DE3933739C2 - Tragsäule für ein Regal - Google Patents
Tragsäule für ein RegalInfo
- Publication number
- DE3933739C2 DE3933739C2 DE19893933739 DE3933739A DE3933739C2 DE 3933739 C2 DE3933739 C2 DE 3933739C2 DE 19893933739 DE19893933739 DE 19893933739 DE 3933739 A DE3933739 A DE 3933739A DE 3933739 C2 DE3933739 C2 DE 3933739C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- column
- support column
- sections
- holes
- stop collar
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 6
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 5
- 238000001746 injection moulding Methods 0.000 claims description 2
- 238000000465 moulding Methods 0.000 claims description 2
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 4
- 239000000463 material Substances 0.000 description 3
- TVEXGJYMHHTVKP-UHFFFAOYSA-N 6-oxabicyclo[3.2.1]oct-3-en-7-one Chemical compound C1C2C(=O)OC1C=CC2 TVEXGJYMHHTVKP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 210000001061 forehead Anatomy 0.000 description 1
- 238000003754 machining Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 239000007921 spray Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B96/00—Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
- A47B96/14—Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like
- A47B96/145—Composite members, i.e. made up of several elements joined together
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B12/00—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
- F16B12/40—Joints for furniture tubing
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16M—FRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
- F16M11/00—Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
- F16M11/20—Undercarriages with or without wheels
- F16M11/22—Undercarriages with or without wheels with approximately constant height, e.g. with constant length of column or of legs
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16M—FRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
- F16M11/00—Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
- F16M11/20—Undercarriages with or without wheels
- F16M11/24—Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B12/00—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
- F16B12/40—Joints for furniture tubing
- F16B2012/403—Joints for furniture tubing with inserts for joining tubes coaxially
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Assembled Shelves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine in Gebrauchslage vertikal
verlaufende, rohrförmige Tragsäule für ein Regal, mit
einer in Längsrichtung verlaufenden Reihe von äquidist
anten Löchern zum höhenverstellbaren Befestigen von
Fachböden oder von Tragelementen für Fachboden.
Beispielsweise säulenförmige Drehregale, wie sie in
der älteren Patentanmeldung P 39 04 740.7 beschrieben
sind, weisen eine solche Tragsäule auf. An dieser wird in
den gewünschten Höhen jeweils ein Tragelement in Ge
stalt einer Lagerhülse befestigt, indem man durch diese
und das betreffende Loch der Tragsäule einen Bolzen
steckt. An dieser Lagerhülse läßt sich dann ein um die
Tragsäule umlaufender Fachboden, zweckmäßigerwei
se über ein an diesem befestigtes Lagerteil, drehbar la
gern. Verzichtet man auf die Drehbarkeit der Fachbö
den, könnte man diese auch unmittelbar mittels der
Lochreihe und geeigneter Bolzen od. dgl. Befestigungs
mittel an der Tragsäule festlegen. Hierauf kommt es im
vorliegenden Zusammenhang jedoch im einzelnen nicht
weiter an. Ebenso unwesentlich ist es, ob die Tragsäule
für ein säulenförmiges Regal mit zentraler Tragsäule
oder für ein andersförmiges Regal gedacht ist, beispiels
weise für ein Regal, bei dem man in die Löcher der
Tragsäule einseitig abstehende Tragelemente einhän
gen kann.
