DE2647804A1 - Verbindungsband - Google Patents

Verbindungsband

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DE2647804A1 DE19762647804 DE2647804A DE2647804A1 DE 2647804 A1 DE2647804 A1 DE 2647804A1 DE 19762647804 DE19762647804 DE 19762647804 DE 2647804 A DE2647804 A DE 2647804A DE 2647804 A1 DE2647804 A1 DE 2647804A1
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Satohgosei Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/22Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals
    • F16L3/23Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals for a bundle of pipes or a plurality of pipes placed side by side in contact with each other
    • F16L3/233Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals for a bundle of pipes or a plurality of pipes placed side by side in contact with each other by means of a flexible band
    • F16L3/2332Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals for a bundle of pipes or a plurality of pipes placed side by side in contact with each other by means of a flexible band having a single plastic locking barb
    • F16L3/2334Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals for a bundle of pipes or a plurality of pipes placed side by side in contact with each other by means of a flexible band having a single plastic locking barb the barb having a plurality of serrations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

  • Verbindungsband
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Verbindungsband, das zum Verbinden von Drahtmaterial, wie elektrischer Drähte usw., und zum Verschließen von Beutelöffnungen usw. verwendet wird.
  • Im Inneren elektrischer Maschinen sind zahlreiche Drähte angeordnet. Wenn diese Drähte oder Verdrahtungen jedoch gelassen werden wie sie sind, kann ihre Anbringung schwierig sein, oder sie können Ursache für Argernisse sein, oder Reparaturen können lange Zeit in Anspruch nehmen. Aus diesem Grund werden allgemein Verbindungsbänder benutzt, um mehrere Drähte oder Verdrahtungen miteinander zu verbinden, um sie zu ordnen.
  • Es gibt zwei Arten von Verbindungsbändern, von denen eine aus Metall und die andere aus Kunstharz besteht. Ein Verbindungsband aus Metall hat zwar sehr hohe Bindefestigkeit, doch auch hohe Produktionskosten und ist nachteilig hinsichtlich seiner Betriebseigenschaften, und aus diesem Grund sind Metallbänder so nachteilig, daß sie nur für spezielle Anwendungen benutzt wurden, wie zum Verbinden ziemlich schwerer Drähte usw. Andererseits werden als Verbindungsbänder aus Kunstharz jene aus Polyamid in großem Umfang verwendet, und besonders in jüngerer Zeit wurden jene in großen Mengen infolge der guten Isolationseigenschaft von Polyamid an sich, wegen der guten Verarbeitungseigenschaften auf Grund der Flexibilität sowie wegen der niedrigen Kosten auf Grund einer Massenproduktion durch Formen usw.
  • benutzt.
  • Bei der Konstruktion eines bekannten Verbindungsbandes aus Kunstharz wird ein Zungenteil für eine Schwingbewegung in dem Öffnungsabschnitt des ringförmigen Kopfteils vorgesehen, weiterhin werden sägebandartige Einrastzähne auf einer Fläche des Bandkörpers vorgesehen, die sich von der Seite dieses Kopfteils aus erstrecken, und derartige sägebandartige Einrastzähne sind auch auf dem Zungenteil vorgesehen und greifen in die Einrastzähne auf dem Bandkörper sperrklinkenartig ein, um sich gegenseitig zu verriegeln, und so können die Einrastzähne, wenn sie einmal in Eingriff miteinander gelangt sind, nicht ohne zerbrochen zu werden voneinander gelöst werden.
  • Da aber ein Verbindungsband solcher Art einen ringförmigen Kopfteil hat, erfordert er eine sogenannte Einfädelung, um das Vorderende des Bandkörpers durch den dünnen Öffnungsabschnitt des Kopfteils zu führen, doch wenn zahlreiche Verbindungspunkte vorliegen, ist das Arbeiten langwierig und mühsam.
