DE2100254C3 - Vorrichtung zur lösbaren Verbindung zweier im wesentlichen plattenförmiger Bauteile, insbesondere Möbelteile - Google Patents

Vorrichtung zur lösbaren Verbindung zweier im wesentlichen plattenförmiger Bauteile, insbesondere Möbelteile

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DE2100254C3
DE2100254C3 DE19712100254 DE2100254A DE2100254C3 DE 2100254 C3 DE2100254 C3 DE 2100254C3 DE 19712100254 DE19712100254 DE 19712100254 DE 2100254 A DE2100254 A DE 2100254A DE 2100254 C3 DE2100254 C3 DE 2100254C3
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DE19712100254
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Franz 8356 Spiegelau Proger
Kurt Dipl.Wirtsch.Ing. 8352 Baernstein Singer
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WILHELM HOLZHAEUER ATEX HOLZSTOFFU HOLZFASER-ISOLIERPLATTENFABRIK-ELSENTHAL KG 8351 ELSENTHAL
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WILHELM HOLZHAEUER ATEX HOLZSTOFFU HOLZFASER-ISOLIERPLATTENFABRIK-ELSENTHAL KG 8351 ELSENTHAL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/14Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using threaded bolts or screws

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

(4) und das Fesüeil (3) zum Innern der Ausneh- den Rand an der gegenüberliegenden Flachseite des mung hin verjüngt sind. 40 einen Bauteils übergreift, daß das Drehverbindungs-
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I element eine Schraube ist und daß das Festteil eine bis 4, ciadurch gekennzeichnet, daß der Flansch mit dem Zusammensetzen der Bauteile das Verspan-
(5) am Festteil eine im montierten Zustand an nen bewirkende Keilfläche aufweist.
der Anschlagfläche (20) des anderen Bauteils an- Beim Zusammenschrauben von Festteil und Drehliegende Fläche (IS) aufweist. 45 teil kommen die Flansche beidseits am Rand der
Ausnehmung zur Anlage. Durch die beidseits die
Ränder der Ausnehmung übergreifenden Flansche
wird das eine Bauteil im Bereich der Ausnehmung in
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lösba- sich festgespannt. Die Ränder der Ausnehmung sind ren Verbindung zweier im wesentlichen plattenförmi- 50 beidseits durch die Flansche abgedeckt und somit geger Bauteile, insbesondere Möbelteile, von denen das schützt. Durch diese Verspannung des einen Bauteils eine mit einei Stirnseite gegen eine AnlageHüche des in sich, zwischen den beiden Flanschen, kann dieses anderen verspannt ist, welche Vorrichtung aus zwei höher belastet, insbesondere auch stoßweise höher miteinander durch ein Drehverbindungselement ver- belastet werden. Beim Verschrauben des Drehteils bindbaren und in eine durchgehende und zur Stirn- 55 gegenüber dem Festteil arbeitet die Keilfläche an seite hin offene Ausnehmung des einen Bauteils ein- dem Festteil mit der Wandung der Bohnmg in dem setzbaren Teilen besteht, von denen das eine Teil· einen Bauteil zusammen, wobei dieses Bauteil in von der einen Flachseite des einen Bauteils her in die Richtung des Bolzens verschoben wird und somit mit Ausnehmung einsetzbar und im anderen Bauteil mit- seiner Stirnseite gegen die Anlagefläche an den andetels eines Bolzens od. dgl. befestigbar ist (Festteil) 60 ren Bauteil angedrückt wird. Überdies ist mit der Er- und das andere Teil in der Ausnehmung zum Her- findung eine relativ einfache, kompakte Form erstellen der Verbindung verdrehbar ist (Drehteil). reicht. Die Ausnehmung ist im wesentlichen durchgc-
Eine solche Vorrichtung ist bereits aus der deut- hend zylindrisch. Das Festteil ist entsprechend zylinschen Auslegeschnft 1 529 706 vorbekannt. Der Fest- drisch, mit radial angesetztem Schraubbolzen und teil ist dabei als langgestreckter Zapfen bzw. Steg 65 mit axialem Gewinde zum Zusammenschrauben mit ausgebildet, der in eine entsprechende, schlitzförmige dem Drehteil.
Nut an der Unterseite des einen plattenförmigen In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorBauteiles eingesetzt ist. wobei ein Schraubbolzen an gesehen, daß der sich an die Ausnehmung zur Stim-
sehe hin anschließende offene Teil sich über die Fig. 5 eine Unteransicht des Festteiles;
ganze Dicke des einen Bai.'.eils erstreckt. Auf diese Fig.6 zeigt in größerem Maßstab die Vorrichtung
Weise geht die Ausnehmung einschließlich des zur insgesamt in Seitenansicht, teilweise geschnitten;
Stirnseite hin offenen Teiles für den Durchtritt des F i g. 7 ist eine Ansicht auf die Ausführung gemäß
Verbindungsbolzens von der Unterseite bis zur Ober- 5 Fig. 6 von oben;
seite des einen Bauteils in gleichbleibender Umriß- F i g. 8 zeigt das Ausführungsbeispiel im Endzu-
. foiin durch. Eine solche gleichbleibende Ausneh- stand.
mung von relativ einfacher Gestaltung ist entspre- In den Figuren sind das eine horizontale Bauteil
chend einfach herstellbar, insbesondere kann ein sol- mit 1 und das andere vertikale Bauteil mit 2, das
ches McbeJteil, beispielsweise ein Fachboden, eine io Festteil mit 3 und das Drehteil mit 4 bezeichnet.
Decke oder eine Seitenwand oder Rückwand eines Das Festteil 3 ist im wesentlichen zylindrisch und
Schrankes, sowohl von der einen Flachseile wie auch weist einen Flansch 5 an seiner Unterseite und einen
von der anderen Flachseite her montiert werden; bei sich radial erstreckenden Verbindungsbolzen 10 mit
der Montage braucht also nicht auf die Rückseite Gewinde 11 auf. Mittels Gewinde 11 ist das Festteil
bzw. Vorderseite geachtet zu wt;den. 15 in eine entsprechende Gewindebohrung bis zur stirn-
Zweckmäßig sind in weiterer Ausgestaitung der seitigen Anlage einschraubbar, wobei eine Anschlag-Erfindung das Drehteil und das Festteil zum Innern fläche IS an dem Flansch 5 ebenfalls zur Anlage geder Ausnehmung hin verjüngt. Durch diese Verjün- langt. Der Drehteil 4 besteht aus einem konischen gung wird eine Vereinfachung der Montage erreicht, Ansatz bzw. Zapfen 7 mit Innengewinde 8 entspreindem die Teile als konische Führungszapfen wirken. 10 chend dem Gewindestift 6 und mit einem Flansch 9
Schließlich wird in Ausgestaltung der Erfindung der dem Flansch 5 des Festteils entspricht,
noch vorgeschlagen, daß der Flansch am Festteil eine Zur Montage wird das Festteil mittels Gewinde-
im montierten Zustand an der Anschlagfläche des zapfen 11 in die entsprechende Bohrung 14 am verti-
anderen Bauteils anliegende Fläche aufweist. Auf ka'.en Bauteil 2 eingeschraubt. Der horizontale Bau-
diese Weise ist die Halterung des Festteiles an dem 25 teil hat jeweils eine zylindrische Bohrung, an die sich
«nderen Bauteil verbessert, indem sicr das Festteil zur Stirnseite hin eine schlitzförmige öffnung 17 an-
auch über die anliegende Fläche an Jem anderen schließt, die ebenso wie die zylindrische Bohrung
Bauteil abstützt und somit den Verbindungsbolzen von der Unterseite bis zur Oberseite durchgeht. Der
von Biegung entlastet. horizontale Bauteil kann somit auf den Festteil auf-
Nachfolgcnd wird ein Ausführungsbeispiel der Er- 30 gelegt werden. Dabei arbeitet die Wandung der Boh-
findung an Hand der Zeichnung beschrieben. rung mit beidseits des Gewindezapfens 10., 11 vorge-
F ig. 1 zeigt in Seitenansicht das Festteil und das sehenen Schrägflächen 12, 13 zusammen, worauf der
Drehteil gemäß dem Ausführungsbeispiel in Seiten- horizontale Bauteil gegen den vertikalen verschoben
ansicht, zusammengeschraubt; wird. Ein weiterer Anzug und Verspannung erfolgen
F i g. 2 zeigt Festteil und Drehteil auseinander ge- 35 beim Aufschrauben des Drehteiles 4, wobei das hori-
schraubt; zontale Bauteil zwischen den Flanschen 5,9 am Fest-
F ig. 3 ist eine Draufsicht auf den Drehteil von teil und am Drehteil, welche die Ränder der Ausneh-
oben; mung überreifen, eingespannt wird; gleichzeitig
Fig.4 ist eine Draufsicht auf den Festteil von wird das horizontale Bauteil 1 über die Keilflächen
oben und 40 12, 13 stärker an das vertikale Bauteil 2 angepreßt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