Regale werden mit unterschiedlichen Höhen benö
tigt. Hierzu wurden bis jetzt seitens des Herstellers
Tragsäulen vorgegebener Länge bereitgehalten, aus de
nen man dann jeweils die der gewünschten Regalhöhe
entsprechende Tragsäule ausgewählt hat. Es ist ersicht
lich, daß dies mit verhältnismäßig hohen Kosten verbun
den ist. Ferner hatte der Anwender keine Möglichkeit,
die Regalhöhe nachträglich zu verändern.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufga
be zugrunde, eine Tragsäule der eingangs genannten
Art zu schaffen, die an unterschiedlich hohe Regale an
paßbar ist. Dabei sollen die hierfür erforderlichen Maß
nahmen einfach im Aufbau und billig in der Herstellung
sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Tragsäule aus in Längsrichtung aufeinanderfol
genden Säulenabschnitten zusammengesetzt ist, wobei
jeweils zwei aufeinanderfolgende Säulenabschnitte
über ein in die beiden einander zugewandten Endberei
che der Säulenabschnitte eingestecktes und die Stoß
stelle zwischen den Säulenabschnitten überbrückendes
Verbindungsstück miteinander verbunden sind, das ei
nen umlaufenden, radial vorstehenden und zwischen die
Stirnseiten der Säulenabschnitte greifenden Anschlag
bund sowie eine sich beiderseits des Anschlagbunds er
streckende und der Lochreihe der Tragsäule entspre
chende Lochreihe aufweist, wobei der Anschlagbund in
der Mitte zwischen zwei Löchern der Verbindungs
stück-Lochreihe angeordnet ist und bei jedem Säulen
abschnitt der Abstand zwischen seiner Stirnseite und
seinem dieser zugewandten endseitigen Loch gleich
dem halben Lochabstand abzüglich der halben An
schlagbunddicke ist.
Aus solchen Säulenabschnitten lassen sich unter Zu
hilfenahme der Verbindungsstücke unterschiedlich ho
he Tragsäulen zusammensetzen. Dabei kann man gleich
lange Säulenabschnitte vorsehen, deren Länge so ge
wählt ist, daß sie dem Längenunterschied gängiger
Tragsäulen entspricht. Vorzugsweise wird die Länge
der Säulenabschnitte der einfachen oder mehrfachen
Etagenhöhe des Regals entsprechen, so daß sich das
Regal etagenweise erhöhen läßt.
Das Verbindungsstück ist ohne besondere Schwierig
keiten billig in Serienproduktion herzustellen. Dabei
wird es von dem Anschlagbund in seiner Position gehal
ten. Bei der Montage wird einfach so vorgegangen, daß
man in den ersten Säulenabschnitt das erste Verbin
dungsstück bis zu seinem Anschlagbund einsteckt, wo
nach man auf den entgegengesetzten Bereich des Ver
bindungsstücks den nächsten Säulenabschnitt aufsteckt.
Die anschließenden Säulenabschnitte werden dann in
gleicher Weise angesetzt. Es handelt sich also um eine
reine Steckmontage, die keine sonstigen Werkzeuge er
fordert.
Auf Grund der genannten Abmessungsangaben ist
sichergestellt, daß im zusammengebauten Zustand die
Löcher des Verbindungsstücks mit den an den Säulen
abschnitten vorhandenen Löchern fluchten, so daß das
Verbindungsstück das Anbringen der Fachböden oder
der Tragelemente hierfür nicht behindert.
Zweckmäßigerweise weist das Verbindungsstück ei
ne über seine Länge durchgehende Zentralpartie mit
gegenüber dem Innenquerschnitt der Säulenabschnitte
kleinerem Außenquerschnitt auf, wobei an der Außen
seite der Zentralpartie eine den Anschlagbund bildende
und sich in die aufeinanderfolgenden Säulenabschnitte
hinein erstreckende Haltemanschette aus Kunststoff
befestigt ist. Dabei ist es vorteilhaft, daß beiderseits der
den Anschlagbund bildenden Haltemanschette mit Ab
stand zu dieser jeweils eine weitere Haltemanschette
aus Kunststoff an der Zentralpartie befestigt ist.
Bei der Montage wird dieses Verbindungsstück in die
beiden benachbarten Säulenabschnitte eingedrückt. Da
bei gleiten die Haltemanschetten entlang der Säulenab
schnitt-Innenseite. Auf Grund der Unterteilung in meh
rere Haltemanschetten wird die hierbei auftretende
Reibungskraft verringert. Das Verbindungsstück soll ja
möglichst fest in den Säulenabschnitten sitzen, weshalb
eine entsprechend enge Passung gewählt wird, so daß
die beim Eindrücken des Verbindungsstücks auftreten
de Reibungskraft nicht unwesentlich ist. Außerdem liegt
jeder Säulenabschnitt an zwei mit Abstand zueinander
angeordneten Stellen, nämlich an der den Ringbund auf
weisenden Haltemanschette und der zugewandten wei
teren Haltemanschette, an, so daß sich eine wackelfreie
Anordnung ergibt.