  • Um diese Nachteile von Verbindungsbändern aus Kunstharz zu beseitigen, wurden Bänder mit der folgenden Konstruktion entwikkelt. Eine neu entwickelte Konstruktion hat einen Schlitz in dem Kopfteil, welches von C-förmigem Querschnitt ist, und am Vorderende des Bandkörpers ist ein Fadenteil ausgebildet, das so konstruiert ist, daß es von oben in den Schlitz fallen kann und so die Einfädelung ermöglicht. Bei dem Verbinden gibt es somit kein Arbeiten, bei dem das Vorderende des Bandkörpers durch eine ringförmige Öffnung geführt werden muß, so daß das Einfädeln in der Weise durchgeführt werden kann, daß ein Ende des Fadenabschnittes in einer Hand gehalten wird, und demzufolge ist das Arbeiten wesentlich erleichtert.
  • Das Verbindungsband mit einem C-förmigen Kopf, wie es oben beschrieben wurde, führt jedoch zu einem unvermeidbaren Problem.
  • In diesem Zustand wird nämlich ein Teil des ringförmigen Kopfteils derart herausgeschnitten, daß sich in dem Kopfteil ein Schlitz bildet, um die Handhabung zu erleichtern. Wenn der Bandkörper unter Zugspannung gesetzt wird, dreht sich das Zungenteil, das in Eingriff mit dem Bandkörper steht, allmählich auf, und dadurch wird das Kopfteil ausgedehnt, und schließlich wird der Bandkörper aus dem Kopf herausgezogen, was zu einer Freigabe des Bündels führt. Demnach ist es ein Ziel, die Konstruktion des Kopfteils des Verbindungsbandes zu verbessern, um einen solchen Nachteil zu beseitigen.
  • Es ist allgemein bekannt, daß Polyamid unmittelbar nach seiner Formung beginnt, Feuchtigkeit zu absorbieren, und seine Maximalmenge der Feuchtigkeitsabsorption geht bitzu 4 %, was eine ziemlich große Verminderung seiner Festigkeit nach sich zieht.
  • Auch wird das Verbindungsband bei seiner Verwendung in dem Zustand gehalten, in welchem die Einrastzähne des Zungenteils, die in dem Kopfteil ausgebildet sind, mit den Einrastzähnen auf der einen Seite des Bandkörpers in Eingriff stehen, sich unter einer großen Zugspannung befinden, die auf den Bandkörper einwirkt, und als Ergebnis hiervon resultiert ein Problem, daß nämlich unter solchen Bedingungen der Schlitz in dem Kopfteil allmählich infolge der Verminderung der Festigkeit ausgedehnt wird, wobei die Festigkeitsverminderung einerseits auf die Feuchtigkeitsabsorption und andererseits auf Ermüdungserscheinungen in dem Kopfteil zurückzuführen ist. Folglich bestand das Problem, daß es unvermeidbar war, daß das Verbindungsband mit einem Schlitz in seinem Kopfteil zwar sehr leicht einzufädeln ist, aber dafür auch die Verbindungsfestigkeit gegenüber einem Verbindungsband ohne Schlitz vermindert.
  • Außerdem bestand das Problem, daß zur Verhinderung der Ausdehnung des Schlitzes die Wanddicke ziemlich stark gemacht werden mußte.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es nun, ein Verbindungsband zu bekommen, das etwa so stark wie ein Verbindungsband mit einem ringförmigen Kopfteil ist, andererseits aber gut gehandhabt werden kann. Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, ein Verbindungsband zu bekommen, das den gebundenen Zustand sicher und über lange Zeit aufrechterhalten kann und eine größere Zuverlässigkeit besitzt.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, wie um die Ausdehnung des Schlitzes des Kopfteils zu verhindern, ist erfindungsgemäß der Bandkörper mit vorspringenden Streifen versehen, und nahe dem Schlitz des öffnungsabschnittes des Kopfteils sind Vorsprünge angeordnet, die so ausgebildet sind, daß sie in diese Streifen eingreifen, wobei die vorspringen Streifen und die anderen Vorsprünge in Eingriff miteinander bringbar sind.
