DE623064C - Beschlagteil, insbesondere fuer Schloesser, der zum Befestigen mit einer Anzahl zu Zaehnen umgebogener Befestigungszungen versehen ist - Google Patents
Beschlagteil, insbesondere fuer Schloesser, der zum Befestigen mit einer Anzahl zu Zaehnen umgebogener Befestigungszungen versehen istInfo
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Description
Allgemein bekannt ist eine Befestigungsart von Platten oder Büchsen in einer Wand aus
Holz oder ähnlichem Material mittels Holzschrauben, welche durch Öffnungen in der
Platte oder in einem an der Büchse befestigten Kragen in die Wand geschraubt werden.
In dieser Weise werden z. B. Rosetten für Türdrücker an einer Tür befestigt, jedoch
tritt hierbei der Nachteil auf, daß die Schrauben infolge des Zuschlagens der Tür sich sehr
bald lockern, besonders wenn die verfügbare Holzschicht nur dünn ist.
Man hat bereits vorgeschlagen, Rosettenringe für Türdrücker mit zur Ringebene senkrechten
Zähnen zu versehen, deren Enden in verschiedener Richtung umgebogen sind, so daß sie beim Eindringen in das Holz der Tür
weiter in verschiedener Richtung auseinandergebogen werden und in dieser Weise eine
dauerhafte Befestigung ergeben. Das Lösen dieser Befestigung ist aber schwierig und
kaum möglich, ohne das Holz ernstlich zu beschädigen.
Auch ist es bekannt, einen Schlüssellochring für die Befestigung in der Tür mit zwei
Streifen zu versehen, welche nach Einschieben des Ringes in das Schlüsselloch an der
anderen Seite der Tür umgebogen werden, um in dieser Weise das Herausfallen des Ringes zu verhindern. Diese Art der Befestigung
kann genügend sein, wenn daran so geringe Anforderungen gestellt werden wie in dem Fall eines Schlüssellochringes; sobald
höhere Anforderungen gestellt werden, insbesondere wenn die Befestigung Widerstandsfähig
g'egen auftretende Zug- oder Schubkräfte sein soll, so ist sie unbrauchbar; sie
erfordert überdies immer ein durchgehendes Loch in der Wand. Zwar ist hiervon auch
eine besondere Ausführungsform bekannt, bei der die beiden Streifen an ihren Enden zweifach
(zuerst einwärts und dann auswärts) umgebogen sind, zu dem Zweck, durch irgendein
geeignetes Werkzeug die Enden der Streifen in die Wandung des Loches zu treiben.
Diese Ausführung versagt jedoch häufig, weil die umgebogenen Enden der Streifen beim
Einbringen eines Werkzeuges zum Zwecke des Eintreibens der Befestigungszungen gestreckt
oder gär völlig umgelegt werden, so daß sie nicht richtig in das Holz eindringen.
Dieser Nachteil ist offenbar darauf zurückzuführen, daß die umgebogenen Enden der Streifen
vor dem Eintreiben in das Holz schräg nach hinten gerichtet sind.
Gemäß der Erfindung soll ein Besehlagteil, insbesondere für Schlösser, in dauerhafter
Weise in der Wand befestigt werden. Der
Beschlagteil ist zu diesem Zwecke mit einer Anzahl Befestigungszungen versehen, die
durch Einschnitte in einer Büchsenwand gebildet sind. Die Enden der Zungen sind derart
zu Zähnen nach außen umgebogen, daß. sie beim Auftreffen auf die Wandung der Befestigungsöffnung
senkrecht zu dieser Wandung stehen. Die Zähne sind zweckmäßig an den Enden angeschärft oder zugespitzt, damit
ίο sie leichter in das Holz eindringen.
Nach dem Einschieben des Beschlagteiles in das entsprechende Loch werden die Zungen
durch Eintreiben eines Domes nach außen bewegt. Hierbei dringen die Zungen senkrecht
zur Wand des Loches in das Türholz ein. Auf diese Weise wird die Gefahr des Aufbiegens oder Streckens der Zungen in unerwünschter
Richtung, selbst bei Verwendung harten Holzes, vermieden und eine feste und dauerhafte Verbindung gewährleistet. Um
die Befestigung des Beschlagteiles in der öffnung zu erleichtern, weisen die Zungen,
welche die Büchse bilden, eine nach innen verlaufende Wölbung und eine die Befestigungszähne
bildende Umbördelung auf, welche senkrecht zur Wandung der die Brücke aufnehmenden
öffnung verläuft und einen Durchmesser gleich dem am Fuße der Wölbung aufweist.