Prinzipiell würde auch die den Anschlagbund bilden
de Haltemanschette allein genügen, die man entspre
chend lang machen müßte. Vor allem hinsichtlich der
beim Einstecken zu überwindenden Reibungskraft wäre
dies jedoch weniger vorteilhaft.
Die Verwendung von Kunststoff für die Halteman
schetten ist nicht nur billig, sondern bringt auch den
Vorteil mit sich, daß man einen in gewissem Ausmaß
etwas nachgiebigen Kunststoff benutzen kann, der beim
Eindrücken in die Säulenabschnitte etwas nachgibt, so
daß sich sozusagen ein Preßsitz des Verbindungsstücks
in den Säulenabschnitten ergibt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgese
hen, daß die Zentralpartie ein Metallrohrstück ist, auf
das die mindestens eine Haltemanschette durch Spritz
gießen aufgebracht ist.
Ferner ist es günstig, daß das Verbindungsstück bei
derseits des Anschlagbunds das Verbindungsstück in
den Säulenabschnitten verklemmende und Durchmess
ertoleranzen ausgleichende Klemmvorsprünge auf
weist, die zweckmäßigerweise durch Einformen von in
Längsrichtung aufeinanderfolgenden, umlaufenden Ril
len gebildet werden. Bei Vorhandensein der mindestens
einen Haltemanschette sind die Klemmvorsprünge an
dieser ausgebildet.
Wie schon erwähnt, soll bei jedem Säulenabschnitt an
jedem seiner Enden der Abstand zwischen seiner Stirn
seite und seinem dieser zugewandten endseitigen Loch
gleich dem halben Lochabstand abzüglich der halben
Anschlagbunddicke sein, damit sich auch bei zusammen
gebauter Tragsäule über den Anchlagbund hinweg der
durchgehend gleiche Lochabstand ergibt. Um dies bei
der Herstellung der Tragsäule in sehr einfacher Weise
zu erreichen, können die Säulenabschnitte unter Ver
wendung eines in der Dicke dem Anschlagbund entspre
chenden Trennwerkzeugs von einem mit einer durchge
henden Lochreihe versehenen Säulenrohr in der Mitte
zwischen zwei Löchern abgelängt werden. Die Säulen
abschnitte haben dann ohne Nacharbeiten ihre End
form.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun an
hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein säulenförmiges Regal in Seitenansicht, wo
bei jedoch nur einer der über die Höhe verteilten Fach
böden gestrichelt angedeutet und die Tragsäule oben
abgeschnitten gezeichnet ist, und
Fig. 2 zwei benachbarte und mittels eines Verbin
dungsstücks miteinander verbundene Säulenabschnitte
der Tragsäule im Längsschnitt, wobei der eine Endbe
reich des Verbindungsstücks ungeschnitten gezeichnet
ist.
Aus Fig. 1 geht der prinzipielle Aufbau eines säulen
förmigen Regals hervor. Von einem Fußkreuz 1 steht
mittig eine Tragsäule 2 hoch, die mit ihrem unteren
Ende lösbar am Fußkreuz 1 montiert ist, beispielsweise
indem sie in eine Steckhülse 3 des Fußkreuzes 1 einge
steckt ist. Die Tragsäule 2 ist rohrförmig und weist
kreisrunden Querschnitt auf. Prinzipiell könnte der
Querschnitt auch anders, insbesondere rechteckig oder
quadratisch, sein. Als Material für die Tragsäule 2 ist
Metall vorgesehen. Ferner besitzt die Tragsäule 2 eine
von äquidistanten Löchern 4 gebildete Lochreihe 5, die
sich über die ganze Tragsäulenlänge erstreckt. Dabei
handelt es sich um die Tragsäule 2 in Querrichtung ganz
durchdringende Löcher 4, d. h. jedes Loch 4 setzt sich,
da die Tragsäule Rohrgestalt aufweist, sozusagen aus
zwei Teillöchern zusammen, die an den einander entge
gengesetzten Wandabschnitten der Tragsäule ausgebil
det sind.