  • In der Zeichnung bedeutet Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines Verbindungsbandes nach der Erfindung, Fig. 2 eine Vorderansicht des in Fig. 1 gezeigten Bandes, Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Kopfteils des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Bandes von hinten, Fig. 4 einen Längsschnitt durch das Kopfteil des Bandes, Fig. 5 einen Querschnitt durch den Bandkörper, Fig. 6 einen Längsschnitt durch das Verbindungsband im Bindungszustand, Fig. 7 eine Darstellung des in Fig. 6 gezeigten Bandes von unten, Fig. 8 einen vergrößerten Schnitt durch den Kopfteil im Bindungszustand und Fig. 9 einen vergrößerten Schnitt durch ein bekanntes Verbindungsband im Verbindungszustand.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, doch soll die Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt sein, und Variationen und Modifikationen können ohne Verlassen des Erfindungsgedankens vorgenommen werden.
  • Fig. 1 ist ein seitliche Darstellung eines Verbindungsbandes, und Fig. 2 ist eine Vorderansicht dieses Bandes. Dieses Verbindungsband ist als Ganzes einstückig aus einem Kunstharz, wie einem Polyamid oder dergleichen, geformt. Das Bezugszeichen 1 bedeutet den Kopfteil, von dessen Seite aus sich ein Bandkörper 2 erstreckt. In dem öffnungsabschnitt, der in dem Kopfteil 1 abgebildet ist, befindet sich ein Zungenteil 3, und außerdem ist in dem Kopfteil 1 ein Schlitz 4 ausgebildet. Auf einer Seitenfläche des Bandkörpers 2 sind Einrastzähne 5 ausgebildet, und ein Fadenabschnitt 6 ist an einem Ende des Bandkörpers vorgesehen, und dieser Fadenabschnitt 6 hat einen vergrößerten Abschnitt 7, um das feste Verbinden zu erleichtern.
  • Fig. 3 ist eine vergrößerte Darstellung des Kopfteils 1 von hinten, und Fig. 4 ist ein Längsschnitt durch diesen. Der Kopfteil 1 ist mit einem Schlitz 4 versehen, und auf der Wand des Öffnungsabschnittes gegenüber dem Schlitz 4 sind Vorsprünge 8, 8' angebracht. Wie in den Fig. 3 und 5 gezeigt ist, sind auf der Rückfläche des Bandkörpers 2 in Längsrichtung sich erstrekkende vorspringende Streifen 9, 9' vorgesehen, die so ausgebildet sind, daß sie bei B und B' mit den Flächen A und A' der Vorsprünge 8, 8' in Anlage bringbar sind.
  • Auf dem Bodenabschnitt des Zungenteils 3 ist ein sehr enger Schlitz 10 ausgebildet. Dieser Schlitz 10 dient zur Erhöhung der Flexibilität des Zungenteils 3, und wenn die Einrastzähne des Zungenteils 3 in Eingriff mit den Einrastzähnen des Verbindungsbandes 2 treten, schließt sich dieser Schlitz 10, was zu einem solchen Zustand führt, daß das Zungenteil 3 an dem verlängerten Abschnitt des Bandkörpers 2 anliegt und dadurch eine große Binde festigkeit liefert.
  • Bei der Verwendung dieses Verbindungsbandes wird es um einen zu umbindenden Gegenstand gewunden, wobei die Einrastzähne 5 zu der Seite des Gegenstandes hinweisen, und dann wird der Fadenabschnitt 6 durch den Schlitz 4 des Kopfteils 1 geführt und in Längsrichtung gezogen, was dazu führt, daß die Einrastzähne 11 auf dem Zungenteil 3 in Eingriff mit den Einrastzähnen 5 auf dem Bandkörper 2 treten.
  • Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, sind die Einrastzähne 11 und 5 derart angeordnet, daß sie in der Verbindungsrichtung sich voneinander lösen. Da das Zungenteil 3 auf der Innenfläche des öffnungsabschnittes des Kopfteils 1 über ein Verbindungsteil 12 vorgesehen ist, kann die Schleife des Verbindunsbandes 2 allmählich verkleinert werden. Wenn andererseits eine Zugspannung auf den Bandkörper 2 nach Beendigung des Verbindens ausgeübt wird, weißen die Einrastzähne 11 des Zungenteils 3 auf die Zähne des Bandkörpers 2, wie in Fig. 8 gezeigt ist, so daß das Verbindungsband fest und dicht gehalten wird.
