DE19626855A1 - Traggestell für einen höhenverstellbaren Tisch - Google Patents
Traggestell für einen höhenverstellbaren TischInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Traggestell für einen höhenver
stellbaren Tisch mit mindestens einer Standsäule und einer
teleskopartig in dieser geführten und durch einen in ihrem
Inneren angeordneten Gasfederzylinder beaufschlagten Tragsäu
le für eine Tischplatte.
Ein Traggestell dieser Art ist aus der DE 39 00 687 A1 be
kannt. Der dort im Inneren der runden Tragsäule angeordnete
Gasfederzylinder ist mit seinem Zylindergehäuse oben über ei
nen Schraubbolzen mit einem Führungsteil verschraubt und un
ten mit einem Konus verbunden. Bei der gezeigten Bauart wird
das Zylindergehäuse der Gasfeder als Verstellstange für den
Konus ausgenützt, mit dessen Hilfe Bremsbacken radial nach
außen bewegt werden können. Die Kolbenstange des Gasfeder
zylinders ragt aus dem Zylinder nach unten heraus und ist
fest in dem äußeren Standrohr verankert. Diese Bauart ist in
der Herstellung wegen der notwendigen Befestigung der Gasfe
der relativ aufwendig. Die Befestigungsstellen sind wegen der
verwendeten Rohrquerschnitte auch schwer zugänglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Montageverein
fachung zu erreichen. Die Erfindung besteht bei einem Tragge
stell der eingangs genannten Art darin, daß der Gasfeder
zylinder lose in die Tragsäule eingesetzt, innerhalb der
Tragsäule quer zu seiner Wirkachse lediglich abgestützt und
in Achsrichtung durch Anschläge gehalten ist, von denen einer
der Standsäule und der andere der Tragsäule zugeordnet ist.
Durch diese Ausgestaltung wird eine Befestigung des Gasfeder
zylinders überflüssig. Der Gasfederzylinder braucht lediglich
in die Tragsäule eingeschoben zu werden und wird dann in
Achsrichtung an seiner geschlossenen Oberseite gesichert.
Aufwendige Befestigungsvorgänge entfallen.
In Weiterbildung der Erfindung kann dabei vorgesehen werden,
daß der Gasfederzylinder quer zu seiner Wirkachse durch Vor
sprünge abgestützt wird, die in das Innere der Tragsäule her
einragen. In Weiterbildung der Erfindung können die Vorsprün
ge auch von Lagerbolzen gebildet sein, mit deren Hilfe Füh
rungsräder an der Tragsäule gehalten werden, deren Durchmes
ser der lichten Weite der Standsäule, in Richtung senkrecht
zu der Achse der Lagerbolzen gemessen, entspricht.
In Weiterbildung der Erfindung kann der Anschlag an der
Standsäule von einer Anschlagplatte gebildet sein, die von
der offenen Seite eines die Standsäule bildenden C-Profiles
aus in seitliche Ausnehmungen der im Bereich der offenen Sei
te aufeinanderzuweisenden Schenkel des C-Profiles zur Posi
tionierung eingeschoben und dann befestigt ist. In Weiterbil
dung kann auf dieser Anschlagplatte die Kolbenstange der Gas
feder aufsitzen. Der Anschlag an der Tragsäule kann von dem
Schaft einer die Tragsäule am oberen Ende durchquerenden
Schraube gebildet sein. Diese Ausgestaltung ermöglicht eine
äußerst einfache Montage, bei der der Gasfederzylinder in die
Tragsäule lediglich vom oberen Ende her eingeschoben und dann
zusammen mit der Tragsäule bis zum Anschlag an der Anschlag
platte der Standsäule gedrückt und dann durch die Schraube
gesichert wird.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch das Tragge
stell eines Zweisäulentisches nach der Erfindung, wo
bei jedoch die zur Höhenverstellung vorgesehene Gas
feder nicht eingezeichnet ist,
Fig. 2 den schematischen Schnitt längs der Schnittlinie
II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Teildarstellung der Lagerungssi
tuation zwischen Tragsäule und Standsäule,
Fig. 4 den schematischen Schnitt längs der Linie IV in Fig.