Die Lochreihe 5 dient zum höhenverstellbaren Befe
stigen von Tragelementen 6 für Fachböden 7, wobei
man die Fachböden auch unmittelbar anbringen könnte.
Im in Fig. 1 gestrichelt angedeuteten Fall handelt es sich
bei dem Tragelement 6 um einen auf die Tragsäule 2
aufgesteckten Lagerring, der eine den Löchern 4 ent
sprechende Bohrung aufweist, so daß in der gewünsch
ten Höhenlage des betreffenden Fachbodens 7 ein Bol
zen 8 durch den Lagerring 6 und die jeweilige Bohrung 4
gesteckt werden kann. Damit man den hier um die
Tragsäule 2 umlaufenden Fachboden 7 um die Tragsäu
le verdrehen kann, ist auf den Lagerring 6 unter Zwi
schenfügen eines nicht gezeigten Drucklagers eine La
gerhülse 9 verdrehbar aufgesetzt, an der der Fachboden
7 befestigt ist. Während in Fig. 1 nur ein solcher Fachbo
den angedeutet ist, handelt es sich in Wirklichkeit um
mehrere, in Höhenrichtung mit Abstand zueinander an
geordnete Fachböden, die man jeweils in beliebiger Hö
he mittels der Löcher 4 anbringen kann. Auf den Fach
böden 7 kann man Schriftgutordner od. dgl. abstellen.
Die Tragsäule 2 ist aus in Längsrichtung aufeinander
folgenden Säulenabschnitten 10, 11, 12 zusammenge
setzt, so daß das Regal in der Höhe variabel ist. Dabei
sind jeweils zwei aufeinanderfolgende Säulenabschnitte,
beispielsweise die Säulenabschnitte 10, 11, über ein in
die beiden einander zugewandten Endbereiche der Säu
lenabschnitte eingestecktes und die Stoßstelle zwischen
diesen überbrückendes Verbindungsstück 13 miteinan
der verbunden. Es handelt sich also um einen baukasten
artigen Tragsäulenaufbau, bei dem man aus einem Vor
rat an Säulenabschnitten und Verbindungsstücken die
jeweilige Tragsäule zusammensetzen kann.
Das Verbindungsstück 13 weist einen umlaufenden,
radial vorstehenden und zwischen die Stirnseiten 14, 15
der an ihm zusammentreffenden Säulenabschnitte 10, 11
greifenden Anschlagbund 16 auf. Die beiden Säulenab
schnitte 10, 11 werden also beiderseits des Anschlagbun
des 16 auf das Verbindungsstück 13 bis zur jeweils zuge
wandten Stirnfläche des Anschlagbundes aufgesteckt.
Auf diese Weise wird das Verbindungsstück 13 über
seinen Anschlagbund 16 an Ort und Stelle gehalten.
Es versteht sich, daß das gleiche auch für die Verbin
dung des Säulenabschnittes mit dem Säulenabschnitt 12
sowie für eventuell weiter vorhandene Säulenabschnitte
gilt.
Das Verbindungsstück 13 besitzt ferner eine der
Lochreihe 5 der Tragsäule 2 entsprechende Reihe von
Löchern 17, wobei sich diese Lochreihe 17 über die
gesamte Verbindungsstücklänge beiderseits des An
schlagbundes 16 erstreckt.
Innerhalb der Lochreihe 17 des Verbindungsstücks 13
ist der Lochabstand der gleiche wie bei der Lochreihe 5
der Tragsäule. Ferner ist die Lochgestalt die gleiche.