  • Unter solch einer Bedingung wir die Rückenfläche des Bandkörpers 2 gegen die Innenseite des Öffnungsabschnittes des Kopfteils 1 auf der Seite des Schlitzes 4 infolge einer Kraftkomponente der Zugspannung gedrückt, die auf den Bandkörper 2 einwirkt (durch den Pfeil C gezeigt) und an dem ineinander eingreifenden Abschnitt der Einrastzähne erzeugt wird. Andererseits stehen die vorspringenden Streifen 9, 9' auf der Rückseite des Streifenbandes 2 in Eingriff mit den Vorsprüngen 8, 8', die nawerden he dem Schlitz 4 des Kopfteils 1 ausgebildet sind, und, wie oben beschrieben wurde, infolge der Preßkraft durch das Zungenteil 3 wird die Rückseite des Bandkörpers 2 gegen den Schlitz 4 gedrückt, so daß die Anlage bzw. der Eingriff zwischen den vorspringenden Streifen 9, 9' und den Vorsprüngen 8, 8' gewährleistet wird.
  • Bei dem bekannten Verbindungsband wird, wenn die oben beschriebene dichtende Beziehung erreicht wird, der Schlitz 4 aufgeweitet. Nach der vorliegenden Erfindung jedoch können die vorspringenden Streifen 9, 9' auf dem Bandkörper 2 in Eingriff mit den Vorsprüngen 8, 8' auf dem Kopfteil 1 treten, und infolge der Preßkraft des Bandkörpers über das Zungenteil 3 wird dieser Eingriff mehr und mehr verstärkt, so daß die dichte Verbindung ähnlich derjenigen ist, die man nach allem mit einem Verbindungsband mit einem ringförmigen Kopf erhält.
  • Nunmehr wird die Wirkung des Schlitzes erläutert.
  • Fig. 9 zeigt ein Beispiel des Eingriffes des bekannten Verbindungsbandes, bei dem ein Zungenteil 32 für eine Schwingbewegung über ein Verbindungsteil 33 auf einer Wand der Innenseite des Öffnungsabschnittes 31 des Kopfteiles 30 ausgebildet ist. Wenn nun die Einrastzähne 35 des Bandkörpers 34 in Eingriff mit den Einrastzähnen 36 des Zungenteils 32 unter einer Bindungskraft in der Richtung D treten, tritt eine Scherkraft an dem Verbindungsteil 33 auf. Dieses Verbindungsteil 33 muß Flexibilität haben, um das Zungenteil 32 abzustützen, das Einfädeln zu erleichtern und die für das Verbinden erforderliche Kraft klein zu machen. Demnach muß das Verbindungsteil 33 zwingend mit einer relativ dünnen Wanddicke ausgebildet werden, was zu einer geringen Festigkeit dieses Teils führt.
  • Da weiterhin der Kopfteil 30 mit einem Schlitz durch diesen Schlitz hinsichtlich seiner Festigkeit geschwächt ist, hat er die Neigung, sich allmählich infolge der durch das Zungenteil 32, welches sich in der durch den Pfeil E gezeigten Richtung neigt, auszudehnen, so daß die Bindefestigkeit unvermeidlich geschwächt wird.
  • Fig. 8 ist eine Darstellung, die den Eingriff des Verbindungsbandes nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Bei Einwirkung einer verbindenden Kraft in der Richtung Cauf den Bandkörper 2 wird das Zungenteil in der Richtung F gedrückt, was dazu führt, daß die Endfläche 13 des Zungenteils 3 in Beruhrung mit der Bandfläche 14 der in dem Kopfteil 1 ausgebildeten hervortretenden Wand tritt. Dies hat eine sehr große Bedeutung, da die Endfläche 13 des Zungenteils 3, die in Berührung mit der Wandfläche 14 der hervortretenden Wand steht, je nach der Konstruktion ein ziemlich großer Bereich sein kann, und je stärker die Dichtungskraft ist, desto stärker ist die Preßkraft des Zungenteils 3 auf die Wandfläche 14, so daß nach alledem eine solche Form realisiert wird, daß keine Möglichkeit eines Abschneidens des Verbindungsteils 12 besteht, wenn das Zungenteil 3 in Anlage an die Wandfläche 14 der vorspringen Wand gelangt.