2, jedoch mit der eingesetzten Gasfeder,
Fig. 5 die Darstellung des Schnittes nach der Schnittlinie
V-V in Fig. 4,
Fig. 6 den Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 1,
Fig. 7 den Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 den Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 6, je
weils in der Position der niedrigsten Tischhöhe,
Fig. 9 einen Schnitt gemäß Fig. 6, jedoch in der Position
mit der höchsten einstellbaren Tischhöhe, und
Fig. 10 eine Darstellung gemäß Fig. 7, jedoch ebenfalls in
der Position der höchsten einstellbaren Tischhöhe.
In den Fig. 1 und 2 ist schematisch ein Traggestell für
einen höhenverstellbaren Tisch gezeigt, das mit zwei Stand
säulen (1) jeweils in der Form eines C-Profiles und mit je
weils in diesen Standsäulen (1) geführten Tragsäulen (2) in
der Form von Rohren mit einem rechteckigen Querschnitt verse
hen ist. Wie die Fig. 1 und 2, aber auch die Fig. 3 und
4 erkennen lassen, sind diese Tragsäulen (2) über eine Wälz
lageranordnung in den Standsäulen (1) geführt, die zum einen
aus Walzen (3) besteht, die in der Richtung der Achse (4) der
Tragsäulen (2) in einem Abstand zueinander angeordnet sind
und jeweils auf zwei gegenüberliegenden Seiten der Tragsäule
(2) und an den diesen Seiten zugeordneten Innenwänden der
Standsäule (1) anliegen. Die Achsen dieser Walzen (3) sind
dabei senkrecht zur Bewegungsrichtung und parallel zu den ge
genüberliegenden Seiten der Tragsäule (2) ausgerichtet. Die
Walzen (3) werden jeweils auf jeder Seite von einem Käfig in
der Form eines flachen Streifen (5) gehalten, der mit einem
Längsschlitz (6) versehen ist. Mit diesem Längsschlitz (6)
ist der Streifen (5) an dem verdickten Teil (7) (Fig. 4) ei
nes Lagerbolzens (8) geführt, der an der Tragsäule (2) befe
stigt ist und in deren Inneres hereinragt, und der zur Befe
stigung eines Rades (9) dient, das zusammen mit einem weite
ren identischen Rad (9), das jedoch in Richtung der Achse (4)
um einen bestimmten Abstand nach unten versetzt an der Trag
säule (2) angeordnet ist, neben den Walzen (3) zur Lagerung
der Tragsäule (2) in der Standsäule (1) liegt. Zu diesem
Zweck entspricht der Durchmesser des Rades (9) jeweils der
lichten Weite (a) (siehe Fig. 1) der Standsäule (1), und die
Achsen der Tragbolzen (8) sind jeweils senkrecht zu den Ach
sen der Walzen (3) angeordnet. Auf diese Weise übernehmen je
weils die beiden, auf gegenüberliegenden Seiten der Tragsäule
(2) angeordneten, Räder (9) die Führung der Tragsäule (2) in
der Standsäule (1) in Richtung der Pfeile (10) (Fig. 3), wäh
rend die Walzen (3) die Führung in Richtung der Pfeile (11)
innerhalb der Tragsäule (1) übernehmen. Da diese Richtungen
(10 bzw. 11) senkrecht aufeinanderstehen, ergibt sich eine
einwandfreie ruckfreie Führung der Tragsäule (2) innerhalb
der Standsäule (1).