Es ist vorteilhaft, die mit den Befestigungszungen versehene Büchse als gesonderten Teilauszubilden,
der in den Beschlagteil einschiebbar ist. Man braucht dann beim etwaigen Lösen nur die unbrauchbar gewordene Büchse
auszuwechseln und kann den übrigen Beschlagteil wieder verwenden. Nach einer Ausführungsform
der Erfindung ist der Befestigungsteil des Beschlages, insbesondere die
Büchse, über die ganze Länge gespalten. Auf diese Weise kann die Büchse ohne Schaden
aus dem Loch entfernt werden, indem man durch Ausschälen der Hülse die in das Holz
eingedrungenen Zähne löst.
Um andere Gegenstände am Beschlagteil befestigen zu können, ist der Befestigungsteil
mit Gewinde oder anderen bekannten Befestigungsmitteln versehen.
Es ist weiter vorteilhaft, für den Beschlagteil einen besonderen, gegebenenfalls auch
hohlen Dorn vorzusehen, welcher in der Büchse verbleibt und damit eine besonders
feste Verbindung gewährleistet.
Man kann durch zweckentsprechende Umgestaltung den Beschlagteil auch zur Verbindung
zweier Holzteile verwenden. Zu diesem Zwecke wird der Beschlagteil an beiden Seiten
mit Zungen oder Streifen versehen.
Ein Ausführungsbeispiel einer Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung zur Anwendung
auf einer Türkurbelrosette ist in der Zeichnung in Fig. 1 im Seitenriß dargestellt.
Hierbei ist die metallene Rosettenplatte 1 mit einer Büchse 2 versehen, welche durch
darin vorgesehene Schlitze 3 in eine Zahl Streifen oder Zungen unterteilt ist, deren
Enden rechtwinklig nach außen gebogen sind, so daß parallel mit der Rosettenplatte 1 und
mit der Wand verlaufende Zähne entstehen. Die Streifen oder Zungen selbst werden vor
■ den Zähnen vorzugsweise so< weit einwärts gebogen, daß die Enden der Zähne auf dem
gleichen Umfange liegen wie der größte Umfang der Büchse, d. h. der Außenumfang der
Büchse 2 an der Stelle des Anschlusses an die Rosettenplatte. -75
Zur Befestigung der Rosette wird in der Wand, in welcher die Platte befestigt werden
soll, ein Loch gebohrt, dessen Durchmesser dem der Büchse 2 entspricht oder ein. wenig
größer ist. In dieses Loch wird die Büchse so weit eingeschoben, bis die Platte 1 flach
gegen die Wand Hegt, worauf der in die Büchse passende Dorn 4 eingetrieben wird.
Dadurch werden die Zähne senkrecht in die Wand des Loches getrieben. Sie setzen sich
in dem sie Umgebenden Holz fest und rufen so eine vorzügliche, dauerhafte Befestigung
und ein flaches Anliegen der Platte hervor.
Obgleich es nicht immer notwendig ist, wird zweckmäßig der Dorn in der Büchse ver- 9"
bleiben. Bei einer Türdrückerrosette, bei der die Platte weder auf Zug noch auf Schub belastet
wird und somit keine erhebliche Gefahr besteht, daß die Zähne sich lockern, bedeutet
der verbleibende Dorn insofern einen Vorteil, als er eine vorzügliche Führung für
die Türdrücker darstellt.
Dient die Platte dagegen als Befestigungsmittel für einen anderen Gegenstand, z. B.
einen Kleiderhaken, einen Behälter, einen Griff usw., an der Wand, wobei stets eine Belastung
auf Zug oder Schub der Befestigungsvorrichtung auftritt, so verhindert der in der Büchse
verbleibende Dorn 4 das Lockern der Zähne.
Die Gegenstände, welche in dieser Weise mittelbar durch die Platte mit der Wand verbunden
werden, können — sei es mit der Platte, sei es in der Büchse selbst — verschraubt
werden, wobei diese vorzugsweise mit irgendeiner bekannten Sicherung gegen das Lockern versehen werden. Die zu befestigenden
Gegenstände können jedoch auch mit der Platte oder Büchse ein Ganzes bilden.