Dies bringt bei entsprechenden sonstigen Abmessungen
mit sich, daß im zusammengebauten Zustand die Löcher
17 des Verbindungsstücks 13 mit den Löchern 4 der
Tragsäule fluchten, wie aus Fig. 2 hervorgeht. Es ver
steht sich, daß das Verbindungsstück 13 in die zugehöri
ge Drehlage gebracht wird. Auf diese Weise behindert
das Verbindungsstück 13 das Anbringen von Fachböden
7 oder von Tragelementen hierfür nicht, da man ja den
Bolzen 8 überall hindurchstecken kann, wobei er in dem
Falle, daß er im Bereich des Verbindungsstücks ange
wendet wird, auch dieses durchgreift.
Ist das Verbindungsstück, wie beim zweckmäßigen
Ausführungsbeispiel, rohrförmig, setzt sich die Lochrei
he 17 wie im Falle der Tragsäule aus zwei Einzellochrei
hen zusammen, die jeweils an einem der entgegenge
setzten Verbindungsstück-Wandbereiche ausgebildet
sind.
Ferner wird an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß
die Lochreihe 5 der Tragsäule 2 in sich jeweils über
einen Säulenabschnitt 10, 11,12 erstreckende Teilloch
reihen unterteilt ist.
Damit man eine über das jeweilige Verbindungsstück
hinweg verlaufende Lochreihe erhält, ist der Anschlag
bund 16 genau in der Mitte zwischen zwei Löchern 17
der Verbindungsstück-Lochreihe angeordnet. Dazuhin
ist bei jedem Säulenabschnitt 10 bzw. 11 der Abstand a
zwischen seiner Stirnseite 14 bzw. 15 und seinem dieser
Stirnseite zugewandten endseitigen Loch 17′ bzw. 17′′
gleich dem halben Lochabstand b abzüglich der halben
Anschlagbunddicke d.
Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel wird das Ver
bindungsstück 13 von einer über seine Länge durchge
henden Zentralpartie 18 gebildet, das einen gegenüber
dem Innenquerschnitt der Säulenabschnitte 10, 11,12
kleineren Außenquerschnitt aufweist. Dabei handelt es
sich bei der Zentralpartie 18 um ein in der betreffenden
Länge einfach abgelängtes Metallrohrstück, das mit den
Löchern 17 versehen ist. An der Außenseite dieser Zen
tralpartie 18 ist eine den Anschlagbund 16 bildende und
sich in die aufeinanderfolgenden Säulenabschnitte hin
ein erstreckende Haltemanschette 19 aus Kunststoff be
festigt. Mittels dieser Haltemanschette 19, die sich bei
derseits des Anschlagbundes 16 erstreckt, erhält man
einen festen Halt des Verbindungsstücks in den beiden
angrenzenden Säulenabschnitten. Der Außendurchmes
ser der Haltemanschette 19 ist so gewählt, daß kein
Wackeln erfolgt. Dabei sitzen die Säulenabschnitte so
zusagen klemmend auf der Haltemanschette 19. Beim
Aufstecken der Säulenabschnitte ist deshalb eine ent
sprechende Reibungskraft zu überwinden. Es handelt
sich zwar um einen verhältnismäßig harten Kunststoff,
das Kunststoffmaterial ist jedoch etwas nachgiebig, da
mit sich die Haltemanschette in die Säulenabschnitte
fest eindrücken läßt.
Um einen noch besseren Zusammenhalt zu erreichen,
kann beiderseits der den Anschlagbund 16 bildenden
Haltemanschette 19 mit Abstand zu dieser jeweils eine
weitere Haltemanschette 20 bzw. 21 aus Kunststoff an
der Zentralpartie 18 befestigt sein. Diese Halteman
schetten, von denen in Fig. 2 die Haltemanschette 21
ungeschnitten in Seitenansicht gezeigt ist, befinden sich
etwa an den Enden des Verbindungsstücks 13.