Die Standsäule (1) ist an ihrem unteren Ende durch eine Bo
denplatte (12) abgeschlossen, die mit einem nicht näher ge
zeigten Standfuß versehen sein kann. Beide Standsäulen (1)
sind über einen Quersteg (13) miteinander zu dem Traggestell
verbunden. Dieser Quersteg (13) ist beim Ausführungsbeispiel
als ein geschlossenes Rohr mit rechteckigem Querschnitt aus
gebildet. Der Quersteg (13) ist mit seinen beiden Enden form
schlüssig in entsprechende Ausprägungen (14) (Fig. 3) der
beiden aufeinanderzuweisenden Schenkel (1a, 1b) der Stand
säule (1) eingesetzt und in dieser Lage mit dem C-Profil der
Standsäule (1) verschweißt. Er bildet damit auch ein Stabili
sierungselement für das ansonsten einseitig offene C-Profil
der Standsäule (1).
Der Quersteg (13) enthält an seinen beiden Enden jeweils Um
lenkrollen (15 bzw. 16), die parallel auf einer gemeinsamen
Achse (17) nebeneinander liegen. Die Achse (17) ist dabei im
Quersteg (13) gelagert. Um jeweils die dem Betrachter in der
Fig. 1 zugewandten Seite liegenden Umlenkrollen (15) ist ein
erster Seilzug (18) geführt, dessen eines Ende (18a) am obe
ren Ende der in Fig. 1 rechts gelegenen Tragsäule (2) dadurch
befestigt ist, daß sein mit einem Klemmnippel versehenes Ende
in einen nach oben offenen Schlitz (19) der Tragsäule (2)
eingehängt ist, dessen Breite (siehe auch Fig. 6) in etwa der
Dicke des Seilzuges (18) entspricht. Der um die beiden Um
lenkrollen (15) innerhalb des Quersteges (13) herumgelegte
Seilzug (18) ist mit seinem anderen Ende (18b) analog in ei
nem Schlitz (20a) in dem in der Fig. 1 links angeordneten
Rohr für die Tragsäule (2) befestigt. Dieser Schlitz (20a)
entspricht dem Schlitz (20b), der in der Fig. 6 gezeigten
Tragsäule (2). Ein zweiter Seilzug (21) ist über das Um
lenkrollenpaar (16) geführt und verbindet über seine Enden
(21a und 21b) jeweils das obere Ende der linken Tragsäule (2)
der Fig. 1 mit dem unteren Ender der rechten Tragsäule (2) in
Fig. 1. Durch diese Anordnung der beiden Seilzüge (18 und
21), die sich im Bereich des Quersteges (13) überkreuzen,
wird eine Synchronisierung der Bewegung der beiden Tragsäulen
(2) erreicht.
Eine aus Fig. 6 erkennbare Gasfeder (22) sorgt in an sich be
kannter Weise dafür, daß beide Tragsäulen (2) jeweils mit ei
ner Kraft beaufschlagt sind, die dafür sorgt, daß die beiden
Tragsäulen (2) aus ihren Standsäulen (1) nach oben herausge
drückt werden. Beide Tragsäulen (2) sind ebenfalls in bekann
ter Weise an ihrem oberen Ende noch mit Befestigungsflanschen
(23) für eine nicht gezeigte Tischplatte versehen. Durch die
Gasfederanordnung wird daher die Tischplatte stets nach oben
gedrückt, kann aber durch eine Feststelleinrichtung (24), wie
sie beispielsweise in der älteren DE-Anmeldung 195 33 934.7
(P 11134) beschrieben ist, in einer jeweils gewünschten Hö
henlage arretiert werden. Zu diesem Zweck ist zur Erleichte
rung der Handhabung die Kraft der beiden Gasfedern in etwa
auf das Gewicht der Tischplatte abgestimmt. Durch Drücken auf
die Tischplatte oder durch Gegenhalten der Tischplatte kann
daher nach Lösen der Feststelleinrichtung (24) in einfacher
Weise die gewünschte Tischhöhe selbsttätig eingestellt und
anschließend wieder arretiert werden.
