DE3904510A1 - Einstellvorrichtung - Google Patents

Einstellvorrichtung

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DE3904510A1
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DE19893904510
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Hellmuth Moll
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Moll & Co Fabrik fur Spe GmbH
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Moll & Co Fabrik fur Spe GmbH
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    • F16M7/00Details of attaching or adjusting engine beds, frames, or supporting-legs on foundation or base; Attaching non-moving engine parts, e.g. cylinder blocks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B9/00Tables with tops of variable height
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B9/00Tables with tops of variable height
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16B7/10Telescoping systems
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung, insbesondere für die Höheneinstellung von Tischen, mit zwei einander gegenüber verstellbaren, sich je nach Stellung mehr oder weniger weit überlappenden Verstellelementen, deren Relativ­ position lösbar einstellbar ist.
In vielen Bereichen der Technik ist es erforderlich, zwei oder mehrere Bauteile oder Einrichtungen einander gegenüber verstellbar zu gestalten und gleichzeitig dafür zu sorgen, daß eine jeweils gewünschte Relativposition lösbar fest eingestellt werden kann. Dies trifft vor allem auf Möbel und hierbei insbesondere auf Tische zu, die für gewisse Verwendungszwecke höhenverstellbar ausgebildet sein sollten. Dabei werden bisher mit den zu verstellenden Teilen in der Regel fest verbundene Verstellelemente eingesetzt, die ein­ ander gegenüber verstellbar und insbesondere linear verschieb­ bar angeordnet sind und sich je nach Stellung mehr oder weniger weit überlappen. Wenn im Rahmen eines Verstellvor­ ganges die gewünschte Position erreicht wird, lassen sich die dann einander gegenüber eine bestimmte Relativposition einnehmenden Verstellelemente lösbar arretieren.
Bisherige Ausführungsformen leiden vor allem unter kompli­ zierter Handhabung und/oder mangelnder Stabilität bei einge­ stellter Relativposition.
Deshalb ist es das Ziel der Er­ findung, hier Abhilfe zu schaffen und eine Einstellvorrichtung gemäß der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei ein­ fachem Aufbau eine problemlose, unkomplizierte Handhabung ermöglicht und bei eingestellter Relativposition ein hohes Maß an Stabilität gewährleistet.
Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß die Einstellvorrich­ tung eine Zentriereinrichtung aufweist, mit der die beiden Verstellelemente in den einzustellenden Relativpositionen im Rahmen einer formschlüssigen Zentrierverbindung in Verstell­ richtung unbewegbar festlegbar sind, und daß die Zentrier­ einrichtung zusätzlich eine Spanneinrichtung enthält, mit der die Verstellelemente in der durch die Zentriereinrichtung festgelegten Relativposition einander gegenüber lösbar ver­ spannbar sind und gleichzeitig die Zentrierverbindung sicher­ bar ist.
Somit erfolgt das Einstellen der Relativposition der ein­ ander gegenüber bewegbaren Verstellelemente durch eine kom­ binierte form- und kraftschlüssige Verbindung, was eine hohe Stabilität gewährleistet und unbeabsichtigte Verstell­ vorgänge ausschließt. Über die formschlüssige Zentrierver­ bindung können die Verstellelemente einander gegenüber in Verstellrichtung praktisch unverrückbar festgelegt werden, die Zentriereinrichtung erlaubt außerdem ein augenblickliches Festlegen der jeweils gewünschten Relativposition. Die ferner vorhandene Spanneinrichtung ermöglicht es, das Bewegungs­ spiel zwischen den Verstellelementen zugunsten eines leicht­ gängigen Verstellvorganges relativ groß zu halten und groß­ zügigere Fertigungstoleranzen vorzusehen. Durch den mit der Spanneinrichtung ausführbaren Spann- bzw. Klemmvorgang werden eventuell vorhandene Spielräume ausgeglichen. Die Verbindung der beiden Verstellelemente erhält über die Spann­ einrichtung überdies insgesamt eine erhöhte Steifheit und Stabilität. Vorteilhaft ist überdies, daß die Spanneinrich­ tung gleichzeitig die Zentrierverbindung sichert und vor ungewolltem Lösen schützt, auch wenn die Gesamtanordnung Erschütterungen ausgesetzt sein sollte.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen aufgeführt.
Wenn es sich bei der Zentrierverbindung um eine Steckver­ bindung handelt, läßt sie sich besonders einfach herstellen und lösen.