Sieht man von dem Anschlagbund 16 ab, entsprechen
sie der mittleren Haltemanschette 19 (die Länge kann
verschieden sein). In den beiden Zwischenbereichen des
Verbindungsstücks 13, die zwischen den Halteman
schetten 19, 20, 21 angeordnet sind, liegt die Zentralpar
tie 18 frei, so daß das Verbindungsstück 13 hier einen
mit Bezug auf den Innendurchmesser der Säulenab
schnitte kleineren Außendurchmesser besitzt. Somit er
hält man für jeden Säulenabschnitt eine feste Anlage am
Verbindungsstück 13 an zwei mit Abstand zueinander
angeordneten Stellen, nämlich mit dem Säulenab
schnitt-Endbereich an der zugewandten Hälfte der mitt
leren Haltemanschette 19 sowie an der äußeren Halte
manschette 20 bzw. 21. Auf diese Weise können die
Haltemanschetten, um die beim Einstecken in die Säu
lenabschnitte zu überwindende Reibungskraft klein zu
halten, verhältnismäßig kurz sein, ohne daß ein Verkip
pen oder ein Wackeln der Säulenabschnitte relativ zu
einander zu befürchten ist.
Es versteht sich, daß die Löcher 17 des Verbindungs
stücks 13 sowohl die Zentralpartie 18 als auch die Halte
manschetten durchsetzen.
Die Haltemanschetten 19, 20, 21 müssen sehr fest auf
der Zentralpartie 18 sitzen, damit sie beim Aufstecken
der Säulenabschnitte nicht verrutschen. Dies läßt sich in
sehr einfacher Weise dadurch erreichen, daß die aus
Kunststoff bestehenden Haltemanschetten durch
Spritzgießen unmittelbar auf das die Zentralpartie 18
bildende Metallrohrstück aufgebracht sind.
Würden die Haltemanschetten 19, 20, 21 eine glatte
Außenumfangsfläche besitzen, müßte beim klemmen
den Aufstecken der Säulenabschnitte trotz der Auftei
lung in mehrere Haltemanschetten noch eine recht gro
ße Reibungskraft überwunden werden. Dies vor allem
dann, wenn die jeweils aufeinanderfolgenden Säulenab
schnitte und das Verbindungsstück Durchmessertoler
anzen aufweisen. Daher ist beim bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiel vorgesehen, daß jede Haltemanschette 19,
20, 21 an ihrer Außenseite Klemmvorsprünge aufweist,
die sich in den Säulenabschnitten verklemmen und
Durchmessertoleranzen ausgleichen. Bei diesen
Klemmvorsprüngen kann es sich um Klemmstege,
Klemmlippen od. dgl. handeln, die sich beim Aufstecken
der Säulenabschnitte leichter als massives Kunststoff
material verformen lassen. Zweckmäßigerweise werden
diese Klemmvorsprünge dadurch gebildet, daß man au
ßen an den Haltemanschetten in Längsrichtung aufein
anderfolgende, ringsumlaufende Rillen 22 einformt, so
daß zwischen den Rillen jeweils eine Ringlippe 23 als
Klemmvorsprung vorhanden ist.
Das Verbindungsstück 13 könnte auch insgesamt aus
Kunststoff bestehen. In diesem Falle wäre das Verbin
dungsstück einstückig. Ansonsten könnte die Anord
nung gleich bleiben. Diese Variante ist anhand der Fig. 2
leicht vorstellbar, wenn man sich anstelle des die Zen
tralpartie 18′ bildenden Metallrohrstücks ein Kunststoff
teil vorstellt, an das die Klemmvorsprünge 21 unmittel
bar angeformt sind.
Wie schon erwähnt, ist es für den Erhalt einer sich
über alle Säulenabschnitte mit gleichem Lochabstand
erstreckenden Lochreihe wichtig, daß bei jedem Säulen
abschnitt das endseitige Loch einen an die Anschlag
bunddicke d angepaßten Abstand von der Säulenab
schnitt-Stirnseite besitzt. Dies gilt im übrigen für beide
Enden der Säulenabschnitte. Bei der Herstellung der
Säulenabschnitte, d. h. bei ihrem Ablängen von einem
mit einer durchgehenden Lochreihe versehenen Säulen
rohr, muß also auf die Einhaltung dieses Maßes geachtet
werden. Sonst würden die Löcher 17 des Verbindungs
stücks nicht mit den Löchern 4 der Säulenabschnitte
fluchten. Um nun dies ohne ein nachträgliches Bearbei
ten der Stirnseiten der abgelängten Säulenabschnitte zu
erreichen, kann man so vorgehen, daß man zum Ablän
gen von dem Säulenrohr ein Trennwerkzeug, beispiels
weise eine Trennscheibe oder ein Kreissägeblatt, ver
wendet, dessen Werkzeugdicke der Dicke d des An
schlagbundes 16 entspricht. Erfolgt das Ablängen mit
einem solchen Trennwerkzeug genau in der Mitte zwi
schen zwei Löchern der durchgehenden Lochreihe des
Säulenrohres, erhält man ohne weitere Nachbearbei
tung sofort einen fertigen Säulenabschnitt. Dies ist an
hand Fig. 2 leicht vorstellbar. Man braucht sich dort nur
vorzustellen, anstelle der beiden Säulenabschnitte 10, 11
sei ein durchgehendes Säulenrohr vorhanden, das man
an der Stelle des Anschlagbundes 16 mit einem dessen
Dicke d aufweisenden Trennwerkzeug durchtrennt.
