DE1133949B - Mechanisches Verbindungselement - Google Patents

Mechanisches Verbindungselement

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DE1133949B
DE1133949B DED28618A DED0028618A DE1133949B DE 1133949 B DE1133949 B DE 1133949B DE D28618 A DED28618 A DE D28618A DE D0028618 A DED0028618 A DE D0028618A DE 1133949 B DE1133949 B DE 1133949B
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DE
Germany
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connecting element
permanent magnet
mechanical
pole pieces
hollow body
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Pending
Application number
DED28618A
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English (en)
Inventor
Walter Zeischegg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Edelstahlwerke AG
Original Assignee
Deutsche Edelstahlwerke AG
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Publication date
Application filed by Deutsche Edelstahlwerke AG filed Critical Deutsche Edelstahlwerke AG
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Publication of DE1133949B publication Critical patent/DE1133949B/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • F16B21/12Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with locking-pins or split-pins thrust into holes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2200/00Constructional details of connections not covered for in other groups of this subclass
    • F16B2200/83Use of a magnetic material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dynamo-Electric Clutches, Dynamo-Electric Brakes (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

  • Mechanisches Verbindungselement In der Technik ist vielfach die Aufgabe gestellt, mechanische Verbindungen zwischen Einzelelementen herzustellen, die nach gewisser Zeit wieder gelöst werden müssen, während der Zeit der Verbindung indes nicht ohne weiteres sollten gelöst werden können. Insbesondere muß verhindert werden, daß sich eine solche Verbindung ungewollt, beispielsweise infolge von Erschütterungen od. dgl., von selbst löst. Gerade im Hinblick auf das Erfordernis, daß die Verbindung auch unter dem Einfluß von Erschütterungen u. dgl. aufrechterhalten bleibt, bietet sich eine dauermagnetische Haftung der Verriegelung an. Sie läßt sich indes nicht ohne weiteres verwirklichen, weil bekanntermaßen die Dauermagnetwerkstoffe nicht oder nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen geeignet sind, mechanische Kräfte aufzunehmen, in Sonderheit können dauermagnetische Werkstoffe einer Beanspruchung auf Scherung nicht unterworfen werden. Mechanische auf Scherung beanspruchte Verbindungselemente in Form von Steckachsen, Sicherungsbolzen od. dgl. konnten infolgedessen dauermagnetisch nicht gesichert werden, es sei denn, es werden Dauermagnet und mechanische Verbindung völlig getrennt voneinander vorgesehen, was aber umständlich ist.
  • Es sind zwar dauermagnetische Vorrichtungen, beispielsweise magnetische Bohrfutter oder magnetisch erregte Schraubenzieher bekannt, die einen von einem buchsenförmigen Teil des Werkzeuges umschlossenen Dauermagneten aufweisen. Zur eigentlichen Kraftübertragung sind jedoch noch besondere Mittel vorgesehen. Eine Beanspruchung des Buchsenteils der Werkzeuge auf Scherung tritt bei diesen Vorrichtungen nicht auf.
  • Beim Gegenstand nach der Erfindung handelt es sich dagegen um ein mechanisches, auf Scherung beanspruchtes Verbindungselement in Form einer Steckachse, eines Sicherungsbolzens od. dgl., bei der die auftretenden Kräfte direkt von der Ummantelung des Dauermagneten aufgenommen werden. Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, einen mechanische Kräfte übertragenden Hohlkörper, insbesondere einen Zylinder aus nichtferromagnetischem Werkstoff, vorzusehen. In diesen Hohlkörper wird ein diametral magnetisierter, vorzugsweise rechteckiger Dauermagnetstab eingesetzt, dessen Pole mit Polschuhen abgedeckt sind. Diese Polschuhe ragen bis zu den Stirnenden des Hohlkörpers auf. Einem solchen Sicherungselement kann die Form einer Steckachse, eines Sicherungsbolzens oder dergleichen Verbindungsglied gegeben werden.
  • Wird ein solches Verbindungsglied zur Verbindung beispielsweise einer Nabe und einer Welle verwendet, so sitzt das eine Stirnende auf dem Boden des Sackloches auf und haftet dort magnetisch. Das andere Stirnende befindet sich in der Nähe der Oberkante der Bohrung. Der Hohlzylinder aus nichtferromagnetischem Werkstoff, beispielsweise Messing, Leichtmetall od. dgl. kann so dimensioniert werden, daß er die auftretenden Scherkräfte ohne weiteres aufzunehmen in der Lage ist, während der von dieser mechanischen Belastung frei gehaltene Dauermagnet im Innern des Hohlzylinders dafür sorgt, daß das Verbindungselement gegen den Einfiuß von Erschütterungen, Fliehkräften u. dgl. in seiner Lage festgehalten wird.
  • Die Steckverbindung kann unter Verwendung dieser Vorrichtungen auch so ausgestaltet werden, daß von zwei gleichartigen Steckachsen, Steckbolzen od. dgl. das eine Teil als magnetisch haftende mechanische Verbindung, Verriegelung od. dgl. vorgesehen ist und das andere Teil als magnetisch wirkende Lösevorrichtung dient. Wird nämlich das als Löser verwendete Teil so auf das Verriegelungselement aufgesetzt, daß sich an den Stirnenden entgegengesetzte Pole gegenüberstehen, so haften sie beide aneinander und können gemeinsam aus der Verriegelungsstellung gezogen werden, gleichgültig, ob das andere Stirnende des Verriegelungselementes auf einem ferromagnetischen Boden aufsitzt oder nicht.
  • Es ist ferner möglich, die Steckachse oder den Steckbolzen so abzuwandeln, daß in einer nichtferromagnetischenHülse entsprechender Länge zwei Dauermagnetstäbe hintereinander angeordnet sind und der eine Magnetstab gegenüber dem anderen mittels eines Schlüssels od. dgl. zwischen den gemeinsamen Polschuhen verdrehbar ist.
  • Unter Verwendung dieser Mittel ist es möglich, magnetisch haftende Verriegelungen herzustellen, die sich in einfacher Weise lösen lassen, dabei aber sowohl gegen unbeabsichtigte als auch gegen unbefugte Lösung gesichert sind. An Hand der Zeichnungen soll nachfolgend die Erfindung näher erläutert werden.
  • Abb. 1 ist ein waagerechter Schnitt durch ein Verbindungselement gemäß Abb. 2; Abb. 2 ist eine perspektivische Ansicht des Verbindungselementes nach Abb. 1, teilweise geschnitten; Abb. 3 ist eine Draufsicht und Abb. 4 ist ein senkrechter Schnitt durch das Verbindungselement gemäß Abb. 3; Abb. 5 stellt in Ansicht und teilweisem Schnitt ein Anwendungsbeispiel eines derartigen Elementes gemäß den Abb. 1 bis 4 als Steckbolzen dar; Abb. 6 ist eine Aufsicht und Abb. 7 ist ein senkrechter Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform.
  • Der Steckbolzen gemäß Abb. 1 und 2 besteht aus einem Hohlzylinder 1 aus nichtferromagnetischem Werkstoff, beispielsweise Messing, Leichtmetall od. dgl. Unter gewissen Voraussetzungen könnte der Hohlzylinder 1 auch aus Kunststoff bestehen, sofern hinreichende Festigkeit insbesondere gegen Scherkräfte auf diese Weise gewährleistet sind. In diesem Hohlzylinder 1 befindet sich ein Stabmagnet 2, der etwa die Länge des Hohlzylinders einnimmt. Im gewählten Beispiel ist ein rechteckiger Stab vorgesehen. Es könnte indes auch ein zylindrischer Magnetstab Verwendung finden. Der Dauermagnet ist senkrecht zur Mittelachse des Zylinders 1 magnetisiert und seine Polflächen sind mit Polschuhen 3 abgedeckt, die ebenfalls bis zu den Zylinderstirnenden aufragen.
  • In Abb. 3 und 4 handelt es sich praktisch um die gleiche Ausführungsform wie gemäß Abb. 1 und 2, nur mit dem Unterschied, daß die Polschuhe 3 wie bei 4 angedeutet um ein geringfügiges über die Stirnenden des Hohlzylinders 1 hinausragen, während der Magnet 2 etwas kürzer ist und an seinen Enden durch nichtferromagnetischen Werkstoff 5 abgedeckt ist. Die Abdeckung 5 schützt den Magneten vor mechanischen Beschädigungen, was in gewissen Fällen zweckmäßig sein kann. Außerdem wird eine völlig glatte, leicht sauber zu haltende Oberfläche erzielt.
  • Wird ein solcher Steckbolzen wie in Abb. 5 bei 6 angedeutet durch die Bohrung einer Nabe 7 eines Keilriemenrades 8 hindurch bis zum Boden 9 einer entsprechenden Bohrung einer Welle 10 aus ferromagnetischem Werkstoff eingeschoben, so haftet der Bolzen mittels seiner Polschuhe 3 am Boden. Der Bolzen kann weder unter dem Einfluß der Fliehkraft noch unter Einfluß von Erschütterungen aus der Bohrung herausfallen. Es ist ferner nicht möglich, den Bolzen unbefugt aus der Bohrung zu entfernen. Um ihn herausnehmen zu können, ist vielmehr ein gleichartiges Teil gemäß Abb. 1 bis 4 erforderlich, das so auf den in der Bohrung befindlichen Steckbolzen aufgesetzt wird, daß die Polschuhe 3 entgegengesetzte Polarität ; zeigen. Der eingesteckte Bolzen haftet alsdann am lösenden Bolzen und läßt sich vom Boden 9 leicht abziehen und gänzlich aus der Bohrung entfernen.
  • Wie aus der Darstellung Abb. 5 ohne weiteres ersichtlich, unterliegt der Dauermagnet in der Arbeitsstellung des Bolzens keinerlei mechanischer Beanspruchung. Alle mechanischen Kräfte, die auftreten, werden von der Hülse 1 aufgenommen.
  • Diese Sicherung kann mit Vorteil auch dann verwendet werden, wenn es bei nichtferromagnetischen zu verbindenden Teilen darauf ankommt, eine vorübergehende Sicherung zu schaffen, die sich nicht ohne weiteres entfernen läßt, denn selbstverständlich haftet der sichernde Bolzen an dem lösenden Bolzen auch dann, wenn der Boden der Bohrung nicht ferromagnetisch ist.
  • In manchen-Fällen ist es zweckmäßig, den Steckbolzen oder die Steckachse so auszubilden, daß das lösende Teil mit ihm vereinigt ist. Eine solche abgewandelte Ausführungsform ist in Abb. 6 und 7 dargestellt. In dem nichtferromagnetischen Zylinder 1 befindet sich ein zylindrischer Dauermagnet 10; der fest mit den Polschuhen 11 verbunden ist. Diese Polschuhe ragen bis über das Stirnende 12 des Zylinders 1 auf. Der Magnet 10 nimmt etwa die Hälfte der axialen Länge des Hohlzylinders ein. Die andere Hälfte der axialen Länge des Hohlzylinders ist ausgefüllt von einem zylindrischen Dauermagneten 12, der ebenso wie der Magnet 11 radial magnetisiert ist. Der Magnet 12 ist auf einer Welle 13 gelagert, die durch den Boden 14 des Hohlzylinders 1 herausgeführt ist und die außen einen Rändelgriff 15 trägt, so daß der Magnet 12 gegenüber den feststehenden Polschuhen 11 verdrehbar ist. Die Haftkraft an den Enden der Polschuhe 11 kann auf diese Weise durch Kompensation ausgeschaltet werden.
  • Wie ohne weiteres ersichtlich, lassen sich die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen auch in anderer Weise verwenden als dies in dem Anwendungsbeispiel dargestellt ist. Das Prinzip, einen Dauermagneten mit einer Hülle zu versehen, die mechanische Kräfte aufzunehmen gestattet, so daß der mechanisch entlastete Dauermagnet nur Haftkräfte zu übertragen braucht, läßt sich, wie das Ausführungsbeispiel Abb. 5 verständlich macht, auch in anderen Fällen benutzen, in denen es auf eine zwar sichere; aber lösbare Verbindung zweier oder mehrerer Elemente der verschiedensten Art ankommt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mechanisches, auf Scherung beanspruchtes Verbindungselement in Form einer Steckachse, eines Sicherungsbolzens od. dgl., gekennzeichnet durch einen mechanische Kräfte übertragenden Hohlkörper, insbesondere Zylinder, aus nichtferromagnetischem Werkstoff mit einem eingesetzten diametral magnetisierten, vorzugsweise rechteckigen Dauermagnetstab, dessen Pole mit Polschuhen abgedeckt sind, die bis zu den Stirnenden des Hohlkörpers aufragen.
  2. 2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von zwei gleichartigen Steckachsen, Steckbolzen od. dgl. das eine Teil als gegebenenfalls magnetisch haftende, mechanische Verbindung, Verriegelung od. dgl. und das andere Teil als Lösevorrichtung dient.
  3. 3. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer nichtferromagnetischen Hülse entsprechender Länge zwei Dauermagnetstäbehtntereinander angeordnet sind und der eine Stab gegenüber dem anderen mittels eines Schlüssels od. dgl. zwischen den gemeinsamen Polschuhen verdrehbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 722 496, 830 416, 904972.
DED28618A 1958-07-26 1958-07-26 Mechanisches Verbindungselement Pending DE1133949B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988006909A1 (en) * 1987-03-14 1988-09-22 Philip Ash Fitness apparatus
WO1989007206A1 (en) * 1988-02-04 1989-08-10 Thrige Agro A/S A lock bolt joint and a lock bolt therefor
EP2769951A3 (de) * 2013-02-20 2016-05-18 Joachim Uhing GmbH & Co. KG Befestigungsanordnung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE722496C (de) * 1939-09-19 1942-07-11 Aeg Schraubenzieher
DE830416C (de) * 1950-12-17 1952-02-04 Deutsche Edelstahlwerke Ag Vorrichtung zur magnetischen Sicherung von Einsatzstuecken in Press- und Gussmassen waehrend des Einformens
DE904972C (de) * 1951-09-28 1954-02-25 Peter Girards Schnellwechselfutter, insbesondere fuer Bohrwerkzeuge

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