Es ist von Vorteil, wenn die Zentriereinrichtung eine an dem ersten Verstellelement angeordnete, sich in Verstell­ richtung erstreckende Reihe von Zentrieröffnungen aufweist, mindestens eine am anderen, zweiten Verstellelement angeord­ nete und auf der Linie dieser Reihe von Zentrieröffnungen liegende Durchgangsöffnung enthält und über mindestens ein Zentrierelement verfügt, das mindestens einen Zentrierdorn besitzt, der zur Herstellung einer Zentrierverbindung durch die Durchgangsöffnung hindurch und gleichzeitig in eine fluchtende Zentrieröffnung lösbar einsteckbar ist, so daß er mit beiden Öffnungen zentrierend formschlüssig verbunden ist. Hierbei ist von Vorteil, wenn das zweite Verstellelement mindestens zwei auf der Linie der Reihe von Zentrieröffnungen des ersten Verstellelements angeordnete Durchgangsöffnungen aufweist, die in Verstellrichtung in einem Abstand zuein­ ander angeordnet sind, der das Einfache oder ein Mehrfaches der Teilung der Reihe von Zentrieröffnungen beträgt, wobei das Zentrierelement mindestens zwei in entsprechendem Abstand zueianander angeordnete Zentrierdorne besitzt, die gleich­ zeitig jeweils in eine Paarung fluchtend ausgerichteter Zentrier- und Durchgangsöffnungen einsteckbar sind und die über eine z. B. laschenförmige Verbindungspartie des Zentrier­ elements miteinander verbunden sind.
Die Montage des Zentrierelements ist sehr einfach, wenn es über eine die Einstecktiefe jedes Zentrierdornes begrenzen­ de Anschlagpartie verfügt, die sich gegenüber dem zweiten Verstellelement an dessen dem ersten Verstellelement abge­ wandter Seite abstützen kann und die bei Zentrierelementen mit mehreren Zentrierdornen zweckmäßigerweise an der Ver­ bindungspartie angeordnet und insbesondere von dieser ge­ bildet ist. Um eine Zentrierverbindung herzustellen, muß hier das Zentrierelement lediglich mit den Zentrierdornen bis zum Anschlag in die Öffnungspaarungen eingesteckt werden.
Das Einführen der Zentrierdorne in die Durchgangs- bzw. Zentrieröffnungen wird erleichtert, wenn die Zentrierdorne in Richtung zu ihrem freien Einsteckende verjüngt auslaufen.
Es ist zweckmäßig, wenn die beiden Verstellelemente und das Zentrierelement mittels der Spanneinrichtung quer zur Verstell­ richtung gegeneinander spannbar sind, wobei zweckmäßiger­ weise das zweite Verstellelement einerseits vom ersten Ver­ stellelement und andererseits von einer Anschlagpartie des Zentrierelements beaufschlagt bzw. flankiert wird. Hierbei weist die Spanneinrichtung insbesondere mindestens ein Spann­ element auf, das in seiner Spannstellung zur kraftschlüssigen Verbindung des ersten Verstellelements und des Zentrier­ elements durch eine Öffnung des zwischen diesen beiden Ele­ menten angeordneten zweiten Elements hindurchgreifen kann und an den beiden Elementen angreift. Hierbei ist es zweck­ mäßig, das Spannelement so auszugestalten, daß es mit seinem durch die Öffnung des zweiten Verstellelements hindurch­ steckbaren Bereich mit dem ersten Verbindungselement lösbar verbindbar ist. Die Verbindung erfolgt zweckmäßigerweise durch Verschrauben, wobei am ersten Verbindungselement Gewinde­ öffnungen vorgesehen sein können, in die das Spannelement mit einer komplementären Gewindepartie einschraubbar ist.
Es ist von Vorteil, wenn am ersten Verstellelement eine sich in Verstellrichtung erstreckende Reihe von Gewinde­ öffnungen vorgesehen ist, deren Abstand zueinander zweck­ mäßigerweise dem Abstand der Zentrieröffnungen voneinander entspricht, und in die das Spannelement mit einer komple­ mentären Gewindepartie in der jeweils durch die Zentrier­ einrichtung festgelegten Relativposition der Verstellelemente einschraubbar ist. Die Gewindeöffnungen können mit Zentrier­ öffnungen fluchten.
Wenn einige oder alle Zentrieröffnungen als Gewindeöffnungen ausgebildet sind, kann auf separate Gewindeöffnungen ver­ zichtet werden, was den Herstellungskosten zugute kommt.