Claims (7)
1. In Gebrauchslage vertikal verlaufende, rohrför
mige Tragsäule für ein Regal, mit einer in Längs
richtung verlaufenden Reihe von äquidistanten Lö
chern zum höhenverstellbaren Befestigen von
Fachböden oder von Tragelementen für Fachbö
den, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäule
(2) aus in Längsrichtung aufeinanderfolgenden Säu
lenabschnitten (10, 11, 12) zusammengesetzt ist, wo
bei jeweils zwei aufeinanderfolgende Säulenab
schnitte über ein in die beiden einander zugewand
ten Endbereiche der Säulenabschnitte eingesteck
tes und die Stoßstelle zwischen den Säulenab
schnitten überbrückendes Verbindungsstück (13)
miteinander verbunden sind, das einen umlaufen
den, radial vorstehenden und zwischen die Stirnsei
ten (14, 15) der Säulenabschnitte greifenden An
schlagbund (16) sowie eine sich beiderseits des An
schlagbunds erstreckende und der Lochreihe (5)
der Tragsäule (2) entsprechende Lochreihe (17)
aufweist, wobei der Anschlagbund (16) in der Mitte
zwischen zwei Löchern (17) der Verbindungsstück-
Lochreihe angeordnet ist und bei jedem Säulenab
schnitt der Abstand (a) zwischen seiner Stirnseite
(14, 15) und seinem dieser zugewandten endseitigen
Loch (17′, 17′′) gleich dem halben Lochabstand ab
züglich der halben Anschlagbunddicke (d) ist.
2. Tragsäule nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verbindungsstück (13) eine über
seine Länge durchgehende Zentralpartie (18) mit
gegenüber dem Innenquerschnitt der Säulenab
schnitte (10, 11, 12) kleinerem Außenquerschnitt
aufweist, wobei an der Außenseite der Zentralpar
tie (18) eine den Anschlagbund (16) bildende und
sich in die aufeinanderfolgenden Säulenabschnitte
hinein erstreckende Haltemanschette (19) aus
Kunststoff befestigt ist.
3. Tragsäule nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß beiderseits der den Anschlagbund
(16) bildenden Haltemanschette (19) mit Abstand
zu dieser jeweils eine weitere Haltemanschette (20,
21) aus Kunststoff an der Zentralpartie (18) befe
stigt ist.
4. Tragsäule nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zentralpartie (18) ein Metall
rohrstück ist, auf das die mindestens eine Halte
manschette durch Spritzgießen aufgebracht ist.
5. Tragsäule nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet daß das Verbindungs
stück (13) beiderseits des Anschlagbundes (16) das
Verbindungsstück (13) in den Säulenabschnitten
(10, 11, 12) verklemmende und Durchmessertoler
anzen ausgleichende Klemmvorsprünge (23) auf
weist, die zweckmäßigerweise durch Einformen
von in Längsrichtung aufeinanderfolgenden, um
laufenden Rillen (22) gebildet werden.
6. Tragsäule nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet daß die Klemmvorsprünge (23) an der
mindestens einen Haltemanschette ausgebildet
sind.