Wie die Fig. 6 und 8 verdeutlichen, ragen die Tragbolzen
(8) für die Räder (9)1 die jeweils an der Tragsäule (2) befe
stigt sind, in den Innenraum der Tragsäule (2) herein und
zwar so, daß sie mit ihren Enden (Fig. 8) einen Abstand (b)
zueinander aufweisen, der in etwa der lichten Weite (c) der
hohlen Tragsäule (2) entspricht. Die Tragsäule (2) selbst
weist beim Ausführungsbeispiel einen rechteckigen Querschnitt
auf, und die lichte Weite senkrecht zu den Achsen der Trag
bolzen (8) hat das Maß (c). Möglich wäre es natürlich auch,
die lichte Weite der Tragsäule senkrecht zu den Achsen der
Tragbolzen (8) größer zu wählen und durch Einprägungen o. dgl.
die Weite (c) in der Mitte zwischen den freien Enden der
Tragbolzen (8) herzustellen.
Beim Ausführungsbeispiel entspricht nun der Durchmesser des
Zylinders der Gasfeder (22) in etwa dieser Abmessung (c), so
daß, wie auch Fig. 5 zu entnehmen ist, die Gasfeder (22) in
nerhalb des mit rechteckigem Querschnitt versehenen Rohres
der Tragsäule (2) zentriert gehalten werden kann. Die Gasfe
der (22) kann auf diese Weise lose in die Tragsäule (2) von
oben her eingeschoben werden, bis sie mit ihrer Kolbenstange
(25) auf einer Anschlagplatte (26) aufliegt, die in die
Standsäule (3) im Bereich von deren unterem Ende fest einge
setzt ist. Diese Anschlagplatte (26) ist beim Ausführungsbei
spiel dadurch in der Standsäule (1) gehalten, daß sie in
schlitzartigen Aussparungen (27) der beiden aufeinanderzuwei
senden Schenkel (1a und 1b) der Standsäule (1) zur Lagefixie
rung eingeschoben und dann, beispielsweise durch Verschwei
ßen, befestigt ist. Das obere Ende (22a) der Gasfeder (22)
stützt sich am Schaft (28) einer Schraube (29) ab, welche die
Tragsäule (2) im Bereich von deren oberen Ende durchquert
(Fig. 5). Die Gasfeder (22) läßt sich auf diese Weise in sehr
einfacher Weise zusammen mit der Tragsäule (2) innerhalb der
Standsäule (1) montieren, wobei nach dem Anordnen der Schrau
be (29) lediglich noch der Flansch (23) aufgesetzt werden
muß. Eine Befestigung des unteren Endes der Gasfeder (22)
oder ihrer Kolbenstange (25), oder eine Befestigung der Gas
feder an ihrem oberen Ende (22a) entfällt. Die Gasfeder wird
lediglich durch die schon beschriebenen Mittel innerhalb des
Tragrohres (2) zentriert und an Anschlägen der Standsäule (1)
und der Tragsäule (2) gehalten. Eine sehr einfache Montage
ist dadurch möglich.
An dieser Stelle darf noch einmal darauf hingewiesen werden,
daß auch die Montage der beiden Seilzüge (18 und 21) durch
die gewählte Konstruktion sehr einfach ist. Die Seilzüge (18
und 21) sind zunächst innerhalb des Quersteges (13) vormon
tiert. Der Durchmesser der Umlenkscheiben (15 und 16) ist zu
diesem Zweck so gewählt, daß ihr Umfang in etwa an der Innen
wand des Quersteges (13) anliegt. Die über die Umlenkrollen
gezogenen Seilzüge (18 und 21) können daher nicht von diesen
Umlenkrollen springen. Bei der Montage wird dann jeweils das
Ende (18a) an einer der Tragsäulen (2) oben und das Ende
(18b) an der anderen Tragsäule unten in den jeweils zugeord
neten Schlitz (19 bzw. 20a) eingehängt. Da die Standsäulen
(1) zur Innenseite hin offen sind, kann der zwischen den
Schenkeln (1a und 1b) verbleibende Schlitz in einfacher Weise
zur Führung und Montage der Seilzüge (18 und 21) ausgenützt
werden. Dies ist ein entscheidender Vorteil des neuen Tragge
stelles. Vor dem Einhängen der Seilzüge (18 und 21) kann die
Gasfeder (22) in der beschriebenen Weise montiert werden, so
daß anschließend nur noch die Befestigungsflansche (23) auf
gesetzt zu werden brauchen. Das neue Traggestell ist be
triebsfertig. Wird die Festsetzeinrichtung (24) nach der er
folgten Montage gelöst, so drückt die Gasfeder (siehe Fig. 9
und 10) die Tragsäule (2) in ihre obere ausgefahrene Stel
lung, die durch das Anschlagen der oberen Walzen (3) an ent
sprechende, beim Ausführungsbeispiel durch Nieten (29) gebil
dete Vorsprünge begrenzt ist. Durch Drücken auf die Tisch
platte kann diese hochgefahrene Stellung wieder in die Aus
gangsstellung oder in jede Zwischenstellung zurückgeführt
werden. Die Kolbenstange (25) ist bei hochgefahrener Tisch
platte (siehe Fig. 9) aus dem Zylinder der Gasfeder (22) aus
gefahren.
Durch die Anordnung der Anschlagplatte (26) im Abstand zum
unteren Ende der Standsäule (1) entsteht unterhalb dieser An
schlagplatte (26) ein Hohlraum (30), der durch die Anordnung
einer Ausnehmung (31) auf der nach außen gewandten Seite der
Standsäule (1) von außen zugängig wird, beispielsweise dazu,
um eine Holzverschalung und einen Holzverbindungssteg zur
zweiten Standsäule (1) in diesem Fußbereich festschrauben zu
können.
Claims (7)
1. Traggestell für einen höhenverstellbaren Tisch mit
mindestens einer Standsäule und einer teleskopartig in dieser
geführten und durch einen in ihrem Inneren angeordneten Gas
federzylinder beaufschlagten Tragsäule für eine Tischplatte,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gasfederzylinder (22) lose in
die Tragsäule (2) eingesetzt, innerhalb der Tragsäule (2)
quer zu seiner Wirkachse (4) abgestützt und in Achsrichtung
durch Anschläge (26, 28) gehalten ist, von denen einer der
Standsäule (1) und der andere der Tragsäule (2) zugeordnet
ist.
2. Traggestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gasfederzylinder (22) durch nach innen ragende Vor
sprünge in der Tragsäule (2) quer zu seiner Wirkachse (4) ab
gestützt ist.
3. Traggestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Teil der Vorsprünge durch die nach innen
ragenden Teile von Lagerbolzen (8) gebildet sind, die zur Be
festigung von Rädern (9) an der Tragsäule (2) angebracht
sind, die zur Teleskopführung der Tragsäule (2) in der Stand
säule (1) dienen.
4. Traggestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag an der Standsäule (1) von einer Anschlag
platte (26) gebildet ist.
5. Traggestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagplatte (26) von der offenen Seite eines die
Standsäule (1) bildenden C-Profiles aus in seitliche Ausneh
mungen (27) der im Bereich der offenen Seite aufeinanderzu
weisenden Schenkel (1a, 1b) des C-Profiles eingeschoben und
befestigt ist.
6. Traggestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Anschlagplatte (26) die Kolbenstange (25) der
Gasfeder (22) aufsitzt.
7. Traggestell nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Anschlag an der Tragsäule (2)
von dem Schaft (28) einer die Tragsäule (2) am oberen Ende
durchquerenden Schraube (29) gebildet ist.
Priority Applications (2)
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