Vorteilhaft ist es aber auch, wenn die Gewindeöffnungen quer zur Verstellrichtung mit Abstand zu der Reihe von Zentrier­ öffnungen angeordnet sind, so daß das Spannelement in seinen Spannstellungen durch durchgehende Öffnungen in der die Zentrieröffnungen aufweisenden Partie des ersten Verstell­ elementes hindurchgreift. In diesem Falle kommen die Zentrier­ dorne niemals mit den Gewindeöffnungen in Kontakt, was deren Beschädigung ausschließt. Besonders zweckmäßig ist es hier­ bei, die Gewindeöffnungen koaxial fluchtend mit Bezug zu den als durchgehende Öffnungen ausgebildeten Zentrieröffnun­ gen anzuordnen, so daß das Spannelement in seinen Spann­ stellungen jeweils durch eine Zentrieröffnung hindurchgreift. Separate Durchgangsöffnungen für das Spannelement erübrigen sich demnach seitens der die Zentrieröffnungen aufweisenden Partie.
Die die Zentrieröffnungen tragende Partie kann die Gestalt eine Lochleiste haben, an deren dem Zentrierelement abge­ wandter Seite ein im Querschnitt in etwa U-förmiger Gewinde­ öffnungsträger mit der Lochleiste zugewandter U-Öffnung angeordnet ist.
Eine hohe Stabilität erzielt man, wenn die beiden Verstell­ elemente ineinandersteckbare Teleskopelemente sind, wobei die Durchgangsöffnungen des zweiten äußeren Verstell- bzw. Teleskopelements und die Zentrieröffnungen des inneren ersten Teleskop- bzw. Verstellelements an aneinander anliegenden Wandbereichen der Teleskopelemente vorgesehen sind.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand der beiliegenden Zeich­ nung näher erläutert werden. In dieser zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung als Explosionszeichnung in perspektivischer Darstellung, in Verwendung als Höhenverstelleinrichtung eines Tisches,
Fig. 2 die Einstellvorrichtung aus Fig. 1 im Längsschnitt und
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Einstellvorrichtung aus Fig. 2 gemäß Schnittlinie III-III, wobei der Übersichtlichkeit halber nur das erste Verstell­ element abgebildet ist.
Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich auf eine erfindungs­ gemäße Einstellvorrichtung, wie sie insbesondere als Höhen­ verstelleinrichtung bei Möbeln und hierbei insbesondere bei Tischmöbeln Verwendung finden kann. Beim Ausführungsbei­ spiel ist die Einstellvorrichtung in ein Tischbein 1 eines Bürotisches integriert, dessen Tischplatte 2 in Fig. 2 oben ausschnittsweise angedeutet ist und der zweckmäßigerweise über ein weiteres, nicht dargestelltes Tischbein verfügt, das ebenfalls mit einer Einstellvorrichtung ausgestattet ist. Es versteht sich, daß die Einstellvorrichtung auch zusätzlich zu höhenverstellbaren Tischbeinen vorgesehen werden kann. Außerdem kann die erfindungsgemäße Einstell­ vorrichtung praktisch immer dann eingesetzt werden, wenn verschiedene Teile oder Einrichtungen einander gegenüber verstellbar und in bestimmten Relativpositionen arretierbar sein sollen.
Die erfindungsgemäße Einstellvorrichtung 3 enthält zwei einander gegenüber verstellbare Verstellelemente 4, 5, die jeweils mit einem der beiden einander gegenüber verstellbaren Teile verbunden sind. Bei letzteren handelt es sich im vor­ liegenden Fall um die Tischplatte 2 sowie das an der Unter­ seite der Tischbeine 1 angeordnete Fußteil oder Standteil 6. Bei den Verstellelementen 4, 5 handelt es sich vorzugs­ weise um Teleskopelemente, wobei das erste Verstellelement 4 in das zweite Verstellelement 5 teleskopartig einschiebbar ist. Zugunsten der Verdrehsicherung ist es zweckmäßig, wenn beide Teleskopelemente im Querschnitt ein Eckprofil haben, beim Ausführungsbeispiel haben beide Teleskopelemente deshalb ein rechteckförmiges Querschnittsprofil. Die Außenabmessungen des ersten Verstellelements 4 sind so an die Innenabmessungen des zweiten Verstellelements 5 angepaßt, daß mit Bewegungs­ spiel ein formschlüssiges Ineinanderschieben möglich ist und zu Zwecken der Höhenverstellung die beiden Elemente 4, 5 gemäß Doppelpfeil 7 einander gegenüber hin und her verstellbar und insbesondere verschiebbar sind. Je mehr die Verstellelemente 4, 5 ineinandergeschoben sind, desto mehr überlappen sie einander.
Mit der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung 3 lassen sich die Verstellelemente 4, 5 in einzelnen Relativpositionen einander gegenüber lösbar fest arretieren. Zu diesem Zweck verfügt sie zum einen über eine Zentriereinrichtung 8 und zum andern über eine Spanneinrichtung 9. Mit der Zentrier­ einrichtung 8 können die beiden Verstellelemente 4, 5 in den jeweils einzustellenden Relativpositionen augenblicklich unbewegbar festgelegt werden, während mit der Spanneinrichtung 9 anschließend eine lösbare Spann- bzw. Klemmverbindung zwischen den beiden in der durch die Zentriereinrichtung festgelegten Relativposition befindlichen Verstellelementen 4, 5 hergestellt werden kann. Dies erleichtert die Einstell­ arbeiten, die auch von einer einzigen Person problemlos abgewickelt werden können. Das eigentliche Festlegen einer jeweiligen Relativposition erfolgt über die Zentriereinrich­ tung, die eine Bewegung der beiden Verstellelemente 4, 5 in Verstellrichtung 7 unterbindet, demgegenüber dient die Spanneinrichtung 9 im wesentlichen nur dazu, die an sich lose Teleskopverbindung zwischen den beiden Verstellelementen 4, 5 zu stabilisieren, so daß Bewegungen quer zur Verstell­ richtung 7 oder ähnliche Instabilitäten ausgeschlossen sind. Dabei ist vorteilhaft, daß das Vorhandensein der Spannein­ richtung 9 größeres Bewegungsspiel zwischen den ineinander­ schiebbaren Verstellelementen 4, 5 zuläßt, deren Relativ­ bewegung während eines Verstellvorganges mithin einfacher und reibungsloser vonstatten geht. Dies kommt auch den Her­ stellungskosten zugute, da geringere Anforderungen an die einzuhaltenden Toleranzwerte gestellt werden müssen.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung, wie sie auch im hier bezuggenommenen Ausführungsbeispiel verwirklicht ist, dient die Spanneinrichtung 9 außerdem dazu, die mit der Zentriereinrichtung 8 hergestellte Zentrierverbindung zu sichern, deren versehentliches Lösen somit ausgeschlossen ist, was der Betriebs- und Arbeitssicherheit zugute kommt.
Nachfolgend sei näher auf die Details des Ausführungsbeis­ spieles eingegangen.
Die Zentriereinrichtung 8 verfügt hier über eine am ersten Verstellelement 4 angeordnete, sich in Verstellrichtung 7 erstreckende Reihe 10 von Zentrieröffnungen 11. Diese sind an einem (14) der vier Wandabschnitte des im Querschnitt rechteckförmigen hohlen Verstellelementes 4 angeordnet, wobei die Länge der Öffnungsreihe so gewählt ist, daß sie bei vollständig aufgeschobenem zweitem Verstellelement 5 zweckmäßigerweise vollständig von diesem abgedeckt wird. Herstellungstechnisch ist es vorteilhaft, wenn die Öffnungs­ reihe 10 in der Längsmitte des Wandabschnittes 14 verläuft.
Das zweite Verstellelement 5 verfügt über mehrere Durchgangs­ öffnungen 15, 15′, die in einer sich in Verstellrichtung 7 erstreckenden Reihe mit Abstand aufeinanderfolgend angeord­ net sind und auf der Linie der Reihe 10 von Zentrieröffnun­ gen 11 liegen. Das heißt, die Reihe der Durchgangsöffnungen 15 fluchtet mit der Reihe von Zentrieröffnungen 11, so daß bei einer Relativbewegung der beiden Verstellelemente 4, 5 gemäß Doppelpfeil 7 die einzelnen Durchgangsöffnungen 15, 15′ nacheinander und abwechselnd koaxial zu einzelnen der Zentrieröffnungen 11 ausgerichtet sind. Die Durchgangs­ öffnungen 15, 15′ sind in dem dem Wandabschnitt 14 unmittelbar benachbarten Wandabschnitt 16 des zweiten Verstellelements 5 vorgesehen.
Zwei (15) der beim Ausführungsbeispiel vorhandenen drei Stück von Durchgangsöffnungen 15, 15′ sind Bestandteil der Zentriereinrichtung 8. Ihr Abstand zueinander entspricht dem Einfachen oder dem Mehrfachen des Abstandes jeweils zweier benachbarter Zentrieröffnungen 11 der Reihe 10, wobei es sich beim Ausführungsbeispiel um das Dreifache der Teilung dieser Reihe 10 handelt. Dadurch ist sichergestellt, daß das Verstellelement 5 gegenüber dem Verstellelement 4 in einer Vielzahl von Relativpositionen anordenbar ist, in denen jeweils beide Durchgangsöffnungen 15 mit jeweils einer der Zentrieröffnungen 11 fluchten.