dem Fästteil sich über die Stirnseite dieses Bauteils Patentansprüche· hinaus erstreckt und in das andere Möbelteil ver- schraubbar ist. Der Drehteil ist dabei in Form einer
1. Vorrichtung zur lösbaren Verbindung Exzenterscheibe vorgesehen, die in eine entsprezweier im wesentlichen plattenförmiger Bauteile, 5 chende Ausnehmung von der Oberseite des Bauteils insbesondere MöKelteÜe, von denen das eine mit her einsetzbar ist und dabei mit einem hakenförmieiner Stirnseite gegen eine Anlagefläche des ande- gen Verriegelungsteil an dem Festteil zusammenren verspannt ist, welche Vorrichtung aus zwei wirkt. Und zwar wirkt diese Exzenterscheibe in Richmiteinander durch ein Drehverbindungselement tung des Festteils und senkrecht dazu, so daß beim verbindbaren und in eine durchgehende und zur io Anziehen der Exzenterscheibe zum einen beide Bau-Stirnseite hin offene Ausnehmung des einen Bau- teile gegeneinander angezogen bzw. verspannt werteüs einsetzbaren Teilen besteht, von denen das den, zum anderen aber auch die Exzenterscheibe geeine Teil von der einen Flachseite des einen Bau- gen den Grund ihrer die schlitzförmige Ausnehmung teils her in die Ausnehmung einsetzbar und im übergreifenden Ausnehmung angepreßt wird, wobei anderen Bauteil mittels eines Bolzens od. dgl. be- 15 auch eine Verspannung bzw. ein Anziehen der Exfestigbar ist (Festteil) und das andere Teil in der zenterscheibe gegenüber dem Bauteil erreicht wird. Ausnehmung zum Herstellen der Verbindung Schraubverbindungen bei Verbindungselementen, verdrehbar ist (Drehteil), dadurch gekenn- insbesondere Möbelbeschlägen, sind femer an sich zeichnet, daß jedes der Teile (3,4) einen bekannt, beispielsweise aus der deutschen Patent-Flansch (5,9) aufweist, von denen der eine ao schrift 819 146. Des weiteren ist aus dem deutschen Flansch (5) den Rand der Ausnehmung an der Gebrauchsmuster 6 751 430 eine aus zwei Teilen beeinen Flachseite und der andere (9) den Rand an stehende Verbindungsvorrichtung bekannt, von deder gegenüberliegenden Flachseite des einen Bau- nen das eine, langgestreckte in einer entsprechenden teils (1) übergreift, daß das Drehverbindungsele- Ausnehmung an dem einen Bauteil und das andere ment eine Schraube (6) ist und daß das Festteil 15 am anderen Bauteil befestigt werden und vobei
(3) eine mit dem Zusammensetzen der Bauteile beide Teile sich über zusammenarbeitende Schragflädas Verspannen bewirkende Keilfläche (12, 13) chen bzw. Keilflächen abstützen.
aufweist. ' Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe
2. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch ge- zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebekennzeichnet, daß die Ausnehmung (16) zylin- 30 nen Art so auszugestalten, daß die Bauteile verbesdrisch ist. sert zusammengehalten und höher belastbar sind, da-
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bei soll die Vorrichtung möglichst auch noch einfaoder2, dadurch gekennzeichnet, daß der sich an eher und billiger herstellbar und vereinfacht montier die Ausnehmung (16) zur Stirnseite (19) hin an- bar sein.
schließende offene Teil (17) sich iiber die ganze 35 Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Fr-Dicke des einen Bauteils (1) erstreckt. findung darin, daß jedes der Teile einen Flansch auf-
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 weist, von denen der eine Fiansch den Rand der bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehteil Ausnehmung an der einen Flachseite und der andere
DE19712100254 1971-01-05 1971-01-05 Vorrichtung zur lösbaren Verbindung zweier im wesentlichen plattenförmiger Bauteile, insbesondere Möbelteile Expired DE2100254C3 (de)

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