In diesem Falle können sie mit einer Bohrung versehen sein, durch welche der zum Spreizen
der Zungen und Eintreten der Zähne erforderliche Dorn 4 eingeführt wird. Diese Bohrung,
welche nach dem Eintreiben der Zähne in irgendeiner bekannten Weise ausgefüllt oder
verschlossen werden kann, braucht nicht un- X2o
bedingt einen Durchmesser von der Größe der Büchse 2 zu besitzen. Wenn der Dorn
massiv ist oder mit einer Deckfläche versehen ist, braucht die Bohrung nur so weit zu sein,
daß ein Stift hindurchgesteckt werden kann, um das Eintreiben eines bereits in der Büchse 2
vorhandenen Domes zu bewirken.
Die Bohrung in dem an der Platte oder Büchse zu befestigenden Gegenstand kann
völlig vermieden werden, wenn. Vorkehrungen getroffen sind, daß von der anderen Seite der
Wand aus der in der Büchse befindliche Dorn mittels eines daran oder an einer Verlängerung
des Dorns irgendwo befestigten und nachher entfernbaren Stifts hineingezogen
werden, um die Zähne in das umgebende Holz einzutreiben. Das Loch in der Wand, das,
falls erwünscht, einen viel kleineren Durchmesser besitzen kann als die Bohrung für die
Büchse, kann später verschlossen oder ausgefüllt werden. An der Seite der Befestigung
braucht also der zu befestigende Gegenstand keinerlei Öffnung aufzuweisen.
Es ist nicht erforderlich, daß wie bei dem dargestellten Ausführungsbeispielgemäß Fig. 1
die Büchse 2 mit der Platte 1 oder im alias gemeinen mit dem zu befestigenden Gegenstand
ein Ganzes bildet. Die Büchse 2 kann ■ auch einen gesonderten Unterteil bilden, der
in diesem Fall, vorzugsweise mit einem Kragen versehen, versenkt in diePlatte geschoben
wird. Es ist dann zweckmäßig, die Büchse nicht als einen geschlossenen Ring auszuführen.
Wenn die Büchse offen ist, kann sie nach Entfernen des Domes leicht ausgestochen
werden. Die Zähne lassen sich bei einer solchen Ausbildung der Büchse leicht lockern
und in besonderen Fällen (bei Anstreichen oder Umziehen) die ganze Befestigungsvorrichtung
entfernen. Für das erneute Befestigen ist dann nur eine neue, wenig kostspielige
gesonderte Büchse erforderlich.
Es ist klar, daß die Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung auch ohne Platte
in Anwendung kommen kann, also für eine in das Loch der Wand einzuschiebende Büchse
oder Stange, weiche an sich mit den beschriebenen Zungen oder Streifen versehen ist oder
in welcher oder an welcher eine andere mit diesen Streifen versehene Büchse befestigt ist.
Die in der Wand befestigte Büchse kann z. B.
mit einem Gewinde versehen sein, womit der an der Wand zu befestigende Gegenstand verschraubt
werden kann.
Die Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung besitzt noch den bedeutenden Vorteil,
daß sie auch bei einer geringen Dicke der verfügbaren Holzschicht viel leichter die versenkte
Anordnung der Platte oder irgendeines Ringes für den zu befestigenden Gegenstand
ermöglicht, eben weil eine dafür erforderliche Aussparung nicht die Art, in der die Zähne
in das Holz eindringen, beeinträchtigt und deshalb die Befestigung nicht weniger dauerhaft
bleibt.
Vorzugsweise wird der Dorn, welcher die Zähne auswärts treiben soll, am Ende in der
in der Zeichnung angegebenen Weise verjüngt ausgebildet, weil hierdurch das Eintreiben der
Zähne leichter und gleichmäßiger erfolgt.
Durch Verwendung einer Büchse, welche an beiden Seiten mit Zungen oder einem
Zungenkranz gemäß der Erfindung versehen ist, wird eine Verbindung zweier Schichten
aus Holz oder einem ähnlichen Baustoff ermöglicht, wie in Abb. 2 im Schnitt für eine
Verbindung von Holzplatten angegeben ist.