Darüber hinaus gehört zur Zentriereinrichtung 8 ein Zentrier­ element 17, das beim Ausführungsbeispiel zwei stift- oder bolzenförmige Zentrierdorne 18 enthält, die über eine laschen­ förmige Verbindungspartie 19 fest miteinander verbunden sind. Die beiden Zentrierdorne 18 stehen ausgehend von der Verbindungspartie 19 zur gleichen Seite hin ab, und ihr Abstand voneinander entspricht dem Abstand der beiden zur Zentriereinrichtung 8 gehörenden Durchgangsöffnungen 15.
Wenn die beiden Verstellelemente 4, 5 in einer Relativposition positioniert sind, in der beide Durchgangsöffnungen 15 jeweils mit einer Zentrieröffnung 11 fluchten, läßt sich das Zentrier­ element 17 von außen her an das äußere, überschiebbare zweite Verstellelement 5 ansetzen, wobei seine beiden Zentrierdorne 18 in die beiden Paarungen von Durchgangs- und Zentrieröff­ nungen 15, 11 zentrierend eintauchen bzw. eingreifen. Es ist somit eine Zentrierverbindung nach Art einer Steckver­ bindung hergestellt, mit der die beiden Verstellelemente 4, 5 über die Zentrierdorne 18 in Verstellrichtung 7 ein­ ander gegenüber unbewegbar festgelegt sind.
Zweckmäßigerweise sind die Durchmesser der Zentrieröffnungen 11 und der Durchgangsöffnungen 15 identisch, und die Zentrier­ dorne 18 verfügen über komplementäre Querschnittsabmessungen, so daß sie wie Paßstifte funktionieren.
Das Einführen der Zentrierdorne 18 in die Öffnungen 11, 15 ist erleichtert, wenn sie sich in Richtung zu ihrem freien Einsteckende 20 hin verjüngen. Im Bereich der Einsteckenden 20 kann zu diesem Zwecke eine umlaufende Anfasung vorgesehen sein.
Die Verbindungspartie 19 des Zentrierelements 17 dient gleich­ zeitig als Anschlagpartie, die die Einstecktiefe der Zentrier­ dorne 18 mit Bezug zu den Öffnungen 11, 15 begrenzt. Wie Fig. 2 gut illustriert, stützt sich die Anschlag- bzw. Ver­ bindungspartie 19 bei hergestellter Zentrierverbindung an der dem ersten Verstellelement 4 abgewandten Außenseite des zweiten Verstellelements 5 bzw. dessen Wandabschnittes 16 ab. Somit sind Bereiche der Wandpartie 16 des äußeren Verstellelementes 5 bei hergestellter Zentrierverbindung zwischen der Verbindungspartie 19 und dem die freie Öffnung tragenden Wandabschnitt 14 des inneren Verstellelementes 4 angeordnet.
Über die Verbindungspartie 19 können sich auch die Zentrier­ dorne 18 fest abstützen, so daß sie besonders biegesteif sind und der durch die beiden Verstellelemente 4, 5 ausgesetz­ ten Scherbeanspruchung gewachsen sind. Insbesondere erhält man eine höhere Stabilität, als wenn Zentrierelemente mit nur einem Zentrierdorn verwendet würden, was allerdings auch möglich ist. In diesem Fall würde allerdings eine einzi­ ge Durchgangsöffnung 15 ausreichen.
Die Spanneinrichtung 9 weist mindestens ein Spannelement 21 auf, mit dem das Zentrierelement 17 und die beiden Wand­ abschnitte 14, 16 der Verstellelemente 4, 5 in der in Fig. 2 angedeuteten und bereits oben erwähnten Zentrierstellung quer zur Verstellrichtung 7 gegeneinander zusammengespannt werden können. Dadurch entsteht eine kraftschlüssige Ver­ bindung zwischen den beiden Verstellelementen 4, 5 und der Verbindungspartie 19, die die an sich spielbehaftete Anordnung von Verstellelementen 4, 5 quer zur Verstellrichtung 7 fixiert und stabilisiert. Beim Ausführungsbeispiel ist das Spann­ element 21 ein Schraubelement, das über eine z.B. bolzen­ förmig ausgestaltete Gewindepartie 22 verfügt, mit der es in die weitere Durchgangsöffnung 15′ des zweiten Verstell­ elements 5 eingeführt werden kann. Diese weitere Durchgangs­ öffnung 15′ befindet sich ebenfalls auf der Linie der Zentrier­ öffnungen 11, zweckmäßigerweise im Bereich zwischen den beiden der Zentriereinrichtung 8 zugeordneten anderen Durch­ gangsöffnungen 15, wobei der Abstand zu diesen ein Einfaches oder Mehrfaches der Teilung der Öffnungsreihe 10 beträgt.
An der Verbindungspartie 19 des Zentrierelements 17 ist eine Durchbrechung 23 vorgesehen, die bei hergestellter Zentrierverbindung mit der Durchgangsöffnung 15′ des zweiten Verstellelements 5 fluchtet, die dann ihrerseits fluchtend mit Bezug zu einer der Zentrieröffnungen 11 ausgerichtet ist. Die letztgenannten sind vorteilhafterweise den zugeord­ neten Wandabschnitt 14 vollständig durchdringend ausgebildet, so daß es möglich ist, das Spannelement 21 mit seiner Gewinde­ partie 22 gleichzeitig durch alle drei genannten Durchbre­ chungen bzw. Öffnungen 23, 15′, 11 hindurchzuführen.
Diese Durchbrechungen bzw. Öffnungen sind vorzugsweise gewinde­ los ausgebildet und ermöglichen ein spielbehaftetes Ein­ stecken der Gewindepartie 22.
Am ersten Verstellelement 4 ist eine sich in Verstellrichtung 7 erstreckende Reihe von Gewindeöffnungen 25 vorgesehen, deren Abstand zueinander dem zwischen benachbarten Zentrier­ öffnungen 11 vorgesehenen Abstand entspricht, wobei eine jeweilige Gewindeöffnung 25 axial fluchtend mit Bezug zu einer der Zentrieröffnungen 11 ausgerichtet ist. Die die Gewindeöffnungen 25 tragende Partie 29 des Verstellelements 4 befindet sich an der dem Wandabschnitt 16 abgewandten Seite des Wandabschnittes 14, beim Ausführungsbeispiel inner­ halb des von dem als Rechteckhohlprofilstück ausgebildeten Verstellelements 4 begrenzten Hohlraumes 30. Hierbei ist diese Partie 29 dem Wandabschnitt 14 gegenüber beabstandet, so daß die Reihe von Gewindeöffnungen 25 der Reihe von Zentrier­ öffnungen 11 mit Abstand gegenüberliegt.
Gleichwohl ist die Partie 29 mit dem Wandabschnitt 14 fest verbunden. Beim Ausführungsbeispiel wird sie von der die beiden Schenkelpartien verbindenden Querpartie eines im Querschnitt in etwa U-förmigen Gewindeöffnungsträgers 31 gebildet, der mit seiner U-Öffnung dem Wandabschnitt 14 zugewandt an diesem festgelegt ist. Beim Ausführungsbeispiel sind die U-Schenkel 37 des Gewindeöffnungsträgers 31 im Bereich ihrer Kanten nach außen umgebogen und sitzen mit den umgebogenen Randbereichen 33 innen auf dem Wandabschnitt 14 an diesem beispielsweise festgeschweißt auf.
Als Gewindeöffnungsträger 31 kann beispielsweise ein U-Profil­ stück verwendet werden, das an der Stelle der Gewindeöffnun­ gen 25 mit Durchgangsöffnungen versehen ist, im Bereich derer koaxial Innengewindestücke wie Muttern od.dgl. ange­ bracht sind. In der Herstellung günstiger ist es jedoch, wenn in die Partie 29 Löcher eingestanzt werden, wobei ein Stanzgrat ausgestellt wird, wonach in die so erhaltene Durch­ gangsöffnung das gewünschte Gewinde eingebracht wird (diese Herstellungsweise ist beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 angewandt worden).
Damit befindet sich zwischen der Reihe von Gewindeöffnungen 25 und der Reihe von Zentrieröffnungen 11 ein sich in Ver­ stellrichtung 7 erstreckender Zwischenraum 32, in den die Zentrierdorne 18 bei hergestellter Zentrierverbindung ein­ tauchen können, wie dies Fig. 2 verdeutlicht.
Die Gewindeöffnungen 25 sind so ausgebildet, daß die Gewinde­ partie 22 des Spannelements 21 darin vorschraubbar ist.
Es ist nun möglich, bei vorliegender Zentrierverbindung, das Spannelement 21 mit seiner Gewindepartie 22 durch die fluchtenden Öffnungen 23, 15′, 11 hindurchzuführen und in die jeweils mit Abstand gegenüberliegende Gewindeöffnung 25 einzuschrauben. Im Rahmen dieses Schraubvorganges gelangt eine außerhalb dieser Öffnungen angeordnete Spannpartie 33 des Spannelements 21 zur Anlage mit der von den Verstell­ elementen 4, 5 wegweisenden Seite 34 des Zentrierelements 17 und insbesondere dessen Verbindungspartie 19, so daß selbige gegen das äußere Verstellelement 5 gedrückt wird und dieses mit dem inneren Verstellelement 4 lösbar ver­ spannt. Gleichzeitig wird hierdurch das Zentrierelement 17 gehalten und die Zentrierdorne 18 vor einer Entnahme aus den entsprechenden Öffnungen der Verstellelemente ge­ sichert.
Im Bereich der Spannpartie 33 ist das Spannelement 21 zweck­ mäßigerweise mit einem Drehgriff 35 versehen, an dem die Spannpartie 33 ausgebildet sein kann und der das Einschrauben erleichtert.
Von Vorteil ist, daß die Schraubverbindung keinerlei Quer­ kräften ausgesetzt ist, welche vorzugsweise vollständig von den Zentrierdornen 18 aufgenommen werden. Eine Beschädi­ gung des Spannelements bzw. der zugehörigen Gewinde ist somit ausgeschlossen.
Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Zentrieröffnungen 11 selbst als Gewindeöffnungen 25 ausge­ bildet. In diesem Falle kann auf einen zusätzlichen Gewinde­ öffnungsträger 31 verzichtet werden. Es ist darüber hinaus auch möglich, die Gewindeöffnungen nicht-fluchtend im Bereich neben den Zentrieröffnungen mit oder ohne axial gemessenem Abstand zu diesen vorzusehen, in welchem Falle auch die Durchgangsöffnung 15′ und die Durchbrechung 23 in entsprechen­ der Weise seitlich zu versetzen wären. Auf jeden Fall hat das Ausführungsbeispiel den Vorteil, daß mit einer geringst­ möglichen Anzahl von Öffnungen eine Vielzahl von Funktionen ausgeübt werden kann, indem die Öffnungen teilweise Doppel­ funktionen haben.

Claims (17)

1. Einstellvorrichtung, insbesondere für die Höheneinstel­ lung von Tischen, mit zwei einander gegenüber verstellbaren, sich je nach Stellung mehr oder weniger weit überlappenden Verstellelementen, deren Relativposition lösbar einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Zentriereinrichtung (8) aufweist, mit der die beiden Verstellelemente (4, 5) in den einzustellenden Relativpositionen im Rahmen einer formschlüssigen Zentrierverbindung in Verstellrichtung (7) unbewegbar festlegbar sind, und daß sie zusätzlich eine Spanneinrichtung (9) enthält, mit der die Verstellelemente (4, 5) in der durch die Zentriereinrichtung (8) festgelegten Relativposition einander gegenüber lösbar verspannbar sind und gleichzeitig die Zentrierverbindung gesichert wird.
2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zentrierverbindung eine Steckverbindung ist.
3. Einstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zentriereinrichtung (8) eine an dem ersten Verstellelement (4) angeordnete, sich in Verstellrichtung (7) erstreckende Reihe von Zentrieröffnungen (11) aufweist, mindestens eine am anderen, zweiten Verstellelement (5) angeordnete, auf der Linie dieser Reihe von Zentrieröffnun­ gen (11) liegende Durchgangsöffnung (15) enthält und über mindestens ein Zentrierelement (17) verfügt, das mindestens einen Zentrierdorn (18) besitzt, der zur Herstellung einer Zentrierverbindung durch die Durchgangsöffnung (15) hindurch und gleichzeitig in eine fluchtende Zentrieröffnung (11) lösbar einsteckbar ist, so daß er mit beiden Öffnungen zen­ trierend formschlüssig verbunden ist.
4. Einstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das zweite Verstellelement (5) mindestens zwei auf der Linie der Reihe von Zentrieröffnungen (11) des ersten Verstellelements (4) angeordnete Durchgangsöffnungen (15) aufweist, die in Verstellrichtung (7) in einem Abstand zuein­ ander angeordnet sind, der das Einfache oder ein Mehrfaches der Teilung der Reihe von Zentrieröffnungen (11) beträgt, wobei das Zentrierelement (17) mindestens zwei in entsprechen­ dem Abstand zueinander angeordnete Zentrierdorne (18) be­ sitzt, die gleichzeitig jeweils in eine Paarung fluchtend ausgerichteter Zentrier- und Durchgangsöffnungen (11, 15) einsteckbar sind und die über eine z.B. laschenförmige Ver­ bindungspartie (19) des Zentrierelements (17) miteinander verbunden sind.
5. Einstellvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Zentrierelement (17) über eine die Einsteck­ tiefe jedes Zentrierdornes (18) begrenzende Verbindungspartie (19) verfügt, die sich gegenüber dem zweiten Verstellelement (5) an dessen dem ersten Verstellelement (4) abgewandter Seite abstützen kann und die bei Zentrierelementen (17) mit mehreren Zentrierdornen (18) zweckmäßigerweise an der Verbindungspartie (19) angeordnet und insbesondere von dieser gebildet ist.
6. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zentrierdorne (18) in Richtung zu ihrem freien Einsteckende (20) hin verjüngen.
7. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verstellelemente (4, 5) und das Zentrierelement (17) bei vorliegender Zentrier­ verbindung mittels der Spanneinrichtung (9) gegeneinander spannbar sind, wobei zweckmäßigerweise das zweite Verstell­ element (5) einerseits vom ersten Verstellelement (4) und andererseits von einer Verbindungspartie (19) des Zentrier­ elements (17) beaufschlagt wird.
8. Einstellvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (9) mindestens ein Spannelement (21) aufweist, das in seiner Spannstellung zur kraftschlüssi­ gen Verbindung des ersten Verstellelements (4) und des Zentrier­ elements (17) durch eine Öffnung (15′) des zwischen diesen beiden Elementen (4, 17) angeordneten zweiten Elements (5) hindurchgreifen kann.
9. Einstellvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (21) mit seinem durch die Öffnung (15′) des zweiten Verstellelements (5) gesteckten Bereich mit dem ersten Verstellelement (4) lösbar verbindbar ist, zweck­ mäßigerweise im Rahmen einer Schraubverbindung.
10. Einstellvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß am ersten Verstellelement (4) Gewindeöffnungen (25) vorgesehen sind, in die das Spannelement (21) mit einer komplementären Gewindepartie (22) einschraubbar ist.
11. Einstellvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß am ersten Verstellelement (4) eine sich in Verstellrichtung (7) erstreckende Reihe von Gewindeöff­ nungen (25) vorgesehen ist, deren Abstand zueinander zweck­ mäßigerweise dem Abstand der Zentrieröffnungen (11) vonein­ ander entspricht, und in die das Spannelement (21) mit einer komplementären Gewindepartie (22) in der jeweils durch die Zentriereinrichtung (8) festgelegten Relativposition der Verstellelemente (4, 5) einschraubbar ist.
12. Einstellvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeöffnungen (25) mit Zentrier­ öffnungen (11) fluchten.
13. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß einige oder alle Zentrier­ öffnungen (11) als Gewindeöffnungen (25) ausgebildet sind.
14. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeöffnungen (25) quer zur Verstellrichtung (7) mit Abstand zu der Reihe von Zentrieröffnungen (11) angeordnet sind, derart, daß das Spannelement (21) in seinen Spannstellungen durch durch­ gehende Öffnungen in der die Zentrieröffnungen (11) aufweisen­ den Partie (14) des ersten Verstellelementes (4) hindurch­ greift.
15. Einstellvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gewindeöffnungen (25) koaxial fluchtend mit Bezug zu den als durchgehende Öffnungen ausgebildeten insbesondere gewindelosen Zentrieröffnungen (11) angeordnet sind, derart, daß das Spannelement (21) in seinen Spann­ stellungen jeweils durch eine Zentrieröffnung (11) hindurch­ greift.
16. Einstellvorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zentrieröffnungen (11) tragende Partie (14) des ersten Verstellelements (4) zweckmäßiger­ weise die Gestalt einer Lochleiste hat, an deren dem Zentrier­ element (17) abgewandter Seite ein im Querschnitt in etwa U-förmiger Gewindeöffnungsträger (31) mit der Partie (14) zugewandter U-Öffnung angeordnet ist.
17. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verstellelemente (4, 5) ineinandersteckbare Teleskopelemente sind, wobei die Durchgangsöffnungen (15) des zweiten äußeren Verstellelements (5) und die Zentrieröffnungen (11) des inneren ersten Ver­ stellelements (4) an aneinander anliegenden Wandbereichen (14, 16) der Teleskopelemente vorgesehen sind.
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