7. Verfahren zur Herstellung der Tragsäule nach
einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Säulenabschnitte (10, 11, 12) unter Ver
wendung eines in der Dicke dem Anschlagbund (16)
entsprechenden Trennwerkzeugs von einem mit ei
ner durchgehenden Lochreihe versehenen Säulen
rohr in der Mitte zwischen zwei Löchern abgelängt
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893933739 DE3933739C2 (de) | 1989-10-10 | 1989-10-10 | Tragsäule für ein Regal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893933739 DE3933739C2 (de) | 1989-10-10 | 1989-10-10 | Tragsäule für ein Regal |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3933739A1 DE3933739A1 (de) | 1991-04-11 |
DE3933739C2 true DE3933739C2 (de) | 1997-09-04 |
Family
ID=6391147
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893933739 Expired - Fee Related DE3933739C2 (de) | 1989-10-10 | 1989-10-10 | Tragsäule für ein Regal |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3933739C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITMI20031801A1 (it) * | 2003-09-22 | 2005-03-23 | Metalsistem Group S P A | Scaffalatura componibile perfezionata. |
DE102004026377B4 (de) * | 2004-05-29 | 2009-12-31 | Lautenschläger, Horst | Bodenträger für Möbel |
SE532956C2 (sv) * | 2008-10-21 | 2010-05-25 | Tellbe Ab | Förvaringssystem innefattande upprättstående segment och sammanfogande del |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3904740C2 (de) * | 1989-02-16 | 1997-12-04 | Moll Sys & Funktions Moebel | An einem vertikalen Ständer drehbar gelagerte horizontale Platte |
-
1989
- 1989-10-10 DE DE19893933739 patent/DE3933739C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3933739A1 (de) | 1991-04-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP4039131B1 (de) | Regalsystem | |
DE2557966C3 (de) | Bodenträger | |
DE2921610C3 (de) | Arbeitsstuhl | |
DE2356225B2 (de) | Elementensatz zur Bildung von Traggerüsten für Büroeinrichtungen mit einem Vertikalstab | |
DE2504476A1 (de) | Beschlag fuer die befestigung eines profiltraegers zur bildung eines rahmens | |
DE3933739C2 (de) | Tragsäule für ein Regal | |
DE4213722C2 (de) | Regalsystem | |
EP2348920B1 (de) | Baukasten | |
EP1938904B1 (de) | Stützvorrichtung für die Abdeckung der Wanne eines Spring- oder Zierbrunnens | |
EP0638257B1 (de) | Haltevorrichtung für Stangen, Rohre oder dergleichen | |
DE3822374A1 (de) | Halterung zur fixierung von zumindest einem laenglichen rundkoerper | |
DE19859473B4 (de) | Geräteständer | |
DE19848401C2 (de) | Variables Arbeitsplatz-Möbelsystem mit vertikalen Säulen und horizontalen Quertraversen | |
DE9317453U1 (de) | Möbelfuß für Kastenmöbel | |
EP2446776B1 (de) | Verbindungsvorrichtung zum Verbinden eines ersten und eines zweiten Möbelbauteils mit einem dritten Möbelbauteil, Teilesatz sowie Tisch | |
DE69225557T2 (de) | Kabelleiter | |
DE19626854B4 (de) | Traggestell für einen höhenverstellbaren Tisch | |
DE3904510A1 (de) | Einstellvorrichtung | |
DE10030919A1 (de) | Zerlegbarer Profilrahmen sowie Tischsystem mit einem solchen Profilrohrrahmen | |
DE19626856B4 (de) | Traggestell für einen höhenverstellbaren Tisch | |
EP3222168A1 (de) | Regal | |
DE60108431T2 (de) | Abnehmbarer Träger für eine Tischplatte | |
AT404895B (de) | Konstruktionssystem | |
EP4407136A1 (de) | Eckverbinder mit spreizelement | |
DE102015013197A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Stützvorrichtung für einen Fahrzeugsitz und Stützvorrichtung für einen Fahrzeugsitz |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MOLL SYSTEM- UND FUNKTIONS-MOEBEL GMBH, 73344 GRUI |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |