DE2557966C3 - Bodenträger - Google Patents

Bodenträger

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DE2557966C3 DE19752557966 DE2557966A DE2557966C3 DE 2557966 C3 DE2557966 C3 DE 2557966C3 DE 19752557966 DE19752557966 DE 19752557966 DE 2557966 A DE2557966 A DE 2557966A DE 2557966 C3 DE2557966 C3 DE 2557966C3
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Description

Die Erfindung betrifft einen Bodenträger zur so Halterung von Fachboden an Tragwänden von Schränken, Regalen u.dgl. mit einem den Fachboden unterstützenden Tragkörper, der an seiner der Tragwand zugewandten Seite eine Abflachung aufweist, die in einen an der Tragwand anliegenden unteren und ?> einen oberen von unten nach oben von der Tragwand weg gerichteten abgewinkelten Flächenbereich unterteilt ist, und mit einem vom Tragkörper in eine Ausnehmung der Tragwand einsteckbaren Haltezapfen, der an seiner Unterseite eine rechtwinklig ium «> abgewinkelten Flächenbereich des Tragkörpers verlaufende und an seiner Oberseite eine rechtwinklig zum unteren Flächenbereich verlaufende Mantellinie aufweist, und an dessen dem Tragkörper abgewandten Ende ein radial nach oben vorspringender schneidenartig zugeschärfter Vorsprung, dessen Schneide sich im wesentlichen in Umfangsrichtung erstreckt, vorgesehen ist.
Bei einem bekannten Fachbodenträger dieser Art (PE-GM 7440518), verjüngt sich der Haltez^pfen von seinem am Tragkörper anschließenden Bereich derart, daß die untere Mantellinie dieses Zapfens etwa rechtwinkiig zum abgewinkelten oberen Flächenabschnitt des Tragkörpers verläuft, und im Bereich des in eine zugehörige Bohrung in der Tragwand eines Möbelstücks einsteckbaren freien Ende weis, der Haltezapfen an seiner Oberseite einen in Umfangsrichtung verlaufenden schneidenartigen Vorsprung auf. Dieser Bodenträger kann in der Abwinklung des oberen Flächenbereichs des Tragkörpers entsprechend schräg gestellter Lage in die zugehörige Bohrung in der Tragwand eines Möbelstücks bis zur Anlage des abgeschrägten Flächenbereichs eingeführt und dann von Hand oder mit Hilfe des aufzusetzenden Fachbodens in die gerade Lage verschwenkt werden, wobei der schneidenartige Vorsprung in die Wandung der Bohrung eindringen und den Bodenträger gegen horizontales Herausziehen aus der Bohrung formschlüssig verriegeln soll. Der Tragkörper des Bodenträgers soll seinerseits ebenfalls durch einen Zapfen formschlüssig mit dem zugehörigen Fachboden verbunden werden. Mit dieser doppelt formschlüssigen Verbindung soll eine auch gegen horizontale Beanspruchung des Fachbodens stabile Verbindung des Fachbodens mit der Tragwand erzielt werden, d. h. der Fachboden soll nach Art der bekannten, jedoch aufwendiger aufgebauten Verbindungsbeschläge für Konstruktionsböden zur Stabilisierung des Möbelstücks beitragen. Da aber der beim Verschwenken des Bodenträgers auf ihn ausgeübte Druck ebenso wie das gesamte den Fachboden belastende Gewicht über einen fast linienförmige!! Bereich auf die untere Hälfte der Begrenzungskante der Bohrungsmündung der Aufnahmebohrung für den Haltezapfen übertragen wird, besteht — insbesondere bei Tragwänden aus weichen Hölzern oder Spanplatten geringer Dichte — die Gefahr, daß die untere Begrenzungskante infolge der konzentrierten Flächenbelastung sich verformt, d.h. die untere Hälfte der Bohrung im Mündungsbereich aufgeweitet wird, so daß der Haltezapfen und damit der Tragkörper und dementsprechend auch der zugehörige Fachboden gegenüber der vorgesehenen Lage etwas absinkt Dabei verschiebt sich auch der schneidenartige Vorsprung nach unten und der bei der Montage angestrebte Formschluß dieses Vorsprungs in der Wandung der Bohrung geht wieder verloren. Die angestrebte Sicherung gegen horizontale Beanspruchungen und der insbesondere bei offenen Regalen wesentliche Stabilisierungseffekt geht also wieder verloren.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Bodenträger der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der in gleich einfacher Weise wie der bekannte Bodenträger montierbar ist, bei dem aber die Gefahr herabgesetzt ist, daß er sich lockert
Ausgehend von einem Bodenträger der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Haltezapfen in seiner Längsrichtung in zwei Abschnitte unterteilt ist, von denen nur die Mantellinie des dem Tragkörper abgewandten äußeren freien Endabschnilts an seiner Unterkante rechtwinklig zum abgewinkelten Flächenbereich und an seiner Oberseite rechtwinklig zum unteren Flächenbereich verläuft, während in dem unmittelbar an den Tragkörper anschließenden Haltezapfenabschnitt die Unterseite von einer rechtwinklig zum unteren Flächenbereich des TraekörDers verlau-
fenden und die Oberseite von einer rechtwinklig zum abgewinkelten Fläcbenbereich verlaufenden Mantellinie begrenzt ist, so daß der Haltezapfen in seinem senkrechten Längsmittelschnitt die Form eines durch zwei mit ihren Basisflächen aneinanderliegenden Kegelstümpfen gelegten Mittelschnitts hat
Ähnlich wie bei dem bekannten Bodenträger kann der erfindungsgemäße Bodenträger durch Verschwenkung in die dem oberen Flächenabschnitt entsprechende schräge Lage in die zugehörige Bohrung eingeführt und dann der Bodenträger in die bestimmungsgemäße Montagelage verschwenkt werden, in welcher der untere Flächenabschnitt an der Tragwand anliegt. Abweichend vom bekannten Bodenträger stützt sich der Haltezapfen in den von den rechtwinklig zum unteren Flächenabschnitt des Tragkörpers verlaufenden Mantellinien gebildeten Bereichen aber großflächig an der Bohrungswandung ab, so daß eine nachträgliche Aufweitung der Bohrung nicht zu befürchten ist
In Ausgestaltung der Erfindung ist zusätzlich zu dem am freien Ende des Haltezapfens radial nach oben vorspringenden Vorsprung der am Tragkörper anschließende Abschnitt des Haltezapfens an seiner rechtwinklig zum unteren Tragkörper-Flächenbereich verlaufenden Unterseite mit wenigstens einem weiteren radial vorspringenden schneidenartigen Vorsprung versehen.
Der Vorsprung dringt bei der Verschwenkung des Tragkörpers aus seiner anfänglich schrägen in die zur Tragwand parallele Lage ebenfalls in das Material der μ Tragwand ein. Damit erfolgt also eine zusätzliche Verriegelung des Haltezapfens in der Tragwand, welche die Stabilität der Verbindung des Fachbodens mit der Tragwand zusätzlich erhöht.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Jr> Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Bodenträger;
Fig.2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten, in eine Ausnehmung einer Tragwand eingeschobenen -to Bodenträgers, wobei die Stellung gezeigt ist, die der Bodenträger vor dem Aufsetzen des Fachbodens einnimmt; und
F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Seitenansicht, in welcher die Lage des Bodenträgers nach dem Aufsetzen 4r> des Fachbodens gezeigt ist.
Der Bodenträger 10 setzt sich im wesentlichen aus zwei Hauptteilen, nämlich einem Tragkörper 12 und einem seitlich vom Tragkörper vorspringenden Haltezapfen 14 zusammen. Der Tragkörper 12 hat die an sich r> <> bekannte Form eines zylindrischen Körpers, der an einer Seite abgeflacht ist, so daß er an der der Tragwand 16 zugewandten Seite eine in ihrem unteren Bereich 18 parallel zur Längsmhtelachse des Tragkörpers verlaufende Abflachung aufweist. Im oberen, mit dem r<r> Haltezapfen 14 versehenen Bereich 20 ist die Abflachung relativ zum Bereich 18 etwas abgewinkelt. Am unteren Ende des Tragkörpers 12 springt von dessen zylindrischer Mantelfläche ein umlaufender Flansch 22 rechtwinklig vor, der im Bereich 18 der Abflachung w> jedoch weggeschnitten ist und deshalb die dichte Anlage der Abflachung des Tragkörper« an der Tragwand 16 nicht behindert. Auf dem Flansch 22 setzt sich die Unterseite eines zugehörigen Fachbodens 24 auf, wobei der Tragkörper 12 in eine komplementäre Ausnehmung 26 des Fachbodens eingreift. Die Ausnehmung 26 hat Kreisquerschnittsform, ist aber nach der Tragwand 16 zu offen.
Vom abgeschrägten Bereich 20 der Abflachung des Tragkörpers 12 springt der in eine Ausnehmung in Form einer Bohrung 28 in der Tragwand 16 einsteckbare Haltezapfen 14 vor. Der Haltezapfen 14 ist in zwei sich in der Seitenansicht nach ihren Enden zu konisch verjüngende, mit den größeren Basisseiten aneinander-Iiegende Abschnitte 30 und 32 unterteilt, von denen der am abgeschrägten Bereich 20 der Abflachung anschließende Abschnitt 30 so am Tragkörper 12 angesetzt ist, daß seine obere Mantellinie rechtwinklig zum abgeflachten Bereich 20 verläuft Der Konuswinkel des Abschnitts 30 ist so gewählt daß seine gegenüberliegende untere Mantellinie rechtwinklig zur Läiigsmittelachse des Tragkörpers 12 (bzw. rechtwinklig zum unteren abgeflachten Bereich 18) verläuft
Im äußeren freien Abschnitt 32 mit gleichem Konuswiiwel verläuft dagegen die obere Mantellinie rechtwinklig zur Längsmittelachse des Tragkörpers (bzw. dem unteren abgeflachten Bereich 18) und die untere Mantellinie rechtwinklig zum abgeflachten Bereich 20. Im Bereich des freien Endes des Abschnitts 32 des Haltezapfens 14 ist an dessen Oberseite ein in Umfangsrichtung radial nach oben vorspringender schneidenartig zugeschärfter Vorsprung 34 vorgesehen, während am Abschnitt 30 des Haltezapfens 14 ein nach unten weisender radial vorspringender zweiter schneidenartiger Vorsprung 36 vorgesehen ist. Insbesondere aus den F i g. 2 und 3 ist die Funktion des in dieser Weise ausgebildeten Bodenträgers 10 gut zu erkennen. Bei der Montage eines Fachbodens 24 wird der Haltezapf&n 14 des Bodenträgers 10 zunächst in der in F i g. 2 gezeigten Weise bis zur Anlage des abgeschrägten Bereichs 20 an der Tragwand 16 in die Bohrung 28 eingeschoben. Der Tragkörper 12 nimmt dann die in Fig.2 deutlich erkennbare nach unten schräg von der Tragwand wegweisende Lage ein.
Wenn dann auf den so eingesetzten Bodenträger der Fachboden 24 aufgesetzt und die Ausnehmung 26 über den Tragkörper 12 geschoben wird, wird der Tragkörper in die in Fig.3 gezeigte parallele Lage zur Tragwand 16 gedrängt, wobei der Haltezapfen 14 entsprechend verschwenkt wird. Dabei kommen die mit den schneidenartig zugeschärften Vorsprüngen 34 und 36 versehenen Seiten der Haltezapfen-Abschnitte 30 bzv/. 32 a;'i der Bohrungswandung zur Anlage und die Vorsprünge 34 und 36 dringen in die Bohrungswandung ein, so daß der Haltezapfen formschlüssig in der Bohrung 28 verriegelt ist. Da der Tragkörper 12 sich beim Aufsetzen des Fachbodens 24 nach innen verschwenkt, wird gleichzeitig ein gewisser Anzug wirksam, welcher die seillichen Stirnflächen des Fachbodens an die Tragwand andrückt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    1, Bodenträger zur Halterung von Fachböden an Tragwänden von Schränken. Regalen u.dgl. mit einem den Fachboden unterstützenden Tragkörper, der an seiner der Tragwand zugewandten Seite eine Abflachung aufweist, die in einen an der Tragwand anliegenden unteren und einen oberen von unten nach oben von der Tragwand weg gerichteten abgewinkelten Flächenbereich unterteilt ist, und mit einem vom Tragkörper in eine Ausnehmung der Tragwand einsteckbaren HaJtezapfen, der an seiner Unterseite eine rechtwinklig zum abgewinkelten Flächenbereich des Tragkörpers verlaufende und an seiner Oberseite eine rechtwinklig zum unteren Flächenbereich verlaufende Mantellinie aufweist, und an dessen dem Tragkörper abgewandten Ende ein radial nach oben vorspringender schneidenartig zugeschäfter Vorsprung, dessen Schneide sich im wesentlichen äi Umfangsrichtung erstreckt, vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltezapfen (14) in seiner Längsrichtung in zwei Abschnitte (30; 32) unterteilt ist, von denen nur die Mantellinie des dem Tragkörper (12) abgewandten äußeren freien Endabschnitts (32) an seiner Unterseite rechtwinklig zum abgewinkelten Flächenbereich (20) und an seiner Oberseite rechtwinklig zum unteren Flächenbereich (18) verläuft, während in dem unmittelbar an den Tragkörper (12) anschließenden Haltezapfenabschnitt (30) die Unterseite von einer rechtwinklig zum unteren Flächenbereich (18) des Tragkörpers (32) verkaufenden und die Oberseite von einer rechtwinklig zum abgewinkelten Flächenbereich (20) verlauf- »den Mantellinie begrenzt ist, so daß der Haltezapfen (14) in seinem « senkrechten Längsmittelschnitt die Form eines durch zwei mit ihren Basisflächen aneinanderliegenden Kegelstümpfen gelegten Mittelschnitts hat
  2. 2. Bodenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am Tragkörper (12) « anschließende Abschnitt (30) des Haltezapfens (14) an seiner rechtwinklig zum unteren Tragkörper-Flächenbereich (18) verlaufenden Unterseite mit wenigstens einem weiteren radial vorspringenden schneidenartigen Vorsprung (36) versehen ist «
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