Hierbei bildet die Büchse 5 die Verbindung der beiden Platten 6 und 7. Es ist dabei
gleichgültig, ob diese Platten senkrecht zueinander stehen oder parallel sind. Diese
Büchse 5 ist für diesen Zweck an beiden Enden mit einem Zungenlcranz 8 und 9 versehen,
welche in ähnlicher Weise ausgebildet sind wie derjenige gemäß Fig. 1. Für jeden der
Zungenkränze 8 und 9 ist ein Dorn 10 in der
Büchse vorgesehen, welcher durch Bewegung in Richtung der umgebogenen Enden der
Zunge das Eindringen derselben in das umgebende Holz hervorruft. Nach dem Ausführungsbeispiel
wird durch den zur Büchsenhälfte 8 gehörenden Dorn ein mit Gewinde Ii
versehener Stift geschraubt, dessen Ende gegen den zur Hälfte 9 gehörenden Dorn stößt.
Durch weiteres Einschrauben dieses Stiftes werden die Dorne 10 auseinander und die an
den Enden der Zunge stehenden Zähne in das Holz eingetrieben; nachdem in dieser Weise
die Befestigung! der Büchse 5 an beiden Holzplatten erzielt ist, kann der Stift 11 durch
Zurückschrauben entfernt werden.
Claims (6)
1. Beschlagteil, insbesondere für Schlösser, der zum Befestigen mit einer Anzahl
zu Zähnen umgebogener Befestigungszungen versehen ist, dadurch gekennzeich-
net, daß die Zungen (2) durch Einschnitte (3) einer Büchsenwand gebildet sind und
die an den Zungen befindlichen Zähne derart angeordnet sind, daß sie beim Auftreffen
auf die Wandung der Befestigungs- no öffnung senkrecht zu dieser stehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Büchse
bildenden Zungen (2) eine nach innen verlaufende Wölbung aufweisen und eine die
Zähne bildende Umbördelung besitzen, welche senkrecht zur Wandung der die
Büchse aufnehmenden Öffnung verläuft und einen äußeren Durchmesser gleich demjenigen am Fuße der Wölbung hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den
Befestigungszungen versehene Büchse (2) einen gesonderten, in den zu befestigenden
Beschlagteil einschiebbaren Teil bildet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als Befestigungsteil
dienende Büchse über die ganze Länge gespalten ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der in die Büchse (2) eingetriebene Dorn (4) darin to
verbleibt, um eine Lockerung der Zähne zu verhindern.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlagteil
an beiden Seiten mit Zungen oder Streifen gemäß Anspruch 1 versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV30809D DE623064C (de) | 1934-06-05 | 1934-06-05 | Beschlagteil, insbesondere fuer Schloesser, der zum Befestigen mit einer Anzahl zu Zaehnen umgebogener Befestigungszungen versehen ist |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV30809D DE623064C (de) | 1934-06-05 | 1934-06-05 | Beschlagteil, insbesondere fuer Schloesser, der zum Befestigen mit einer Anzahl zu Zaehnen umgebogener Befestigungszungen versehen ist |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE623064C true DE623064C (de) | 1935-12-12 |
Family
ID=7585948
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV30809D Expired DE623064C (de) | 1934-06-05 | 1934-06-05 | Beschlagteil, insbesondere fuer Schloesser, der zum Befestigen mit einer Anzahl zu Zaehnen umgebogener Befestigungszungen versehen ist |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE623064C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0604696A1 (de) * | 1992-12-31 | 1994-07-06 | Confast Technologies Limited | Befestigungselement |
FR2707853A1 (fr) * | 1993-07-22 | 1995-01-27 | Oniris Sa | Douille pour la fixation de pieds de sommiers de literie. |
US5820323A (en) * | 1992-07-30 | 1998-10-13 | Splitfast Technologies Limited | Weld-on fastener, welding equipment for the welding of the fastener, and arrangement for the fastening of an assembly part to the weldable fastener |
-
1934
- 1934-06-05 DE DEV30809D patent/DE623064C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5820323A (en) * | 1992-07-30 | 1998-10-13 | Splitfast Technologies Limited | Weld-on fastener, welding equipment for the welding of the fastener, and arrangement for the fastening of an assembly part to the weldable fastener |
US6186391B1 (en) | 1992-07-30 | 2001-02-13 | Splitfast Technologies Limited | Welding assembly apparatus for welding fasteners to a component and method of welding fasteners to the component |
EP0604696A1 (de) * | 1992-12-31 | 1994-07-06 | Confast Technologies Limited | Befestigungselement |
WO1994016230A1 (de) * | 1992-12-31 | 1994-07-21 | Confast Technologies Limited | Befestigungselement |
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