzielen, ist es zweckmässig, dass die nach hinten gerichteten Zahnflanken des Gewindes der Schraube 17 sich im wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse der Schraube erstrecken, weil hierdurch das formschlüssige Anlegen der Schraube an das Ende des Bandes 10 unter einer gewissen Vorspannung begünstigt wird.
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Claims (17)

  1. Patentansprüche
    M.jSchellenband, dadurch gekennzeichnet, dass der die Schraube (17) tragende Aufsatz (12) einen Steg (16) aufweist, dessen Innenfläche (24) sich während des Eingriffs der Schraube in das eine Ende (11) des Bandes (10) schräg zur Längsachse der Schraube erstreckt, um mit einem Ende der Schraube in der Weise zusammenzuarbeiten, dass in der Arbeitsstellung die Schraube unter einer gewissen Vorspannung gegen das Ende des Bandes gedrückt wird.
  2. 2. Schellenband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende der Schraube (17) kegelstumpfformig ausgebildet ist.
  3. 3. Schellenband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erzeugende des kegelstumpfförmig ausgebildeten Endes (19) der Schraube (17) eine gerade Linie ist.
  4. 4-. Schellenband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erzeugende des kegelstumpfförmig ausgebildeten Endes (19) der Schraube (17) eine Kurve ist.
  5. 5. Schellenband nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die schräge Innenfläche konkav ist.
  6. 6. Schellenband nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (17) in dem Aufsatz (12) gehalten wird.
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  7. 7. Schellenband nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zapfen (20) von dem den kleineren Durchmesser aufweisenden Ende des kegelstumpfförmig ausgebildeten Endes (19) der Schraube (17) vorspringt und sich durch einen Durchlass (23) in dem die schräge Innenfläche (24) aufweisenden Steg (16) erstreckt.
  8. 8. Schellenband nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (20) einen erweiterten Kopf (21) | • aufweist, durch den die Schraube (17) gehalten wird.
  9. 9· Schellenband nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erweiterte Kopf (21) mit einem Schlitz versehen ist.
  10. 10. Schellenband nach den Ansprüchen 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Ende der Schraube mit ' einem Schlitz (22) versehen ist.
  11. 11. Schellenband nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (12) aus zwei parallelen im Abstand voneinander angeordneten Seitenwänden (14,15) besteht, die durch den die schräge Innenfläche (24) aufweisenden Steg (16) miteinander verbunden sind.
  12. 12. Schellenband nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Schellenband (10) und der Aufsatz (12) einstückig ausgebildet sind.
  13. 13. Schellenband nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet·, dass der Aufsatz (12) an dem Schellenband (10) befestigt ist.
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  14. 14. Schellenband nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (12) aus einem U-förmig gebogenen Metallstreifen besteht, der zwei im Abstand voneinander angeordnete, durch einen gewölbten Teil des Metallstreifens miteinander verbundene Schenkel aufweist, wobei der gewölbte Teil den die schräge Innenfläche (24) aufweisenden Steg (16) und die Schenkel die Seitenwände fe (14,15) des Aufsatzes (12) bilden, und der Aufsatz (12) am anderen Ende (13) des Schellenbandes (10) so befestigt ist, dass seine Schenkel seitlich des Bandes (10) liegen.
  15. 15· Schellenband nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Schenkel rittlings auf dem anderen Ende (13) des Bandes (10) sitzen und mit einer weiteren Oberfläche des Bandes (10) fest verbunden sind.
  16. 16. Schellenband nach den Ansprüchen 1 bis 15 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (17) derart
    in dem Aufsatz (12) gehalten wird, dass sie von dem einen Bandende (11) weg gekippt werden kann, so dass eine relative Gleitbewegung zwischen den Enden (11,13) des Schellenbandes (10) stattfinden kann.
  17. 17. Schellenband nach den Ansprüchen 7 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlass (23) ein randoffener Schlitz ist.
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DE19702061679 1969-12-10 1970-12-10 Schellenband Pending DE2061679A1 (de)

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GB (1) GB1335826A (de)

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