  • Wie aus der obigen Erläuterung klar ersichtlich ist, ist es im Falle des Verbindungsteils 33 des bekannten Verbindungsbandes erforderlich, eine Scherkraft, die auf das Zungenteil 32 einwirkt und von der Verbindungskraft erzeugt wird, aufzunehmen, während es bei dem Verbindungsabschnitt 12 des Zungenteils 3 des Verbindungsbandes nach der vorliegenden Erfindung fast unnötig ist, eine solche Scherkraft aufzunehmen, so daß man eine sehr starke Verbindungskraft erhält. Außerdem ist es für den Verbindungsabschnitt 12 ausreichend, eine solche Funktion zu haben, die das Zungenteil 3 in dem Öffnungsabschnitt des Kopfteils 1 hält, und demnach ist es möglich, die Wanddicke des Verbindungsabschnittes 12 dünn zu halten und dadurch eine leichte Schwingbewegung des Zungenteils 3 zu gestatten.
  • Nach der vorliegenden Erfindung können die Vorsprünge 8, 8', die auf der Innenwandfläche nahe dem Schlitz 4 des Kopfteils 1 ausgebildet sind, und die vorspringenden Streifen 9, 9', die auf der Rückenfläche des Bandkörpers 2 ausgebildet sind, miteinander in Eingriff gebracht werden, so daß selbst, wenn das Verbindungsband einen Schlitz 4 in dem Kopfteil 1 besitzt, überhaupt keine Möglichkeit besteht, daß der Schlitz 4 des Kopfteils 1 sich durch die Verbindungskraft ausdehnt und so zu einer Lösung der Verbindung führt.
  • Mit einer Reihe von Experimenten wurde bestätigt, daß das Verbindungsband nach der Erfindung eine Erhöhung der Verbindungsfestigkeit um 50 bis 80 % gegenüber einem bekannten Verbindungsband mit einem Schlitz zeigt und etwa die gleiche Bindefestigkeit wie das Verbindungsband ohne Schlitz hat. Es ist auch möglich, die Flexibilität des Verbindungsabschnittes 12 des Zungenteils 3 stark zu erhöhen, indem ein Schlitz 10, der sich in rechten Winkeln zu der Einführungsrichtung des Bandkörpers 2 in dem Kopfteil 1 erstreckt, derart ausgebildet wird, daß sich eine vorspringende Wand bildet, mit der die untere Endfläche des Zungenteils 3 in Berührung treten kann. Als Ergebnis hiervon wird das Verbinden leicht und ein Abschneiden des Verbindungsabschnittes 12 des Zungenteils 3 durch die bindende Kraft praktisch ausgeschlossen, was zu einer festen Verbindung führt.
  • Die Verbindungsbänder nach der vorliegenden Erfindung können einstückig aus einem Kunstharz, wie einem Polyamid, Polypropylen oder dergleichen, hergestellt werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Verbindungsband mit einem Kopfteil mit einem Schlitz, einem Bandkörper, der sich von der Seite des Kopfteils aus erstreckt, einem an einem Ende des Bandkörpers ausgebildeten Fadenteil und einem in dem öffnungsabschnitt des Kopfteils angeordneten Zungenteil, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenwandfläche nahe den beiden Seiten des Schlitzes des öffnungsabschnittes des Kopfteils Vorsprünge und auf der Rückenfläche des Bandkörpers vorspringende, mit den obigen Vorsprüngen in Eingriff bzw. Anlage bringbare Streifen angeordnet sind.
  2. 2. Verbindungsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine sich in rechten Winkeln zu der Einführrichtung des Bandkörpers erstreckende hervortretende Wand an dem öffnungsabschnitt des Kopfteils vorgesehen ist und daß der Endabschnitt des für eine Schwingbewegung zu einer Wandfläche des öffnungsabschnittes ausgebildeten Zungenteils sich auf dieser vortretenden Wand abstützt.
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